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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Frau des Försters 2



seximmaerz
11.09.2011, 11:26
Für alle die, die nicht den ersten Teil meiner Geschichte gelesen hatten. Ich traf eine Frau im Einkaufszentrum mit ihrem demenzkranken Mann. Sie sah in mir gewissen Ähnlichkeiten zu ihm, als er noch jung war und versprach mir eine Lederjacke von ihm. Bei dem Treffen merkten wir aber, das Jackengrösse, Hosengrösse und sogar die Schuhnummer identisch waren.
Ich war für die Frau das Ebenbild ihres Mannes aus der Jugend und sie wurde dadurch so geil, das wir Sex hatten. Am Ende stellte sich die Frage, ob ich der uneheliche Sohn ihres Mannes sein könnte und liess mich damit dann nach Hause fahren.


Diese Sache ging mir nicht aus den Kopf. Wer war ich? War ich Peter Schreiber? Oder war ich in Wirklichkeit ein Bachmann? All das was sich bisher als Wahrheit für mich klar dargestellt hatte, kam ins Wanken. Aber ich brauchte die Stabilität, musste wissen wo ich dran war.

Sollte ich Mutter anrufen? Sollte ich sie damit belasten? Hatte sie nicht genug Stress damit, die Affäire zu vertuschen? Musste ich Dreck aufwirbeln oder ging es auch anders?

Irene Bachmann, die Frau von Karl-Heinz war sich zumindest sehr sicher, dass ich der Sohn ihres Mannes sein musste. Ich kam immer mehr zu der Erkenntnis, hier meine Hebel anzusetzen, von hier meine Fragen beantwortet zu bekommen.

War ich ein Sohn von Bernd Schreiber? Oder war ich der Sohn von Karl-Heinz dem hohen Forstbeamten?


Vier Wochen später sass ich Freitagsnachmittags vor dem Fernseher und versuchte wieder mal, mich abzulenken. Ich realisierte aber, dass diese Talk und Gerichtsshows am Nachmittag nur noch was für Blöde waren ( oder welche mit zu viel Zeit) und machte die Kiste aus.

Mir viel wieder Ingrid Bachmann ein, wieder bohrte in mir der Gedanke, dass ich sie endlich anrufen sollte.

Ich griff in mein Portemonnaie, zog die Visitenkarte heraus und wählte die Telefonnummer.

„Bachmann, guten Tag“ hörte ich ihre Stimme am anderen Ende der Leitung.


„Hallo hier ist Peter Schreiber, der junge Mann dem die Sachen von ihrem Mann so gut passen“

„Gott sei Dank dass sie anrufen“ hörte ich die erleichterte Stimme von Frau Bachmann. „Kommen Sie doch heute Abend um 20.00 Uhr noch vorbei, es ist sehr sehr wichtig.“

Ich sagte dem Treffen zu, ging unter die Dusche und liess mir kaltes Wasser über die Haut rinnen. Ich wollte wach werden an Körper und Geist. Ich trank mir danach noch einen Kaffee und stieg um 19.30 Uhr in mein Auto und fuhr zu Frau Bachmann, die in der Lessingstrasse wohnte.

Vor ihrem Haus standen mehrere Auto´s und das Licht brannte oben in der Küche und im Wohnzimmer. Ich nahm an, dass sie Geburtstag hat und ich auf die Feier eingeladen worden bin.

Ich klingelte an der Wohnungstür und der Summer ging.

„Kommen Sie doch rauf ins Wohnzimmer, Herr Schreiber“ hörte ich sie sagen.

Der Flur unten war hell beleuchtet. Mir vielen jetzt die vielen Jagdtrophäen auf, die dort an der Wand hingen. Rehböcke verschiedener Grösse hingen mit ihren Geweihen an der Wand. Ausgestopft mit Staub auf ihren Hörnern. Auf der anderen Seite waren Vögel, die auf einem Ast sassen und unter der man die Art nachlesen konnte. Der kleine Vogel dort mit dem roten Bauch hatte ich früher schon mal gesehen.Mr. Rotbauch nannten wir Stadtkinder immer den kleinen Gesellen. Unter ihm stand ein Bronzeschild. „Rotkehlchen“. Aha, dachte ich und hielt mich in diesem Tierkrematorium nicht länger auf. Ich ging die Treppen und näherte mich dem Raum mit den vielen Stimmen.

Das Wohnzimmer. Es war Randvoll. Die Sitzmöglichkeiten reichten nicht aus und so hatte man Küchenstühle dazugestellt. Es waren insgesamt mehr als 10 Personen anwesend. Die Leute waren, ausser Frau Bachmann, alle älter, von Ende Fünfzig bis Mitte 70 schätzte ich mal.
Gläser waren aufgestellt, die Gruppen hatte schon getrunken und an den roten Köpfen sah ich, dass es nicht das erste Glas gewesen war.


Als ich mich schliesslich vorstellte, ging ein Raunen durch die Reihen.


Verwundertes Kopfschütteln, dann Getuschel wie. „Diese Ähnlichkeit“ oder ähnliche inhaltliche Sätze.

„Bitte setzen sie sich doch“ sagte Frau Bachmann. Ich nahm Platz auf einem freien Stuhl.

„Darf ich für Sie ein Glas Wein eingießen?“

„Gerne“ erwiderte ich. Ich nahm einen Schluck vom Rotwein, der trocken war aber nicht billig.

„Entschuldigung“ sagte ich mit peinlichen Unterton zu Irene Bachmann. „Ich wusste nicht, dass Sie Geburtstag hatten. Sonst hätte ich gerne etwas mitgebracht.“

„Bis vor kurzen wussten wir auch noch nicht, das jemand heute Geburtstag hat, Herr Schreiber“ hörte ich einen älteren Herrn sagen. Die Gruppe lachte. Ich verstand aber die Pointe nicht. Insiderwitze.

„Wir feiern einen Geburtstag Herr Schreiber“ sagte Frau Bachmann dann zu mir. „Aber anders als sie denken“. Sie griff einen Umschlag, der zwischen Blumengestecken auf dem Tisch lag und holte einen Brief hervor.

„Als Sie wegen der Jacke bei mir wagen“ hörte ich Frau Bachmann nervös sagen. „Hatte ich mit einer neuen Bürste ihre Haare gescheitelt, damit sie Karl-Heinz etwas ähnlicher ähneln würden.“

Ich erinnerte mich. Das war kurz bevor Sie total geil auf mich wurde.

Sie schaute in die Runde. „Und als sie gegangen waren, entdeckte ich zwei Haare von Ihnen daran“.
Sie hielt inne und fuhr dann in der Rede weiter. „Ich holte die alte Bürste von Karl-Heinz und nahm dort auch eine Haarprobe und schickte Ihre Haare und die von Karl-Heinz sie zu einem Onlinelabor.“


„Das Ergebnis habe ich hier“:

Frau Bachmann zog mit leicht zittriger Hand den Brief heraus, setzte sich die Lesebrille auf und fing an vorzulesen.

„Durch eine ausführlichen DNS-Überprüfung kann davon ausgegangen werden, dass sich bei dem Test zu 99,9% um eine verwandschaftliche Beziehung von Vater und Sohn handelt“


„Wir feiern Ihren Geburtstag, Herr Schreiber oder besser lieber Peter. Denn Sie sind der einzige Nachkomme von Karl-Heinz Bachmann.

Alle standen auf, klatschen einen Applaus und prosteten mir zu. Ich kam mir vor wie in einem skurillen Rollenspiel. Aber das war jetzt Realität. Ich war der Sohn von Karl-Heinz. Dort stand es schwarz auf weiss.

Ich war baff. Ich griff mir den Labortest und lass dort erneut das, was Frau Bachmann mir dort vorgelesen hatte. Ich war der Sohn des Oberförsters und meine leibliche Mutter eine Lügnerin oder sagen wir es etwas lieber, eine Bewahrerin die mir eine stressfreie Kindheit geben wollte.

Es stimmte. Frau Bachmanns Eindrücke waren richtig.

„Und keine Kinder?“ fragte ich Frau Bachmann.

Sie schüttelte den kopf. „Ich war am Studieren für den mittleren Beamtendient und verhütete. Geplant war, das ich nach dem Studium Schwanger werden würde, zwei Jahre Mutterschaftsurlaub nehmen würde um dann wieder in den Staatsdienst zu gehen .“

Sie blickte wissend in die Runde und ich sah, dass diese Story außer mir wohl alle kannten.

„Aber es kam leider alles anders. Karl-Heinz hatte kurz nach der Affäre mit Deiner Mutter von der Polizei den Auftrag bekommen, einen angefahrenen Eber zu erschießen.“ Sagte Frau Bachmann zu mir.


„Das war eine normale Sache. Die Polizei ruft an und ein Jäger oder eben Karl-Heinz musste das Tier erlösen. Der Eber war zwar angeschossen, aber auch übelst wütend und raste aus dem Dickicht auf Karl-Heinz zu. Dieser musste feststellten, dass bevor er seinen Gnadenschuss auf das verletzte Tier abgeben konnte, dieser ihm seine Hauer zwischen die Beine rammte.“

"5 cm Hauer bohrten sich in Karl-Heinz Unterleib und durchtrennten brachial alles, was ein Mann eben zum Zeugen braucht."

„Und so konnte ich“ sagte Ingrid Bachmann „leider nicht mehr für den Stammhalter der Familie Bachmann sorgen“

„Und Karl-Heinz hatte danach auch nicht mehr wirklich Lust, anderen Frauen nachzustellen“ rief plötzlich eine ältere Dame, die ihm ähnelte und vielleicht seine Schwester war.

Die Gruppe lachte wieder darüber, aber ich merkte, dass Frau Bachmann das nicht wirklich lustig fand.

„Und bei mir leider auch nicht mehr wirklich“, sagte sie leise, als unhörbar gedacht für die Meute, die den Sohn von Karl-Heinz sehen wollten.

Das war für mich schon der Hammer. Ich trank das Weinglas aus; schüttete mir neu ein.

Wirklich irgendwie eine Geburt. Eine völlig neue Familie. Es war der Geburtstag für einen neuen Lebensabschnitt. All diese alten Menschen hier, die ich überhaupt nicht kannte, waren meine Verwandten. Alle hatten ihr Leben lang vielleicht auf einen Nachkommen gewartet und nie bekommen. Einschliesslich Frau Bachmann, die immer lieb und brav die Ehefrau des Försters war, jetzt aber auch ein neues Leben anfing. Denn Karl-Heinz lebte im Heim und wurde dort fachmännisch betreut.

„Georg Bachmann“ ein älterer Herr mit weissen Haaren stand auf und reichte mir die Hand. „Ich bin der Bruder von Karl-Heinz der leider nicht hier sein kann.“ Er nahm mich in den Arm und sagte: „Tach mein Junge. Willkommen im Bachmann-Clan.“

Klatschen der anderen !!

„Hildegard Bachmann“ eine Frau mit blondgefärbten Haaren kam auch mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Du siehst im so was von ähnlich. Ich bin Deine Tante“.

Wieder ein Applaus.

Die Runde ging weiter und wir prosteten und zu.

Jeder stand dort und ich musste mit jeden anstossen. Es lief alles wie ein Film neben mir ab. Ich musste das irgendwie sacken lassen. Das Wissen das ich ein Bachmann war, musste 40 cm tiefer rutschen. Vom Kopf ins Herz.

Gegen 23.00 Uhr beschloss man die Runde aufzuheben und zwei Leute die nicht getrunken hatten, fuhren nach Hause. Ingrid, meine Stiefmutter gewissermassen, bestand darauf dass ich hier im Gästezimmer übernachten würde.

Ich musste so ungefähr zwischen 1,5 und 2 Promille im Blut haben. Ich ging ins Gästebad, wo Ingrid Bachmann, Handtücher, Zahnbürste und einen Pyjama hingelegt hatte. Ich zog ihn an. Und, ja er passte mir.

Die Tür ging auf und Ingrid stand dort im Nachthemd. Es war mehr vorne sehr großzügig ausgeschnitten, hatte dünne Trägerchen und liessen mir einen Blick auf ihre prallen Brüste werfen.

Ihr Haar hatte sie offengemacht für die Nacht.

„Brauchst Du noch etwas?“

Ich verneinte.

„In der Küche kannst Du Dich ja bedienen“ sagte sie dann. „Die Gläser sind oberhalb von der Spüle im Hängeschrank.“

Frau Bachmann wollte gerade gehen und drehte sich dann nochmals um.

Sie kam näher und strich mir über den Schlafanzug und richtete ein wenig meine Haare, da der Scheitel nicht ganz gerade war.

„Das hatte ich immer so gerne für Karl-Heinz getan.“ Sagte sie leise.

Sie strich mir über den Pyjama und schloss dabei ihre Augen.

„Und wenn ich hier so stehe mit verschlossenen Augen, dann kommt es mir auch so vor als wenn Karl-Heinz da stehen würde“

Sie war mir nun ganz nahe. Sie legte ihre Arme ausgestreckt über meine Schulter und drückte sich immer näher an mich. Ich spürte ihren Busen. Sie fasste meinen Kopf und küsste meine Lippen mit geschlossenen Augen.

Ich schmeckte sie und roch, dass auch Ingrid nicht mehr ganz nüchtern war. Zarter Likör mit seiner Süsse lag auf ihren Atem und kam über ihre Lippen.

Langsam zog sie ihre Lippen von meinen ab und öffnete die Augen.

„Bitte entschuldige mich Peter, aber es verwirrt mich total hier die Neuausgabe meines Mannes zu sehen.“

Sie schaute von unten nach oben, bemerkte meinen Schwanz durch die Ausbeulung im Pyjama.


Sie ging zur Badetür und schloss ab. Danach schaltete sie das Licht aus. Durch den unteren Spalt in der Tür sah ich ihre nackten Füsse zu mir kommen.

„Jetzt ist die Illusion wieder perfekt. Mein Mann Karl-Heinz“

Ich spürte im Dunkel wie ihre Lippen sich auf meine drückten, sich ihre Zunge durch meine Lippen in meinen Mund schlängelte. Ich spürte wie mir das gefiel und ich umarmte sie .

„Selbst das machst Du genau wie Karl-Heinz“ hauchte sie. „Als er noch konnte wie er wollte“


„Komm“ sagte sie und fasste meine Hand.

Wir gingen durch den bereits abgedunkelten Flur. Vorbei am Wohnzimmer, der Küche und meinem Zimmer. Sie öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Das Licht der Strassenlaterne schimmerte durch die Tannen leicht in den Raum und tauchte alles in ein gedämpftes Licht.

„Leg Dich zu mir, Karl-Heinz“ hörte ich sie sagen.

„Gerne Ingrid“

„Und erfülle endlich das, worauf ich so lange gewartet habe“

Ingrid schlug die Bettdecke zur Seite und legte sich hinein. Sie deutete auf die andere Seite des Bettes und ich kam der Aufforderung nach.

Ich legte mich nun neben diese reife Frau, die mit ihren 49 Jahren sich ein wenig gehen ließ. Teils durch den Alkohol, teils aber auch nur deshalb, weil sie auch als Frau ihre sexuellen Wünsche ausleben möchte. Ihr Mann war dazu nicht mehr in der Lage. Und ich als der Sohn am nächsten dran.

Durch das halbdunkle Zimmer erschien ihr meine Silhouette und mit ein wenig verdrängen konnte man wohl wirklich annehmen, das ich Karl-Heinz war. Mit dem Restalkoholwert im Blut ging das wohl noch einfacher.

„Leg Dich näher zu mir“ hörte ich sie sagen. „ Ich möchte gerne einen Moment in Deinen Arm liegen“.

Sie hob den Kopf und ich legte meinen Arm darunter. Sie kuschlete sich an mich und ich hörte einen tiefen Seufzer.

„Darauf habe ich so lange gewartet“ sagte sie mit einem Tonfall der Entspannung.

„Jahrelang war die Beziehung nur wie Schwester und Bruder“. Sie hielt inne und schaute mich an.

Sie fuhr mir mit ihrer Hand unter meine Decke und ging mir in meine Hose.

„Und wie toll Dein Penis wieder verheilt ist nach dem Eberangriff.“ Hauchte sie. „Deine Hoden sind voll da, sind prall mit gesunden Sperma das auch mich noch schwängern könnte“.

Sie stützte sich auf den Arm und schaute mich an. Was wollte die Frau wirklich?

„Ich war vor zwei Tagen bei meiner Frauenärztin. Sie meinte zu mir, dass mein Uterus so gut ist wie der einer 35 jährigen Frau und mit meinen Wechseljahren erst in 10 Jahren zu rechnen ist.“

Sie rutschte näher an mein Ohr.

„Karl-Heinz, mein Studium ist lange vorbei und ich will ein Kind von Dir. Gleite in meine feuchte Muschi, stoss zu und komm in mir“

Sie liess ihr Nachthemd über ihre Schulter gleiten und ihr Busen wurde so für mich im Zimmer offen gelegt. Mein Schwanz wuchs. Er schrie in meiner Hose: „Ja lass mich sie besamen. Mach ihr das Kind wenn sie es doch will“

Ich rutschte zu ihr und sah, wie sie die Bettdecke zur Seite schob, sich ihr Nachthemd über die Taille zog und ihre Beine spreizte.

„Komm Karl-Heinz und tue Deine Pflicht als mein Ehemann. Besam mich. Jetzt“

Ich war 25 Jahre alt, hatte immer noch zuviel Alkohol im Körper und nun spielte ich das Spiel mit, das sie mit mir spielte. Ich würde ihr Ehemann sein für diese Nacht und morgen dann wieder nach Hause fahren.

Ich spürte ihre Vagina, als meine Schwanzspitze sie dort berührte. Langsam drückte ich mich in sie rein und ihre feuchte Möse gab ihr glitschiges Etwas auf meinen Penis und ich flutschte in sie hinein.

„Wie lange durfte ich das nicht spüren?“ Hauchte sie als ich in sie eindrang. „ Einen steifen geilen Schwanz der langsam meine Muschi dehnt.“
„Wie lange habe ich mir selber nur die Muschi massiert und dabei geträumt das Karl-Heinz es mir wieder machen könnte“

„Küss mich.“ Hauchte Ingrid und ich führte meine Lippen auf ihre. Während ich also meinen Penis in sie hinein und wieder hinausfuhr, umspielten unsere Zungen sich gegenseitig mal bei mir und mal bei ihr im Mund.
Ich roch ihre Nachtcreme die sich mit dem erotischen Duft geiler werdener Frauen vermischte, hörte das Schmatzen ihrer Muschi und merkte dann , wie sich ihre Beine über meinen Po verschlossen..

Ingrid war 49 und ich 25. Ich war gerade dabei die Frau meines Vaters zu besamen. Meine Schwiegermutter.

„Es ist so schön Dich wieder zu spüren nach all den Jahren Karl-Heinz“ sagte sie während ich langsam immer mehr in Fahrt kam.

„Ja Du reitest so gut wie damals, als Du noch konntest. Die Ausdauer eines 12Enders mit der Wildheit eines Ebers.“

Ingrid versagten langsam die Worte und tiefe Stöhngeräusche kamen aus ihr heraus.

„Oja……“ hörte ich sie hecheln. Sie schwitzte und versuchte ihr Becken bei jeden Stoss meines Schwanzes mir entgegen zu drücken.
Ich drückte meinen Penis in sie rein, sie drückte mir ihr Becken entgegen. Ich zog den Penis wieder raus, sie liess sich etwas zurück fallen. Ich drückte wieder meinen Penis in sie rein, sie drückte mir erneut ihr Becken entgegen. Ich zog den Penis nochmals heraus, sie liess sich etwas zurück fallen.

War das komisch. Sie schien mich zu kennen. Meinen Körper. Meine Sexvorlieben.
„Und jetzt….“ hörte ich sie hauchend sagen. „Will ich Dich reiten“
Ich rollte zur Seite. Mein Schwanz schwang sie in die Höhe. Ihr Busen wippte im weissen Licht und warf mit einen Schatten an die Wand. Ich sah sie dort als Schatten, mit den langen wehenden Haaren und ihren Busen wie sie erst über mich kniete und dann über meinen Schwanz ging.
„ZZZZZZZhhh“ zischend atmete Ingrid ein als sie sich langsam über meinen Schwanz niederdrückte und er in ihrer feuchten Möse verschwand.

„Ich gehe zweimal die Woche in die Frauenfitness“ hörte ich sie sagen.

„Ausdauertraining, Krafttraining, Gymnastik und sogar Pilates“ hauchte sie, während sie sich langsam auf und ab bewegte.

„Ich habe eine Ausdauer wie damals mit 19.“

Schmatzende Geräusche ihrer Muschi untermalten ihre gehauchten Worte.

„Wir können alles nun nachholen, was Du durch den Unfall nicht konntest“

Ihre weisse grosse Brust wippte, sie verschränkte ihre Arme hinter ihren Kopf und drückte sie auf und ab auf mir nur durch ihre trainierten Oberschenkel.

War das geil. Ingrid Bachmann hatte es in die Hand genommen, sich selber zu besamen. Der Schatten an der Schlafzimmerwand flog nur dahin ihr Atem wurde schneller.
„Und jetzt…. (tiefes Atem) …. Und jetzt will ich Deinen Penis andersherum in mir spüren“

Sie drehte sich um 180 Grad herum und liess mich nun ihren herrlichen Hintern sehen.
Wieder drückte sie sich herunter.

Mein Schwanz war aber unter Spannung. Er drückte sie eng in ihrer Vagina an die Seite, wo auf der anderen Seite der After lag.
Auf und ab drückte sie Ingrid über mir und ich merkte dass nun bald meine Zeit kommen würde.

„Ich werde ……“ hörte ich mich plötzlich aus Atem sagen. „nun gleich meinen …….“ Ich war zuhöchst erregt ….“ „Samen tief in Dich lassen“.

„Jaaa……..“ hechelte Ingrid über mir „schön…….“

Sie machte noch schneller. Pumpend, schwitzend, gab Ingrid auf mir noch mal alles.

Ingrid verkrampfte sich und liess die Töne ihrer höchsten Wollust aus sich heraus.

Auch ich kam und fühlte heiss meinen Sperma durch mich fliessen, wie er pumpend über die Eier, Harnröhre und Eichel in Ingrid verschwand.

„Ahhh …….geil…..“ lies ich es aus mir herauszischen. Auch ich war gekommen und bumste noch die Nachwehen meiner Spermien aus mich heraus in sie hinein. Auch ihr Arsch zuckte nach dem Ritt noch kreisend auf meinen Schwanz, bis wir dann nacher einer Weile voneinander rutschten und sie die tiefe Enstpannung einstellt.

Ingrid gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Komm kuschele Dich an meinen Rücken so wie Du es früher immer getan hast“

Ich rutschte an sie heran, drückte meine Brust von hinten an ihren Rücken, legte meinen Kopf neben sie und schlief dann bald ein.

--


Licht fiel durch das Fenster. Wir hatten Sonntagmorgen und Ingrid war bereits aufgestanden.

Ich zog mich den Pyjama an und ging in die Küche, wo Sie bereits Rührei machte, dazu knusprig gebratener Frühstückspeck, Kaffee und frische Brötchen. Sie hatte einen Morgenmantel an und sich provisorisch die Haare hochgesteckt

„Guten Morgen mein Lieber“ sagte Ingrid und schaute mich an.

„Wie geht es Dir nach dieser Nacht?“

„Ich muss schon sagen, dass mir das sehr viel Freude bereitet hat.“ Sagte ich wahrheitsgemäss.

Sie lächelte und goss mir frischen Kaffee ein.

„Wie trinkst Du ihn? Schwarz“

„Ja gerne“

Sie machte mir einen Teller mit frischen Rührei und legte den Speck daneben.

„Gut siehst Du aus“ sagte ich zu ihr.

„Ich weiss“ lachte sie.


„Ich merke, wie mir Deine Anwesenheit, der Sex gut tut. Ich fühle mich jünger. Nicht mehr die Pflegekraft von Karl-Heinz sondern die ……“

Sie hielt inne.

„Sondern mehr wie die Partnerin von Dir“

Sie schaute mich an und vesuchte in mir zu lesen ob ich sie verstehen würde.

Sie schmierte sich ein Brötchen mit Marmelade und ass dabei das Rührei mit knusprigen Schinken.

„Mein ganzer Körper scheint sich so schnell auf Dich eingestellt zu haben Peter“

Sie streute sich Pfeffer über das Rührei.

„Wie ein paar Schuhe die man ein paar Jahre nicht getragen hat und man schlüpft hinein und er passt wie angegossen“

„Du bist so unheimlich ähnlich mit Karl-Heinz, dass ich überhaupt keinen Unterschied spüre. Meine ganze weibliche Seele, meine Weiblichkeit, alles ist wieder da und will das Aufsaugen, was ich in den zwanzig Jahren nicht erleben konnte.“

„Sex mit Dir.“

Ingrid stand auf. Sie liess den Bademantel fallen und war splitternackt.

Ihre Nippel standen stramm, ihre Möse glänzte.

„Und auch jetzt“ hauchte sie. „Ich kann nicht anders. Mein Korper schreit auf.

Sie kam auf mich zu und zog mir meinen Schlafanzug herunter.

Es machte flop und mein Schwanz war wieder einsatzbereit.

„Dein Schwanz ist wie der von Karl-Heinz, Du fickst wie Karl-Heinz es früher tat und Du riechst so, wenn Du in Fahrt kommst.“

Ingrid setzte sich auf mich und mein Schwanz flutschte in ihre Vagina. Ich sass am Stuhl gelehnt, sie senkrecht auf mir und drückte sich langsam hoch und herunter mit ihren Beinen.
„Kniebeugen“ sagte sie leicht erregt atmend. „Kniebeugen sollten alle Frauen machen“

Ich spürte ihren Atem, wie sich ihr strammer Busen über meinen Körper rieb. Sie umgriff meinen Kopf und drückte ihn herunter. Immer dann, wenn sie hoch rutschte, kamen mir ihre Titten ins Gesicht. Wenn sie sich fallen liess, drückte ich meinen Kopf hoch und küsste ihre Lippen.

„Ja das machst Du schön“ atmete sie intensiver aus. „So ein Ritt nach einem kräftigen Rührei mit Speck“
Ihre Titten wippten schneller.

„Und jetzt möchte ich, dass Du mich von hinten in meine Möse nagelst“

Ingrid stand auf, nahm sich einen Küchenstuhl und hielt sie an die Lehne fest. Sie ging dabei auf ihre Zehenspitzen und streckte mir so ihren Po entgegen. Ich musste einfach nur noch zustechen.

Ich fasste mit der linken Hand ihren Arsch, führte meinen Schwanz von hinten durch die äusseren Schamlippen und drang in sie ein.
Meine Oberschenkel klatschten an ihren Arsch, ihre Titten hingen nach unten und wippen in dem Rhythmus meiner Fickstösse mit.
Anders wie gestern als sie mit der Po Seite mich ritt, war das Gefühl sanfter, mein Glied nicht unter der Anspannung.
Tief drang ich in sie ein und versuchte mir Halt zu verschaffen indem ich mich feste in ihren Po festhielt.
Tief griffen meine Finger in das herrlich weisse Fleisch dieser reifen Dame, die mit mir das nachholen wollte, was ihr Karl-Heinz nicht in der Lage mehr war.
Mir war klar, dass die Chancen dass sie wirklich Schwanger werden würde mit 49 gleich Null waren. Aber ich liess sie bei den Traum.

„Ja gib meiner Muschi Deinen Samen Karl-Heinz hauchte sie“
Im hellen Tageslicht sah ich wie ich sie von hinten Fickte. Ich realisierte, dass ich es der Frau meines Erzeugers besorgte.
Ich stiess sie hart und mir machte es Spass es dieser herrlichen reifen Frau zu geben.
„Und war so auch Karl-Heinz“ hechelte ich während sie über der Stuhllehne am japsen war.

„Nein, das ist anders“ hörte ich ihre Stimme tief ausatmen. „Intensiver, wilder.“

„Oh, ich merke wie ich langsam komme“ japste sie nach Luft ringend.
„So wie Du Dich in mein Fleisch krallst, anscheinend rücksichtslos durch die Küche schiebst.“

„Und jetzt gebe ich Dir wieder das, was Du solange vermisst hast.“

Ich explodierte regelrecht in der Vagina und jagte ihr die neuproduzierten Samenzellen in Richtung Gebärmutter.

„Ich spüre wie Dein Schwanz pumpt…“ Ingrids Atmung ist unregelmässig. „Wie sich die Spermien mit meiner Körperflüssigkeit vermischen.“

Ich wurde langsamer und versuchte noch mal alle Spermien in ihr zu lassen.

Langsam zog ich mich aus ihr zurück und ich sah wie sich Spermien wie an einem Faden hängend aus ihrer Vagina zogen.

Sie stand auf, steckte sich ein Stück Zewa unten rein und zog den Morgenmantel wieder drüber.

Sie nahm frischen Kaffee, goss den Alten vorher aus und wir tranken das heisse schwarze Lieblingsgetränk der Deutschen.

„Ich möchte Dich gerne bei mir haben“ sagte Ingrid plötzlich zu mir. Ihr Blick wirkte ernst.

Ich horchte auf und nahm einen Schluck Kaffee.

„Unten die kleine Anliegerwohnung ist frei, dort könntest Du kostenfrei wohnen. Du müstest nur im Sommer den Rasen mähen, im Winter Schnee scheppen und dann wenn ich mich einsam fühle ein wenig mit mir kuscheln. Was hälst Du davon?“

Ingrid blickte mich an als wenn ich nur noch ja sagen konnte. Ohne das ich eine Antwort gab, kam sie näher und setzte sich auf meinen Schoss.

„Ich will nicht mehr alleine sein. Ich will nachts jemanden haben, den ich atmen höre …..“
Sie hielt inne.

„Ich möchte Dich mehr und mehr spüren, Peter.

Da meine Mutter und Bernd kürzlich meinten, dass sie mich lange nicht mehr finanzieren könnten, willigte ich ein.

„Das freut mich total.“ sagte sie.

---

Gegen 12.00 Uhr war ich zuhause. Ich rief meine Mutter an und erzählte ihr, dass ich bei einem älteren Ehepaar umsonst wohnen würde können, und mich lediglich um den Rasen und das Schneeschippen kümmern würde.

Sie fand das Klasse und auch Bernd, mein Vater oder der meinte mein Vater zu sein, freute sich über die Ersparnis.

„So können wir nun Joshie unterstützen“ sagte Bernd. Joshie war mein Bruder oder besser Halbbruder. Gut, ich gönnte es ihm.


Ingrid hatte den alten Bachmann aus der Wohnung geschmissen und sich einen jungen Bachmann geholt.
Nächste Woche würde dann der Umzug sein und ich konnte sofort aus der Wohnung, da ich einen Nachmieter liefern konnte.

Ich war mir nicht sicher, ob das wirklich gut war, versuchte es aber rein finanztechnisch zu sehen.


Aber es würde eine spannende Zeit werden.

petersex
11.09.2011, 18:46
absolute klasse, schnelle die fortsetzung schreiebn, wir sind gespannt ob die schwängerung statt findet

seximmaerz
11.09.2011, 21:19
Hallo Petersex.

Freut mich, dass Euch/Dir meine Story gut gefällt.

Bei vielen Pornographischen Material ist es so, dass zu wenig die Geschichte drumherum erzählt wird. Er spricht einen Satz und dann sie und ab geht es mit dem Rein und Raus spiel:

Mir persönlich macht es total spass, eine Story drumherum zu weben, um mich dann langsam immer dem Eigentlichen zu nähern. Dem Sexualakt.

Dabei ist es so, dass mich das am meisten geil macht. Die Geschichte vor zu denken und dann zu schreiben ist so was von erotisch, wie mir es eben die normalen 08/15 Geschichten nicht geben.

Ich werde mir deshalb die Mühe machen auch weiter zu schreiben.

LG

Seximmaerz

fiete51
13.09.2011, 12:11
Mir gefällt die Geschichte ... weil sie so ist, wie sie ist... Gerade die Handlung drumherum macht die Geschichte spannend und lesenswert!