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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Frau des Försters 1



seximmaerz
07.09.2011, 13:02
„Nein Du kannst nicht den Joghurt nach unten in den Einkaufswagen legen, wenn Du danach die gefrorenen Hühnchen darauf legst. Da gehen doch die Joghurts kaputt“

Ich blickte hoch und sah eine energische Frau ende Vierzig mit einem älteren Mann reden.

„Jaja, Du hast wohl Recht, Schatz“ sagte er dann recht gebrochen wirkend zu ihr.
Er ging gebeugt und hielt sich leicht zittrig am Wagen fest, während sie energisch versuchte alles unter Kontrolle zu halten. Ich sah in ihr Gesicht. Ihr schienen der Einkauf und der Umgang mit ihrem älteren Ehemann doch belastend zu sein.
An der Kasse packte sie alles in den Wagen, während der Ehemann recht unschlüssig war, was er nun als Erstes vom Band in den Wagen legen sollte.

Ich bezahlte und ging nach ihnen auf den Parkplatz.

„Karl-Heinz“ rief sie plötzlich, als er mit dem Schlüssel an einem roten Opel rumfingerte.

„Das ist nicht unser Wagen“ sie ging zu ihm hin und holte ihn weg. „So einen roten Opel hatten wir 1995. Komm.“ Sie zog ihren Karl-Heinz hinter sich her, machte ihm den Beifahrersitz offen, setzte ihn dort ab und begab sich ans Steuer, ohne vorher die Beifahrertür geschlossen zu haben. Sie stieg wieder aus, knallte die bei ihm Tür zu und setzte sich wieder ans Lenkrad. Der Wagen sprang an und sie jagte den Gang heulend auf und ich sah sie dann recht nervös fahrend vom Parkplatz nach Hause nach Hause fahren. Seltsame Geschichte, dachte ich. Wenn man alt wird

Zwei Wochen später war ich samstags am Einkaufen, bei uns im großen Einkaufszentrum. Eigentlich tue ich das immer so um 21.00 Uhr am Freitagabend, aber gestern war ich zu müde und verschob den Einkauf auf heute.
Es war übervoll und ich ärgerte mich, warum ich das nicht doch gestern Abend gemacht hatte.
Schließlich kam ich aber doch durch die Kasse, packte alles in den Einkaufswagen und ging danach mit meinen Wagen durch die Fresstempel in Richtung Aufzug zu den Parkdecks. Da sah ich beim Bäcker noch einen freien Tisch. Schnell meinen Wagen dort abgestellt und mir ein Kuchenteil und Kaffee gekauft.
Das tat gut. Nochmal im Geiste die Beine hochlegen und die Woche Revue passieren.
Die Leute quetschten sich durch die Gänge und ich wunderte mich, dass hier so viele Rentner waren. Hatten die nicht genug Zeit in der Woche einzukaufen? Aber egal, warum soll ich mich über was aufregen, dass ich eh nicht ändern kann.

„Entschuldigen Sie, junger Mann, ist der Platz noch frei?“

„Bitte sehr, gerne “ sagte ich und schaute zu der Dame auf.

Es war die Frau aus dem Supermarkt von vor zwei Wochen, nur diesmal alleine. Ohne Karl Heinz.

„Ich habe mich gerade gefragt, warum ich nur am Samstag einkaufen gehe, bei diesem Gedränge“ sagte ich zu ihr. „Und jetzt ruhe ich mich ein wenig aus, bevor ich gleich nach Hause fahre.“

Sie schaute zuerst etwas verwundert zu mir hin, dass ich ihr diese Frage stellte. „Na, ich habe heute frei“ sagte sie zu mir. „Und da muss man schon mal zuschlagen.“

„Als was arbeiten sie denn?“ fragte ich die Frau.

Sie schüttelte lachend den Kopf.

„Nein ich arbeite nicht. Ich pflege meinen Mann der krank ist aber eine gute Rente bekommt.

Und heute ist er bei seiner jüngeren Schwester über das Wochenende. Deshalb habe ich frei.“

„Ich kann Sie gut verstehen“ sagte ich zu ihr. „Ich habe sie vor zwei Wochen mit ihren Mann einkaufen gesehen und gemerkt, dass das nicht leicht war.“

Sie schaute mich an, dann musste es wohl auch klick gemacht haben. Sie erkannte mich wieder.

„Mein Mann leidet an Alzheimer und hat mal gute und mal schlechte Tage. Jetzt über das Wochenende hat meine Schwägerin in genommen, damit ich ein wenig Luft zum Atmen habe“

Ich schaute sie mitleidig an.

„Naja, übernächste Woche wird dann aber alles anders.“ Sie lächelte wieder.

Sie nahm einen Schluck Kaffee und steckte sich ein Stück Kuchen auf die Gabel.

„Karl-Heinz hat sehr gut verdient und wird in ein Heim untergebracht. Das ist besser für ihn und für mich“

Das aufgesteckte Stück Kuchen verschwand in ihren Mund und sie kippte sich Kaffee aus dem Kännchen nach in ihre Tasse.

„Na und dann muss ich so langsam das ganze Zeug loswerden, was er gehortet hat.“

Sie nahm diesmal einen grossen Schluck Kaffee, und schaute mich seltsam an.

„Haben Sie eigentlich Jackengrösse 52?“

„Ja“ sagte ich verwundert.

„Nun, sie sind so gross wie Karl-Heinz, haben ähnlich breite Schultern wie er und gleichen ihm auch sonst ....... irgendwie.“
Sie hielt bei dem letzten Wort seltsam inne, dann winkte sie lachend mit der Hand ab.

„Aber was rede ich da? Haben Sie nun Lust sich die Jacken anzuschauen?“ sagte sie. „Wenn Sie wollen, können sie ein paar tolle Lederjacken von ihm haben“

Ich überlegte. Jacken von einem demenzkranken Herrn abstauben? Aber warum nicht, dachte ich.
Vielleicht ist ja die eine oder andere Jacke nett für mich.

„Gerne“

„Dann kommen sie doch morgen früh um 10.00 Uhr in die Lessingstrasse 34. Klingeln sie bei Bachmann“

„Ich werde da sein“

Ich stellte mir den Wecker, damit ich auch früh da sein konnte.
Der Wecker klingelte um 9.00, schnell einen Kaffee, die Haare gekämmt und raus aus meiner Bude.
Ich sprang um halb Zehn in mein Auto und fuhr zur besagten Straße.

„Feine Gegend,“ sagte ich anerkennend zu mir. Die Straße hatte fast nur Villen und recht teuer wirkende Neubauten. An den Häusern waren überall die roten Alarmsysteme angebracht. Die Straße war eine Art Allee, da überall auf den Grundstücken Tannen gepflanzt waren. Es wirkte fast wie im Wald und als ich ausstieg, hörte ich nur den Gesang irgendwelcher Vögel und das Rauschen des Windes in den Bäumen.
Das Haus von Frau Bachmann war irgendwann um die Jahrhundertwende gebaut. Vor dem ersten Weltkrieg, würde ich schätzen. Es hatte verspielte Türmchen auf dem Dach und alles schien vor kurzer Zeit noch renoviert zu sein. Die Sonne spiegelte sich in den neuen, schwarzlackierten Dachziegeln.
Ich klingelte bei Bachmann. Die Tür summte und ich drückte sie auf.

„Bitte kommen Sie die Treppe hoch, Herr …. ?

„Schreiber“ sagte ich.

Ich stieg die knarrende Holztreppe hoch. Oben hatten sie die Dielen grunderneuert. Das Holz strahlte hell und gab so dem Haus wieder ein frischeres Ambiente.

„Schön, dass sie kommen konnten, Herr Schreiber.“ Sie lächelte leicht und gab mir die Hand.

Mögen Sie noch einen Kaffee? Ich bin noch am Frühstücken, wenn Sie wollen, nehmen Sie sich auch was.“

Sie trug eine dreivierte lange Jeanshose, Nylons und dazu die Turnschuhe die hinten offen waren. Dazu ein T-Shirt einem leichten Dekolleté, der ein wenig den Busen zeigte. Er war fest eingepackt in einen kräftig wirkenden BH.

Auch die Küche war grundrenoviert. Die Dielen schienen in allen Zimmern auf Vordermann gebracht worden zu sein. Die Küche mit ihren Geräten war topmodern. Sogar ein Flachbildschirm war in den Kühlschrank eingebaut.

„Sie wohnen hier aber klasse“ sagte ich. „So schön mit den Tannen. Fast wie im Wald“

Sie nickte ihr Marmeladenbrötchen kauend.

„Karl-Heinz war ein leitender Beamter der Landesforstbehörde und vorher auch Förster hier in der Gegend. Er war so ein toller Mann. Ich verliebte mich als 12 Jähriges Mädchen in ihn als er 32 war und in unserer Schule eingeladen war. Jahre später trafen wir uns wieder. Er war inzwischen in der Forstbehörde als leitender Beamter aufgestiegen und ich zarte 19 Jahre alt. Wir verliebten uns und ich wurde später seine Frau.“

„Er hatte hier in der Nähe einen Forst zu betreuen und kannte sich mit den Leuten hier aus. Als das Haus hier versteigert wurde, kauften wir es vor 10 Jahren, und renovierten. Leider fing Karl – Heinz Krankheit kurz nach seiner Pensionierung an. Ich hätte gerne noch ein paar tolle Reisen mit ihm gemacht!“

Ich verstand sie. Als junges Mädchen fand sie den Förster schon klasse, als leitender Beamter lernten sie sich kennen und jetzt war er eben alt und sie noch in den Vierzigern.

Wir tranken noch unseren Kaffee aus und gingen dann zu einem großen Wandschrank.

„Schauen sie mal hier“ sagte sie. „Ich denke die könnte Ihnen gefallen. Das ist eine Motorradlederjacke die er als junger Mann trug. Sie hängt nun fast schon 40 Jahre hier.“

Ich traute meinen Augen nicht. Es musste eine Jacke aus den 50gern sein. Kaum getragen ihre silbrigen Knöpfe funkelten mich an. So eine musste James Dean wohl getragen haben, als er auf seinem Motorrad saß.

„Die ist ja Wahnsinn“ ich zog sie an und merkte wie Frau Bachmann nervös wurde.
„Die passt ja wie angegossen“ sagte sie.

„Sie haben nicht zufällig Schuhgrösse 43?“

„Doch habe ich, wieso?“

Und ihre Jeanshose hat die Masse 33/34 ?

„Ja woher sie das?“

„Bitte kommen sie mal mit“

Sie ging mit mir ins Bad, holte eine alte Brille hervor.

„Darf ich?“

„Tun sie es nur“ sagte ich mich wundert.

Sie setzte sie mir auf und ein „Oh“ kam aus ihren Mund.

Dann holte sie einen Kamm, benetzte ihn mit Wasser und kämmte mir einen Seitenscheitel, und zog die Haare an den Schläfen damit zurück.

„Oh nein“ sagte sie und hielt sich die Hände an den Mund.

„Sie sind ein Ebenbild von Karl-Heinz mit 32 Jahren, als ich ihn als kleines Mädchen sah“

„Naja ich bin 25“ sagte ich.

„Wollen Sie mir einen Gefallen tun?“ sagte sie auf einmal mit leicht zittriger Stimme.

„Kommt drauf an“

„Ich habe noch den alten Forstmantel, die passenden Hose und Schuhe von damals noch.“

Sie rannte die Treppe auf den Dachboden hoch. Ich hörte ihre Schritte hin und her laufen. Schliesslich kam sie mit einer staubigen Kiste an.

Sie lächelte.

„Hier ist alles drin. Sein Förstermantel den er vor vierzig Jahren trug“.

Sie zog mich an der Hand ins Wohnzimmer und bat mich, die Sachen anzuziehen.

Danach verschwand sie und ich hörte irgendwo eine Tür knallen.

Eine echt komische Geschichte.

Eigentlich wollte ich nur ein paar Jacken und Klamotten abstauben und nun sollte ich in diese alten Sachen reinschlüpfen. Aber warum nicht, dachte ich mir. Frau Bachmann schenkt mir diese geile Jacke und ich ziehe mal dafür das Zeug an.
Es sass wirklich perfekt. Selbst die Schuhe hatten dort Falten im Leder wo ich auch meist Falten im Leder bekam. Der Gang von mir musste sogar ähnlich sein.

Es klopfte an der Tür.

„Darf ich reinkommen?“

„Ja bitte, schauen sie mal!“

Frau Bachmann wurde leicht weiss im Gesicht, und setzte sich auf das gegenüberliegende Sofa.

„Dann ist es doch wahr, was man mir erzählt hat“

Ich verstand nur Bahnhof.

Sie stand auf und ging um mich herum.

„Darf ich?“ Sie setzte mir die Brille auf, die ihr Mann damals trug.

„Unfassbar“ sagte sie und wirkte erregt.

Frau Bachmann fasste mir an die Taille und stopfte das Hemd richtig unter den Gürtel. Dann kniete sie sich vor meinen Füssen und schlug die Hose um.

„Ich erkenne fast keinen Unterschied zu dem Mann, den ich als kleines Mädchen sah“

Schliesslich faste sie mir an den Gürtel, zog noch mal die Hose hoch und strich mir dabei über meinen Hintern.

„Sitzt alles Perfekt, wie damals in der Schule“

Mein Schwanz fing sich an auszudehnen. Dadurch das sie mich so komisch betatschte und ich von oben auf ihren Busen schauen konnte, regte es sich in mir. Durch die alte Stoffhose hatte er vorne im Schritt genügend Platz.

„Hoppla, das hatte ich als 12 jährige damals aber nicht gesehen.“

Sie fasste mir in den Schritt und fuhr mit ihrer Hand an meinen Schwanz entlang.
„Aber auch gut so, dass sollten 12 jährige Mädchen auch nicht sehen.“

„Frau Bachmann“ ich pustete meine Erregung laut aus.

„Ich bin doch Deine Ingrid, Karl-Heinz und ich finde, dass Du Dich ganz schön schmutzig gemacht hast im Wald.“

Sie knöpfte meine Hose auf und liess die alte Hose heruntergleiten, dann zog sie meine Unterhose herunter und mein Schwanz sprang in die Höhe.

„Karl Heinz, schau Dir mal den Forst an,“ sagte sie als sie meine Sackbehaarung und die Schamhaare sah.
Sie nahm den Kamm, tauchte ihn in das Wasser der Blumenvase auf dem Wohnzimmertisch und scheitelte vorsichtig meine Schamhaare.

„Und die 400 Jahre dicke alte Eiche die aus dem Wald hochsteht, hat auch schon langsam keine Kur mehr bekommen," Sie strich über meine Eier und fuhr langsam an meinem Schwanz hoch. "Aber der dicken Eiche geht es doch noch gut, Karl.Heinz. nicht?" sprach sie leise zu mir. " Man sieht es daran, das sie gute Eier ich meine Eicheln hat“.

Sie fasste mir an den Sack und strich vorsichtig über meine Eier.

„Ingrid ich kann gleich nicht mehr“ sagte ich, noch die Kontrolle suchend.

„Jaja die alten Eichen.“

Sie öffnete den Mund und liess ihre Lippen über den Schwanz gleiten. Ich spürte die Wärme ihres Mundes an meinen Schwanz, spürte das Saugen und das Zungenspiel und wie sie ihn tief in sich hineingleiten liess.

Ich liess mich gehen. Sie hatte gewonnen und nun war ich eben ihr Karl-Heinz in jungen Jahren.

Rege Bewegungen ihres Mundes machten nun meinen Schwanz immer praller. Diese Frau blies mich fantastisch und sah in mir den Mann den sie vor Jahren einmal kennengelernt und lieben gelernt hatte.

Ich atmete schwer und versuchte zu realisieren, was hier gerade geschah. Ein Rollenspiel.

Sie zog meinen Schwanz aus ihren Mund.

„Nun Karlheinz ist die alte 400 Jahre alte Eiche schon ein wenig in Schuss gekommen“

Sie stand auf, knöpfte sich die Hose auf und liess die Jeans heruntergleiten. Dann warf sie sie zur Seite. Frau Bachmann, die mit Vornamen Ingrid hiess stand nun da in halterlosen Nylons, einem Slipp und den halboffenen Turnschuhen.
Sie zog den Slip aus und kniete sich über das Sofa. Herrliche weisse Pobacken schimmerten mir entgegen. Zwischen den Beinen erkannte ich ihre Muschi, die voll behaart war.

„Du bist der Oberförster und Du solltest mal schauen, inwieweit Deine alte Eiche sich nicht auch in meinen Forst wohlfühlt. Vor allen Dingen das Feuchtbiotop im Forst.“

Ich kniete mich hinter sie. Dabei fasste ich ihren weichen, hellen Hintern an. Ich führte meinen Schwanz langsam und steckte ihn zwischen die behaarten Schamlippen. Sie half ein wenig nach und steuerte ihn in ihre Vagina.

„Ahh“ zischte sie, als ich ein Stück in sie hereinfuhr.

Ihr Wald ging auseinander und meine 400 Jahre alte Eiche näherte sich dem von mir unerkannten Feuchtgebiet. Ein Biotop. Und als Förster musste ich auch hier nach dem Rechten sehen.

Langsam glitt mein Schwanz in sie rein. Stück für Stück. Zentimeter für Zentimeter. Und ich merkte wie mein Schwanz sich in ihr noch mehr ausdehnte, dicker wurde.

„Ich erkunde dann mal ein wenig ihr Feuchtgebiet in ihrem Forst. Das kenne ich noch nicht und muss das nun dringend als Oberförster erledigen!“ atmete ich erregend sprechend aus.

„Oh ja, ich bitte darum dieses Feuchtgebiet ordentlich zu durchforsten“ hauchte sie auch.
Ich drückte meinen Schwanz tief in sie rein und wieder heraus.

"Ahh...." "Ahh...."

Sie hechelte.

Schmatzend pumpte sich mein Teil von hinten in ihre Vagina.

„Oh ja OOOhh ja“ hörte ich Frau Bachmann nun lauter werden.

Ihr Arsch wackelte durch meine Stösse und ich hörte ihr schwerer werdendes Atem.

„Und jetzt muss ich noch das Feuchtbiotop von der anderen Seite anschauen.“

Ich flutschte aus ihr raus und sie setzte sich vor mir breitbeinig auf die Couch.

Schnell steckte ich mein Schwanz in ihre Möse und drückte mich über sie liegend wieder in sie herein.

„Auch von dieser Seite muss es mal durcharbeitet werden, Herr Förster“.

Ich poppte mit starken, schnellen Stössen ihre Vagina sie rieb sich langsam an ihrer Klitoris.

Lange mit Pausen versehende „OH“ drangen aus ihren Mund.

Schliesslich hielt sie inne um in einen ultimativen Orgasmus zu kommen.Ich war geil und wollte aber mehr.

Was konnte ich noch bei dem Rollenspiel wagen?

„Und jetzt wollen wir uns mal den verbotenen Sumpf angucken“

Sie guckte noch hechelnd.

„Bitte wieder auf die Knie wie in der ersten Position.“

Sie tat es und ich sah ihren Hintern und die gutdurchbluteten Schamlippen.

Ich ging mit meinen Finger in ihre sabbernde Scheide und umstrich dann damit das Poloch, das mir rosaschimmernd entgegen lachte.

„Der verbotene Sumpf sollte auch verboten bleiben“ sagte Frau Bachmann plötzlich.

„Wer ist hier der Förster und wo darf der Förster hingehen“

„Überall. Aber es war noch niemand im verbotenen Sumpf“ sagte sie kleinlaut.

Langsam drückte ich meinen glitschigen Finger durch ihre Rosette. Er flutschte hinein und ich merkte die Wärme ihres Po´s.
Bedächtig zog ich ihn heraus um nun zwei meiner mit Mösensaft benetzten Finger hineingleiten zu lassen. Danach machte ich das mit drei und sah nun ein ordentlich gedehntes Poloch, dessen Dunkelheit mir entgegen schrie.

Ich spuckte auf meine Schwanzspitze. Die ich dann vorsichtig in Rosette versenkte.

“Au“ hörte ich Frau Bachmann kurz sagen, dann atmete sie aus und sagte. „Es geht nun“

Ich sah meinen Penis langsam in ihren Allerwertesten verschwinden und hörte sie tief atmen.

„Nun erkunden wir mal den verbotenen Sumpf.“ Sagte ich und drückte mich fester zwischen ihren Pobacken.

Noch nie hatte ich sowas gemacht. Meine zwei Exfreundinnen hatten mir es nie erlaubt und nun durfte ich in diesem tollen Rollenspiel. Es gefiel anscheinend auch ihr.

„Fick mich, fick mich, fick mich auch hier“ hörte ich sie japsen. Tief drückte sich mein Penis zwischen ihre Darmwände und ich merkte beim Rausziehen ihren Schliessmuskel wie er zuckend über meinen Schwanz sich bewegte.

Ich wurde schneller, Frau Bachman stöhnte und meine Eier fingen an zu zucken.

Ich fasste sie im Nacken, drückte mich tief in ihren Allerwertesten und liess mich dann gehen.

Millionen von Samenzellen rasten über meine Abschussrampe in ihren Darm und würde von dort nicht an der Stelle ankommen, wo sie eigentlich hingehörten.

Aber das war egal. Der verbotene Sumpf war nun erforscht und bekam das Schild „Betreten verboten ausser durch den Oberförster“.

Ich zog mich aus ihr zurück und Frau Bachmann gab mir ein paar Taschentücher aus einer Papierbox, die neben dem Sofa stand. Ich wischte meinen Schwanz sauber und zog mich wieder an.

Sie suchte ihren Slip, dann die Jeanshose und tat das Gleiche. Wir gingen in die Küche und setzten uns dort hin.

„Für mich war das ein so geiler Sex.“ Sagte sie schliesslich. „Du bist wirklich fast wie mein Mann und das finde ich sehr erotisch“ Sie streichelte über meine Wange. „Ein Fick wie in einer Zeitreise.“

Dann fasste sie sich Mut und sagte: „ Es gab ein Gerücht, das mein Mann vor gut 25 Jahren in unserer Ehe eine Affäire hatte“. Sie hielt inne. "Angeblich sogar ein uneheliches Kind."

Sie schaute mich an.

„Kommt Deine Mama aus Düsseldorf?“

Ich nickte.

„Und wer ist Dein Vater?“

„Na, mein Vater heisst Bernd und ist mit meiner Mutter verheiratet“

„Wie lange??“

„Naja ich glaube 20 Jahre. Aber die beiden lebten anscheinend schon vorher zusammen.“

„Das würde alles passen“ sagte Frau Bachmann leicht ergrimmt und schlug dabei auf den Tisch.

„Du könntest das uneheliche Kind von Karl-Heinz sein“

„Na aber das ist doch alles sehr vage“ sagte ich zu ihr.

„Können wir aber alles rausfinden.“ Sagte sie dann.

Sie schaute auf die Uhr und meinte, dass bald ihre Freundin zum Mittagessen kommen würde und bat mich dann mal wieder vorbei zu schauen.

Ich nahm die alte Lederjacke mit, steckte ihre Visitenkarte ein und fuhr nach Hause.

Hatte ich wirklich, so wie Frau Bachmann es glaubte, mit der Frau meines biologischen Vaters geschlafen?? Oder war das alles nur ein Zufall und die Fantasie einer Frau, die völlig im Umbruch stand und angespannt war?

Vielleicht sollte ich da mal meine Mutter fragen, dachte ich mir. Dann wenn Papa am arbeiten ist.

Aber das ist eine andere Geschichte die ein anderes Mal dann vielleicht erzählt wird.

spitz50
07.09.2011, 21:12
wow eine heisse geschichte...
da bin ich aber gespannt wie es weitergeht...!!!

Magnum-uh
08.09.2011, 10:17
Hi,

genau und darum solltre die se Geschichte auch weiter gehen !

Bitte!

Heinz

mk19902
08.09.2011, 11:02
geile Geschichte

fiete51
09.09.2011, 13:04
Schöne Geschichte, gefällt mir. Mal was anderes...

petersex
09.09.2011, 19:11
mal was anderes als sonst aber spannend; wir sind gespannt ob es weiter geht und vorallem wie

amadeus57
12.09.2011, 11:25
Super deine Story, da freut man sich auf die nächsten Teile der Fortsetzung...