RedMira
06.09.2011, 12:23
Prunkvoll war der Audienzsaal hergerichtet. Noch mehr Blüten und Blumen als üblich schmückten die großen Statuen und Säulen und ein angenehmer und schwerer Duft erfüllte den riesigen Raum. Unzählige Kerzen taten das ihre, die Szenerie in ein warmes, oranges Licht zu tauchen und ließen bizarre Schatten auf den mit Hieroglyphen übersäten Wänden tanzen.
In der Mitte der Halle stand der Thron der Königin; einzigartig in seiner Beschaffenheit und Ausfertigung. Pures Gold bildete den Rahmen des wuchtigen Königstuhls, fein verarbeitet zu geschnitzten Abbildungen und Skulpturen aller wichtigen ägyptischen Götter. Darauf saß sie; Cleopatra. In ihrer unnachahmlichen Überlegenheit und Ruhe thronte sie auf einem weichen, mit purer Seide überzogenen Polster und blickte mit ihren schwarzen Pupillen hinab auf die illustre Runde, die vor ihr kniete. Cleopatras Augen waren in der für das alte Ägypten einzigartigen Katzenform geschminkt und keine sah darin sinnlicher und verführerischer aus als sie, die Königin des ägyptischen Volkes.
Langsam formte sich ihr blutrot geschminkter Mund zu Worten, „Erhebt Euch Männer!“
30 stattlich gebaute Ägypter erhoben sich und standen in einer Reihe vor ihrer Königin. Jeder der Männer sah völlig unterschiedlich aus: jung, alt, groß, klein, bärtig, kahl – eines war jedoch allen gemeinsam: Ihre Körper waren schlank und muskulös. Körper, wie sie nur von erfahrenen und trainierten Kriegern stammen konnten.
„Ihr wurdet von Euren Kommandanten und Generälen nach meinen Anweisungen und Vorgaben ausgewählt. Ihr seid die 30 besten, tapfersten und klügsten Soldaten Ägyptens. Männer, die es würdig sind, sich wahre Ägypter zu nennen. Männer die es würdig sind, ihr Vaterland zu verteidigen und Männer die es würdig sind, den nächsten König Ägyptens zu zeugen.“
Die junge Königin wartete bereits seit 5 Jahren vergeblich auf Nachwuchs. Ihr Mann, der Pharao, kam zwar regelmäßig seinen ehelichen Pflichten nach, doch Erfolg bei der Zeugung eines Thronfolgers wollte sich nicht einstellen. So reifte in Cleopatra der Plan heran, einen Sohn nach ihren Wünschen zu schaffen. Gezeugt von einem Mann, der dem Ideal des ägyptischen Mannes nach allen Kriterien entsprach. Stark, mutig, klug – so sollte der nächste König von Ägypten sein, und so ließ Cleopatra von ihren Heeresführern 30 Krieger auswählen, die diesem Ideal am nächsten kamen. Diese 30 Männer standen nun vor ihr, mit nichts bekleidet als einem Lendenschurz aus Leder.
Cleopatra ließ den Blick über die Männer schweifen. Ihr gefiel die Auswahl Ihrer Generäle. Sie erhob sich und sprach mit strenger Miene. „Habt ihr die Anweisungen eurer Generäle eingehalten?“
„Ja, meine Königin!“ wurde ihr von einem 30stimmigen Männerchor zurückgerufen. Die Anweisungen waren für alle Männer klar: Zwei Wochen vor dem Termin kein Sex und keine Ergüsse – die Königin wollte so viel Samen wie möglich ernten. Zusätzlich mussten die Soldaten am Tag des Ereignisses ihre Penisse mehrmals gründlich waschen und vollkommen kahl rasieren.
„Ihr seid die Samenspender für den nächsten König Ägyptens. Eure Stärken und Tugenden sollen unser Land in Zukunft regieren. Doch keiner von euch wird jemals erfahren können, wer letztendlich der Vater des Kindes ist und keiner von euch wird jemals über dieses Vorkommnis berichten. Andernfalls wird dieser unverzüglich mit dem Tod bestraft.“
Cleopatras Blick war kalt. Doch die Augen funkelten. War es Erregung? War es Gier? Einer der Sklaven der Königin klatschte in die Hände und auf diesen Befehl lösten die Männer ihre Lendenschurze. Das Leder glitt zu Boden und 30 nackte Männer standen vor Cleopatra. Der Anblick ihrer Penisse war genauso vielfältig wie die Männer: Klein, groß, dick, dünn, beschnitten, unbeschnitten, manche bereits steif und hart empor gestreckt.
Zum ersten Mal lächelte die Königin. „Eure Aufgabe wird es sein, mir Euren Samen zu schenken und ihn tief in meinen Leib zu ergießen. Doch werde nicht ich dafür zuständig sein, Euch den Saft aus den Hoden zu kitzeln. Ich habe 10 Prostituierte aus den Straßen Alexandrias herbestellt. Sie sind mit allen Regeln der sexuellen Kunst vertraut und werden Euch unvergessliche Momente bereiten. Sie wissen genau, wie man einen Mann immer wieder rechtzeitig stoppt und dann erneut aufgeilt, bis sich soviel Samen aufstaut, dass er explodiert wie ein Vulkan.“
Auf dieses Stichwort betraten 10 Nutten den Audienzsaal. Allesamt nackt, stolzierten sie aufreizend an der Männerreihe vorbei. Schmiegten sich verspielt an sie, lachten, tuschelten, streichelten ihnen über Gesicht und Schwänze und setzten sich dann jede auf eine große weiche Matratze. 10 Liebesnester ließ die Königin aufbauen, weich und wohlduftend. Links und rechts von ihrem Thron platziert.
„Diese Frauen gehören Euch. Jede von ihnen ist im Stande mehr als nur einen Mann zu bedienen. Genießt sie, benutzt sie, erfahrt ihre Künste – doch vergesst nicht, bevor ihr den Höhepunkt erreicht, kommt vor zu Eurer Königin und ergießt euren Samen in sie. Habt ihr das verstanden?“
„Ja, meine Königin!“ war die einstimmige Antwort. Cleopatra lächelte zufrieden und setzte sich. Sie teilte den über ihre Schultern geworfenen Mantel an der Taille und legte ihren Schoß frei. Als einzige Frau im Saal blieb es ihr vorbehalten völlig blank rasiert zu sein, so dass sich kein Tropfen des Männersafts in ihren Haaren verfangen würde. Zwei Sklaven eilten herbei und warfen sich links und rechts der Königin zu Boden. Sie legte ihre Beine breit darauf ab und die Männer gingen in den Vierfüßerstand. Nun war die Königin bereit, den Thronfolger zu empfangen...
Fortsetzung...folgt?? Was sagt Ihr?
In der Mitte der Halle stand der Thron der Königin; einzigartig in seiner Beschaffenheit und Ausfertigung. Pures Gold bildete den Rahmen des wuchtigen Königstuhls, fein verarbeitet zu geschnitzten Abbildungen und Skulpturen aller wichtigen ägyptischen Götter. Darauf saß sie; Cleopatra. In ihrer unnachahmlichen Überlegenheit und Ruhe thronte sie auf einem weichen, mit purer Seide überzogenen Polster und blickte mit ihren schwarzen Pupillen hinab auf die illustre Runde, die vor ihr kniete. Cleopatras Augen waren in der für das alte Ägypten einzigartigen Katzenform geschminkt und keine sah darin sinnlicher und verführerischer aus als sie, die Königin des ägyptischen Volkes.
Langsam formte sich ihr blutrot geschminkter Mund zu Worten, „Erhebt Euch Männer!“
30 stattlich gebaute Ägypter erhoben sich und standen in einer Reihe vor ihrer Königin. Jeder der Männer sah völlig unterschiedlich aus: jung, alt, groß, klein, bärtig, kahl – eines war jedoch allen gemeinsam: Ihre Körper waren schlank und muskulös. Körper, wie sie nur von erfahrenen und trainierten Kriegern stammen konnten.
„Ihr wurdet von Euren Kommandanten und Generälen nach meinen Anweisungen und Vorgaben ausgewählt. Ihr seid die 30 besten, tapfersten und klügsten Soldaten Ägyptens. Männer, die es würdig sind, sich wahre Ägypter zu nennen. Männer die es würdig sind, ihr Vaterland zu verteidigen und Männer die es würdig sind, den nächsten König Ägyptens zu zeugen.“
Die junge Königin wartete bereits seit 5 Jahren vergeblich auf Nachwuchs. Ihr Mann, der Pharao, kam zwar regelmäßig seinen ehelichen Pflichten nach, doch Erfolg bei der Zeugung eines Thronfolgers wollte sich nicht einstellen. So reifte in Cleopatra der Plan heran, einen Sohn nach ihren Wünschen zu schaffen. Gezeugt von einem Mann, der dem Ideal des ägyptischen Mannes nach allen Kriterien entsprach. Stark, mutig, klug – so sollte der nächste König von Ägypten sein, und so ließ Cleopatra von ihren Heeresführern 30 Krieger auswählen, die diesem Ideal am nächsten kamen. Diese 30 Männer standen nun vor ihr, mit nichts bekleidet als einem Lendenschurz aus Leder.
Cleopatra ließ den Blick über die Männer schweifen. Ihr gefiel die Auswahl Ihrer Generäle. Sie erhob sich und sprach mit strenger Miene. „Habt ihr die Anweisungen eurer Generäle eingehalten?“
„Ja, meine Königin!“ wurde ihr von einem 30stimmigen Männerchor zurückgerufen. Die Anweisungen waren für alle Männer klar: Zwei Wochen vor dem Termin kein Sex und keine Ergüsse – die Königin wollte so viel Samen wie möglich ernten. Zusätzlich mussten die Soldaten am Tag des Ereignisses ihre Penisse mehrmals gründlich waschen und vollkommen kahl rasieren.
„Ihr seid die Samenspender für den nächsten König Ägyptens. Eure Stärken und Tugenden sollen unser Land in Zukunft regieren. Doch keiner von euch wird jemals erfahren können, wer letztendlich der Vater des Kindes ist und keiner von euch wird jemals über dieses Vorkommnis berichten. Andernfalls wird dieser unverzüglich mit dem Tod bestraft.“
Cleopatras Blick war kalt. Doch die Augen funkelten. War es Erregung? War es Gier? Einer der Sklaven der Königin klatschte in die Hände und auf diesen Befehl lösten die Männer ihre Lendenschurze. Das Leder glitt zu Boden und 30 nackte Männer standen vor Cleopatra. Der Anblick ihrer Penisse war genauso vielfältig wie die Männer: Klein, groß, dick, dünn, beschnitten, unbeschnitten, manche bereits steif und hart empor gestreckt.
Zum ersten Mal lächelte die Königin. „Eure Aufgabe wird es sein, mir Euren Samen zu schenken und ihn tief in meinen Leib zu ergießen. Doch werde nicht ich dafür zuständig sein, Euch den Saft aus den Hoden zu kitzeln. Ich habe 10 Prostituierte aus den Straßen Alexandrias herbestellt. Sie sind mit allen Regeln der sexuellen Kunst vertraut und werden Euch unvergessliche Momente bereiten. Sie wissen genau, wie man einen Mann immer wieder rechtzeitig stoppt und dann erneut aufgeilt, bis sich soviel Samen aufstaut, dass er explodiert wie ein Vulkan.“
Auf dieses Stichwort betraten 10 Nutten den Audienzsaal. Allesamt nackt, stolzierten sie aufreizend an der Männerreihe vorbei. Schmiegten sich verspielt an sie, lachten, tuschelten, streichelten ihnen über Gesicht und Schwänze und setzten sich dann jede auf eine große weiche Matratze. 10 Liebesnester ließ die Königin aufbauen, weich und wohlduftend. Links und rechts von ihrem Thron platziert.
„Diese Frauen gehören Euch. Jede von ihnen ist im Stande mehr als nur einen Mann zu bedienen. Genießt sie, benutzt sie, erfahrt ihre Künste – doch vergesst nicht, bevor ihr den Höhepunkt erreicht, kommt vor zu Eurer Königin und ergießt euren Samen in sie. Habt ihr das verstanden?“
„Ja, meine Königin!“ war die einstimmige Antwort. Cleopatra lächelte zufrieden und setzte sich. Sie teilte den über ihre Schultern geworfenen Mantel an der Taille und legte ihren Schoß frei. Als einzige Frau im Saal blieb es ihr vorbehalten völlig blank rasiert zu sein, so dass sich kein Tropfen des Männersafts in ihren Haaren verfangen würde. Zwei Sklaven eilten herbei und warfen sich links und rechts der Königin zu Boden. Sie legte ihre Beine breit darauf ab und die Männer gingen in den Vierfüßerstand. Nun war die Königin bereit, den Thronfolger zu empfangen...
Fortsetzung...folgt?? Was sagt Ihr?