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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Verwichst noch mal....



Mrs Hyde
11.09.2011, 14:16
Es war einer dieser Tage, an denen ALLES schief läuft…Morgens verschlafen.. Autopanne auf dem Weg zur Arbeit..Zu spät kommen zum Meeting mit einem wichtigen Kunden und dabei feststellen, dass man die Unterlagen für den Chef im Buero liegen hat, aber man ja ein Taxi direkt zum Meeting nahm, nachdem man eh spät dran war… Der Junior-Chef entsprechend aufgebracht, der Kunde not amused…der Magen knurrt, weil an Frühstück auch nicht zu denken war. Der Kaffee ist soeben ausgegangen… Prima.. die eigene Stimmung ist, wie die allgemeine, auf dem absoluten Nullpunkt angelangt.. Der Junior-Chef herrschte mich an, gefälligst ins Buero zu fahren und die Vertragsunterlagen beizuschaffen, sollte ich das nun nicht hinkriegen, dann könne ich gleich ganz gehen.. Also wieder ein Taxi rufen, ins Büro hasten, Unterlagen einsammeln, zurückfahren..
Der Termin lief glimpflich.. dennoch durfte ich im Anschluss daran beim Senior- und Junior-Chef antreten. Ich erklärte meine Situation, aber den Junior interessierten meine unzulänglichen Problemchen nicht.. Mit Schimpf und Schande wurde ich des Zimmers verwiesen..

So schlug ich mich auch durch diesen 10 Stunden Tag, mit weiteren Downs jeglicher Art.. Abends um 19.00 Uhr lehnte ich mich in meinem Bürosessel zurück.. Merkte wie angespannt ich war und dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte..Ich brauchte dringend Entspannung und Ablenkung…

Ich schaute mich um, nur noch bei mir brannte meine kleine gedimmte Büroleuchte. Ich lehnte mich zurück lies meinen Händen freien Lauf.. Startend über meine Brüste und forschend nach unten zwischen meine Beine. Ich öffnete meine Hose, meine Hand tastete sich vor in die glattrasierten Regionen einer Frau, die nur darauf wartet, dass sich ein wohliger Schauer einstellt.
Feuchtigkeit empfing mich.. Vor meinem inneren Auge lief ein heißer Film ab.. Ich stellte mir vor, ich hätte heute Morgen im Taxi die Eingebung gehabt meiner Lust freien Lauf zu lassen.. und der Fahrer hätte mir dabei zugeschaut und auch an sich selbst gespielt.. Mein Atem wurde schneller..meine Finger immer mehr von Nässe umgeben, ich steckte mir 2 Finger tief in meine Grotte.. Aber Moment.. was ist das für ein rasseliges Geräusch?

Ich öffnete meine Augen und dachte, so, das wars dann endgültig.. In der Tür stand mein Senior-Chef…seines Zeichen 62 Jahre alt, zwar nicht schlechtaussehend, aber dennoch eher von der alten preußischen Schule, mit Manieren, eiserner Haltung und Erzkonservativ.

Er sah mir direkt in die Augen, ich merkte, dass sein Atem nicht wirklich vor Wut schneller ging, vielmehr lies ich meinen Blick an ihm heruntergleiten und blieb bei einer beachtlichen Beule unter der Leibesmitte hängen…Na, sieh einer an, da findet aber jemand Gefallen an der kleinen One-Woman-Show. Im ersten Moment wollte ich im Erdboden versinken, aber dann war es mir schlichtweg nur noch egal.. Sollen sie mich doch feuern.. Aber diesen Abgang im wahrsten Sinne des Wortes, denn wollte ich mir gönnen..

So stand ich auf.. streifte meine Hosen zur Gänze ab, setzte mich breitbeinig auf meinen Schreibtisch, spreizte die Beine und gab den ultimativen An- und Einblick frei, den man einem erregten Mann bieten kann.. Ich öffnete mein Hemd, sowie meinen BH, schob ihn hoch, so dass meine 2 Brüste die gute Luft genießen konnten.. Er sah mich einfach weiter an, blieb aber in der Tür stehen.. Ich befeuchtete meine Finger an meiner Zunge.. nahm die linke Brust in meine Hand und führte den harten Nippel in meinen Mund und begann ihn mit meiner Zunge zu umkreisen und daran zu saugen, meine rechte Hand wanderte zu meiner nassen Spalte und ich begann meinen Kitzler zu reiben.. erst noch etwas langsam, spielte mit der kleinen Perle, doch dann stieg meine Gier.. ich rieb mich..mit 3 Fingern in einem schnellen Tempo und stöhnte dabei aus den tiefen meiner Seele.. Ich war so geil..

Er schaute mich an, verfolgte jeder meiner Aktionen, meiner Bewegungen.. er kam langsam auf mich zu.. hielt mein rechte Hand fest, nahm sie von meiner Möse und steckte sich die Finger in seinen Mund, leckte einen nach den anderem ab.. dabei öffnete er seine Hose, ließ sie abgleiten.. in der enganliegenden weißen Calvin Klein ragte mir eine prächtige, stramme Latte entgegen, seine eiserne Haltung bezieht sich also wirklich auf alle Lebensbereiche..

Ich wurde immer wuschiger, kein Gedanke an die Konsequenzen, oder ein danach.. Der Moment jetzt zählte und ich wollte diesen Schwanz sehen, ich wollte, dass er sich mir entgegenreckt, das seine Eichel die ersten Lusttropfen abgab, ich wollte den Schwanz auch berühren, ihn umschmeicheln, ihn mit meinen Händen umschließen und ihn kräftig abreiben, ich wollte ihn in meinem Mund haben, ich wollte, dass er mich damit in meinen Mund fickte, bis er kurz davor ist zu kommen, ich wollte, dass sein Schwanz den Weg zwischen meine Brüste findet, dass ich ihn bei jedem Vorstoßen mit meinem Mund zusätzlich aufnehmen kann, bis er seine gesamte Ladung auf meine Brustwarzen abspritzt und dabei am liebsten tief schreit, den Saft auf meinen Boobs verreibt, die Nippel massiert und mich zum Höhepunkt fingert, während ich mir den Kitzler reibe…doch es kam komplett anders…

Er leckte meine Finger mit meinem Muschisaft ab, genießerisch und in aller Ruhe..seine freie Hand wanderte zu seiner Unterhose, dort begann er seinen Riemen zu streicheln, er umschloss ihn kurzweilig um ihn zu melken, streichelte dann wieder sanft darüber, ich sah die ersten Tropfen in der Hose…Ich versuchte mit meiner linken Hand in Richtung seines Schwanzes zu greifen, doch er drehte sich ab..ich schaute ihn an und er gab meine Finger aus seinem Mund frei..

Er setze sich vor mich auf den Besucher Sessel, breitbeinig, immer noch den Schwanz in der Unterhose, kein bisschen schlaffer…eher zum Bersten gespannt..Er fing an sich weiter zu reiben, er knetete seine Eier, die schön abgepackt in der Calvin eingebunden waren..
Und dann kam der Moment, als er seinen Schwanz aus dem Stoffgefängnis entließ, die Latte sprang ihm geradezu aus der Hand, steil und stolz aufgereckt, mit dem klaren Ziel sich zu präsentieren, angeschmachtet zu werden, bereit den edlen Saft des Lebens auszuteilen.. Ich starrte gebannt auf sein Glied..
Ich wollte es haben, jetzt und sofort, er wusste es, bedeutete mir mit seiner Hand, beim mir weiter zu machen..Ich fing wieder an, meine Brüste zu massieren und mit einer Hand meine Möse anzutreiben, noch heißer zu werden.. Derweil bearbeitete er seinen höllisch schönen Schwanz, die Eichel wurde mittlerweile dunkelrot, man sah die physische und psychische Geilheit aus allen Ecken und Enden..

Er befreite auch noch seine wunderschönen Bälle aus der Unterhose und stand auf um sich mir frontal zu zeigen, er wichste und wichste und ich wurde dabei immer geiler.. die Bälle zogen sich schon langsam zusammen vor Anspannung, ich wollte sie so gerne anfassen, aber dass ließ er nicht zu.. er trieb mich mit seinen Blicken an es mir schneller zu besorgen, ich fingerte und rieb, als ob es kein Morgen mehr geben würde..

Er kam noch näher an mich heran, uns trennten keine 10 cm mehr, er rieb seine Latte immer heftiger und begann sonor zu stöhnen.. er sagte „ Ich will dich anspritzen, alles auf Deine Möse“ Ich sagte nichts, sondern keuchte nur ein ja.. Er spritze ab und der warme Saft begann sich in meine Reibungen einzubringen, ich konnte nicht länger und bekam einen heftigen Orgasmus, ich windete mich, presste die Beine zusammen und spreizte sie wieder auseinander, rieb mich langsamer noch weiter, ich wollte diese Explosion noch nicht gehen lassen..
Er schaute mir unverwandt zu, hielt noch seinen Riemen in der Hand, der an Power nicht wirklich was verloren hatte.. Ich wusste nun wollte ich nur noch eines, ich wollte von ihm und seinem besten Stück gefickt werden, tief bis zum Anschlag, harte Stöße die mich schreien lassen würden.. Fuck me, Fuck me, ohh please fuck me.. Das ging mir durch den Kopf, anscheinend haben dies meine Augen und meine restliche Mimik auch so zum Ausdruck gebracht..

Aber den Gefallen tat er mir nicht..

„ Ja, ich will dich Durchvögeln, bis Dir der Kopf wegfliegt, aber nicht hier und jetzt, nicht so. Ich werde mich nun anziehen und ein Zimmer in einem guten Hotel buchen, und dann geht’s nochmal von vorne los…Und versprochen, ich ficke Dich wohin und wie Du überall willst.. „

Na dann los…..

sv1848
11.09.2011, 15:06
Sehr geile Geschichte,dabei bin ich richtig geil geworden!!

hotfloh123
11.09.2011, 15:49
eine sehr schöne geschichte... da will man einfach mehr

piccummer
11.09.2011, 17:18
saugeil. wer da keinen harten bekommt und dich nicht ficken will....


gg picummer

GAndi
11.09.2011, 17:31
saugeil. wer da keinen harten bekommt und dich nicht ficken will....


gg picummer
So geil geschrieben, dass ich sofort einen harten bekomme

Mrs Hyde
11.09.2011, 20:36
vielen lieben Dank fuer Eure Kommentare, das war auch beabsichtigt, dass ihr geil werdet.. mir ging es beim Schreiben nicht besser... und ich musste auch zwischendrin immer mal wieder die Finger von der Tatstatur nehmen....und mir spukt noch einiges im Kopf herum, was gerne schriftlich fixiert waere.. Gerne auch Anregungen per PN..:-))

lackyboy06
11.09.2011, 21:08
geile Geschichte !!
könntest Du mal was mil Lackmantel schreiben ?
733423
in dem Sinn - bin immer geil im Lackmantel

lackyboy

lackyboy06
14.09.2011, 20:39
735166
Mein Allereuster Lackmantel, megageil !!!

lackyboy06
15.09.2011, 22:06
735830
in freiheit, aber ( noch !! ) nicht auf der Höhe

Mrs Hyde
16.09.2011, 05:15
735830
in freiheit, aber ( noch !! ) nicht auf der Höhe


Das nenne ich ein Begruessung am fruehen Morgen.. vielen lieben Dank dafuer.. und jetzt muss ich leider erstmal duschen gehen.. mhmmmm fein..Kopfkino auf 100%....:D:D:D

Mrs Hyde
17.09.2011, 00:44
Der Abend beginnt zu dämmern, die Sonne wirft ihre letzten Strahlen in unser Bewusstseinsfeld. Ich glaube ich schlendere noch ein bisschen durch die Fußgängerzone. Vielleicht gönne ich mir ein kühles Eis.
Ich schaue mir die Schaufenster an, verweile auf einer Bank, beobachte die Leute und frage mich, was so durch ihre Köpfe geht. Was mögen Sie denken, was mögen sie lieben…. was können sie auf den Tod nicht ausstehen?? Was würden sie nun lieber tun, denken manche von ihnen gerade an Sex, hängen ihren Phantasien nach, was würden sie tun, wenn sie könnten, wie sie wollten?? Fragen über Fragen.
Und dann fiel etwas in meinen Fokus, was ich in der Art noch nie im live-Modus gesehen habe.
Ein Mann läuft auf der anderen Seite die Straße entlang. Er trägt einen schwarzen langen Lackmantel. Die letzten warmen Sonnenstrahlen brechen sich darin, verleihen dem Mantel einen undefinierbaren Glanz. Der Mann wandelt gemächlichen Schrittes zwischen den Leuten umher…. und dennoch….. irgendwas ist anders. Die Hände sind in den Manteltaschen tief eingegraben, als ob es bitterkalt wäre und seine zarten Finger sonst erfrieren könnten. Und doch liegen seine Arme nicht still, zumindest der zu mir rechts gewandte Arm nicht. Auf- und Ab Bewegungen.. mal rhythmisch, mal kaum merklich, dann wieder sehr deutlich.
Er wichst….. er läuft durch die Menge und wichst. Ich sog tief die Atemluft ein. Ein Kribbeln in meiner Lendengegend ließ sich nicht vermeiden, zu lange schon konnte ich nicht mehr in der Öffentlichkeit sehen, wie sich ein Mann einen runterholt. Ich sagte zu mir… be cool Hyde: Du stehst nicht auf Klamottensex, und wie lange hattest du schon keine körperliche Stimulation mehr, als dass du nun in irgendeine Sichtszene etwas hineininterpretierst. Ich sah mich um; Ich merkte, dass ich immer noch den Mann anstiere….ihm blieb dies ebenso nicht verborgen. Er überquert die Straße und kommt direkt auf mich zu…..langsam….. fast wie in Zeitlupe, und von vorne kann ich sehen…..oh doch, die Hände bewegen sich eindeutig. Ich sehe mich um…..kein anderer Mensch reagiert darauf, manche Leute schauen ihn an, aber lediglich nur wegen des Mantels….ein ungewöhnlicher Anblick, wo die meisten noch kurze Hosen und T-Shit tragen..
Er steht vor mir, noch während ich meinen Gedanken nachhänge und mit meiner inneren Selbstdiskussion in keinster Weise übereinkomme. Ich höre seinen Atmen, ich spüre seinen Blick… und ich kann nicht anders, als genau auf das sich mir bietende Schauspiel zu gieren. Eine Exklusivvorstellung für mich.. für die voyeuristisch veranlagte Mrs. Hyde….ich bin entfacht....meine Lust steigt ins Unermessliche und ich lecke meine Lippen feucht. Er setzt sich schweigend neben mich…..gewährt mir durch anheben der Knopfleiste einen kleinen unscheinbaren Einblick in die Geschehnisse unter dem schwarzen Lack. Er wichst seinen Schwanz ungerührt weiter. Das typische pulsieren in meinem Kitzler setzt ein….wie Trommeln die einen dumpfen, tiefen durchdringenden Beat anstimmen. Ich will ihn berühren, über und unter dem Mantel….ich muss einfach. Ich stehe auf und bedeute ihm mit meinen Augen mir dicht zu folgen…..wir laufen die Straße entlang, die Sonne ist untergegangen, ich höre am Tempo seines Atems das er immer geiler wird und weiß er wichst sich immer weiter…..das Laufen und damit verbundene reiben meines Kitzlers lässt auch mich immer schneller atmen….unter einer Straßenlaterne bleibe ich stehen.. drehe mich zu ihm um…..ich nehme meine Hand und lasse sie über den Mantel nach unten gleiten……ich kann sein lüsternes, hartes Glied spüren, das Material so glatt, so kühl…..als ob es unnahbar sei…..dennoch aufreizend, einladend sich damit zu beschäftigen.. ich öffne 2 Knöpfe…… ziehe seinen Luststab in das Licht der Laterne…..rings um uns ist es dunkel geworden, wir sehen nicht, wer uns noch sehen kann….es ist ein schöner ansprechender Schwanz, die Sorte, die man gerne beobachtet und spürt.. eine leichte Krümmung, ein schöner Winkel perfekt geeignet um sich damit zu Vergnügen.
Ich will ihn weiter anfassen, ihn erkunden, mich vor zu seinen Eiern arbeiten, sie kneten, sie halten, sie umspielen.. aber ich lasse los. Er öffnet den Mantel weiter.. nun kann ich sehen, dass er nicht das geringste Kleidungsstück darunter trägt. Er streichelt seinen Körper mit beiden Händen, gleitet damit an ihm herab, bis er sich wieder auf sein Zentrum der Lust eingefunden hat. Ich lehne mich mit dem Rücken an die Laterne, meine Knie beginnen langsam aber sicher schwach zu werden. Ich merke, wie mein Slip durchnässt ist…. es klopft zwischen meinen Beinen. Er massiert sich sein steinhartes Genital mit festen Griffen, die Schwellkörper sind druckunempfindlich zu diesem Zeitpunkt.
Dann lässt er abrupt von sich ab und steht einfach nur da.. er präsentiert sich in aller Ruhe….ich weiß nicht, weil lange wir so dastehen, ich hafte mit meinen Augen wie gebannt an diesem Gerät und sehe wie sich die Lusttropfen ihren Weg bahnen und abgleiten In meinem Kopf blase ich diesen geilen Schwanz bereits, um ihn darauf einzustimmen mich hart zu Vögeln.
Ich merke wie er sich etwas entspannt. Nur noch einmal berühren. Meine Hand bewegt sich in seine Richtung; Kurz vor dem Ziel angekommen, hält er sie fest. Ich schaue ihn verunsichert an. Er lächelt versonnen…zieht einen langen schwarzen Lackhandschuh hervor, der in seiner Innentasche war und streift mir den Handschuh über meine Hand.. was ein Gefühl.. seine Hände wandern über den Handschuh, straffen ihn an meinen Fingern, sie wichsen meinen Arm. Es fühlt sich fremd an, dennoch angenehm.. dann umschließt er seinen Körper mit seinem Mantel. Nur noch der endgeile Riemen schaut aufgereckt heraus. Er zieht mich versetzt neben sich….nimmt meine behandschuhte Hand und umschließt sie um dieses attraktive und lustvolle Stück Fleisch.
Seine Hand umfasst die meinige und er beginnt sich zu wichsen….ein leichtes Stöhnen gibt er von sich, heißer Atmen entströmt.. er schließt die Augen und genießt es. Da ich leicht hinter ihm nun stehe, lehnt er sich an mich. Wir kreisen vom Schaft bis vor zu seiner angespannten Eichel, rotierende Wichsbewegungen par excellence…dann wird er schneller.. er wechselt von kreisend nach reibend und wieder zurück, mal bleibt ein fester Andruck auf den Schaft, manchmal lediglich drückende Impulse auf die feuchte Spitze und dann wieder bearbeiten wir den ganzen Riemen, das Stöhnen wird lauter, heftiger und ich weiß, ok, gleich spritzt er.. mein Atmen hat sich dem seinigen angeglichen, er kann ihn an seinem Ohr spüren, dann fühle ich durch den Handschuh sein pulsieren, ich werde immer so heiß, wenn ein Mann an dem Punkt ist, dass es ihm urtriebisch kommt.
Er drückt seinen Schwanz Richtung Bauch auf den Mantel und schießt seine Fontäne auf das schwarze Lackmaterial welches nicht haftend ist und sein Schuss beginnt direkt abzugleiten, er nimmt meine Hand und beginnt den Saft zu verreiben.. er zieht nicht ein, vermengt sich mit an den Handschuh…. welchen er mir abstreift und wieder in seine Innentasche verstaut. Wendet sich von mir ab.. sortiert sich. Ich bin verunsichert….was läuft hier grade falsch?
Der Bus kommt, ich steige ein, völlig irre in meinen Lenden, konfus im Kopf.. ich laufe bis ans Ende des Buses und schaue aus dem Fenster.. dort steht er und winkt mir mit seinem noch halbsteifen Schwanz hinterher….und ich begreife.. die Show wäre noch lange nicht vorüber gewesen…..

lackyboy06
18.09.2011, 07:26
Guten Morgen Hyde,

So sollte jeder Morgen beginnen. Habe sofort meinen neusten Lackmantel angezogen. Mein Kleiner drohte schon zu explodieren nur weil er den kalten und doch warmen Lack meines Mantels spürte. Am Ende der Geschichte hat er eine Megaladung von sich gegeben !! So eine geile Geschichte. Danke, iczh hoffe wieder mal so ne Geschichte von Dir lesen zu können !!

Herzliche Lackmantelgrüsse, Lackyboy

sv1848
18.09.2011, 08:57
Sehr geil,so ein Mantel brauch ich auch:)
Da ich aber jetzt schon so geil bin,muß ich mir jetzt schon mal ein wichsen.
Vielen Dank für die geile Geschichte

lackyboy06
18.09.2011, 21:06
737556
War ein wenig mühsam mit Selbstüberlister. Schnee und schearzer Lackmantel !!

Schöner Abend, Lackyboy

Mrs Hyde
19.09.2011, 05:55
Wintereinbruch über Nacht.. Ich erwachte am späten Vormittag, sah aus dem Fenster und war begeistert… Ich mummelte mich dick und flauschig ein und brach direkt auf zu einem kleinen Spaziergang durch den noch unberührten winterlichen Traum… nach einer Weile kam ein umgefallener Ast, der durch die Sonne beschienen war.. ich verweilte ein bisschen, schaute mir die glitzernde Natur an, ich kam mir vor wie in einem Palast so funkelte es um mich rum.. ich sog die kalte, klare Luft tief ein.. einfach befreiend…Ein knacken hinter mir.. ich drehe mich um, und erblicke durch das Unterholz 2 Beine.. Neugierig wie ich bin will ich es genauer wissen..

Ich schleiche mich heran.. und da steht er.. Ein hochgewachsener, breitschultriger Mann. Aber er ist nicht Alleine.. Ich weiß, anhand der Stimme, dass es noch ein Mann sein muss, aber ich kann ihn nicht sehen, ohne meine sichere Position zu verlassen…

Der Lange, ausgestattet mit einem Mörderkolben, bearbeitete sich heftigst mit seiner Hand. Er ließ Obszönitäten in Richtung des anderen verlauten.. Die Kälte wich von mir und ich wurde zunehmend heißer, ich wollte auch den Anderen sehen.. 2 Prachtschwänze, die es sich satt besorgen, als kleine Morgenshow.. na wie gemacht für Mrs. Hyde.

Der Große ging nun auf den Anderen zu…Mist, ich sehe nichts mehr.. ich überlegte, wie ich nun unbemerkt meinen Sichtpunkt verbessern konnte.. schlich im Kreis um die beiden rum…Na wer sagt es denn.
Da standen die beiden, der andere nur ca. 1.80m lang und auch nicht so monströs ausgestattet, aber dafür mit einem wunderschönen rasierten und geraden Prügel versehen, und wichsten sich. Noch jeder den eigenen Schwanz.. Der Große war ja auf den anderen zugegangen.. nun gab der kleinere Anweisungen.. Komm her und fass ihn an.. der Große tat wie ihm geheißen.. los wichs ihn mir.. wichs ihn mir bis ich schieße.. der Große gab alles.. er packte beide Schwänze in seine riesige Hand und begann sie zu wichsen.. er rieb sie aneinander.. massierte die beiden Eicheln, ein lustvolles Stöhnen entfleuchte dem kleinen.. Mir wurde es richtig heiß…meine Lust begann mir zwischen meinen beiden Beinen zu rinnen…der kleine entzog sich dem Großen… blas ihn mir…der Große ging auf die Knie.. in diesen herrlichen glitzernden Schnee und nahm den Riemen des kleineren in den Mund.
Herrjeh was für eine gute Technik, da kann ich wohl noch was lernen.. er wichste dabei seinen Riesenlümmel weiter.. ich merkte wie heiß der kleine war.... er fickte den Großen ordentlich in den Mund.. er hielt seinen Kopf fest und schob seinen Knochen immer wieder tief in den Mund des Großen, der mit einem satten Unterdruck den Riemen des kleineren blies.. wehe du kommst, bevor ich dir in den Hals geschossen habe, befahl der kleinere.

Sofort lies der Große seinen Schwanz los, der nun frei in der Natur baumelte.. die Eier zum Bersten gespannt, der Stab am pulsieren.. Gott was wäre ich nun gerne hingelaufen und hätte ihn einfach angefasst… der kleinere lies einen Schrei und spritzte seine Ladung in den Mund des Großen… er fickte noch mit langsameren Stößen seinen Kolben leer, zog ihn raus und wedelte damit vor des anderen Gesicht.. steh auf, befahl er.. lass den Saft auf deine Latte laufen.. der Sperma rann auf den Riesenkolben, los wichs ihn dir zu Ende… das musste man dem Großen nicht dreimal sagen.. er begann sich genüsslich zu reiben, richtetet sich zu seiner vollen Größe auf, streckte genießerisch seinen Kopf der Sonne entgegen, schob sein Becken nach vorne, so dass dieser Schwanz einen geradezu ansprang.. und wichste los.

Er war mehr als geil das konnte man sehen, auch sehen konnte man, dass es nicht mehr lange dauern würde.. er rieb und knetete und mit einem satten Röhren entlud er sich, was da an Menge rauskam, du meine Güte… seine Knie zitterten noch, aber er kam so langsam aber sich wieder auf den Boden der Realität.. ich war so geil.. natürlich habe ich mir nebenbei meinen Kitzler gerieben, soweit ich eben dran kam…sie standen noch da schweigend… bis der kleine sagte, ich muss eben pissen.

Dabei drehte er sich unvermittelt in meine Richtung um.. er sah mich, erstarrte.. ich fragte, darf ich dabei behilflich sein? Er rief dem Großen zu.. wir sind nicht allein, da steht ein Weib.. und dabei verschwanden die beiden in heller Panik.

Na das habe ich auch noch nicht erlebt.. im Gegenteil.. ich hatte mit einer freundlichen Einladung gerechnet, ihm seinen Schaft beim pinkeln zu halten, ihn anwichsen zu dürfen.. vielleicht auch beide gleichzeitig urinieren zu lassen und dann aufzuwichsen.. aber weg waren sie.

Seit wann haben Männer Angst davor zugesehen zu bekommen?? Schade.. ich seufzte und setzte meinen Spaziergang fort.. der Schnee knirschte unter meinen Schuhen.. und ich genoss die unendliche Freiheit in dem Moment.. aber geil war ich immer noch...die Riesenhände zwischen meinen Beinen zu spüren, wie sie mir ein Hochgefühl bescheren, dabei dem kleineren zusehen, oder gar mit anfassen.. Schluss Hyde…..Nicht jetzt.

lackyboy06
19.09.2011, 14:10
salü Hyde,
Da habe ich Dir ja das Stichwort für eine weitere sehr geile Geschichte geliefert. So heiss, dass der erste, frisch gefallene Schnee gleich wieder schmilzt. Meinen Schwanz könntest Du halten während ich pisse. Mit dem Urin eine Figur in den Schnee zeichnen oder einen Namen schreiben oder ...oder. Wichsen bis eine Megaladung sich im Schnee mit dem Urin vermischt.
Habe heute noch mal ein Bild vom frischen Schnee gemacht.
737929
Bis Bald, Lackyboy

steven5453
21.09.2011, 13:56
bei der geschichte musste ich auch mal wichsen:-)

Mrs Hyde
11.10.2011, 07:30
Weiterbildungen sind ja an und für sich sinnvoll, aber nur dann, wenn einem das Thema auch was bringt. Ich wurde verdonnert zu einem creative Workshop zu gehen, damit meine künstlerische und abstrakte Seite besser zum Vorschein kommt. Doch, genau das was man als Technikerin braucht.

Sei‘s drum, da saß ich nun an diesem drögen Samstagvormittag.. es regnete in Strömen und ich wäre viel lieber draußen gewesen. Regen ist einfach was wunderbares, vor allem, wenn er schön warm ist.

Für den Dozenten waren Pausen wohl ein Fremdwort. Ich langweilte mich endlos und mir wollten keine künstlerischen Höhenflüge gelingen. Mein Magen knurrte. Ich begann an meiner Karotte rumzunagen, meine Gedanken schweiften ab an die Erinnerung der letzten Nacht.

...Tief drang er in mich ein, stieß mich bis ich keuchend um Erlösung winselte, doch er nagelte immer weiter bis er irgendwann seinen Samen in mich schoss, um direkt weiter zu stoßen, bis auch ich soweit war mich schreiend dem Orgasmus hinzugeben….


Sofort begann es in meiner Lendengegend wieder herrlich zu kribbeln.

....Ich hatte seinen strammen Lustspender in meinen Händen, legte meine Lippen darum und begann ihn zu saugen, meine Zunge umspielte seine pulsierende Eichel, mein Mund wollte ihn so weit wie möglich aufnehmen, mhmmm, er begann meinen Mund mit seinem mächtigen Riemen zu ficken, er hielt meinen Kopf dabei fest und er stöhnte so lustvoll, bevor er davon abließ und ich meine Brüste um den stahlharten Pimmel schloss und ihn damit zu wichsen begann, was ihn unglaublich heiß machte, er streckte seinen langen Arm mit seinen zwirbelnden Fingern aus und fingerte mich dabei..….

Ich bemerkte eine gewisse Unruhe mir Gegenüber… Große Augen starrten mich unverhohlen an, das Augenpaar gehörte dem Kollegen aus der Facility-Abteilung,… was kuckt der denn so?... Die Karotte, meine Gedanken, ich merkte wie meine Lippen das orangene Naturprodukt wohl etwas zu leidenschaftlich umschlossen.. Oops das war wohl ein Fauxpas. Ich starrte eisig in die Augen des Kollegen zurück und vernahm wie er an seinem Schritt rumnestelte.

Ich verließ den Seminarraum um erst mal gemütlich eine zu rauchen, was sollte ich schon verpassen?

Ich lief durch den Sprühregen, sofort begann sich die Feuchtigkeit auf meiner Haut und meinen Kleidern auszubreiten, es war so angenehm, der Wind kühlte die Tropfen direkt ab, ich begann zu frösteln und meine Nippel lugten durch mein Shirt.
Da stand er vor der Tür, starrte nun auf meine Brüste. Irgendwie haben wir ein merkwürdiges Timing. Er zündete sich eine Zigarette an, versuchte sich in etwas Small-Talk, wenngleich er eine schöne Stimme hatte, so waren seine verbalen Versuche eher unterdurchschnittlich, wenn auch nicht unfreundlich.

Um es auf den Punkt zu bringen, fragte ich ihn, wie geil er im Moment sei und ob er Interesse hätte, dass wir uns gemeinsam ein wenig Entspannung bereiten. Der Kiefer klappte, aber immerhin nickte der Kopf. Gut, geht doch.

Ich zog ihn mit mir in den Regen, wir gingen zu einer Parkbank. Dort schob ich ihn an die Lehne, öffnete seine 501, entnahm sorgsam den fleischigen Inhalt. Nun, ganz nett.

Ich legte meine Hände um seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Er ließ es einfach geschehen, der doch eher kleinere richtete sich schnell - zu schnell - zu seiner gesamten Kürze auf, unbeholfen versuchte er in Richtung meiner Brüste zu gelangen, um die harten Nippel weiter zu reizen. Ich öffnete meinen BH, schob diesen und das Shirt in die Höhe und nahm seinen Kopf und legte ihn mit seinem Mund an die steifen Warzen. Bereitwillig fing er an zu saugen und sogar sie zu necken, na immerhin etwas.

Ich legte seine Hände an sein Gerät, als dass er sich wichsen sollte. Er begann direkt loszurubbeln, als ob er auf den Zug müsste. Also nahm ich seine hektischen Hände wieder weg und seine Lanze ragte unangetastet ins Freie, während der Regen konstant auf sie fiel.

Ich lehnte mich mit meinem Rücken an ihn, er griff mit beiden Händen zu und massierte meinen Busen ausgiebig, derweil umfasste ich seinen Riemen und begann ihn intensiv und doch langsam zu wichsen. An seinem Stöhnen konnte ich merken, dass hier Vorsicht geboten war. Ein Schnellspritzer, dass auch noch, na gut dann eben einen Quickie, mehr gibt er wohl nicht her.

So ließ ich wieder von ihm ab. Öffnete nun meine enge Lederhose und schob eine seiner Hände in Richtung meines heißen und gierigen Lustzentrums. Erstaunlich gut begann er meine Muschi zu reiben. Einer seiner Finger teilte meine Schamlippen und umspielte meinen Kitzler. Wonneschauer durchzuckten mich. Er hatte den Dreh raus und im Zusammenspiel mit meinen beregneten Brüsten wurde auch ich sehr schnell noch heißer. Also nahm ich wieder sein Glied in meine Hand und begann es rhythmisch zu massieren.

Mein Kopf war wieder in letzter Nacht gefangen:

...Er lag auf dem Rücken, sein langer, schlanker Schwanz stand aufrecht. Ich stellte mich über ihn und ließ mich langsam auf dieses Prachtstück gleiten. Seine Eichel spaltete meine Möse und er stieß an meinem Muttermund an, obwohl er noch nicht ganz in mir verschwunden war. Ich fing an ihn zu reiten. Auch er stieß mit, seine Hände massierten meine hüpfenden Boobs und er rief: " komm schon reite meinen Schwanz, los fick dich und mich, besorg es uns"...

Heiße Atemwolken fingen sich im Regen und wir begannen zu keuchen. Unser Wichstempo steigerte sich unaufhörlich, in seinem Schaft machten sich erste Zuckungen bereit die heiße Ladung auszusenden. Ich umgriff seinen zum Bersten gespannten Schwanz noch härter und wichste ihn weiter mit abschließenden Umrundungen der Eichel. Er rieb meinen Kitzler mittlerweile mit 3 Fingern und meine Perle war bis zum absoluten Maximum geschwollen.
„Mir kommt’s“ keuchte er und im selben Augenblick schleuderte der Phallus den weißen Saft davon. Auch in mir stieg eine Welle empor und noch während das Hochgefühl andauerte begannen meine Beine zu zittern. Wir verlangsamten unsere gegenseitigen Reibungen. Wohlige Schauer durchfuhren uns. Ich wollte mehr, nun war ich grade so schön aufgeheizt. Aber wie das so ist mit Blutpeitschen, die brauchen ihre Zeit.

So ließen wir voneinander ab. Liefen zurück unter das Dach rauchten und schwiegen uns an.

Mein Handy vibrierte; eine SMS. „..Wann bist Du endlich da, ich muss Dich ficken..“

Ja, das muss ich Dich auch, ich entschwand in das Seminar, packte meine Sachen ein und verschwand. Auch eine Frau muss tun, was eine Frau tun muss……….

tommy005
12.10.2011, 15:09
Sehr geile geile Geschichte

Mrs Hyde
02.05.2012, 13:57
.....der Wald roch wundervoll, ueberall raschelte es, die Voegel piepsten, der Wind zog seine sanften Bahnen durch das Blattwerk. Die warme Jahreszeit war gekommen.

Ich liess mich auf einer Bank nieder und genoss diese absolute Idylle. Wo ich mit meinen Gedanken war, weiss ich nicht mehr, doch als ich in die Gegenwart zurueckkehrte, bemerkte ich einen Herren neben mir auf der Bank.

Ich nickte zum Gruss, welchen er erwiderte.

Und dann war wieder alles wie vorher - idyllisch und ruhig.

Allerdings fing mein Kopfkino an den Vorhang zu lichten.

Was waere, wenn er nun sachte seinen Schritt reiben wuerde, wenn er den Reissverschluss oeffnete, seinen JollyJoker auspackte, sich befriedigen wuerde?? Mhmmm das waer schon extrem genial, immerhin ein grosses Lustszenario von mir und ich war auch maechtig in Stimmung dafuer...........

Ich schaute den Mann neben mir an.. Er laechelte, als ob er eben meine Gedanken gelesen haette (ich wurde dann etwas rot) und fing an sanft ueber sein Bein zu streichen.

Ich verlagerte meine Sitzposition ihm zugewandt, damit mir auch nichts entgehen wuerde. Dies verstand er ganz richtig als Einladung fort- und weiterzufahren.

Seine Haende glitten ueber seinen Hosenstoff, er rutschte mit dem Becken etwas nach vorne, oeffnete seine Hose. Sein Glied war noch nicht voll erregt.

Er schaute mich an, wollte sich entschuldigen, er muesse erst noch austreten.

Ich hielt ihn fest, er sah mich verwundert an... Ich umschloss seinen Penis und sagte zu ihm: " Lass es laufen". Es war ihm wohl doch komisch zu Mute, denn es dauerte noch ein Weilchen, bis seine Pisse aus ihm herausfloss. Er spreizte seine Beine, ich hielt seinen Schwanz mit 3 Fingern (Daumen oben, Mittel- und Zeigefinger auf der Unterseite) nach Oben gerichtet fest und ein gelber Strahl ergoss sich. Ich spielte etwas mit dem Fleischstueck und konnte es mir nicht verkneifen ihn auch etwas zu reiben. Er genoss es offensichtlich und schaute selbst gebannt zu.

Als er sich entleert hatte, schuettelte ich ihm noch die letzten Troepfchen ab, seine Schwellkoeper waren schon Mitten dabei ihre Arbeit aufzunehmen.

Ich zog meine Hand zurueck und er uebernahm das Steuer.

Locker umschlossen fing er an seinen Schwanz zu reiben mit rotierenden Bewegungen. Sein Atem beschleunigte sich.

Die Latte war nun mittlerweile praechtig hart. Er massierte seine Eichel. Mit der anderen Hand umfasste er stramm seinen in den Hosen befindlichen Sack und uebte dort in Intervallen Druck aus.
Er benetzte die Finger seiner Wichshand mit Speichel und verieb diesen auf seinem gespannten Lustkolben. Seine Bewegungen wurden schneller und zielgerichteter....

Ich genoss jede Sekunde dieses herrlichen Anblicks.

Mit einem Male schoss er seine Ladung ab. Zwar in einem satten hohen schoenen Bogen, aber dennoch zu frueh und unverhofft. Ich war enttaeuscht.

Er entschuldigte sich und begruendete seinen fruehen Abgang damit, dass es ihn maechtig aufgegeilt habe sich im Freien vor einer fremden Frau einen runterzuholen. Er habe dies noch nie gemacht, aber es sehr genossen.

Ok kann ich verstehen, dennoch es fing erst richtig an in meinem Unterleib zu klopfen und pulsieren und nun war die Show vorbei, noch bevor ich mir klar werden konnte, was ich nun will... Selbst befingern, befingern lassen, evtl. einen Fick mit dem Herren vornehmen.. Fragen ueber Fragen....

Allerdings, ganz Gentleman der alten Schule, bot er an, mich zu befriedigen, sofern ich Interesse daran haette. und wie ich hatte.

Ich oeffnete meine Jeans, zog sie herunter (wenn jetzt jemand kommt, gibt es kein Verstecken mehr....Uuuhh es klopfte wilder in mir) und er ging in die Knie um mich zum Hoehepunkt zu lecken.

Und das konnte er auch, waehrend ich auf meiner Geilheitswelle am Keuchen war, schrie ich meinen Lustgipfel einfach heraus...Seine Zunge verstand sich durchaus darauf wie man eine Moese befriedigt. Mein Kitzler und meine Schamplippen waren immer noch geschwollen.

Sein Schwanz der die Zeit ueber aus seiner Hose hing, hatte sich wieder zum Einsatz bereit gemacht.

Er schaute mich an, wusste nun nicht, was er tun sollte.. Sich nochmal einen runterholen, oder gar einen Schritt weiter gehen?

Ich wollte gebummst werden, ohne Wenn und Aber, ohne langes Gerede, Gequatsche, Gefummele.

Ich holte ein Kondom aus meiner Boerse, streifte es ihm ueber, stellte ein Bein auf die Bank und praesentierte mich ihm mit meiner Kehrseite leicht nach Vorne gebeugt. Er trat an mich heran.. drang in mich ein, griff nach meinen Bruesten und begann mich zu stossen.

Es war einfach ein hartes, schnoerkelloses Geficke, mit jedem Stoss wurde ich wilder, wollte immer mehr - und er gab mir mehr. Sein Hosenstoff rieb an meinem Hintern, er zog seine Fickstange oft ganz heraus, um dann wieder vollends reinzustossen, dann wechselte er dies ab mit schnellen harten Stoessen, die mich weiter lustvoll erschauen liessen.... Mir war voellig egal, ob da Leute kommen konnten, oder ob wir evtl. beobachtet wurden. In meinem Kopf malte ich mir aus, dass wir gesehen wurden und sich ein Kerl (ohne Gesicht) maechtig seinen Schwanz wichsen wuerde.
Das stachelte meine Geilheit nur weiter an...Dann zuckte es hinter mir und der letzte finale harte Stoss kam zum Tragen.

Mist.. ich war noch nicht ganz soweit, aber egal.. es hat sich auf alle Faelle gelohnt.

Nachdem ich wieder Salonfaehig war, bedankte ich mich bei dem Fremden und spazierte zum See. Ich musste nun allein sein, ein nettes Plaetzchen finden und mir den Rest besorgen, der eben gefehlt hatte.......

MiTboe
07.05.2012, 21:57
Wow, Du schreibst so erregend. Bitte schreib weiter :-)

Mrs Hyde
08.05.2012, 15:10
...unlaengst wurde ich hier gefragt, wie es dazu kam, dass ich diese Leidenschaft hege Maennern beim Wichsen und Pissen zuzuschauen, bzw. besonders einen pissenden Schwanz anfassen zu wollen...........

Da gab es 2 Begebenheiten (zum Thema Wichsen), die kurz aufeinander stattfanden.....

Von Anfang an:

Meinen ersten echten GV hatte ich mit 15. Es war mein und Sein erstes Mal. Und genauso lief es auch ab. Es war Ok, aber auch nicht der Brueller. Eher unbeholfene Hoppelei.
Auch die darauffolgenden Male liefen so ab, dass man zwar anfassen durfte, aber alles schoen unter der Decke im Dunklen. Bloss nicht lurchen oder spannern, ist doch alles noch peinlich irgendiwe ;-))
Der 2. und 3. Beschlaefer liefen auch nicht viel besser, an sich wars Ok bis ganz nett, aber 08/15.

Dann kam das erste Ereignis.

Es war das Ende der 80iger Jahre und ich zarte 17. Wir waren auf unserer Abschlussfahrt in Verona. Es waren weit ueber 30 Grad im Schatten und unserer kulturbeflossener Lehrer scheuchte uns durch die ganze (zugegebenerweise tolle und interessante) Stadt.
Irgendwann konnten wir nicht mehr, wir hatten Durst und waren muede. Als wir einen Supermarkt entdeckten enterten wir diesen kurzherand.
Da ich mit als erste wieder draussen war, setzte ich mich abseits auf das Trottoir, den Ruecken an die Hauswand gelehhnt und liess mir genussvoll das kalte Wasser in den Mund laufen und bespritze auch mein Gesicht, meinen Hals und meine nackten Beine (kurze Shorts hatte ich an) damit.

Ich blinzelte in die Sonne und wurde mir eines Herren gewahr (schaetze ihn mal so auf 50 -60 Jahre) der mit einer Zeitung ueber dem Arm vor mir stand. Er sah mir zu, wie ich mir Abkuehlung verschaffte. Zugegebenermassen seufzte ich dabei laut, was man auch durchaus als Stoehnen bezeichnen konnte und Worte wie: "Oh man ist das geil" und " Oh jaaa" passierten meinen Mund.
Dann vernahm ich eine Bewegung unter der Zeitung und dachte mir, weil von Natur aus neugierig, da musste mal genauer hinschauen.

Dort konnte ich dann sehen, wie er seinen harten Staender mit Hingabe massierte. Er hob die Zeitung immer weiter an, und ich hatte den vollen freien Blick. Er umfasste seinen Schwanz mit der ganzen Hand und rubbelte ihn sich sehr streng. Er genoss offensichtlich jeden meiner Blicke, es toernte ihn immer weiter an.
Die Leute die den Gehweg passierten interessierten ihn nicht weiter. Er sah mich an, wichste, zuckte mit seinem Becken ab und an, laechelte versonnen bis luestern.
Ich schaute dem Szenario mit offenem Mund zu und war mir selbst nicht sicher wie ich es fand, bzw. ich mich fuehlte, oder ob ich irgendwie haette reagieren sollen. Ich tat einfach nichts und schaute nur.

Nach einer kurzen Weile kamen erste Mitschueler und setzen sich neben mich. Sie bemerkten nichts. Und sie waren wirklich nicht erfahren in Sachen Sex, haetten sie das mitbekommen, so waer wahrscheinlich das Gekreische losgegangen. Als der Mann bemerkte, dass die Mitschueler kamen, senkte er die Zeitung und ging davon, aus einem Seitenblick heraus konnte ich sehen, dass er den Pimmel nicht eingepackt hatte und dieser nun mit jedem Schritt ordentlich wippte.

Ich hoerte nicht, was die Anderen sprachen. Ich hatte dieses Bild vor Augen und war immer noch emotional leer. Aber wie das im Teeniealter ist, die Aufmerksamkeit richtet sich schnell wieder woanders hin.

Abends in meinem Hotelbettchen befiel mich eine eigenartige Unruhe, meine beiden Zimmernachbarn schlummerten selig. Ich stand auf und ging an den Hotelpool. Einer der Angestellten, mit denen ich mich ab und an unterhalten hatte war auch da. Wir plauderten ein wenig, aber er merkte schnell, dass ich irgendwie komisch war.
Ich konnte ihm nicht erzaehlen, dass sich ein Stronzo vor mir einen runtergeholt hat mitten in der City. Das Aussprechen von derlei Dingen, war zu dem Zeitpunkt bei weitem noch nicht moeglich.

Aber anscheinend wars ihm auch Wurscht, denn er begann sich anzunaehern. Irgendwann lagen wir dann knutschend und fummelnd im Gras und waehrend wir so dabei waren unserer Lust freien Lauf zu lassen, schossen mir immer wieder die Wichsbilder von dem Typen am Nachmittag im Kopf rum und ich merkte, wie ich nur noch heisser und geiler wurde, es war also ein leichtes fuer den Italiener mich zum Hoehepunkt zu bringen, ok ich dachte das sei ein Hoehepunkt. Und da schwante mir schon, dass ich wohl ziemlich drauf stehe wichsende Maenner anzusehen. Dennoch verunsicherte mich das auch gleichermassen, denn das war ja "nicht normal" - so dachte ich.

Ca. 1 Monat spaeter kam dann das finale Ereignis 2:

Es ging tief nach Bayern vom Verein aus. Wir fuhren mit einem super klimatisiertem Luxusreisebus. Es fanden die Freundschaftsspiele statt und auch ein Umzug durch die Kleinstadt, ein geselliges Beisammensein, etc...Es war immer noch am Abend ueber 30 Grad. Ich der NICHTSommertyp dachte mir, mal kucken, ob der Busfahrer da ist, immerhin war eine Stunde spaeter die Abfahrt geplant gewesen.
Und ich hatte Glueck, er war da, die Klimaanlage lief bereits, der Bus hatte schon eine deutlich angenehmere Temperatur als draussen. Der Busfahrer liess mich einsteigen und ich ging schnurstracks auf meine geliebte 5er Rueckbank. Da schmiss ich mich der Laenge nach hin und liess mich abkuehlen.
Zog mir das T-Shirt hoch, so dass ich quasi im BH da lag, aber man konnte mich ja nicht sehen - Dachte ich naives Dummerchen.

Ich hatte die Augen geschlossen und doch nahm ich einen Schatten, oder eine Bewegung wahr. Ich oeffnete die Augen und zwischen den beiden Sitzen die den Eingang zur Rueckbank darstellen, stand auf die Lehnen gestuetzt der Busfahrer und sah mich fett grinsend an. Er war kein haesslicher Typ, auch kein Adonis. Eher Durchschnitt vom Aussehen her, so Anfang der 40er Grenze in Jahren. Ein freundlicher Mensch.
Er sagte irgendwas in der Art" Na da ist aber wohl jemandem wirklich heiss und mir wird gleich noch heisser"

Ich war wieder erstaunt und dann sah ich wie seine Hand auf seinen Schritt wanderte, wo schon eine maechtige Beule zu sehen war. Wieder reagierte ich nicht, wobei ich diesmal ein Zucken/Kribbeln/Jucken zwischen meinen Beinen bemerkte. Auch bemerkte ich,wie meine Nippel sich aufzurichten begannen, was ihm auch nicht entging - logisch im BH.

Das verstand er offensichtlich als Einladung. Er liess seine kurzen Hosen fallen und aus dem Schluepfer linste der schon harte Schwanz einaeugig heraus.
Er massierte ihn erst noch eingepackt, ab und an nahm er 2 finger und umrundete seine Spitze, auch wichste er sie alleine. Ansonsten griff er beherzt nach seinem Penis mit dem Stoff der Unterhose und rieb sich auch an den Sitzlehnen.

Dann lies er seine Unterhose auch noch fallen und es ragte ein wirklich riesiger harter Schwanz in meine Richtung.
Das Jucken/Zucken/Klopfen/Pochen zwischen meinen Schenkeln nahm zu und mir lief erst das Wasser im Mund zusammen, doch im weiteren Verlauf trocknete er vollstaendig aus - kein Wunder wenn einem die Klappe faellt. Er wichste sich ganz langsam den Riemen und stoehnte leise dabei. Er liess mich keine Sekunde aus den Augen.

Mal wichste er sich mit beiden Haenden und selbst dabei schaute noch genug Schwanz heraus, oder er drueckte sich seine Eier, stimulierte nur seine Rieseneichel, oder liess den Pruegel auch nur in der Luft stehen und fuhr mit den Handflaechen ueber Bauch und Schenkel.

Anscheind hatte ich unbewusst Bewegungen mit meinem Becken gemacht, oder mit den Beinen, denn er
fasste nach meinen Bruesten, da das T-Shirt ja schon hochgeschoben war, war dies auch nicht weiter schwer. Er schob gekonnt den BH ueber die beiden Huegel und ertaste das weiche Fleisch mit den aufstehenden Warzen.
Ich konnte mich nicht dagegen erwehren, auf der einen Seite dachte ich mir: "Urrgghs- was macht der da, spinnt der?", auf der anderen Seite, und das merkte ich dann ganz schnell, wollte ich das auch, deswegen machte ich erstmal gar nichts, liess mich einfach befummeln. Und wie er da so an meinen Nippeln zugange war, wichste er sich seinen Riesenschwanz weiter und keuchte.

Dann setze er mich auf, zog mich an den Beinen etwas nach vorne, streifte meine Shorts und meinen Schluepfer ab, legte meine Beine nach oben gespreizt auf die Vordersitzlehnen und schaute auf meine kleine Moese und rieb sich dabei weiter.
Seine Augen wurden immer glasiger und auch wilder.
Aber auch ich, obwohl eigentlich regungslos und ueberrascht merkte wie es mich immer mehr anmachte, die Temperatur im Bus war mir nun nicht eine Sekunde mehr kuehl. Ich merkte wie mein Doeschen immer naesser wurde. Ich wagte es sogar zaghaft mir selbst an meine Nippel zu fassen und darueber zu streichen, was mein lustvolles Verlangen nur weiter anstachelte.

Er liess von sich ab, fragte mich: " Hat Dich schon mal einer geleckt?" Ich schuettelte nur den Kopf (hatte ich bis dato nur in Pornos gesehen).
Und er ging auf die Knie. Mit seinen Fingern spreizte er vorsichtig meine Schamlippen noch weiter.
Dann atmete er einfach auf meinen Kitzler, ich sah dass da schon einiges geschwollen war, aber konnte immer noch nicht reagieren - war eher verunsichert, ob das so sein muss und darf.

Sein heisser Atem fing an mir die Sinne zu vernebeln und ich fuehlte mich auf der einen Seite angespannt und und auf der anderen Seite so, als ob ich gleich Ohnmaechtig wuerde.
Dann fing er an meine Moese zu lecken, erst ganz sanft nur mit seiner Zungenspitze, er reizte meinen Kitzler mit den kleinen oralen Trommelschlaegen. Aber schon bald zog er mit seinem ganzen Lappen die Spalte durch.
Mal schneller mal langsamer, als er mich dann mit der Zunge in mein Loch stiess, entfleuchte mir doch ein Stoehnen und auch ein bisschen Juchzen.
Er stellte sich auf und zog mich hoch... ein Bein stellte er mir auf den Sitz, sodass meine Spalte wieder offen war. Dann nahm er seine Finger und fing an es mir zu besorgen, dabei wichste er sich seinen Kolben. Ich haette ihn gerne angefasst, aber ich traute mich nicht. Seine Finger rieben meine Kitzler und nacheinenader stiess er erst 1 Finger, dann 2, dann 3 in mein Votzenloch, das laut schmatzende Geraeusche von sich gab, so nass war ich.

Und auf einmal ueberlief mich ein heisser Schauer, meine Beine wurden weich, ich zitterte, irgendwas explodierte in mir (zumindest fuehlte es sich so an), mein Atem war nicht mehr unter Kontrolle und meine Wahrnehmung, war zwar da, aber ich fuehlte mich wie in Watte gepackt. DAS war ein Orgasmus.
Er begann zu sprechen, Sachen wie: " Dir kommts grad, Jaaaaaa, dir Kommts, und mir jetzt auch, sieh hin, schau ich spritze gleich, siehst Du schon die ersten Geilheitstropfen, schau genau hin, ich melke mich jetzt ab, oh wie geil waere es, wenn Du mich blasen wuerdest...."
Ich sah hin, ich war immer noch ganz heiss und wuschig, er wichste sich mit beiden Haenden, er stoehnte, knurrte, keuchte und dann nach etwas klarer Fluessigkeit, schoss er seine Suppe quer ueber einen Sitz. Er bebte wahnsinnig nach, sein Schwanz zitterte mit dem ganzen Kerl.

Ich stand immer noch so da, wie er mich hingestellt hatte. Als er das sah lachte er und streichelte mich noch ein bisschen. Da war es dann relativ wieder schnell da, das warme sich steigernde Gefuehl. Aber er liess mich nicht kommen.

Er holte Zewa um den Sitz sauber zu machen, blieb dabei aber um den Unterleib blank. Ich zog meine Sachen wieder an. Dann setzte er sich und machte sich eine Zigarette an, nicht ohne dabei an dem nun schlaffen, monstroessen Riemen zu spielen.
Und wie schoen er war dieser Schwanz, ich betrachtete ihn nun ganz genau und unverhohlen.
Er war wirklich riesig, auch im schlaffen Zustand, er war beschnitten, rasiert und seine Form war einfach perfekt, die rosa Eichel bestens mit dem weiss des Schaftes abgestimmt und die feinen Aederchen durchzogen ihn wie eine elegante Maserung.

Er laechelte, als er meine neugieriegen Blicke sah und er wurde auch schon wieder ein bisschen geil, denn die Schlange regte sich.
Er sagte aber sowas wie: "Nene Du, das wars fuer heute, bald kommen die anderen vom Verein, ausserdem wuerde ich Dich nun gerne voegeln, aber Deine kleine Dose haelt das Geraet nicht aus, das hab ich beim fingern gemerkt. "

Ich wollte das Riesending auch nicht in mir haben, aber ich haette gerne nochmal gekuckt, und auch gerne mal angefasst. Aber es sollte nicht sein.
Er zog sich an, stieg aus dem Bus und stellte sich in Richtung eines Gebuesches zum Pinkeln, aber schon so, das ich es auch ja sah. Er zog ihn auch extraweit aus der Hose, damit ich das ganze Teil sah, wie es pinkelte. Und mehr denn je, verspuerte ich genau in dem Moment den Drang ihn anfassen zu wollen......Aber da kamen schon die ersten Vereinskollegen und es war vorbei.

In den Genuss einen pissenden Schwanz halten und steuern zu duerfen kam ich dann erst gut 2 Jahre spaeter und eigentlich auch mehr aus einem Zufall heraus bei einer Baggerseeparty. Ich kannte den Typen nur vom Sehen.
Er stand da, als ich aus dem Gebuesch nach dem Pieseln kam, nestelte an seiner Hose rum, kriegte es aber im Surbel nicht so wirklich auf die Kette.
Also uebernahm ich das ganze.
Holte seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn, waehrend der Saft durch die Rinne gelaufen kam, das machte mir Spass, auch begann ich ihn ein bisschen zu wichsen, was er mit einem Grunzen quittierte, aber aufgrund des hohen Alkoholkonsum, ging da nichts mehr.. Schade .. Aber so fings an..

Noch heute, wenn ich mir diese Situationen ins Gedaechtnis rufe, wird mir ganz bluemerant. Wie gut, dass ich nachher noch duschen muss ;-)))

So kams, das ich rausfand, dass es mich anmacht Maennern beim Wichsen und Pissen zuzusehen bzw. aktiv zu werden....Und jeder der glaubt, das es einfach , da das Angebot riesig sei, der irrt. Viele haben eine grosse Klappe und nichts dahinter. Und viele zieren sich auch, wenns dann drum geht die Hosen runterzulassen.

MiTboe
08.05.2012, 22:18
Der Hammer, schreib bitte weiter ;-)

spitz50
08.05.2012, 22:42
Hallo Mrs.Hyde
Geile geschichte, bei mir könntest zuschauen und Anfassen
wie Du Möchtest.!!!!

lackyboy06
10.05.2012, 01:46
Hy Hyde,

Genial geschrieben - habe auch meine kleinen Anektoten - Meine Adresse !!

Schnuffel5
10.05.2012, 01:59
Sehr erregende Geschichten. Vielen Dank dafür :)
Ich finde mich in Deinen Geschichten selbst wieder!
Toll...

Juhu1988
21.05.2012, 21:55
Deine Geschichte wie alle begann ist ja einfach der Hammer. Wurde so erregt das ich noch am Laptop gekommen bin. Hatte nicht mal Zeit ein Tuch zu holen.

Erzähl bitte bitte weiter

Mrs Hyde
24.05.2012, 05:00
Guten Morgen Gemeinde ;-))

Es freut mich immer Eure positiven Kommentare zu lesen.

Soll ja auch so sein, das einem die Hose zu eng wird ;-))

Ich wuerde mich freuen, von Euch auch Anregungs-Input zu bekommen, so kann ich mir noch mehr Ausdenken.

Echte Tatsachen finden sich in den meisten Geschichten gestreut und etwas abgewandelt wieder.

Ausser Lacky's Nummer, die ist echt erfunden ;-))

Ich wuensche Euch einen schoenen und lustvollen Tag....

Juhu1988
27.05.2012, 13:35
Doch mal von deinem Nachbarn der dich bei intimen Sachen ständig beobachtet und Du ihn dann in deine Wohnung einlädst. ;)

mumudevil
28.05.2012, 07:01
absolut klasse, weiter so !!:D

Mrs Hyde
09.06.2012, 07:17
Also stand er an, der Umzug in die neue große fremde Stadt. Ein neues Haus vom Geschäft gestellt zu bekommen, ein attraktives Gehalt – das lockt.
Ich kam an am Bahnhof, ich wurde vom Cheffahrer persönlich in Empfang genommen und zu seinem Dienstherren gebracht.
Dieser teilte mir dann mit, dass es Verzögerungen beim Bau gab, und ich frühestens in 2 Wochen mein neues Heim beziehen könne. Aber er hätte für eine adäquate Alternative gesorgt.

So fuhr mich der Herr Chauffeur zu meiner neuen Bleibe. Ein 14 stöckiges Wohnklo. Oh Nein.
Die Gegend sah zwar nicht heruntergekommen aus, im Gegenteil sogar, aber der Anblick des Klingelbrettes mit seinen vielen Schaltern ließ mich innerlich verzweifeln.
Das Entree gepflegt und aufgeräumt, die Lifte geräumig und vollverspiegelt, so ging es hinauf in das 14. Stockwerk. Der Flur begrünt und mit teuren Materialien gestaltet lud zum Nähertreten ein.

Es gab 3 Eingangstüren. Die mittlere sollte zu meinem Domizil führen. Dort eingetreten, war ich bass erstaunt was mir an Luxus und Größe entgegenstrahlte. Es war wie in einer teuren Hotelsuite. Also gut: 2 Wochen würde ich hier wohl aushalten ;-))

Der Fahrer verabschiedete sich und ich ging weiter auf Erkundungstour..
Eine überdimensionierte Dachterrasse bot sich mir dar. Mit Bäumen, Hecken, Sträuchern, Bänken, exklusiven Liegen und Sesseln, einer Gartendusche, ein Whirlpool, etc… dahin geht also das Geld, wenn man Chef ist – Aha. Gleichwohl drängte sich mir die Frage auf, für was er dieses Appartement wohl hat?

Irgendwann später - die Nacht dämmerte, ich setzte mich hinaus in die lauschig warme Nachtluft und kam mir vor wie Alice im Wunderland.

Ich sog die Luft ein, versuchte mich an die noch ungewohnten Geräusche zu gewöhnen.
Ich fing an gezielt einzelne Sequenzen in mich aufzunehmen. Das Rauschen des Straßenverkehres, einzelne Vogellaute, ein Flugzeug in weiter Ferne und geiles Stöhnen, und Satzfetzen wie: ..ja fick mich mit Deinem Riesenschwanz….Du machst mich willenlos endgeil.. steck ihn mir tiefer rein… usw.
Und dies kam aus der nächsten Nähe.
So umrundete ich die rechte Nachbarshecke und schaute in eine riesige Panoramaglastür.
Auf einem mindestens 50“ LED lief ein Porno in einer doch recht starken Lautstärke. Ein junges Paar vergnügte sich da auf dem Schirm in schönster Hardcore Manier.

Vor dem TV stand ein Endvierziger splitterfasernackt und wichste sich seinen Lustprügel mit der Handinnenseite nach unten gewandt, er genoss sichtlich jeden Moment. Ab und an setzte er sich auf die bequeme Couch um noch seinen Sack zu massieren.

Ich dachte mir, na das kann ja heiter werden hier. Durch die Szene wuschig geworden, wollte ich mir noch eine wohltuende Dusche gönnen, denn wie ich bei meiner Erkundung sah, gab es Seitenstrahldüsen und eine davon sollte nach Augenmaß auf der richtigen Kitzlerhöhe sein.

Ich ging also ins Bad, entkleidete mich langsam, spürte meine Haut beim Abstreifen der einzelnen Stücke, sah an mir herunter und bemerkte, dass es mal wieder Zeit für eine Rasur sei. Ich wollte mich aber viel lieber von der Düse bespielen lassen, drum ließ ich das Wasser losregnen.
Ich seifte mich ein und massierte mir dabei meine beiden Brüste, bis meine Nippel steinhart hervorlugten und das gierige Gefühl zwischen meinen Beinen nach Erfüllung schrie.
So schaltete ich die Seitendüsen ein, spreizte meine Beine, zog meine Schamlippen auseinander und brachte mich in Position. Wie erwartet traf der Strahl genau meine Lustperle. Augenblicklich durchliefen mich Schauer der Wonne, ich bewegte mein Becken vor- & zurück, hoch & runter und mein Höhepunkt ließ nicht auf sich warten.

Als ich mich abtrocknete, sah ich wie das Gebüsch vor dem Schlafzimmerfenster sich rasch bewegte. Da ich die Verbindungstüren offen gelassen hatte, hat sich der Nachbar wohl revanchiert beim Spannen… Mhmm auch gut.
Ich trat Nackt auf die Terrasse um zu schauen, ob er noch da war – und er war da…

Er hatte wieder, oder immer noch (?) einen Ständer, kam auf mich zu, gab mir die Hand und stellte sich als Walther vor. Er fragte mich, ob ich meine Dusche genossen hätte, was ich breit grinsend bejahen konnte.
Und warum auch immer konterte ich mit der Gegenfrage, ob ihm dies mit seinem Porno genauso gegangen sei.
Er lächelte mich an und ließ mich wissen, dass er mich durchaus wahrgenommen habe.

Er schaute mir auf mein Lustzentrum und meinte, dass mal wieder eine Rasur fällig sei; ich schämte mich ein bisschen, dass ich nicht doch schnell noch rasiert hatte.
Ohne Umschweife wollte er wissen, ob ich ihm gestatten würde dies für mich zu erledigen.

Und wie ich wollte, ich hatte das schon bei meinen Ex-Freunden geliebt, wenn sie mich zwischen den Beinen rasierten, also kam mir dieses Angebot gerade recht.

Er bat mich, mich auf den Essglastisch zu legen, stellte eine Schüssel, mit warmen Wasser und Lotion bereit. Er schäumte meinen Hügel und meine gesamte Spalte ein und ließ dann die Klingen des Rasierers ganz behutsam über meine zarte Haut gleiten.
Ich merkte wie die Nässe in meiner Grotte zunahm und wie geil ich dabei wurde.
Er lächelte vor sich hin und verfolgte jeden Zug der Klingen mit seinen Augen und leckte sich die Lippen. Ich sah durch die Glasplatte hindurch und konnte beobachten, wie er sich mit der anderen Hand dabei immer wieder wichste.
Er wusch den Schaum ab, rieb mich mit der After-Shave-Lotion ein und blieb einfach vor meiner Möse sitzen. Er spreizte meine Schamlippen und sah sie sich weiter an, nicht ohne dabei seinen Schwanz weiter abzugreifen und mit deutlich beschleunigtem Atem.
Dann fing er endlich an mein Döschen zu lecken. Er begann sanft an den Innenseiten meiner geschwollenen Lippen, umrundete die Perle und leckte sich weiter bis zu meiner heißen Öffnung. Meine geile Nässe mischte sich mit seinem Speichel. Als er das Tempo steigerte schmatzte es richtiggehend. Ich stöhnte ausgelassen vor mich hin und eine wogende Welle von Orgasmus schwappte über mich hinweg.

Als ich gekommen war stand er auf, erhöhte sein Wichstempo, umgriff seine beiden Hängeeier und spritzte sein Sperma neben mich auf die Glasplatte. Er nahm meinen Zeigefinger, fuhr damit durch die kleine Spermalache und anschließend über seine Eichel. Das fühlte sich fantastisch an.

Erst 4 Tage später spürten wir uns wieder.
Ich wachte spät in der Nacht auf, da der linke Nachbar der Meinung war, dröhnende Bässe um 1 Uhr sind nichts Ungewöhnliches mitten in der Woche.

Ich schmiss mir ein Hemd über meinen nackten Körper und lief hinaus auf die Terrasse, mit dem festen Vorhaben, meinem angrenzenden Mitbewohner um etwas Rücksicht zu bitten.
Als ich um die Hecke geschossen kam, stand da mein wichsender und spannender Nachbar Walther.
Er sah mich an, lächelte, winkte mich näher zu sich und wies mit dem Finger auf das gut ausgeleuchtete Schlafzimmer.
Walter schob mich vor sich, wobei ich seinen harten Riemen an meinem Hintern fühlen konnte, flüsterte mir ins Ohr, dass unser Nachbar auf der linken Seite 21 Jahre alt und von Beruf Sohn sei und mindestens 3-mal in der Woche Gespielinnen mitbrächte mit denen er sich die ganze Nacht vergnügen würde.

Ich blinzelte und dann wurde ich der Situation gewahr: der junge Lümmel hatte doch tatsächlich 2 Schönheiten um sich geschart von denen er sich gerade just in dem Moment seine wahrhaftig großen und dicken Jungschwanz blasen ließ.
Die beiden Damen ganz behände wechselten sich dabei ab, wer an dem Gehänge saugte und wer versuchte diese Ficklanze oral zu Bändigen, während er mit seinen beiden Händen in den Vaginen der Damen hantierte.
Ich stand noch immer vor Walther und er begann meine Beine zu spreizen. Willig öffnete ich diese und er schob seinen harten Ständer zwischen ihnen hindurch, so, dass noch gut 4 cm vor meiner Möse aufzeigten.
Er streifte mir mein Hemd ab und begann sofort meinen Busen zu kneten, zu streicheln, zu necken, zu liebkosen. Er befeuchtete sich die Finger und forderte damit meine Nippel heraus, die sich nicht lange bitten ließen. Er rieb sie zwischen seinen Fingern.
Ich lehnte mich ganz an ihn und umgriff mit einer Hand seinen Hintern. Mit der anderen fuhr ich über meinen Leib nach unten um seinen Schwanz zu berühren. Er schob in Fickbewegungen ganz sanft sein Becken vor und zurück.
Er ließ von meinen Brüsten ab und spreizte meine beiden Schamlippen mit der einen Hand, mit der anderen begann er mit 3 Fingern meine Clit zu reiben.
Wir stöhnten und keuchten beide, nicht ohne die Augen von unserem Live-Porno abzuwenden.

Der Jungschwanz lag mittlerweile auf dem Rücken und eine der Damen ließ sich auf seinem mächtigen Gerät nieder, nicht ohne leise Schreie, man konnte sehen, wie sehr ihr Loch durch den Prügel gedehnt wurde, die andere Dame setzte sich in der Hocke über sein Gesicht, als dass er sie ausgiebig lecken konnte.
Was eine wundervolle Aussicht, dazu wurde ich aufgegeilt und befriedigt von meinem anderen Nachbar.

Dieser stöhnte immer heftiger, was auch mich antrieb. Ich schloss meine Beine etwas, so dass es für seinen Schwanz ein engeres Reibungsgefühl ergab und wichste seine Spitze ausgiebig, während er auf meiner Möse Achterbahn spielte.
Ich merkte wie er sich anspannte und dann schoss zwischen meinen Beinen seine heiße Ladung in den Ginster.
Meine Knie begannen zu wackeln und auch mich ereilte ein explosionsartiger Höhepunkt.
Die letzten Tropfen seiner Lust liefen an der Innenseite meines Schenkels hinab und er strich noch langsam über meine pulsierende Perle.

Drinnen vögelte sich die Ménage à trois in allen möglichen Stellungen und Positionen weiter in den Geilheitshimmel.

Walther trat zurück und verschwand in seine Wohnung. Beseelt schaute ich noch etwas zu und verschwand dann auch ins Reich der Träume.

1 1/2 Wochen später lud Walther mich zu sich zum Essen ein. Er erwartete mich ohne Kleidung, was mich nicht wirklich verwunderte. Also ging ich rasiert und wohlduftend zu ihm hinüber.

Mich erwartete ein Buffet an Leckereien.
Es gab Frühlingsrollen und karamellisierte Julienne-Möhrchen, die er jeweils in mich einführte, um sie dann aus mir zu Essen.
Es gab Calamari-Ringe, sowie Tagliatelle-Nester, die ich von seinem Schwanz abknabberte.
Zum Dessert durfte ich ein Götterspeisenbad nehmen und auch hier erwies sich Walther als das Schleckermäulchen schlechthin.

Da es recht warm war an jenem Abend duschte ich mich unter der Open-Air-Dusche ab und stieg anschließend in den Whirlpool. Walther leistete mir Gesellschaft, nicht ohne mich mit erotischen Phantasien und Möglichkeiten verbal zu überraschen. Er malte sich aus, was noch alles vor uns liegen kann, aber leider wusste ich, würde nichts daraus werden, denn mein Haus war fertig und Morgen schon würde ich dorthin umsiedeln.

Als er eine Sprechpause einlegte, informierte ich ihn über diesem Umstand direkt und ohne Umschweife.

Er war sichtlich enttäuscht und dennoch ein gestandener Mann wie er wusste was nun zu tun war.

Er wendete mich und schob mich mit gespreizten Beinen vor eine der Whirlpool-Düsen, streichelte mich dabei an allen Körperstellen, während mich der pulsierende Strahl verwöhnte, als er merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, schob er 3 Finger in mich hinein und stieß mich der Erlösung entgegen.

Wir verließen den Pool und legten uns auf eine der Bänke. Er setzte sich auf meinen Brustkorb und schob seine Lanze zwischen meine Brüste.
Er presste sie fest zusammen und fing mit seinen Fickbewegungen an. Immer wieder blinzelte mir die prallrote Eichel beim Vorwärtsstoss entgegen und ich ließ meine Zunge rausgestreckt, um sie jedes Mal zu treffen.
Er rutschte dann weiter nach oben, stand mit seinen Schwanz über meinem Mund und ich begann diesen gierig in selbigen aufzunehmen und zu lutschen.
Er schmeckte etwas salzig aber unbedingt nach mehr.

Seine Hängeeier lagen auf meiner Kehle und schaukelten im Blastakt. Sein Stöhnen wurde tiefer und er entzog sich mir.
Er stellte sich an das Kopfende der Bank und melkte sich seinen Riemen ab um mir in weitem Bogen auf den Bauch zu spritzen.
Es patschte und klatschte und der Saft rann über mich. Er nahm meine Hände lies mich das Sperma verreiben und als genug an meinen Händen war, umschloss er seinen schlaffen Schwanz damit, als dass ich seinen Saft in ihn massierte.

Ich so heiß, dass ich nur einen Wunsch hatte: ich wollte gefickt werden, ausgefüllt sein, und endlich einen Höhepunkt der besonderen Art erleben.

Er ging in seine Wohnung und kam mit einem angelegten Strapon zurück.
Ohne Umschweife nahm er meine Knöchel in seine Hände, zog meine Beine auseinander und drang in mich ein.
Tief und fest begann er mich zu ficken, sein Sack prallte dabei immer wieder an meinen Hintern – es war herrlich.
Ich massierte meine Nippel, rieb ab und an meinen Kitzler und keuchte. Ich merkte wie sich die volle Lustbreite in mir aufschaukelte, ich wollte kommen, ich war bereit zu kommen, doch er ließ von mir ab.

Er drehte mich um, brachte mich auf meine Knie und streichelte meinen Hintern. Er ging um mich herum, schob mir seinen halbsteifen Lustspender in den Mund und ich saugte dran. Dann legte er sich mit dem Kopf zwischen meine Beine und leckte mir die Spalte, ohne die Clit dabei zu berühren.
Ich merkte wie ich begann auszulaufen. Ich wollte endlich das Lustfinale haben.

Er stellte sich hinter mich und begann mich zu Vögeln, er drang tief in mich ein, dann wieder kamen nur kurze Stöße an meiner Pforte an, um mich dann erneut komplett zu umklammern und in mir den Plastikschwanz zu versenken.
Als er sich über mich beugte spürte ich seine Finger an meiner Möse, wie er sie zusätzlich rieb, meine Brüste schaukelte im lauen Nachtwind und wenn ich mich mit dem Oberkörper absenkte, streiften meine Nippel die Polsterung der Bank, was mich noch mehr reizte..

Für mich gab es kein Halten mehr, ich keuchte, ich stöhnte, ich gurrte, und schrie leise meine Lust heraus, als es mir so heftig kam, dass meine Beine komplett nachgaben.
Er blieb einfach auf mir liegen und zog erst nach einer ganzen Weile den Dildo aus mir heraus.

Und als er so auf mein gedehntes Loch schaute, merkte ich, wie er nochmal kam. Er ergoss sich in den Garten. Er streichelte mir nochmal über den Rücken und verschwand dann wortlos.

So ging auch ich einer kurzen Nacht entgegen.
Am nächsten Morgen wurde ich vom Chauffeur abgeholt.

Während dieser meine Sachen in den Wagen brachte, sah ich neben der Terrassentür ein Päckchen mit roter Schleife stehen…

Der Strapon befand sich darin und auf der Karte stand: Für viele weitere glückliche Momente und auch zur Erinnerung an die kurze Liaison – Danke, Walther.

Ich verließ das Gebäude, dachte nochmal freudig an die kleinen Eskapaden und fuhr in mein neues Heim.

Fernanda69
09.06.2012, 09:13
wow wirklich tolle Geschichte??

MeTheNana
10.06.2012, 12:44
Geile Story

Juhu1988
10.06.2012, 13:42
Wow richtig geile Geschichte.
Danke :)


Jetzt hast du ja einen Strap-on ;) vll findet sich dazu ja auch eine passende Geschichte bei der du einen Mann damit befriedigst :)

sinus06
10.06.2012, 14:26
wie immer eine geile story!!!!!!!
"Jetzt hast du ja einen Strap-on vll findet sich dazu ja auch eine passende Geschichte bei der du einen Mann damit befriedigst."
Ja vielleicht ergibt sich ja mal eine Story daraus.

foureyesde
15.06.2012, 10:33
Super scharfe Geschichten Da stehe ich voll drauf!
Was würdest du denn tun, wenn du mich wichsend in meinem Auto auf einem Parkplatz entdecken würdest?

ingo2008
20.08.2012, 15:44
deine gescjichten machen mich geil mrs hyde

Mrs Hyde
02.09.2012, 15:59
10 Jahre sind mittlerweile vergangen – schnell zugegeben.

Neben dem eigentlichen beginnenden körperlichen Verfall, lässt der Geist das bisherige dieser vermeintlichen Partnerschaft Revue passieren.

Am Anfang – die Verliebtheit. Es hat gekribbelt und gekrabbelt, die Neugier aufeinander war immens. Das Verlangen die Hände, den Mund, die Nähe des anderen zu spüren - überwältigend.

Der erste Sex – unterirdisch. Er die Jungfrau, die nichts sagte. Ich das ungestüme hungrige Monster, das nicht lange Federlesen betrieb. Was eine Kombination.

Die anatomische Form seines Geschlechts – absolut inkompatibel zu meiner physischen Beschaffenheit. Es ist nicht wirklich lang, aber dick und hat die falsche Biegung.

Seine Kondition – gleich Null – es kam ihm, noch bevor die Hose offen war.

Ein Warnzeichen?? Ein Omen??

Wer nicht an Esoterik glaubt, der nimmt dies nicht wahr.

Ansonsten passt es doch ganz gut – oder? Es gab schon schlimmeres. Er trinkt nicht, er raucht nicht, er ist nicht gewalttätig. Er ist intellektuell ein Genius, beruflich orientiert und etabliert.
Er ist nicht belastbar, nicht konfliktfähig und der Sex er wurde nicht besser – nur schlechter.. ja das passt auch nicht.
Aber kann man eine Partnerschaft ernsthaft nur am Sex messen?

Die Jahre vergehen.. Ich gehe nochmal studieren – weg in eine andere Stadt.
Zu anfangs noch eine WE-Beziehung, dann der Break – anhand einer Lappalie. Er ging und es war Funkstille. Erleichterung?

Studieren, leben und jemandem begegnen.

Menschlich ein Wrack, beruflich eine Null, kaum überlebensfähig, faul, starrsinnig, überheblich, eine Katastrophe. Aber der Sex… Ein Traum.
Ich werde so gefickt wie ich es will – hart und ohne lange Umschweife.

Meine Lieblingsstellung. Ich lehne meine Beine aufrecht an seinen Oberkörper, er kniet vor meinem Becken. Ich kreuze die Beine und lasse die Knöchel auf seiner linken Schulter liegen. Er umfasst meine Oberschenkel mit seinem ganzen Arm – dringt in mich ein – die Stöße kraftvoll, ohne Erbarmen. Mal schnell, mal langsamer, aber immer so, dass ich weiter willenlos werde.
Er lässt mich nicht einfach kommen, er reizt weiter bis es kaum mehr auszuhalten ist.
Wenn er sich in mir ergießt, ein warmes, ausfüllendes Gefühl.

Sein Schwanz ist nicht schön, nicht groß, aber dennoch bringt er es oft und gut.

Wenn er mich von hinten nimmt, ich vorn übergebeugt auf dem Tisch liege, er tiefer und tiefer in mich eindringt, dann ist es um mich geschehen.

Das Leben mit ihm eine einzige Katastrophe, nur Zank und Hader. Er kann nichts, er ist nichts. Nur ein guter Stecher.

Kann man eine solche Partnerschaft leben, nur weil der Sex gut ist?

Das Studium ist zu ende. Die Liaison mit dem Stecher beendet. Es geht wieder in die Heimat.

Dann ist er wieder da.

Gespräche – Unternehmungen – Blümchensex….. Und doch wieder zusammen.

Wenn er versucht in mich Einzudringen – Schmerzen. Wenn ich es einfach versuche auszuhalten, kommt nicht mal ein Stoß und er spritzt ab. Ich bin zu eng, das reizt ihn zu sehr – meint er.

Lecken ist auch nicht seine Stärke – nichts passiert

Das mit dem Fingern und Klitoris massieren, hat er halbwegs drauf – mittlerweile.

Was ich mochte früher war, wenn er mich rasiert hat. Das hat er wirklich gut gemacht. Auch das findet nicht mehr statt.

Wir haben uns nichts mehr zu sagen – suchen nicht mehr die Nähe des Anderen. Und mit ihm über Sex zu reden ist unmöglich.

Spontane Aktionen sind nicht seine Sache.

So stand ich im Bad vor ihm, als er eines Tages nach Hause kam. Öffnete seinen Reissverschluss der Jeans, holte seinen Schwanz raus und begann ihn zu wichsen.
Als ich ihn blasen wollte hielt er mich davon ab.
Ich rieb noch weiter an seiner Latte und nach 1 Minute war alles vorbei. Er spritze in die Badewanne und wendete sich von mir ab.

Frustrierend - mal wieder.....


Nun nach all den Jahren.. der Drang nach einem guten harten Fick wird immer stärker. Kaum mehr aushaltbar.
Aber den Anderen Betrügen, wenn man sich Monogamie versprochen hat?

Das Toy-Equipment wächst unaufhörlich. Im Alleinsein verschaffe ich mir die Erleichterung, die er mir nicht geben kann.
Das vibrierende Plastikgeschlecht wird eingeführt und ich stoße mich selbst rhythmisch der Lustwoge entgegen. Der Kitzler wird mit dem Hotstone stimuliert. Es kribbelt und prickelt, es zuckt und es windet…

Für einen kurzen Moment Zufriedenheit und dann? Leere.

Die Gedanken kreisen…. Was tun – Kann das ALLES sein?

Mrs Hyde
14.09.2012, 15:50
mhmmmmm waer ne ueberlegung wert... mit lasziver, rauchiger stimme... ;-)))

SpassmachtEr
02.10.2012, 15:33
einen großen Dank für dies herrlichen Stimulanzien.

hoffe dir geht weder die Phantasie noch die Schreiblust verloren, möchte immer mehr lesen.

vielleicht auch mal was mit einem Computer Spezialisten, der verführt wird ;-)

GG Spassi

jannaRolf
02.11.2012, 20:25
nit schlecht weiter so

Mrs Hyde
12.03.2013, 04:33
…Nach 20 Jahren vermeintlich glücklicher Ehe kam das Aus. Er mehrere jüngere Geliebte am Start, sie die frustrierte Endvierzigerin. Es folgte eine für ihn wahrlich teure Scheidung, sie die nun solvente Ex-Gattin begierig auf ein neues Leben.
So kam sie dann im Winter eines Tages mit der Ankündigung, dass wir gemeinsam in die Dominikanische Republik fliegen würden für 2 Wochen.

Was soll ich denn da? Hitze, Giftviehzeugs, Sextourismus. Ich fuhr alle Klischees auf.
Alles wehren half nichts, sie spielte gekonnt die Freundinnen und „arme-betrogene-geschiedene-der Menopause ins Auge blickende-alternde-alleinseiende-frustrierte Frau“ Karte aus.
So flogen wir Ende November unserem Ziel entgegen.

Auf unserem First-Class-Flug gab sie unmissverständlich zu verstehen, dass sie sich jede ihr bietende Chance auf sexuelle Abenteuer zu nutzen gedenke. Sie wollte nachholen, was ihr in den vielen Jahren ihres beschaulichen Ehefrauendaseins versagt geblieben sei. Sie war ausgehungert und dort könne sie all das ausleben, was ihr in der Heimat nicht vergönnt sei. Dort kenne sie niemand und sie musste auch nicht um ihren Ruf bangen.
Ihr entschlossener Ausdruck ließ mich nur mehr als Einwand bringen, dass sie doch wenigstens Safer Sex praktizieren solle. Daran habe sie natürlich gedacht und genug Kondome in den diversesten Größen und Ausführungen eingepackt. Verschmitzt gab sie mir zu verstehen, dass mir ihr Arsenal jederzeit zur Verfügung stehen würde.

In der Luxusanlage angekommen, bezogen wir unsere Suiten, sie hatte alles durchdacht und geplant. Es war wirklich ein Traum. Die Aussicht auf den feinen Sandstrand mit seiner harmonisch umsäumten Flora war eine Augenweide und recht schnell gerieten die Alltagssorgen und jeglicher Stress in weite Ferne.

Nach dem Auspacken und frisch machen, schlenderte ich zum vereinbarten Treffpunkt an der Strandbar. Sie war dort, jedoch schon sichtlich vertieft in diverse Anbändeleien und verschwand auch recht schnell mit einem jungen Schönling. Im Gehen sagte sie mir noch, ich solle nicht auf sie warten mit dem Abendessen. Lieber solle ich mich ungehemmt vergnügen, wie sie es nun die nächsten 14 täte.
Ich musste mich erst mal akklimatisieren. Die Hitze, die Luftfeuchtigkeit, der Jetlag. So zog ich mich recht bald in die hoteleigene Bibliothek zurück und genoss die Dunkelheit, die Kühle und den Geruch des großen Raumes. Ich machte es mir auf einer ausladenden Ledercouch bequem.
Versunken in meiner Lektüre nahm ich den gutaussehenden englischen Herren Ende Fünfzig erst wahr, als er mich zum 2. Mal ansprach. Offensichtlich war ihm an einer Tändelei gelegen. Des Lesens müde beschloss ich mit ihm ein Dinner einzunehmen um nicht komplett isoliert fernab menschlicher Kommunikation zu verweilen. Er stellte sich als angenehmer, unterhaltsamer Reisebegleiter heraus. Wir unternahmen die kommenden Tage viele Ausflüge.
Von meiner Freundin weit und breit keine Spur, ab und an sah ich sie am Strand oder an der Strandbar. Immer wieder damit beschäftigt sich mit neuen Affären auszustatten. Nach ca. 1 Woche gesellte sie sich zum Frühstück zu mir. Sie erklärte mir, sie sei erschöpft und wund, drum müsse sich an diesem Tage mal eine Sexpause gönnen. Was wir denn unternehmen wollten.
Ich hatte mit Joseph schon eine Verabredung zum Besuch eines einheimischen Marktes verabredet, und ohne Umschweife schloss sie sich an.

Joseph und ich hatten uns langsam aber sicher in der Zeit angenähert, schon auch mit der Option auf zwischenmenschliche Vertiefung unserer Bekanntschaft, dennoch war er bei unseren Tagesunternehmungen der perfekte Gentleman. Abends ging er meist sehr früh zu Bett. Uns beiden war klar, dass es maximal noch einen Tag dauern konnte, bis wir sexuelle Annehmlichkeiten miteinander verleben würden. Ich freute mich auch drauf, diese Spannung noch weiter zu steigern.

Doch daraus wurde nichts. Denn sie nahm ihn sich einfach. Serviert wie auf einem Silbertablett, war er für sie ein weiteres Schmankerl auf Ihrer Männerspeisenkarte. Sie gab die Femme fatale und er erlag ihr. Immerhin verbrachte sie die letzten Tage nur noch mit ihm, was zur Folge hatte, dass ich nun wieder alleine umherstreifte, schon etwas angesäuert, aber auch nicht wirklich böse.

Im Nachhinein beschrieb sie die Liaison mit ihm, als angenehme Abwechslung zu den stattgefundenen teilweise Orgien mit den einheimischen Jünglingen. Diese seien allesamt überdurchschnittlich bestückt gewesen und sie erfuhr Dehnungen an ihren empfindlichsten Stellen, die ihr niemals für möglich erschienen gewesen waren. Sie brauchte Joseph als Downer zu den verrückten Dingen, die sie mit den Jungens getrieben hatte. Er sei, nach ihren Angaben nicht zu kurz gekommen, aber eben europäisch durchschnittlich ausgestattet. Seine Liebestechniken entsprechen auch eher dem Standard. Er war mehr der Kuschel- und Sanftstosser. Er brachte sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, so ihre Ausführungen und ich solle froh sein, dass sie ihn genommen habe, demn zu aufregenden Abenteuern eigne er sich wahrlich nicht. Sie schwärmte weiterhin von den 3 Tagen, welche sie mit 4 Riesenschwänzen gleichzeitig verbracht hatte, ihre Stellungen, ihre Orgasmen, die Mengen an Sperma die dabei ausgestoßen wurden, wo und wie sies dies alles aufgenommen habe, die Standkraft und Ausdauer der jungen Männer und wie sie dies auch vermissen würde, wenn sie wieder im Alltag angekommen sei. Augenzwinkernd fügte sie noch hinzu, dass ihr Vorrat an Kondomen auf ein Minimum zusammengeschrumpft sei.

Ich wollte nichts mehr davon hören, es wurde mir zu viel.

Am letzten Abend reichte es mir dann endgültig. Wir waren an der Strandbar verabredet und wollten zum Abschluss wenigstens einen ausgiebigen Frauenabend genießen. Sie ließ durch den Barkeeper telefonisch ausrichten, dass sie den Abend doch noch mal anderweitig verbringen würde. Ich nahm 3 Cocktails zu viel an der Strandbar ein. Und als sich Nigel, ein aus Trinidad & Tobago stammender Mittzwanziger, mir eindeutige Avancen machte, fackelte ich nicht lange und schnappte mir das Leckerchen.

Wir gingen an den Strand. Der Alkohol, die sanfte warme Brise, das Mondlicht, all dies lies mich unbeschwert und freimütig werden. Er schlug vor ein wenig im Wasser zu baden. Ich willigte ein und sah ihm zu, wie er sich entkleidete. Schon durch seine Bermudas zeichnete sich ab, dass dort ein Prachtexemplar von Schwanz im Verborgenen liegen musste, als er dann die Hosen fallen ließ bot sich mir ein Anblick, der direkt mein Lustzentrum in Schwingungen versetzte. Sein Schwanz hatte im unerrigiertem Zustand eine Länge, die bis weit in die Mitte seines Oberschenkels reichte, seine Eichel lief spitz im hellbraunen Ton zu, seine Eier waren mittelgroß und in freiem Schwung. Passend zu diesem beschaulichen Fleischstück ein gestählter Körper mit ästhetischer Muskelausprägung.

Ich behielt meine Badesachen an, wir genossen das Meer, alberten herum und ich kam oft in den Genuss, dass er mich sowohl mit Körper, als auch mit seinem heißen Genital berührte, was mir wohliger Schauer durch meinen Körper rieseln lies und mir innerlich klar signalisierte, dass ich diesen großen und wunderschönen Penis berühren, küssen und sehen will – ja gar muss.

Nach einer Weile zogen wir uns auf eines der Daybed’s der Hotelanlage am Strand zurück. Ohne Umschweife begann er mich zu streicheln, zu massieren, zu liebkosen. Er saß hinter mir, löste mein Bikinioberteil und umgriff meine Brüste, um sie ausgiebig zu kneten und meine Nippel zu stimulieren. Er zog mich zurück an sich und seine Hände wanderten tiefer, streiften auch das Höschen ab und untersuchten meine Möse. Sanft schob er meine Schamlippen auseinander und seine langen Finger glitten über meine Lustperle. Sie kreisten, sie rieben – mein Atem beschleunigte sich, meine Nässe, als auch meine Geilheit nahm unaufhörlich zu. Ich erhob und drehte mich auf die Knie. Sein Schwanz hatte schon deutlich an Steifheit zugenommen. Und ich untersuchte diese Lustlanze zuerst mit meinen Händen, dann mit meinen Lippen, um ihn in meinen Mund aufzunehmen. Schnell erreichte er seine komplette Härte. Er war so lang, dass ich ihn nicht im Ganzen in meinem Mund aufnehmen konnte, so wichste ich seinen Schaft im Blastakt mit. Er stöhnte und auch seine Atmung wurde schneller. Er entzog sich mir, umgriff meine Brüste und schob seinen prallen Schwanz dazwischen, um sich weiter darin auf und ab zu bewegen. Dabei nahm ich seine Schwanzspitze bei jedem Vorstoß in meinem Mund gierig auf, saugte sie entsprechend ein und massierte ihm seine Eier, was ihn noch angespannter und geiler werden ließ.

Er erhob sich und ich rutsche mit dem Rücken an das Kopfteil. Er schob meine Beine weit auseinander und versank mit seinem Gesicht in meiner Möse. Er leckte meine Clit, schob seine Finger in mein heißes, nasses Loch, stieß und saugte mich. Ich war kurz davor zu kommen, als er von mir abließ.

Er setzte sich mir vis a vis und begann seinen schönen Schwanz zu wichsen. Er bedeutete mir, dass er gerne zusehen wolle, wie ich mir selbst einen Höhepunkt bereite, also spreizte ich zur Gänze meine Beine, hielt mit der einen Hand meine Schamlippen auseinander und rieb meine geschwollene Lustperle. Seine Wichsbewegungen steigerten sich zu einem hohen Tempo, er setzte beide Hände ein. Die linke umfasste fest seinen Schaft und fuhr auf und nieder, während die rechte seine dicke Eichel umkreiste und er blickte gierig auf meine Bewegungen. Wir stöhnten und atmeten beide massiv, als ihm der Saft aus seiner Latte schoss. In hohem Bogen und mit mehreren Schüben ergoss er sich. Bei diesem Anblick durchwog auch mich ein mächtiger Orgasmus und ich zitterte am ganzen Körper.
Er kam auf mich zu gekrochen und leckte mir zum runterkommen noch ein bisschen an meiner Clit.

Ich war zutiefst entspannt. Er legte sich seitlich neben mich und sein schwarzer prächtiger Schwanz stach deutlich von dem weißen Laken des Möbels ab. Ich wollte ihn noch mehr. Ich wollte ihn in mir. Mein Kopfkino war schon in Fahrt. Ohne Worte zu verlieren, wusste ich, bei einem Blick in sein Gesicht, dass er nicht abgeneigt war mir einen ordentlichen Fick zu verpassen. Aber es war auch klar, dass ich ein Kondom brauchte. Er hätte es ohne gemacht, aber bei aller Geilheit wäre mir das dann doch eine Nummer zu heftig gewesen.

Ich wusste, wo meine Quelle hierfür war. Ich zog mich an, bedeutet ihm zu warten und machte mich auf den Weg. Es war schon spät in der Nacht, doch das war mir egal. Ich klopfte an die Zimmertür von meiner Freundin, die mir schlaftrunken öffnete und bat um ihre „Schatzkiste“. Viel Auswahl war wirklich nicht mehr. Also nahm ich mir 2 Pariser heraus und verschwand wortlos wieder. Sie schickte mir noch ein anzügliches Grinsen mit auf den Weg und wollte bedeutet haben wie groß das Gerät sei. Ich musste nicht mal übertreiben, als ich hier die Länge mit den Händen anzeigte. Gleichwohl steigerte sich meine Vorfreude auf das nun kommende.

Er lag auf dem Rücken, schaute in den sternenklaren Himmel, rauchte und wippte sein Prachtstück in den Händen. Ich zog mich wieder aus und ohne langes Zögern blies ich ihm einen satten Ständer. Ich rollte ihm das Gummi ab und ging auf die Knie. Er setzte an und stieß erst vorsichtig zum Dehnen und dann immer heftiger in mein gieriges Loch. Ich hielt mich mit den Händen an dem Kopfteil fest und konnte kaum mehr atmen, seine Stöße gingen mir durch und durch, er wurde schneller und fordernder. Er stöhnte, umklammerte mein Becken fester, drang immer wieder tief ein, ich merkte wie mir die Hitze aufstieg, ich wollte explodieren vor Lust. Dann zog er sich etwas zurück, ließ nur seine Eichel in mich eindringen. Zog sich ganz raus und hauchte mir Luft auf mein heißes Loch, steckte seine Zunge hinein, leckte mich aus. Ich dachte, ich würde wahnsinnig werden. Er führte seinen Schwanz deluxe wieder ein, beugte sich über meinen Rücken und erfasste meine Brüste, während er stieß knetete er und zwirbelte meine Nippel. Ich stöhnte meine ganze Gier hinaus und kam gewaltig. Er fickte immer weiter in mich hinein und ich wollte dass er nicht aufhörte - Niemals. Dann merkte ich die Anspannung in seinem Körper mit und mit einem langgezogenem „Aahhhhhhh“ schoss er seinen Saft in das Gummi. Als er seinen Schwanz aus mir zog, konnte ich sehen, dass das Reservoir zum Bersten gefüllt war. Spritz- und fickfreudig. Daran konnte man sich gewöhnen.

Am Himmel dämmerte es bereits. Er stand auf und packte den wunderbaren Freudenspender ein. Ich zeigte ihm das zweite unbenutzte Gummi, doch er musste gehen. Sehr zu meinem Leidwesen.

Als wir am Mittag zurück nach Hause flogen, hatte ich immer noch erregende Träume im Flieger und werde diesen genialen Fick nie vergessen. Auch heute noch, wenn ich es mir selbst mache, denke ich meistens an diesen wahnsinnig geilen schwarzen Schwanz, wie er sich ihn gewichst hat, wie er fickte und wie er spritzte.

Bengelxxx
03.05.2013, 06:49
was für eine geniale und prickelnde Story wieder. in jeder geschichte steckt ein teil deines lebens, deiner wünsche und träume.

schwarzwald
03.05.2013, 14:14
so eine Scharfe Geschichte...

spitz50
03.05.2013, 16:30
Total eine Super Geile Geschichte..

falco1234
07.07.2013, 22:37
die geile Geschichte animiert richtig zum wichsen !

Ficker19941
10.02.2014, 18:21
Die Geschichte is ja mal echt geil.....

Bin dann mal wichsen ;)