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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Beim Fotografen



Romy04
04.10.2011, 11:20
Es war einer dieser seltsamen Frühlingstage, der die Leute offensichtlich aufzuwühlen schien. Eigentlich war noch mitten im Winter, aber die Temperaturen kletterten schon deutlich über 10 Grad. Die milde Luft stimmte die Menschen aber schon auf den Frühling ein und so war es auch nicht weiter verwunderlich, dass schon heftig hier und da geflirtet wurde.

Auch ich war ein bisschen angesprochen wurden, hier und da, ich war aber selbst zu sehr in meinen Gedanken bei dem mir bevorstehenden Termin. Der Termin stand schon eine halbe Ewigkeit fest und dennoch kroch langsam die Anspannung in mir hoch. Wie würde der Fotograf wohl vorgehen und vor allem, würde sich diese Aufregung jetzt lohnen oder war es rausgeschmissenes Geld? Ruhig Blut sprach ich mir selber zu und ging mutig in den Laden.

Eine freundliche alte Dame kontrollierte pflichtbewusst den Terminkalender des Fotografen und schockt mich mit der Nachricht, dass die einzige Fotografin leider nicht da wäre und man mir dafür einen Ersatz zugewiesen hat. Und prompt steht diese Augenweide eines Mannes vor mir, jung sportlich und ein paar Augen, die die Hitze in mir aufwallen lassen. Oh Gott, denke ich nur und vor dem soll ich mich wirklich ausziehen.

Dieser Typ nimmt kurz entschlossen meine rechte Hand und führt mich zu einem von restlichen Atelier abgetrennten Raum in dem ein Stuhl, ein Spiegel und ein paar Kleiderhaken vorhanden sind. Er bittet mich, mich soweit auszuziehen, wie ich es möchte, er richtet derweil die Rückwand und den Boden aus.

Na gut, von hier an gibt es kein zurück mehr, also entledige ich mich, während ich in den Spiegel mich kritisch beäuge, meiner Kleidung, Nur die Unterwäsche und ein paar schwarze Pumps lasse ich an. Vorsichtig frage ich ihn, ob ich vorkommen kann oder ob er noch etwas Zeit zum Ausleuchten bräuchte.

Er gibt mir sein o. k. und ich gehe mit angehaltenem Atem behutsam hinter der Wand hervor, ich spüre dass seine Blicke auf mir ruhen und als ich mich umdrehen möchte, sehe ich dass er kaum merklich schluckt.

Ich bin total kalt und dementsprechend steif wirken auch die Bewegungen vor der Kamera, die Pumps drücken auf den nackten Füßen und ich würde sie am Liebsten in die Ecke werfen. Auch der Herr Fotograf wirkt ziemlich angespannt, weil er scheinbar nicht dass sieht, was er gern vor der Kamera hätte. Wir beschließen beide, dass es besser ist eine kurze Pause zu machen. Er bringt mir noch eine warme Decke und einen Tee und geht dann seiner Wege.

Nach kurzer Zeit kommt er zurück und fragt mich ob ich ein Problem hätte, wenn er mich jedes Mal in die richtige Position bringt, wenn die Figur durch die Kamera hindurch zu steif wirkt. Nein kein Problem, nur noch mehr Nervosität.

Nach ersten Problemen, geht es mir aber immer besser, die Berührung seiner Hände strahlt Wärme und Ruhe aus, so dass es mir nicht schwer fällt mich natürlicher geben. Manche Berührungen von ihm sind geradezu magisch und gerade als ich ihn fragen will, ob ich auch noch den BH entblößen soll, fragt er mich, ob Oben ohne ein Problem für mich wäre. Also doch zwei Dumme ein Gedanke.

Ich bringe den BH rüber zu meinen übrigen Sachen und positioniere mich so, dass im Seitenprofil die Brustwarzen noch nicht zu sehen sind, aber dafür die Brust gut erkennbar.

Nachdem der Fotograf mehrere Fotos gemacht hat, kommt er wieder zu mir und bringt meinen Körper in eine andere noch aufreizendere Position, dabei gleiten seine Hände so unmittelbar an meinen nackten Brüsten entlang, dass es mich wie ein Blitz durchfährt. Auch ihm scheint es nicht ganz entgangen zu sein, dass er meine Brustwarzen berührt hat, denn ihm schießt die Schamesröte ins Gesicht und er hält den Atem an.

Nach diesem kurzen Schreck versuchen wir uns aber beide wieder ganz professionell der jeweiligen Aufgabe zu widmen und so sind wir dann auch nach einer Stunde fertig mit den Aufnahmen.

Da die Fotos digital gemacht wurden, können wir auch gleich ans Bearbeiten gehen. Er setzt sich in einen bequemen Sessel und ich stelle mich leicht schräg hinter ihn, damit ich sehen kann, was er macht. Für einen zweiten Stuhl ist leider zu wenig Platz, da das stehen etwas anstrengend ist, lehne ich mich leicht über seine rechte Schulter während er die Maus über den Bildschirm fliegen lässt.

Ich bin ihm doch recht nahe gekommen, denn ich kann spüren wie er gleichmäßig ein- und ausatmet. Sein Gesicht ist nur knapp neben meinem Hals. Diesen Gedanken ganz bewusst wahrnehmend, fällt es mir zunehmend schwerer mich auf die Bilder auf dem Bildschirm zu konzentrieren und auch sein Atem geht jetzt schneller. Er hebt vorsichtig seinen Kopf und hebt seine Nase in Richtung meines Halses. Ich kriege sofort eine Gänsehaut als ich seine leichten Bartstoppeln auf meiner Haut spüre.

Sein „Du riechst sehr gut“ macht mich jetzt doch unruhig, und ich wünsche mir, ich hätte mir nach der Session etwas angezogen, denn diese Intimität lässt meine Kräfte die Decke zu halten schwinden. Er scheint dies wahrzunehmen, denn er führt seinen rechten Arm um meine Hüften und hält dadurch die Decke fester. Er fragt sogar ob mir kalt ist, doch mir ist nicht kalt, seine Blicke und seine Nähe wärmen mich.

Die Fotos sind jetzt gänzlich in Vergessenheit geraten, denn seine Lippen suchen behutsam den Weg zu meinem Hals und meinem Kinn, gleiten dann aber wieder abwärts zu meinem Dekollete was noch immer über ihm ist.

Seine Nase gleitet wie eine Feder auf meiner Haut ebenfalls meine Konturen nach, doch eh ich eigentlich weiß, wie das weiter gehen soll, löst er den Arm und richtet seinen Blick zur Tür, die uns von den übrigen Räumen des Fotoladens trennt. Er springt auf und schließt die Tür ab, setzt sich dann anschließend wieder vor den Rechner. Ich hab mich jetzt etwas abseits gestellt und beobachte ihn nur still aus der Ferne, wie er die Bilder bearbeitet.

Er wirkt zwar zusehends nervöser, aber sagt keinen Ton, nur hin und wieder legt er seinen Kopf nach rechts oder links und ich erkenne wie ihm nach und nach Schweißperlen auf die Stirn treten. Er löst sein T-Shirt aus seiner Jeanshose und ich sehe, dass seine Hände leicht zittern. Ich gehe zu ihm hinüber und streichele zärtlich über seine Schultern abwärts zu seinen Händen und schaue ihm über Kopf in seine tollen Augen. Ein Leuchten und das pure Verlangen kann ich da sehen, doch bevor ich ein paar Schritte rückwärts machen kann, drückt er mit einer Hand meinen Kopf zu sich heran und gibt mir einen Kuss. Mit der anderen Hand zieht er mir die Decke vom Körper, so dass meine Brüste über seinem Kopf schweben.

Ich richte mich auf um die Situation vielleicht doch noch zu retten, doch er hält mich fest und erwischt mit seiner Zungenspitze gerade noch meine Brustwarze, was wiederrum ein Wahnsinnsgefühl auslöst. Mir wird das zu brenzlig, ich trete von ihm weg und laufe zum Stuhl, auf dem meine Sachen liegen, doch er hat mich mit wenigen Schritten ein, noch bevor ich meinen BH schließen kann und er hält mit einer Hand meine Hände am Rücken fest. Mit der anderen Hand schiebt er mir den BH wieder von den Schultern und streicht dabei behutsam zu meinen Brüsten und meinen Brustwarzen, die sich genüsslich herausrecken.

Mit seiner Nasenspitze schiebt er mir meine Locken aus dem Nacken und küsst verführerisch meinen Hals. Das war genau das, was ich wollte und doch nicht wollte, ich bin hin und hergerissen, denn einerseits hat mich die Lust natürlich ebenfalls gepackt, andererseits wirkt es sicherlich merkwürdig, wenn ich solange bei ihm bin.

Er scheint meinen Zwiespalt zu spüren, denn er beendet sowohl seine Streicheleinheiten als auch seine Küsse und geht wieder hinüber zu seinem Sessel, doch statt sich darauf zu setzen, schiebt er ihn in den ausgeleuchteten Teil des Raumes, vor die Kamera. Ich beobachte seine Handlungen nur aus dem Augenwinkel und ziehe mich dabei an, doch gerade als ich mein T-Shirt über den Kopf gezogen habe, hält er mir neuerlich die Hände, diesmal in der Luft über meinem Kopf fest und zieht das Shirt wieder hoch. Aus seiner freien Hand, holt er einen Schal und mit den Worten „Nicht bewegen“ bindet er mir diesen um die Augen.

Langsam gleiten seine Hände von meinem Hinterkopf zu meinem Nacken, massiert dabei kurz meine Schultern und öffnet anschließend behutsam meinen BH. Fast von allein gleitet dieser zu Boden. Seine Händen halten noch immer nicht still und er dreht mich leicht mit dem Bauch zum Rücken des Stuhls und kniet sich hinter mich. Nur sein Atem gleitet über meine Haut, seine Hände umfassen meine Fesseln, während er meine Beine leicht spreizt und an meinen Innenschenkeln ebenfalls seine Hände entlang gleiten lässt. Ich spüre wie ich dadurch immer feuchter werde und nehme meine Hände wieder runter und will sein Gesicht von mir schieben, doch gerade als ich die Mitte meines Rückens erreicht habe, hält er mich fest.

Er führt mich vor sich her in die Mitte des Raumes wie ich unter meiner Augenbinde vermute. Am Sessel angekommen, setzt er sich auf den Stuhl und hebt mich rittlings auf sich rauf. Er gibt meine Hände wieder frei, aber ich kann dennoch nichts tun, denn seine Hände suchen nun geführt über meine Oberschenkel den Weg in meinen String. Einen Finger führt er behutsam in mich ein und bewegt ihn vorsichtig vor und zurück. Ich stöhne, weil dies so herrlich angenehm ist und wünsche mir er würde nie aufhören. Mein Becken bewegt sich quasi wie von allein auf seinem Schoß vor und zurück. Er trägt zwar noch immer seine Jeans und ein T-Shirt, doch ich kann deutlich spüren, dass er eine riesige Erektion bekommen hat.

Sichtlich angeheizt, schiebt er mich nach einer Weile vorsichtig von seinem Schoß und entledigt sich selbst seines T-Shirts. Ich sehe darin eine Chance es ihm ein wenig „heimzuzahlen“ und drehe mich daher mit dem Gesicht zu ihm. Mit den Händen langsam seinen Körper abtastend, ziehe ich ihm seine Hosen aus. Meine Zunge lasse ich dabei auch etwas erst über seinen Brustkorb und seinen Bauchnabel gleiten, und dann an den Rändern seiner Boxer-Shorts entlang.

Seine Hände greifen in meine Haare und ich fasse das als Bestätigung auf, einfach weiterzumachen, doch er zieht mich an meinen Haaren hoch zu seinem Gesicht und gibt mir einen heftigen Kuss. Die Augenbinde, welche leicht verrutscht ist, gibt mir die Möglichkeit ihn von unten her in sein Gesicht zu blicken. Seine Augen sind zu einem Feuerball geworden, die fordernd und gleichzeitig einladend, meinen Körper mustern. Er lässt meinen Kopf wieder los und ich streichele mit meinen Händen über sein Gesicht und deute ihm an, seine Augen wieder zu schließen. Erneut beginne ich die Prozedur mit Zunge und Lippen seinen Körper zu bedecken. An seiner Boxershorts angekommen, lass ich meine Zunge am Bund entlang fahren und spüre wie sein steifes Glied anfängt zu zucken. Mit den Zähne beiße ich nach dem Stoff, der dieses Prachtexemplar noch umgibt und ziehe vorsichtig die Hose erst nach vorn und dann nach unten.

Meine Hände streicheln seinen gut gebauten Oberkörper und gleiten abwärts zu seinem besten Stück, gleichzeitig küsse ich mich langsam aufwärts zu seinem Penis. Ein Prachtkerl von einem Penis, glatt rasiert und riesig, ragt vor mir auf und ich sehne mich danach, ihn in mir aufzunehmen, kurz entschlossen schließe ich meine Lippen um ihn und knete gleichzeitig mit einer Hand seine Hoden. Sein Stöhnen wird nun auch immer lauter und schneller und so ziehe ich mir die Augen binde ab und stopfe sie ihm vorsichtig in den Mund.

Ich setze mich auf ihn wieder drauf, ohne ihn eindringen zu lassen und bewege mich wieder vorwärts und rückwärts auf ihm, meine Brüste und meine Brustwarzen drücken sich dadurch immer wieder gegen seinen Oberkörper, der vor Anspannung total verschwitzt ist. Ich liebe diesen Anblick und werde selbst immer feuchter und erregter. Seine Hände greifen nach meinem Po und streichen behutsam an meiner hinteren Öffnung entlang, es durchzuckt mich jedes Mal wie ein Stromschlag und mir wird immer klarer, ich will diesen Mann in mir spüren.

Erst ziehe ich ihm seinen „Knebel“ behutsam aus dem Mund und dann schiebe ich mich gerade so weit auf ihn, dass er vorsichtig in mich eindringen kann. Sein Penis pulsierend und heiß findet sofort den richtigen Weg in mich hinein. Ich bewege mich weiter auf ihm, lass mein Becken vorsichtig kreisen und spüre wie mich die Lust immer mehr dazu bringt, schreien zu wollen. Scheinbar erkennt er das, denn er hält mir mit einer Hand den Mund zu und beugt mich mit der anderen Hand nach hinten auf seine Knie. Sein Kopf bewegt sich über meine Brüste und er beißt vorsichtig in meine Brustwarzen hinein, dadurch nur noch wilder, bewege ich mich noch mehr. Sein Penis hat inzwischen wieder den Weg nach außen gesucht, doch statt ihn wieder einzuschieben, nimmt er seine Finger und macht es mir auf eine Weise, wie ich es selbst allein noch nicht erlebt habe. Ein Orgasmus lässt auch nicht lange auf sich warten, seine Hände, seine Küsse und seine Finger bringen mich total aus der Fassung.

Der Aufschrei, durch seine Hände immer noch unterdrückt bringt ihn dazu, mich wieder aufzurichten. Er schiebt nun seinen Penis wieder in mich hinein, von dem Zucken meiner Muschi immer noch total in Extase komme ich dadurch zum zweiten Mal. Sein Stöhnen verrät mir, dass auch er nicht weit von seinem Höhepunkt entfernt ist und wieder lasse ich mein Becken behutsam kreisen und halte genau dann inne, wenn ich spüre dass er gleich kommt. Dieses Spiel gelingt zwei- dreimal doch dann will ich, dass er sich in mir ergießt.

Eine heiße Lava spritzt in mich hinein und ergießt sich in mir. Meine Brüste ruhen an ihm gelehnt und fordern von seinen Lippen geküsste zu werden, was er auch tut und schon nach wenigen Augenblicken und Bewegungen kommt es mir zum Dritten Mal bei diesem Abenteuer.

Nach einer kleinen Ewigkeit, heb ich mich von seinem Schoß und sammle meine Sachen vom Boden wieder ein. Ein merkwürdiges Rauschen erfüllt die Luft um uns herum. Er selbst geht zur Kamera und nach einem Knopfdruck ist es sofort wieder ruhig im Raum. Das war also der Grund dafür, dass er den Sessel vor die Kamera geschoben hat.

Ich ziehe mich derweilen wieder an, während er die Kamera und den Sessel vor den Rechner schiebt. Er ist nun ebenfalls wieder angezogen und macht sich daran, die Fotos von uns beiden zu bearbeiten. Jedes Bild was auf dem Bildschirm erscheint zeigt wie sehr wir beide uns in Extase gebracht haben, der bloße Gedanke daran, lässt mich diese Momente noch einmal nachempfinden.

Meine Fotos befinden sich in einem Karton, doch er reicht mir auch noch eine Menge Abzüge von uns beiden. Nach seiner Antwort „sicherlich, du bist ja hier verewigt“ auf die Frage „Sehen wir uns wieder?“ verlasse ich nun bereits im Dunklen den Laden. Als ich um die Ecke biege, kommt er aus dem Hintereingang auf mich zugestürmt, gibt mir einen Kuss und drückt mir etwas mit den Worten „überlege dir schon mal, wo das hingehört“ in die Hand. Als ich meine Faust öffne, sehe ich, dass es die Augenbinde ist, die ich ihm als Knebel gegeben habe. Mit einem verschmitztes Lächeln im Gesicht und ein Leuchten in seinen Augen, lässt er mich so wieder meiner Weg gehen.

DJDavid
11.10.2011, 16:53
Eine sehr geile Geschichte^^
Der Fotograf ist zu beneiden!

Lisa369
12.10.2011, 18:57
liebe Romy,
DAS war die mit weitem Abstand erotischste Story die ich hier bisher gelesen habe.
Herzlichen Dank dafür :)
Mir ist wirklich heiß geworden.:0021::0021::0021:

Romy04
12.12.2011, 16:22
liebe Romy,
DAS war die mit weitem Abstand erotischste Story die ich hier bisher gelesen habe.
Herzlichen Dank dafür :)
Mir ist wirklich heiß geworden.:0021::0021::0021:



Vielen Dank:oops::)

ebbig
12.12.2011, 18:50
Eine sehr gute Geschichte, da möchte man der Fotograf sein!

verfuehrmi
14.12.2011, 00:20
gut geschrieben ;-)

SirBastard
01.04.2012, 15:23
geile Geschichte

Fkk-ler
02.04.2012, 08:01
Hallo Romy,

diese Geschichte ist wirklich absolut fantastisch: toll geschrieben, wunderbares heisses erotisches Szenario.

Danke.

grüssle, Fkk-ler

peat25
29.05.2012, 19:30
super foto story!