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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lustknabe am Bahnhof



Lutschboy
17.04.2007, 22:14
Ich hatte zwei Stunden Aufenthalt in Gießen bis mein Zug weiter fuhr. Wer den Bahnhof in Gießen kennt, weiß dass das nicht gerade toll ist dort warten zu müssen. Am Kiosk holte ich mir eine Bild Zeitung und setzte mich in den Bahnhof. Es stand wie immer nicht soviel Interessantes drin und ich hatte schnell Alles gelesen, was mich interessierte. Auf der letzten Seite war ein Artikel über Paris Hilton und Britney Spears, der mich sehr aufgeilte. Die Fotos zeigten wie die beiden obzön ohne Unterwäsche in der Öffentlichkeit herumlaufen. Ich merkte wie mein Schwanz ein wenig in meiner Hose anschwoll. Aufgegeilt überlegte ich, was ich jetzt machen könnte. Ich hatte noch etwas mehr als eine Stunde Zeit und wußte nicht was ich noch tuen könnte. Da kam mir die Idee mir einen runterzuholen. Die Frage war nur wo. Ich wußte dass es in der Bahnhofsgegend nicht wirklich einen guten Ort gibt. Das Einzige was mir einfiel war die Bahnhofstoilette bei den Spinnten. Ich zögerte noch und überlegte ob das eine gute Idee ist. Aber mein Schwanz war von der Vorstellung schon richtig fest in meiner Hose angeschwollen und es zwickte schon ziemlich in der Boxershorts. Ich schaute mich etwas nervös um, aber keiner beachtete mich wirklich und ich packte meine Sachen und ging Richtung Toilette. Vor der Tür schaute ich mich nocheinmal nervös um und ging dann rein. In einer Toilettenkabine schloss ich mich dann ein, aber ich wartete zunächst, bis der Typ aus meiner Nachbarkabine das Klo verlassen hatte. Nachdem ich meine Hose runtergelassen hatte setzte ich mich auf den Toilettendeckel. Mit meiner Hand fing ich an meinen Schwanz, der halbsteif herunterhing zu kneten. Dabei schaute ich mir die Fotos von Paris Hilton und Britney an. Schnell schwoll mein Penis auf seine volle Größe an und ich wichste ihn schneller. Ich war richtig geil und voll bei der Sache als es plötzlich an der Kabinentür klopfte. Durch meine Geilheit hatte ich nicht gehört, dass jemand die Toilette betreten haben muss. Es klopfte nochmal und eine starke Stimme sagte bestimmend: "Öffnen, Bundespolizei!" Zunächst erstarrte ich und dann zog ich schnell die Hose hoch und öffnete halb die Tür. Ein so etwa fünfzig jähriger Mann stand vor mir und drückte die Tür komplett auf. Er musterte mich von oben bis unten. Unten schaute er sehr gründlich hin wie mir auffiehl. Dann schweifte sein Blick auf die Bildzeitung, die am Boden lag. Ich schaute ihn verdudzt aber auch schämend an und fragte mit rotem Kopf verlegen was denn los sei. Er antwortete, dass er gehört hat was ich hier mache und dass er das melden müsse. Meine Versuche mich rauszureden scheiterten zunächst. Dann sagte er es gäbe aber eine andere Möglichkeit. Ich ahnte in welche Richtung er gehen wollte. "Zeigen Sie mir doch erst mal ihren Ausweis, bitte!", sagte ich. "Meinen Ausweis? Okay, ich bin kein Polizist, aber das ändert nichts daran, dass ich dich melden kann. Stell dir mal vor deine Familie oder Freunde hören davon. Vielleicht stehts sogar in der Zeitung!" Ich regte mich erstmal nicht und dachte nach, während er in die Kabine kam und die Tür verschloss. Als seine Hand meinen Schritt berührte kam ich wieder zu mir. Ich sagte zuerst, dass ich das nicht wolle aber dann regte sich mein Schwanz und ich fand es geil von einem alten Mann begrabscht zu werden. Er öffntete meine Hose und zog die Jeans runter. Mit seinen kräftigen Händen packte er meinen Stab und fing an mir
recht ruppig einen zu wichsen. Ich schloss meine Augen und war richtig benebelt von der Geilheit. Plötzlich hörte er auf und sagte, jetzt sei ich dran. Er guckte runter und fasste sich in den Schritt. Zögerlich schaute ich ihn an, was er mit dem Satz: "Oder ich geh zu den Bullen!" erwiederte. Vorsichtig berührte ich mit meiner Hand die Beule in seiner Hose. Dann spürte ich seinen Schwanz. "Los mach auf!". Vorsichtig öffnete ich ihm seine Hose. Der Mann war
eher so ein bulliger Typ mit Ansatz zum Bauch. Nachdem ich den Gürtel und die Jeans geöffnet hatte streifte ich sie bis zu den Schuhen runter. Mir fielen seine stark behaarten Beine auf und dass er so eine Schiesser Unterhose trug. Darin zeichnete sich deutlich sein steifer Prügel ab. "Los jetzt!", fuhr er mich an und packte mich mit seiner Hand am Hinterkopf. Mit beiden Händen streifte ich seine Unterhose runter. Sein Penis hing halbsteif runter und er kneifte
die Pobacken zusammen sodass er aufzuckte. Er war nicht besonders groß, aber unter der Vorhaut zeichnete sich eine recht große Eichel ab. Mit meiner rechten Hand griff ich sein Kolben und begann langsam die Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Schnell schoss Blut rein und er wurde fester. "Blas, du kleine ********! Sofort und wehe wenn du ihn nicht tief in deinen Mund nimmst!" , befahl er mir fies.

SteveStix
30.10.2009, 06:25
hi lutschboy

deine geschichten sind echt geil. sowas möchte ich auch gerne mal erleben.

nochmal ein großes lob an dich.

geilen gruß

stix

bernd_1962
30.10.2009, 08:44
aber sie story geht doch hoffentlich weiter?