Minni
18.04.2007, 17:03
Aufgrund der vielen netten Zuschriften nach meiner ersten Story, habe ich mich dazu "überwunden"^^ ein weiteres wirklich passiertes und aktuelles Erlebnis zu berichten.
Nach dem erlebten Orgasmus der ersten Geschichte entdecke ich an mir eine Dauergeilheit, die ich so nicht kannte. Mich überkam dieser Drang zur Erleichterung täglich - manchmal sogar mehrmals, was schließlich dazu führte, dass ich meine Freunde abends schon etwas vernachlässigte, da ich meistens zu Hause am PC blieb.
Die Schule hatte gerade nach den Ferien wieder begonnen und am ersten Tag hatte ich schon wieder die Nase voll. Bücher mit Fremdsprachen hier, mathematische Formeln da - es rauchte mein Kopf schneller als ich gucken konnte. Direkt am ersten Mittag kam ich nach Hause, total gestresst und abgespannt. Die gute Nachricht fand ich dennoch auf dem Küchentisch. Ich kam rein, schmiss alles in die Ecke, Schlüssel, Tasche und mein Oberteil (es war ja recht warm die letzten Tage). Auf dem Küchentisch lag ein Zettel mit einer Notiz von meiner Mutter "Ich bin heute länger arbeiten. Wird spät!"
"Schade, schade^^", dachte ich bei mir. Das heißt dann soviel wie, den ganzen Nachmittag und Abend alleine - könnte gar nicht besser sein.
So begab ich mich in mein Zimmer und tue das, was ich immer als erstes tue -den PC anschmeißen^^. Da ich jetzt alleine war und es tierisch warm in meiner Bude war, hab ich mich erstmal allen überflüssigen Kleidungsstücken entledigt. So stand ich nur noch in Slip und BH in meinem Zimmer. Als ich die Sachen so in die Ecke schmiss, viel mir auf, dass ich am Morgen meinen Slip von der Nacht nur so aufs Bett geworfen hatte. Wie's öfter mal vorkommt, hab ich Morgens ein wenig getrödelt und war daher in Eile.
Mich überkam der Drang an meinem Slip zu riechen und es ging von ihm der typische Duft meiner Geilheit aus, da mir die Nacht mal wieder ein prickelndes Gefühl zwischen den Beinen beschert hatte. Die Gedanken an den Traum der letzten Nacht liessen meine Muschi langsam wieder anfangen zu kribbeln.
Somit saß ich auf meinem Bett mit dem dreckigen Höschen der letzten Nacht und rutschte unruhig hin und her. Der neue Frotteebezug von meinem Bett rubbelt ganz gut an meinen Schenkeln. Ich wurde direkt wieder pitschnass, was sich sofort an meinem Slip abzeichnete.
Ohne groß nachzudenken war der BH verschwunden und wie mechanisch wandere meine Hand Richtung "Lustzentrum". Als meine Finger den Slip berührten klebte direkt etwas Saft an ihnen, obwohl sie nur kurz von Außen über die Schamlippen gefahren waren. "WOW", schoß es mir durch den Kopf und ich seufzte bei den weiteren Berührungen auf.
Mein Kitzler war mittleweile so stark angeschwollen, dass er auch durch den Slip zu sehen war. Ich streichelte sanft über ihn und mein Herz fing an zu flattern. Mein Unterleib bewegte sich im Rythmus meines Reibens. Meine Atmung wurde schneller... Doch dummerweise war mein Handy auf laut und das Piepsen einer SMS riss mich aus den Gedanken. Innerlich fluchte ich und legte das Handy weg. Vom Bett war ich aufgestanden und dort war auch dem Laken ein dunkler Fleck zu sehen. Mein Herz raste immer noch.
Eine Freundin von mir erzählte mir mal, dass sie sich immer mit einem Kissen Erleichterung verschafft und sich daran reibt. Aber es war gerade nur mein Lieblingskissen zur Hand und das wollte ich nicht missbrauchen, also musste ich mir was anderes überlegen. So viel mir der Sessel der in meinem Zimmer steht ins Auge. Er hat große abgerundete Armlehnen. Ich konnte mich genau, wenn ich die Beine breit machte, auf eine Lehne setzen, was ich sofort ausprobierte.
Das warme Sonnenlicht hatte die Lehne erwärmt und ich fühlte mich direkt wohl. Ich bewegte meinen Unterkörper immer hin und her. Dabei rieb sich meine Klit (die immer noch riesig war) auf dem warmen Leder. Aber es war mir noch nicht intensiv genug und so zog ich den Slip, der mittlerweile ganz schwer vor Nässe war, aus. Ich setzte mich wieder auf die Lehne und es gab ein leises Schmatzen. Ich fing nun an die Lehne zu "reiten". Immer schneller und heftiger. Ich rubbelte mich an einer Armlehne. Mein Kitzler rieb sich immer wieder total geil über das Leder. Meine Nippel standen steif ab und rieben sich ab und an an der Rückenlehne, was mich immer mehr aufgeilte. Ich konnte einfach nicht aufhören, mein Atem ging immer schneller und ich fing an zu stöhnen. Mein Puls jagte um die Wette... Dan spürte ich, wie es mir bald kommen würde. Erst dachte ich, "mach langsamer und genieße es", doch dann überkam mich so schnell eine heftige Welle des Orgasmusses. Ich schrie ihn laut heraus und sprang auf und spritze eine nicht kleine Menge meines Saftes auf die Lehne, an der es schon herunterlief. Ich ließ alles stehn und liegen wie es war, viel aufs Bett und schlief erschöpft ein.
Für Kritik immer dankbar ;)
Geile Grüße,
eure Minni
Nach dem erlebten Orgasmus der ersten Geschichte entdecke ich an mir eine Dauergeilheit, die ich so nicht kannte. Mich überkam dieser Drang zur Erleichterung täglich - manchmal sogar mehrmals, was schließlich dazu führte, dass ich meine Freunde abends schon etwas vernachlässigte, da ich meistens zu Hause am PC blieb.
Die Schule hatte gerade nach den Ferien wieder begonnen und am ersten Tag hatte ich schon wieder die Nase voll. Bücher mit Fremdsprachen hier, mathematische Formeln da - es rauchte mein Kopf schneller als ich gucken konnte. Direkt am ersten Mittag kam ich nach Hause, total gestresst und abgespannt. Die gute Nachricht fand ich dennoch auf dem Küchentisch. Ich kam rein, schmiss alles in die Ecke, Schlüssel, Tasche und mein Oberteil (es war ja recht warm die letzten Tage). Auf dem Küchentisch lag ein Zettel mit einer Notiz von meiner Mutter "Ich bin heute länger arbeiten. Wird spät!"
"Schade, schade^^", dachte ich bei mir. Das heißt dann soviel wie, den ganzen Nachmittag und Abend alleine - könnte gar nicht besser sein.
So begab ich mich in mein Zimmer und tue das, was ich immer als erstes tue -den PC anschmeißen^^. Da ich jetzt alleine war und es tierisch warm in meiner Bude war, hab ich mich erstmal allen überflüssigen Kleidungsstücken entledigt. So stand ich nur noch in Slip und BH in meinem Zimmer. Als ich die Sachen so in die Ecke schmiss, viel mir auf, dass ich am Morgen meinen Slip von der Nacht nur so aufs Bett geworfen hatte. Wie's öfter mal vorkommt, hab ich Morgens ein wenig getrödelt und war daher in Eile.
Mich überkam der Drang an meinem Slip zu riechen und es ging von ihm der typische Duft meiner Geilheit aus, da mir die Nacht mal wieder ein prickelndes Gefühl zwischen den Beinen beschert hatte. Die Gedanken an den Traum der letzten Nacht liessen meine Muschi langsam wieder anfangen zu kribbeln.
Somit saß ich auf meinem Bett mit dem dreckigen Höschen der letzten Nacht und rutschte unruhig hin und her. Der neue Frotteebezug von meinem Bett rubbelt ganz gut an meinen Schenkeln. Ich wurde direkt wieder pitschnass, was sich sofort an meinem Slip abzeichnete.
Ohne groß nachzudenken war der BH verschwunden und wie mechanisch wandere meine Hand Richtung "Lustzentrum". Als meine Finger den Slip berührten klebte direkt etwas Saft an ihnen, obwohl sie nur kurz von Außen über die Schamlippen gefahren waren. "WOW", schoß es mir durch den Kopf und ich seufzte bei den weiteren Berührungen auf.
Mein Kitzler war mittleweile so stark angeschwollen, dass er auch durch den Slip zu sehen war. Ich streichelte sanft über ihn und mein Herz fing an zu flattern. Mein Unterleib bewegte sich im Rythmus meines Reibens. Meine Atmung wurde schneller... Doch dummerweise war mein Handy auf laut und das Piepsen einer SMS riss mich aus den Gedanken. Innerlich fluchte ich und legte das Handy weg. Vom Bett war ich aufgestanden und dort war auch dem Laken ein dunkler Fleck zu sehen. Mein Herz raste immer noch.
Eine Freundin von mir erzählte mir mal, dass sie sich immer mit einem Kissen Erleichterung verschafft und sich daran reibt. Aber es war gerade nur mein Lieblingskissen zur Hand und das wollte ich nicht missbrauchen, also musste ich mir was anderes überlegen. So viel mir der Sessel der in meinem Zimmer steht ins Auge. Er hat große abgerundete Armlehnen. Ich konnte mich genau, wenn ich die Beine breit machte, auf eine Lehne setzen, was ich sofort ausprobierte.
Das warme Sonnenlicht hatte die Lehne erwärmt und ich fühlte mich direkt wohl. Ich bewegte meinen Unterkörper immer hin und her. Dabei rieb sich meine Klit (die immer noch riesig war) auf dem warmen Leder. Aber es war mir noch nicht intensiv genug und so zog ich den Slip, der mittlerweile ganz schwer vor Nässe war, aus. Ich setzte mich wieder auf die Lehne und es gab ein leises Schmatzen. Ich fing nun an die Lehne zu "reiten". Immer schneller und heftiger. Ich rubbelte mich an einer Armlehne. Mein Kitzler rieb sich immer wieder total geil über das Leder. Meine Nippel standen steif ab und rieben sich ab und an an der Rückenlehne, was mich immer mehr aufgeilte. Ich konnte einfach nicht aufhören, mein Atem ging immer schneller und ich fing an zu stöhnen. Mein Puls jagte um die Wette... Dan spürte ich, wie es mir bald kommen würde. Erst dachte ich, "mach langsamer und genieße es", doch dann überkam mich so schnell eine heftige Welle des Orgasmusses. Ich schrie ihn laut heraus und sprang auf und spritze eine nicht kleine Menge meines Saftes auf die Lehne, an der es schon herunterlief. Ich ließ alles stehn und liegen wie es war, viel aufs Bett und schlief erschöpft ein.
Für Kritik immer dankbar ;)
Geile Grüße,
eure Minni