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jan-hh
09.09.2011, 02:08
Es ist schon mehr als 25 Jahre her. In meiner Klasse gab es ein Mädel, die machte auf uns Jungs den Eindruck eines Mauerblümchens. Sie flirtete mit keinem rum, war nie irgendwie erotisch gekleidet und war auch sonst sehr ruhig. Beim Sport Unterricht konnte man etwas mehr von ihr sehen, sie hatte meistens kurze Hosen an und ein Shirt mit weiteren Ausschnitten an den Armen. Von der Figur her, war sie auch nicht wirklich weltbewegend. Sie war nicht schlank aber auch nicht sehr dick. Eigentlich mag ich soetwas lieber, als gertenschlanke Frauen. Aber irgendwie hatte sie einfach keine schöne Figur, ihr Po war schon sehr groß, ihre Brüste ebenfalls. Ihre Taille war nicht wirklich zu erkennen, man war sich nicht sicher, ob sie sich nur ungeschickt kleidet oder ob sie ihre taille versteckt.
Aber irgendwie hatte sie auch ihren Reiz, ich kann nichtmal erklären, wo der lag.
Ich hatte immer bemerkt, dass sie sich für mich interessierte, aber ihre Figur, ihr Körper hat mich nun nicht so wirklich angesprochen.
Somit ging die Schluzeit zuende, man trennte sich, mit einigen blieb man eng befreundet, abndere verlor man aus den Augen. Das Mauerblümchen gehörte eher zu denen, die man aus den Augen verlor.

Es vergingen 1 oder 2 Jahre, ich war mit meinem besten Freund auf einem Straßenfest, Essen, Trinken, das Treiben beobachten, Gaukler, Straßenkünstler, es war nett. An einem Bierstand hatten wir eine Wurst und ein Bier vertilgt, oder waren gerade dabei, da kam das Mauerblümchen mit einer Freundin aus unserer gemeinsamen Schulzeit auf uns beide zu.
Der übliche Klönschnack begann, Jahre nicht gesehen....
Es verging eine Zeit und dann wollte sich die Freundin von unserem Mauerblümchen verabschieden. Wir haben auch festgestellt, dass es inzwischen schon dunkel wurde und das Straßenfest bald zuende sein musste. Ich schlug vor, noch etwas zu mir zu gehen und noch etwas zu Klönen und zu Trinken. Mein Freund begrüßte den Vorschlag und das Mauerblümchen meinte auch, gerne. Ihre Freundin verabschiedete sich.
Wir gingen lansam über das Straßenfest zu mir. Es war ganz nett, wir machten Witze über die Schulzeit und unterhielten uns. Beim gehen ist mir schon aufgefallen, dass unser Mauerblümchen wieder so eine Blouse mit weiten Ärmelausschnitten trung und wenn ich mich geschickt anstellte, konnte ich reinschauen. Ich war mir nicht sicher, aber hatte das Gefühl, sie trung keinen BH und ich konnte immer mal wieder etwas ihrer großen Brüste sehen.
Bei mir zuhause angekommen, setzten wir uns auf einen flauschigen Teppich, den ich liegen hatte. In die Sitzecke wollte keiner.
Ich machte etwas zu trinken und zu knabbern fertig und wir saßen zu dritt auf dem flauschigen Teppich.
Es verging eine Zeit mit Klönen über die alten Zeiten, was jeder so erlebt hatte und wir tranken auch ein paar Gläser. Irgendwann sagte ich zu ihr, und deine weiten Blousen trägst Du immernoch, wie zu Schulzeiten. Sie lachte und meinte nur, dass sie sich in solchen Klamotten wohl fühlt. Ich verdrehte mich etwas zu ihren Armen, mit denen sie sich nach hinten abstütze und meinte, und man kann genau wie früher auch etwas reinluschern und wird auch mit einem netten Anblick belohnt.
Sie wurde etwas rot im Gesicht und meinte nur, wenn es Dir gefällt was Du siehst, dann ist es doch in Ordnung. Unser Gespräch ging dann immer weiter in diese Richtung und ich machte dann eine Andeutung, dass es doch viel leichter wäre, für mich zum schauen, wenn ihre Blouse einen oder zwei Knöpfe weiter offen wäre. Sie antwortet, dass sie sich nicht sicher sei, ob das denn so gut wäre. Wir flachsten noch etwas in diese Richtung und ich fasste vorsichtig an den oberen Knopf ihrer Blouse, sie zeigte keinen Widerstand und so öffnete ich ihn. Wir unterhielten uns weiter und es wurde schon etwas erotischer in unserer Unterhaltung. der eine Knopf hat mich nicht wirklich weiter gebracht, so legte ich meine Hand wieder auf ihre Blouse und öffnete den nächsten Knopf. So arbeitete ich mich noch etwas weiter vor, bis alle Knöpfe geöffnet waren. VIel Erfolg hatte ich nicht, da die Blouse in ihrer Hose steckte und so auch nicht zur Seite ging, was mir weitere Einblicke verwehrte.
Meinem Freund war wohl nicht so ganz klar, was ich da machte und was ich anstellen wollte, ehrlich gesagt, war es mir auch noch nicht klar. Es war wohl Neugier, etwas mehr von ihrem Körper zu sehen.

Ich rückte nah an sie ran und legte meinen Arm um ihre Hüfte und fing langsam an, die Blouse aus ihrer Jeans zu ziehen, während wir uns weiter unterhielten. Ich war inzwischen mit der Blouse fertig und unser Mauerblümchen meinte zu mir, du bist dir schon darüber im klaren, wenn jetzt die Blouse rutcht, das ich oben ohne bin, ich habe keinen BH an. Ich meinte zu ihr, ich könnte dann ja meine Hand über ihre Brüste legen, damit sie verdeckt sind. Es ging noch etwas hin und her mit Andeutungen, dann schaute ich mir ihre Haltung genauer an, sie stütze sich mit den Armen nach hinten ab und lag sonst auf dem Teppich. Wenn ich ihrer Blouse einen Stups gebe, würde sie nach hinten fallen und wir hätten freie Einblicke.
Ich war irgendwie total verunsichert, denn ich hätte nie vermutet, dass sie als unser Mauerblümchen soetwas zuließ. Ich legte meinen Arm um sie und stupste die Blouse auf der einen Seite an und zog den Arm zurück und gab der Blouse auch auf der zu mir gewandten Seite einen Stups. Die Blouse rutschte nach hinten und sie war Topless.
Es schien sie nicht sonderlich zu stören und ich war echt überrascht. Der einzige Kommentar in diese Richtung von ihr war, du wolltest doch deine hand drüber legen, damit ich hier nicht oben ohne sitze.
Ich war so perplex, dass ich einen Moment brauchte um zu reagieren. Ihre Brüste waren schon recht groß, c oder d. Ihre Brustwarzen ebenfalls. Aber leider waren sie nicht wirklich fest, eben ihr Problem am ganzen Körper, alles war irgendwie nicht sehr fest. Die Brüste hingen schon ein Stück nach unten, was mich aber nicht so störte. AM Bauch war sie nicht dick, aber ihr ganzer Oberkörper war schon recht füllig. Ich reagierte und legte meine Hand über ihre Brust und verdeckte die andere mit meinem Arm.
Irgendwie ein geiles Gefühl ihre Brust in der Hand zu haben, aber eben leider nicht so fest, wie ich es mir wünschen würde.
Unser Mauerblümchen genoss es irgendwie, dass meine Hand ihre Brust hielt, ich konnte spüren, wie sie ihren Oberkörper nach vorne, gegen meine Hand drückte. Wir unterhielten uns zu dritt ganz normal weiter, als wäre nichts passiert. Irgendwann zog sie ihre Arme aus der am Boden liegenden Blouse raus und schob die Blouse beiseite.
Mich erregte die Situation, ich spürte, wie ich langsam, je mehr ich ihre Brüste streichelte und berührte, einen Steifen bekam.
Bei der weiteren Unterhaltung streichelte ich auch mal ihren Bauch und rutschte weiter runter. Sie hatte noch eine Art Jeans an, eher eine Stoffhose im Karottenstil geschnitten. Bei den nächsten Streichelein von ihrem Bauch, rutschte ich dann schon etwas weiter tiefer, über ihre Hose, ihre Oberschenkel. Sie hatte das zu mir gewandte Bein aufgestellt. Nachdem ich ein paar Male die Innenseite ihrer Oberschenkel gestreichelt hatte, lies sie es zu mir rüber fallen, so dass ich bequem bis zu ihrer Muschi streicheln konnte.
Es schien ihr zu gefallen, ich konnte sehen, dass sie das angewinkelte Bein noch weiter anzog, so dass
ich besser bis in den Muschibereich streicheln konnte. Ich rutschte wieder etwas weiter zum Bauch und lies dann meine Hand in ihre Hose rutschen. Ich hätte feste damit gerechnet, dass spätestens jetzt Widerstand kommt, aber auch der blieb aus. Es war deutlich zu eng in ihrer Hose um mit meienr Hand nun weiter nach unten zu fühlen, so dass ich etwas später einfach mal den Knopf öffnete und den Reißverschluss ganz langsam und unauffällig runter zog. Während wir weiter über alten Zeiten klönten,
streichelte ich ihren Bauch und rutschte langsam weiter von oben in ihren Slip. Ich spürte dass sie am Venushügel nicht rasiert war, weiter konnte ich nicht runter fühlen, da die Hose noch zu eng anlag.

Mein Freund schaute etwas irritiert, was ich da wohl vorhatte.
Aber da die Hose noch zu eng anlag, beschränkte ich meine Streicheln weiter auf ihre Beine, die Innenseite ihrer Oberschenkel. Es schien ihr zu gefallen, sie öffnete ihre Beine etwas weiter, so dass ich auch bequem zwischen ihren Beinen streicheln konnte. Beim Klönen konnte ich inzwischen, immer wenn meine Hand den bereich ihrer Muschi streichelte, ein leichtes Stöhnen hören. Es ging ein ganze Zeit so weiter bis sie dann meinte, sie müßte mal eben ins Bad. Sie stand auf und ihre
Hose rutschte nach unten, sie wollte sie festhalten, aber ich zog sie ganz runter. Sie schaute mich an und stieg aus der am Boden liegenden Hose raus. SIe fragte wo das Bad ist und ich brachte sie hin.
Als ich wieder im Wohnzimmer war, fragte mich mein Freund, was ich vor habe. ich meinte, mal sehen wie weit das Mauerblümchen so geht, wobei, sie scheint sich ja weiter entwickelt zu haben. Sie kam schon wieder rein und legte sich dicht an mich. Ich fing an, sie am Oberschenkel zu streicheln. Während wie weiter redeten, streichelte ich immer mehr die Innenseite ihres Oberschenkels, je länger ich sie streichelte, bewegte sie langsam ihre Beine auseinander.
Ihre Beine waren leider auch nicht so sehr schlank, auch ihr Gewebe war eher schlaff und locker, aber es war irgendwie auch ein schönes Gefühl sie so zu streicheln.
Ich rückte immer weiter Richtung ihrer Muschi, mit einem Finger fuhr ich schon langsam in ihren Slip.
Sie schien es zu genießen, wenn ich bei ihrer Muschi angekommen war, legte sie sich weiter zurück und
ich hörte ein leichtes Stöhnen. Nachdem ich wieder in Richtung Knie runter gerutscht war, fing sie an mein Hemd zu öffnen, zug es aus der Hose und meinte, ich könne es auch ausziehen, was ich tat. Sie streichelte meinen Bauch und fuhr auch bis zum meinem Schwanz runter. Der war eh prall und steif und hatte Lust, mehr von ihr zu ergründen. Ich öffnete meinen gürtel, meinen Reißverschluss und Hosenknopf und streifte mir die Hose runter. Mein steifer Schwanz war deutlich im Slip zu erkennen, ich trug einen engen Slip.
Wir klönten erstmal wieder weiter und ich streichelte wieder ihre Beine und fuhr langsam zu ihrer Muschi hoch, wo ich mich am Slip vorbei zu ihren Schamlippen vorarbeitet. Ich rückte ganz nah an sie ran um besser an ihre Muschi ranzukommen, ich spürte ihre Schamlippen, die interessanter Weise rasiert waren. SIe lehnte sich weiter zurück und genoss die Zärtlichkeiten. Mit der Unterhaltung war es irgendwie zuende und ich fing an, ihren Kitzler leicht zu streicheln.
Ich fing an ihre Schamlippen und den Kitzler abwechselnd zu streicheln, ihre Beine gingen weiter auseinander und sie lies sich ganz drauf ein. Sie fing auch an, meinen Oberkörper zu streicheln und rutschte zeitweise bis zum Bauch runter.
Als ich mit meinem Mittelfinger in ihre feuchte Muschi eindrang stöhnte sie laut. Mein bester Freund hatte sich auch neben sie gelegt und fing an ihre Brüste zu streicheln. Ich bearbeitete ihre Muschi zärtlich weiter und wollte ihr den Slip runter ziehen, da kam der erste Widerstand, das willst du jetzt nicht wirklich machen, ich antwortete nur, doch, klar, was spricht dagegen. Ich schob ihr den Finger meiner anderen Hand in ihre Muschi und streichelte sie intensiv.
Sie stöhnte und bewegte ihren Po nach oben, da nutzte ich die Chance und zog ihr den Slip runter. Sie wehrte sich auch nicht mehr, machte kurz ihre Beine zusammen, damit ich den Slip runter ziehen konnte und spreitzte sie auch gleich wieder. Ich nutzte die Chance und kniete mich zwischen ihre Beine. So konnte ich ihre Muschi viel besser verwöhnen,
mit der einen Hand streichelte ich ihren Kitzler mit der anderen ihre Schamlippen und fingerte sie zeitweise.
Sie war schon heftig erregt, immer wenn ich mit dem Finger in ihre Scheide eindrang, bewegte sie ihr Becken nach oben.
Ich zog meinen Slip etwas runter, so dass mein Schwanz im freien war, schob meine Vorhaut am prallen Schwanz ganz zurück und fing an, meine Eichel zwischen ihren Schamlippen spielen zu lassen. Sie stöhnte richtig laut und stammelte dazwischen, nein, das jetzt nicht auch noch, das geht zuweit. Ich rieb meine Eichel noch etwas intensiver zwischen ihre Schamlippen
und frage sie, ob ich aufhören soll. Sie meinte nur, das würde zu weit gehen, lieber nicht.
Ich zug meinen Steifen wieder etwas zurück, da rückte sie auch näher an mich ran, so dass meine Eichel wieder genau zwischen ihren Schamlippen war. Jetzt fing sie an, ihr Becken zu bewegen, so dass meine Eichel ihre Schmalippen streichelte. Ich konnte sehen, das mein Freund seinen Schwanz auch schon aus der Hose geholt hatte und anfing, ihn ihr an den Brüsten zu reiben. SIe nahm eine Hand und fing an den Schwanz meines Freundes über ihre Brüste zu reiben.
Da nahm ich ihr Becken und zog sie weit zu mir ran und schob meinen Schwanz langsam komplett in sie rein. Es war ein super schönes Gefühl, sie war nass und ihre Schamlippen waren größer und wulstig, sie war schon komplett erregt.
Ich fing an sie richtig heftig zu ficken, schob ihr meinen Schwanz die ganze länge rein und auch wieder raus.
Sie stöhnte laut und spreitzte ihre Beine weit auseinander, so dass ich sie richtig schön stoßen konnte.
Den Schwanz meines Freundes bearbeitet sie inzwischen mit ihrer Hand und leckte ihn auch, zeitweise nahm sie die Eichel in den Mund, was für mich ein geiler Anblick war, der mich noch mehr erregte. Ich umklammerte ihr Becken und griff ihren Po und steif meine Steifen immer weider in sie rein. Ich konnte sehen, wie mein Freund seine Erguss hatte und ihr ins Gesicht spritzte, sie den Schwanz mit der Zunge leckte und da hab ich meinen Steifen weit in sie rein gedrückt, ihren Körper noch näher an mich rangezogen und bin auch zum Spritzen gekommen. Es ist mir super heftig gekommen, ich spürte wie ich 5 oder 6 vielleicht 7 heftige Schübe hatte und wie ich in sie reinspritzte.
Sie stöhnte so heftig laut, dass es für sie auch ein schönes Vergnügen gewesen sein muss und sie ihren Orgasmus auch hatte. Von meinem Freund hatte sie eine Ladung ins Gesicht bekommen und ein größerer Spitzer ist auf ihren Brüsten gelandet, es lief ihr gerade vom Busen runter.

Wir lagen noch eine Weile so zusammen, dann meinte mein Freund, er müßte jetzt langsam auch los. Unser Mauerblümchen lag erschöpft am Boden und meinte, ich bleibe noch ein wenig, wenn es ok ist. ich sagte, gerne.
Mein Freund zog sich an und ich brachte ihn zur Tür. Dort klönten wir noch einen Moment. Ich hörte die Badezimmertür und dann die Dusche. Meinte zu meinem Freund, sie nimmt jetzt erstmal ein Vollbad um das Sperma los zu werden.
So klönten wir noch etwas länger, dann ging er. Ich meinte zu ihm, naja, sie wird bestimmt auch gleich gehen, ist schon fast 1 Uhr. Wir waren beide baff, was passiert war, das Mauerblümchen der Klasse beim super geilen Sexabend. Wir verabschiedeten uns und ich ging wieder ins Wohnzimmer.

So, hoffe es hat Euch etwas gefallen, vielleicht schreibe ich ja auch noch weiter, wie es
mit dem Mauerblümchen sich so entwickelt hat.
Schöne Nacht,
Jan

geiler6boy
09.09.2011, 10:12
super geschichte!!!!
echt geil geschrieben hoffe es gibt eine Fortsetzung davon
sowas ähnliches hab auch erlebt

max08151
10.09.2011, 21:36
Hoffentlich hat die Gute auch verhütet!:)

ponno
10.09.2011, 22:07
hoffentlich geht sie noch weiter:00000733:

dino75
21.09.2011, 12:02
Ist echt eine geile story , schreib ruhig weiter würd mich schon interessieren wie lange sie noch blieb ;-)

metro
21.09.2011, 12:55
ist sie denn gegangen?

Schöne geschichte!!!!

Paar COE
21.09.2011, 14:07
Habe vor Jahren fast das gleiche erleben dürfen, nur ohne Freund. War aber auch sehr heftig!

lg.