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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Abenteuer des Simon M. 3



seximmaerz
02.09.2011, 13:23
Hi, falls ihr noch nicht die anderen Geschichten hier von mir gelesen habt. Ich heisse Simon, bin 18 Jahre alt und habe gerade mein Abi gemacht. Bis zum Start im Wintersemester hatte ich etwas Zeit und bin mit Uschi, einer in Scheidung lebenden 45 jährigen Frau im Bett gelandet. Wir hatten zweimal Sex und heute werde ich mit ihr Einkaufen gehen. In Essen am Hauptbahnhof treffen wir uns.

Der Tag ist etwas kühler, wie dieser Sommer.

16 Grad Höchsttemperatur heute. Ich zog mir meine festen Schuhe an, lange Jeans und meine geile Herrenlederjacke, die ich von Oma zum Abi spendiert bekommen habe. Schnell noch Gel in die Haare und fertig. Ich schaue noch in den Spiegel. Sieht nicht schlecht aus mit dem drei Tage Bart.
Ich steige in die Regionalbahn und lass mich durch die Gegend tuckeln. Nach einiger Zeit habe ich mein Ziel erreicht. Essen Hauptbahnhof.

Ich schaue mich um, ob ich Uschi sehen kann. Da vorne winkt eine Frau. Sie muss es sein .
Jepp, richtig gesehen. Du bist ein Adlerauge, Simon.

Uschi hat sich dem Wetter angepasst. Sie trägt eine Jeansjacke mit Schal, darunter einen gleichfarbigen Jeansrock. Schwarze Nylons und, ich fass es nicht, hochhakige geile Lederstiefel, die bis über die Wade reichen. Ihre Haare schienen inzwischen etwas länger geworden und sie hatte sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gesteckt. Dazu trug sie eine grosse Sonnenbrille, wie es Mode in diesem Jahr war.

„Hallo Simon“ sagte Uschi, nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. „Lass Dich mal anschauen?“

„Simon, Du machst Dich. Schön das Du da bist“

„Du siehst aber auch klasse aus, Uschi“ erwiderte ich wahrheitsgemäß. Ich umgriff ihre Taille und wir schlenderten durch die Fußgängerzone.

„Und wo gehen wir Einkaufen?“ fragte ich Uschi.

„Ach das habe ich schon gemacht“ sagte sie zu mir.

Ich schaute etwas irritiert. Hatten wir uns nicht hier getroffen, um zusammen einkaufen zu gehen?

„Dora hat mir ihr Auto geliehen und wir können, wenn Du willst, eine kleine Spritztour machen“

Warum nicht? Dachte ich. Vielleicht will sie Sex mit mir auf irgendeinen Parkplatz haben.

Wir gingen in die Tiefgarage und ich guckte mich um und sah kein Frauenauto. Nur dort vorne ein Sportwagencabrio einer bekannten bayrischen Autofirma.Sie lächelte mich an, es machte „Klick“ und das süddeutsche Cabrio sprang auf.

„Wau“ sagte ich auf einmal. „Deine Freundin hat aber viel Geld“.

Uschi lächelte. „Ihr Mann hatte und nun hat sie es alles“. Wir stiegen ein. Der Ledersitz knirschte als ich mit meiner Lederjacke mich dort hinsetzte.

"Er war viel Älter als sie und ist gestorben" sagte Uschi kurz.

Langsam fuhr sie aus dem Parkhaus heraus und wir begaben uns auf den Autobahnzubringer zu A40 Richtung Dortmund. Die Bahn war ausnahmsweise frei und wir fuhren mit dem Sportwagen auf die A52 und Bogen schliesslich auf die B 224 ab.

„Sag mal Uschi“ fragte ich nach einer Weile. „Wo fahren wir denn hin?“

„Nun“ Uschi schmunzelte „Dora hat ein Haus in Essen am Baldeneysee, das muss ich Dir unbedingt zeigen“

„Wow“ kam bei mir nur hervor. „Dora muss wirklich Geld haben“

„Hat sie“.

In der Gegend um den Baldeneysee wohnten nur Leute, die sich das auch leisten konnten. Das Haus lag auf einer leichten Anhöhe in der Nähe von Parkanlagen. Es war leicht versteckt im hinteren Teil des Grundstückes und war nur einsehbar durch das massive Tor. Ansonsten waren sauber geschnittene Nadelbäume auf Heckenhöhe ein Sichtschutz. Dreimeter immergrünes Grün ließen keinen Blick erahnen. Uschi drückte auf einen Knopf im Armaturenbrett. Das schwere Tor ging mit einen summenden Ton offen.

Wir fuhren ca noch 100 Meter durch einen gut gepflegten Rasen, bis wir vor einer Villa hielten. Sie drückte einen weiteren Knopf und der Kofferraum sprang auf.

„Komm“

Uschi stieg aus nahm die Tüten aus dem Wagen. Als ich ihr den Einkauf abnehmen wollte, zog sie die Tüten weg. Komisch.
Sie fischte den Haustürschlüssel aus der Tasche, und öffnete die schwere Haustür. Wir gingen hinein und ich sah die schweren Natursteine im Eingangsbereich, was wohl auch nicht billig war.

Das Wohnzimmer war ein riesiger Raum mit offenem Kamin, dicken Teppich und wie ein Loft angelegt. Eine Treppe führte oben in eine Galerie, unterhalb war eine Wahnsinnsküche mit Essbereich.

„Das muss ja wirklich teuer gewesen sein“

„Zwei Millionen komplett mit beheizbaren Pool, Wellness-Bereich und allem Schnick Schnack.“

Ich pfiff. Der Ton hallte und wurde von der Galerie zurückgeworfen.

„Ihr Mann war Chef - Chirurg im Korrekturbereich von Körperdetails.“

Sie hielt inne. „Und hatte ein paar Kliniken in New York, London, Paris, Berlin und München.

Sie zwinkerte mir zu.

Ah, mir ging ein Licht auf. Nase begradigen, Fett absaugen und vor allen Dingen Titten vergrößern. Das brachte richtig viel Geld.

„Er hat das einige Patente auf die neuesten Techniken, und Dora kriegt da noch immer jede Menge Geld, sowie eine sehr gute Rente“. Sie klackerte mit ihren geilen Lederstiefeln in den Küchenbereich.

„Im Winter ist sie oft auch auf Lanzerote, wo sie auch eine Finca besitzt“

Uschi begab sich zu den diversen Küchenmaschinen die dort standen.

„Käffchen trinken?“

„Gerne“

Hier stand ein sündhaft teurer italienischer Kaffeeautomat. Alles verchromt mit Druckamaturen.
Geiles Gerät. Die Maschine heulte auf, zerkleinerte die Kaffeebohnen und drückte mit 15 Bar das kochende Wasser durch die gemahlenen Bohnen in die Tassen.Sie stellte alles auf ein Tablett und brachte es rüber zu unserem Ledersofa.
Im Kamin war Holz bereits aufgeschichtet und Uschi steckte zwei weisse Kohleanzünder an.
Dann ging es schnell. Das dünne Holz brannte lichterloh und gab so genügend Flammen für die dickeren Stämme darüber. Der Kamin zog gut und das Feuer breitete sich rasch in der Feuerstelle aus.
Langsam verkroch sich die Kühle dieses merkwürdigen Sommertages und wurde durch die wärmende Glut dieses fantastischen Kamins ersetzt. Der Raum wurde, trotz seiner immensen Grösse durch das Feuer gut aufgewärmt.
Ich trank einen Schluck Kaffee und zog meine Lederjacke aus. Uschi wackelte mit ihren gut erhaltenen Knackarsch los und hängte meine Jacke auf den Haken.

Als sie neben mir sass, fragte ich sie was sie in denn in so eingekauft habe.

Uschi stand auf und zog ihre Jeansjacke aus.

Ich traute meinen Augen nicht. Unter ihrer Jacke hatte sie ein schwarzes geschnürtes Lackkorsett an. Sie liess den Rock herunterfallen und ich sah Latexstrapse vom Korsett an ihre Strümpfe gehen.

„Da habe ich heute für uns eingekauft“ sagte sie.

„Obwohl du in den letzten Tage überhaupt nicht lieb warst“ sagte Uschi plötzlich in einen strengen Ton.

„Hast Dich in den Tagen zu Hause selber befriedigt, obwohl ich doch dazu nur noch die Erlaubnis habe“

Uschi fasste in die Tüte und holte Handschellen heraus.

„Und das muss bestraft werden.“

Sie knüpfte zwei Seile um die Messingfüsse des Sofas, dann nahm sie eine Handschelle, legte sie mir an und zog die Schnüre durch die andere Seite stramm.
Uschi hatte in so einem Erotikladen Zeug eingekauft und spielte nun ein Rollenspiel mit mir.
Das war geil.
Die einschlägigen Seiten im Internet, wo dominante Frauen Männer befehligten, fand ich auch erregend, wenn auch manchmal für mich persönlich etwas zu krass. Hier ein wenig auf dem Sofa würde ich mir aber dennoch gefallen lassen.

Uschi hatte wohl hierauf getippt, dass mir das sicher Freude bereiten würde. Nun tat sie das Gleiche mit meiner anderen Hand. Handschellen anlegen und das andere Ende mit einer Kordel am Fuss des Sofas festziehen.
Sie zog mir die Schuhe aus; dann die Socken, um mir danach die Hose und Unterhose auszuziehen.
Ich lag mit Pullover und angeketteten Armen. Sie holte wieder zwei Handschellen heraus, die gerade noch um meine Fussknöchel passten. Danach wieder das Gleiche. Seile um die Messingfüße des Sofa´s, und die dann mit den Handschellen (oder besser Fussfesseln) fixieren und festmachen. Nun lag ich da und ich hoffte, dass das wirklich nur ein geiles Rollenspiel werden würde.

„Du warst nicht brav und ich muss dich disziplinieren“ sagte Uschi streng.

„Bist Du damit einverstanden?“

„Ja Uschi“

Sie holte eine kleine Lederpeitsche aus der Tüte und schlug sie mir einmal über die Oberschenkel. Es tat nicht doll weh, aber ich würde mehrere Schläge dort auf der gleichen Stelle sicher nicht als angenehm empfinden.

„Ab heute bin ich nur noch für die „gnädige Frau“ ist das klar?“

„Ja gnädige Frau“

Bist Du damit einverstanden?

„Ja ich bin damit einverstanden, gnädige Frau“

Uschi ging mit der Peitsche zum Kamin. Unbemerkt stand dort ein kleines Messingglöckchen.

Ein heller Ton durchdrang das Wohnzimmer und ich hörte, wie Sekunden später sich irgendwo oben bei der Gallerie eine Tür öffnete. Ich hörte Stöckelschuhe die Treppen herunterkommen.

„Es ist angerichtet, Herrin Dora“

Vor mir erschien eine Frau Ende 40, mit blondierten langen Haaren, die am Haaransatz leicht gräulich schimmerten. Sie waren hinten zu einem Knoten zusammengebunden. Ihr Makeup war tadellos, allerdings wies ihr Arsch doch einige Dellen auf
und sie hatte dort eine ausgeprägte Orangenhaut.

Ihre riesigen Titten waren enorm und ich dachte mir, dass da wohl jemand nachgeholfen haben muss.

Mein Schwanz richtete sich langsam auf. Die Muschi von Dora war unrasiert und sie trug nur halterlose rote Nylons, die unten in roten Stielettos endeten.

„Ah unser neuer Sklave“ sagte Dora plötzlich.

„Wie heisst Du?“

„Simon“.

Uschi ging auf mich zu und peitschte mir auf den anderen Oberschenkel. Diesmal etwas fester, es war mehr der Schreck als ein Schmerz der mich zusammenzucken liess.

„Das heisst immer noch „Herrin Dora“.

„Wie heisst Du?“

„Ich heisse Simon, Herrin Dora“

„Du hast einen schlauen jungen Mann für mich ausgesucht, Uschi“

Dora kam auf mich zu und schaute mich genauer an. Sie fasste unter meinen Bauch und ihre Hand fuhr über den trainierten Oberkörper. Sie ging mit der Hand langsam unter meinen Po und schließlich umfasste sie meinen Schwanz, und ließ ihre Hand dort einen Moment ruhen.

Dann stand sie auf und redete zu Uschi, die jetzt nur noch die gnädige Frau war.

„Du hattest recht, Uschi, er hat einen enorm großen Jungschwanz. Gross, prall und von einer angenehmen Breite. Meine Muschi wird sicher sicherlich gerne von ihm dehnen lassen“

„Aber ich bin noch zu trocken, reite mir ihn ein, Uschi“

„Jawohl Herrin“ sagte Uschi und setzte sich zu mir auf das Sofa. Links und rechts neben meinen Becken sah ich ihre Knie und sah, wie sie ihre Vagina über meinen Schwanz buchsierte. Langsam glitt mein Schwanz in ihre Muschi.
„Und nun , reite ihn mir feucht“ sagte Dora.

„Ja meine Herrin“ erwiderte Uschi, die jetzt meine gnädige Frau war. Und sie ruckelte auf mir herum, und dehnte ihre Möse.
„Fertig.“ Dora stieg ab und stellte sich neben mich.

Schade, dachte ich. Das hätte ich noch eine Weile ausgehalten.

Nun kam Dora über mich. Sie fingerte an ihren Schamlippen rum, und rutschte mit ihrem Spalt über meinen Schwanz und liess sich langsam fallen. Dora nahm Uschis Mösensaft mit sich hinein. Als völlig biologische Gleitcreme in etwa.

„O ja, ist der breit“ ´kam es laut aus Dora heraus.

„Uschi“ , sagte Dora leicht erregt, „setz Du Dich auf seinen Kopf und lass Dich einwenig schlecken.“

Uschi setze sich auf meinen oberen Brustbereich und liess sich dann nach vorne fallen. Der untere Teil der Vagina fing im Kinnbereich bei mir an und ihr Kitzler war in etwa über meiner Oberlippe.

„Leck mich Sklave“

Ich schnellte mit meiner Zunge heraus, und Uschi rutschte mit ihrem Intimbereich über den Mund, so das ihr Kitzler sich an meiner Nase rieb.

„Ja Leck mich, ja leck mich, ja leck mich“ Uschi rutschte auf mir rum und ihre Feuchtigkeit verschmierte sich in meinem ganzen unteren Gesicht.

Unterhalb von mir hörte ich Dora hecheln.

„Du hattest ja so was von Recht, ein Prachtstück von Schwanz.“ Dora war ausser Atem.
Sie keuchte und stöhnte. Ihr gefiel das, was wohl Uschi von mir ausgeplaudert hatte. Mann, Mann, Mann.

Sie stieg von mir herunter und drehte sich wohl anders herum. Was ich leider nicht sehen konnte da Uschi auf meinem Gesicht sass.

Wieder merkte sich das sie auf mir sass und meinen Schwanz in sich versenkt hatte. Nur andersherum – eben.

„O ja dieser dicke Schwanz berührt nun Teile in mir, die ich lange vernachlässigt habe.“

Dora stöhnte.

Und so saßen die beiden reifen Frauen auf mir und nahmen mich wie sie gerade Lust hatten. Die eine stöhnte und ritt auf meinem Schwanz, während die andere auf meinem Kopf sass, und ich ihre Muschi am schlecken war.

Uschi wurde wilder. Sie rutschte über mir drüber, so dass auch meine Nase, die nicht zu klein war, in ihrer Muschi verschwand, dann zog sie sich zurück und meine Nasenspitze rieb über den Kitzler bis ich wieder frei atmen konnte.
Ihre Titten wackelten über dem Lackkorsett und ich hätte die gerne geknetet. Ging aber nicht mit Handschellen.

Drum tat ich das was ich jetzt tun konnte.
Meine Zunge bearbeitete ihre feuchte Muschi, während meine Nase ihren Kitzler rieb.

„Ist das geil, ist das geil“ Uschi stöhnte, ritt immer schneller, schleimte mit ihren Saft meinen Kopf immer nasser.
Dora rammte sich unter mir immer heftiger meinen Schwanz in sich.

„Oh“ „Oh“ „ja…. Ja ….“ (tiefes Atmen) „jaja…. Jaja“ AH… (tiefes Atmen) „Ich komme.“

Dora verkrampfte sich, hielt die Luft an und liess die gestaute Luft hörbar aus sich herausgleiten. „Ahhhh“

Danach liess sich langsam von mir heruntergleiten und legte sich etwa 2 Meter vor dem Kamin, wo der dicke Teppichboden lag. Ihre Erregung verging langsam und es setzte eine Entspannung vor dem prasselnden Kaminfeuer ein.

Uschi rutschte auch immer mehr ihren Höhepunkt entgegen. Ihr Klitoris schabte links und rechts an der Nasenspitze, dann mal wieder über meiner leckenden Zunge.

„mmmhhh“ Uschi schnaubte laut durch die Nase „mmmhhh“ (lautes Atmen) „ja… jetzt… oja … aaaahh“

Uschi rutschte wie wild über meine Nase und kam dann auch, indem sie sich über mich fallen liess und dann neben Dora auf dem Teppichboden lag.

Die gnädige Frau und meine Herrin hatten es sich besorgt und mich als Fickunterlage benutzt. Mir sollte es recht sein und war sehr geil, nur leider konnte ich so überhaupt nichts machen.

„Uschi, fragen sie den Sklaven, ob er uns auch ohne Fesseln gehorsam sein will?“ sagte sie auf dem Teppichboden liegend.

„Willst Du mir und der Herrin auch ohne Fesseln dienen?“

"Ja, gnädige Frau" sagte ich pflichtbewusst.
„Gut Uschi, dann nehm ihm die Fesseln ab“ .
„Ohne Fesseln ist er zu mehr nütze.“
Ich spürte meine Beine wieder und dann wurden auch meine Arme befreit. Dora lachte und sagte:
„Hat Dir unser kleines Spiel gefallen?“
„Der Hammer, der totale Hammer“ antwortete ich vollgeschleimt.
„Na denn, schau mal was jetzt kommt“
„Steh doch mal eben vom Sofa auf“
Ich tat es gerne, reckte mich und putzte mir mein Gesicht mit einem Zewa aus der Küche sauber.
Die Rolle nahm ich mit.
Als ich wieder zum Sofa kam, knieten die beiden Freundinnen vor mir hin und stützen sich mit den Händen auf die Sitzflächen des Sofas ab.
Ich sah den fetten Arsch von Dora und den dagegen dünn wirkenden von Uschi. Da ich aber schon mal mit Dora angefangen hatte, wollte ich das auch in ihr zu Ende bringen.
Ich drückte ihre Cellolitishintern auseinander und versuchte meinen prallgestauten Schwanz in ihr Loch zu stossen. ES ging nicht einfach und Dora half mit ihn durch die Berge von Speck am Arsch in die Möse gleiten zu lassen.
„´Geil, Geil, Geil“ stöhnte Dora als ich mit meinen Schwanz in sie fuhr und an ihren Arsch stiess. Es machte die bekannten Ploppgeräusche und ihr Hintern schwabbelte mehrmals nach links und rechts. Zur Ruhe kam er allerdings nicht, da ich dann schon wieder in sie mit meinen Oberschenkel vor ihn stiess und sie reinknallte.
Dora drückte ihren Arsch ein wenig vom Sofa weg, und fingerte sie mit ihrem rechten Zeigefinger an ihrem Lustknubbel.
Ihre Hand rasste nur so um ihre Klitoris, man hätte es auch für den kreisenden Motor eines Zimmerventilators halten können.
„Oiiiihhh, Oiiiihhh, Oiiiihhh“ Sie stöhnte dabei seltsam und der Ton endete in einem hohen Ton der mich an ein quieckendes Meerschweinchen erinnerte.
„Oiiiihhh, Oiiiihhh, Oiiiihhh“ wieder, nur lauter, hemmungsloser.
Hechelnder Atem. Hechelnde Dora.
Nun nahm ich keine Rücksicht auf längeres Aushalten. Ich stiess so schnell ich konnte meinen Knüppel in sie herein. Mein Schwanz fing an zu zucken. Die Eier an zu pumpen.
Alle das was meine Hoden seit dem letzten Wichsen produziert hatten, schien ich durch meine Samenleiter durch den Penis in die Vagina von Dora zu leiten.
„Oh ja, pump mich voll“ Lispelte Dora als sie meinen zuckenden Schwanz in sich spürte, während sie sich dabei immer noch rasend schnell ihren Klitoris rieb.
„Versenke all das was Du anzubieten hast in mir“
Dann hielt sie die Luft an um in einen langen „Ahhh“ zu kommen.
Dora enspannte sich merklich und ich zog mein Teil aus ihren inneren Werten im Beckenbereich.
Sie legte sich vor den Kamin und liess dort die Entspannung auf sich wirken. Aus ihrer Spalte floss langsam ihre Mösenflüssigkeit und mein Sperma. Am Montag würde hier die Putzfrau einige zu säubern haben.
„So gnädige Frau“ sagte ich und Uschi lachte.
„Vielleicht können wir das etwas später nachholen, aber ich habe nun das dringende Bedürfniss mein Gesicht zu duschen.
Die beiden standen auf, steckten sich Zewas zwischen ihre Muschi und Dora wischte die Spuren der Lust vom dicken Teppich ab. Ein teurer Teppich mit Imprägnierschicht der nun soweit wieder glänzte, das man nicht erkennen konnte, was dort für Flecken gewesen waren.
„Kommt doch bitte mit, “ forderte Dora uns auf. Sie nahm eine Flasche Sekt mit drei Gläsern und wir gingen die Kellertreppe herunter. Dort erreichten wir den Wellnessbereich. Hier war ein Duschraum indem wir uns von allen körperfremden Flüssigkeiten reinigen konnte.
Dora wies auf drei weisse Bademäntel mit Badelatschen hin und schaltete einen Minipool an, der im Boden eingelassen war. Wir legten unsere Bädemäntel zur Seite und stiegen in gut 30 Grad warmes Wasser, das langsam anfing zu blubbern.
„Uschi hatte von Dir erzählt“ unterbrach nach einiger Zeit Dora die Stille. „Ausführlich und ich habe das zuerst für ein Märchen gehalten.“ Sie nahm einen Schluck aus dem Sektglas das jeder in der Hand hatte.
„Und Uschi“ sagte sie dann mit gespielten verärgerten Gesicht. „Du hattest mich angelogen.“ Uschi schaute etwas unsicher, da sie nicht die Pointe von Dora erahnen konnte.
„Simon war besser, ich hatte sowas von Spass wie schon lange nicht mehr“.
Die beiden lachten und ich tat es dann auch mal.
Uschi blickte mich an und sie erzählte mir von den Plan mit dem Einkaufen, der Probefahrt mit dem Auto und schliesslich unser Treffen hier im Haus.
„Das Rollenspiel haben wir uns zusammen ausgedacht“ sagte Dora dann lächelnd zu mir. „Es hat einfach mehr gekribbelt Dich als Ahnungslosen da mit reinzunehmen.“
Ich bestätigte, dass das absolut reizvoll war und ich im Traum nicht damit gerechnet hatte.
Nach einer Weile verliessen wir den Wellnessbereich, gingen wieder nach oben und zogen uns dort unsere normalen Klamotten an.
Dora bereitete das Abendbrot vor und wir assen zusammen ein, (und das passte nicht zu dem Ambiente), stink normales Abendbrot mit zwei Brotsorten, Käse, Wurst und Tee.
„Ein antiker Dichter hatte mal gesagt“, Dora kaute ihr Wurstbrot und nahm einen Schluck Tee.
„Beste Freunde sind eine Seele die in zwei Körpern steckt“.
„Das kann ich zumindest von Uschi und mir behaupten“.
„Also nicht böse sein, dass ich Dora alles von unseren beiden Abenteuern erzählt habe“
„Ach wo“ entgegnete ich.
„Und weil das so toll war und alles passt, möchten wir Dich einladen“
Ich schaute verwundert über den Abendbrottisch und hatte keine Ahnung um was es geht.
„Zwei Wochen auf meiner Finca auf Teneriffa“
Sie reichte mir ein Flugticket das auf meinen Namen ausgestellt war.
„Offiziell bist Du als Animateur in einem von Deutschen geführten Hotel eingestellt.“ Sagte Dora immer noch am Wurstbrot essend.
„Das wird dann für Deine Eltern etwas mehr beruhigend sein, denn auch als 18 jähriger Mann macht sie die Mama sonst sorgen.“.
Ich verstand und nickte.
„Das Hotel gehört mir und da kann ich mir das erlauben, oder??
Ich war baff und stellte mir den Spass vor den ich mit diesen beiden lebenslustigen Frauen haben würde.
Und warum sollte ich das nicht machen?
Ich hatte ja noch so viel Zeit bis zum Wintersemester.

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Fortsetzung folgt.

kausal
02.09.2011, 14:05
Geschichte, bitte dringend und bald mehr davon, sehr geil

spitz50
05.09.2011, 21:53
wahnsinn das ist wirklich saugeil geschrieben...
aber es geht doch weiter ....
so eine heisse geschichte muss weitergehen.lg...!!!

sokrates 4
13.11.2011, 15:38
hey..dieses kann ich nur bestätigen und hoffe das es mit deiner geschichte bald weiter geht.