PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Abenteuer des Simon M. 2



seximmaerz
31.08.2011, 15:27
Ich konnte Uschi einfach nicht vergessen. Wann wird man schon für das Hochtragen von Einkaufstaschen mit geilem Sex beschenkt?

Und so lag ich auf der Couch bei uns im Wohnzimmer. Die Eltern waren am Arbeiten und ich am wichsen. Ich ließ noch mal Resümee passieren, was ich mir da eigentlich gebracht hatte. Ich hatte mein Abi als 18 jähriger gerade gemacht und lernte Uschi kennen. Auf einer Parkbank in der Fussgängerzone.

Uschi, eine getrennt lebende Ehefrau mit 45 Jahren hatte ich ihre Einkaufssachen in den vierten Stock getragen und als Dankeschön konnte ich sie ficken.

Nun lag ich da auf de Sofa und stellte mir vor, wie ich meinen jungen dicken Stift in ihre behaarte alte Fotze stecken würde.

Meine Eier waren prall, keine Freundin in Sicht und so fasste in meine Jeanstasche und holte mein Portemonnaie heraus. In der Seite der Geldbörse steckte noch ihre Visitenkarte.

„Soll ich sie jetzt noch anrufen?“ fragte ich mich

„Nee die ist sauer, lass es sein“ sagte mein innerer Feigling.

„Was hast Du zu verlieren? Eine pampige Antwort am Telefon und was hast Du zu gewinnen? Eine zweite geile Nummer mit einer getrennt lebenden Frau.“

"Tue es" sagte mein innerer Trieb.

Ich rief sie an:

„Ja bitte“ hörte ich am anderen Ende Uschis Stimme.

„Hallo Uschi hier ist Simon“ antwortete ich.

„Das ist aber schön, dass Du anrufst. Ich dachte, Du hättest mich vergessen“ Hörte ich ihre freundliche Stimme am Apparat.

"Also Simon," sagte ich mir, alle Panik umsonst.

„Tut mir leid“ erwiderte ich. „ ich wollte mich ja schon mal melden, falls Du mich zum Einkaufen brauchst“.

„Komm doch heute Nachmittag einfach vorbei, da habe ich frei und wir können uns dann sehen.“

Wir einigten uns auf 16.00 Uhr.

Ich ging um 15.00 Uhr aus dem Haus heraus. Als ich bei uns um die Ecke kam, sah ich in die Auslage unserer Apotheke. Heute hatten sie dort Kondome, mit einer speziellen Beschichtung. Angeblich sollte man damit den vorzeitigen Samensprung verzögern. Das hörte sich interessant an.

Die Dame an der Theke schaute zuerst etwas verwundert, wohl weil ich noch so jung aussah. Dann reagierte sie aber professionell. Sie erklärte mir, dass dort ein spezielles Mittel eingearbeitet sei, dass die Spermien töten würde und die Zeit verlängerte, bis man kommt.

Nicht billig die Dinger, aber sicherlich sinnvoll so was zu benutzen. Ich überlegte mir, dass ich damit Uschi einfach viel länger ficken würde können. Geil.

Ich kaufte mir eine Packung und steckte sie ein.

Ich Gedanken ging ich die U-Bahn herunter, fuhr zur Fußgängerzone um von dort dann wieder vor dem Haus zu stehen.
Ich klingelte.

„Ja bitte“

„Ich bin´s Simon."

Der Summer sprang an und ich konnte die Haustür unten aufdrücken.Langsam ging ich die Stufen hoch und war erstaunt wie sich Uschi gemacht hatte.

Sie wirkte leicht gebräunt. Sie hatte ein Top an, dass ihren Busen umschmeichelte. Darüber trug sie ein Jäckchen und eine dreiviertel Hose. Sie hatte diese Korkschuhe an, die mit dem hohen Absatz, dazu lackierte Fussnägel und mit ihren Fingernägeln war sie wohl in so einem neumodernen Nagelstudio. Ich pfiff. Wie hatte sie sich von dem Mauerblümchen zu einer attraktive Frau verändert.Sie lächelte geschmeichelt.

„Komm rein“ sagte sie.

Sie setzte einen Kaffee auf und sie fing an zu erzählen.

„Und wie ist es Dir ergangen, junger Mann?“ fragte Uschi und drückte mir ihr Dekolleté entgegen.

„Eigentlich ganz gut, habe oft an unser letztes Treffen gedacht“

„Habe ich Dir gefallen?“ fragte Uschi sofort.

„Ich fand das höchst erotisch und wenn ich Dich jetzt sehe, könnte ich explodieren.“

„Mir ist es ähnlich ergangen“ sagte Uschi und stand auf um den Kaffee aus der Kanne zu holen.

„Ich habe realisiert, dass ich frei sein möchte und mein Leben noch geniessen will“.

Sie goss mir den Kaffee ein und holte ein Blech selbstgemachten Pflaumenkuchen aus dem Ofen.
Sie schnitt ihn an und tat mir ein Stückchen auf den Teller.

„Sahne?“

„Gerne!“

Sie nahm die Flasche, schüttelte sie und sprühte über meinen Pflaumenkuchen. Dabei kam eine Portion über meine Zeigefinger und Ringfinger.

„Oh wie ungeschickt von mir“ sagte sie und kam zu mir. Sie nahm meine Hand und steckte sich langsam den Zeigefinger in den Mund. Ihr neuer greller Lippenstift zeichnete dabei eine Spur auf meiner Haut.

„Und jetzt noch den anderen Finger sauber machen.“ Sie schleckte langsam die Sahne von meinem Finger herunter.
„Ich finde es schade, die gute Sahne so verkommen zu lassen“ sagte sie mit einem Unterton“

Ich wurde geil und griff mir unter dem Tisch in die Hose, um meinen Schwanz zu richten. Prall und erregt stand er nun auf.

„Es hat mir Spass gemacht Deine Sahne von Deinem Finger zu saugen und sie dann zu verschlucken." sagte sie und schaute mich erwartungsvoll an.

Ich nahm die Gabel, machte mir ein Stück Pflaumenkuchen ab, vermischte es mit der Sahne und steckte es mir in den Mund.

Uschi nahm nun die Sahneflasche und sprühte sie auch den Kuchen ein. Dabei spritzte es aber so unglücklich, dass auch ihr Top und der Busen voller kleiner Sahnespritzer war. Tat sie das extra? Oder war das jetzt wieder ein Unfall? War das nun meine Gelegenheit aktiv zu werden??

Ich wollte es herausfinden.

Ich stand auf und nahm den Spüllappen aus dem Waschbecken.

„Ich helfe Dir, Uschi“ sie lächelte und rückte mit dem Stuhl vom Tisch ab.
Langsam wischte ich die Sahne von ihrer Hose, ging damit über den Gürtel und strich dann die Sahnespritzer über ihr Top ab.

„Bitte nicht mit dem Spüllappen über meinen Ausschnitt“ sagte sie plötzlich. „Dazu nimmt man was Anderes.“.

Sie schaute mich an und blickte auf die Rolle Zewa die links neben der Kaffeemaschine stand.

Mein Herz pochte, mein Schwanz zuckte. Sollte ich jetzt wirklich meinen Gedanken nachgehen oder das tun was sie vorschlug.
Ich kniete vor ihr hin und tat das was ich tun wollte. Ich küsste ihren Busen, der mir durch das Top entgegenlachte. Langsam drückte ich meine Zunge zwischen den Schlitz ihres Busens.. Ich leckte ihr mit meinen Lappen zwischen den Busen und auf dem Busen herum.

„Dein Lappen ist natürlich auch nicht schlecht“ hörte ich Uschi sagen. Immer und immer wieder liebkoste ich ihre Ausstellungsware, bis kein Spritzer mehr zu sehen war.

Sie schaute mich an und sagte nur kurz: „Simon, war das geil“-

Sie knöpfte plötzlich ihre Hose auf, liess sie über ihre Schuhe gleiten. Dann griff sie sich an die Seite ihres weißen Schlüpfers, und ließ auch ihn herunterrutschen und war ihn neben der Hose auf den Boden.

Uschi war rasiert. Leichte Rötungen liessen erkennen, dass sie es vor kurzer Zeit gemacht hatte. Wahrscheinlich nach unserem Telefongespräch.Sie wollte mich ficken.MICH

Sie machte ihre Beine auseinander und nahm den Sahneboy und sprühte eine große Menge Sahne in ihre offene Vagina, zog das Fläschen langsam höher, so dass ihre Liebesgrotte, Kitzler und alle Schamlippen völlig mit dem süßen Schaum überdeckt waren.

Ich kniete mich vor ihr hin. Langsam fuhr meine Zunge heraus und leckte erstmal ihre linke Schamlippe frei. Tiefer Atem über halb von mir. Nun leckte ich die rechte Schamlippe Sahnefrei.
Sie fasste an die saubergeleckte Schamlippen und zog sie auseinander.
Ich schmeckte sie. Die Sahne vermischte sich mit ihren Mösengeruch. Jedes Mal, wenn meine Zunge durch ihre Vagina ging hörte ich ihr heftiges Atmen. Sauber. Bis auf die Klitoris, die noch unter einem süßen weißen Schaumberg verborgen war.
Langsam leckte ich über den Knubbel, wie man genüsslich Eis am Essen ist.

Von unten langsam durch ihre Vagina über den Klitoris endend. Und wieder von vorne. Ihr innerstes schmeckte noch etwas nach Sahne, aber langsam verdrängte ihr Mösensaft den Geschmack des schaumigen Milchproduktes..

Uschi zuckte.

Ich steckte ihr zwei meiner Finger in die Möse und versuchte in der oberen Hälfte der Vagina zu fingern. Mit der rechten Hand rieb ich an ihrem Kitzler weiter.

Ihre Vagina schmatzte vor sich hin. So was von Feucht.

Uschi fing an zu stöhnen, ihr Kopf war nach hinten über die Stuhllehne gefallen , der Mund weit offen.

„Und jetzt fick mich“ hörte ich sie wispern. Ich zog meine Hose herunter und fasste mir dabei in die Vordertasche, wo meine Kondome waren. Ich riss den Pariser offen und stülpte ihn über meine prall rote zuckende Eichel.

Wie würde ich nun können,länger??

Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihre sabbernde geweitete Möse hinein. Ich spürte die plötzich eintretende Wärme.

„Oh ja, das habe ich die letzten Wochen vermisst“ wisperte sie. „Nochmal Deinen geilen Schwanz in mir zu spüren“
Sie sprach wie ein ungeübter Sportler nach einem viel zu langen Lauf.

Ich fuhr stark in sie rein, arbeitete mich bis zum Muttermund vor .
Ihr gefielen meine harten Stösse die sie auf den Stühl über das Laminat immer mehr nach hinten gleiten liessen.

„ .... und ich habe mir jeden Abend einen gewichst mir der Vorstellung, das ich in Dir reinspritzen kann“ sagte auch ich, leicht ausser Atem, während ich mit schnellen Tempo in sie stiess.

„Komm fick mich auf den Küchentisch“ sagte sie hechelnd.
Ich zog meinen pochenden Schwanz raus. Sie stand auf, zog ihr Body,den BH und die Jacke aus und drückte ihren Bauch mit Busen zwischen dem Geschirr auf den Glastisch.

Ich sah von hinten ihren gereiften Frauenarsch mit ihrer zarte Rosette und darunter ihre Vagina.

Ich drückte meine Schwanz von hinten zwischen ihre Schamlippen.

„Etwas höher“ sagte sie nahm meinen Schwanz und führte ich in ihre rasierte Spalte.

Ich fühlte mich fit. Es schien noch keine Ermüdung bei mir zu kommen.

„ Nun ist er drin“ sagte sie erregt. „Und jetzt gib es mir“
Ich fasste sie an ihren Beckenknochen und pumpte mein Schwanz zwischen ihren gereiften der Hintern, der bei jeden Stoss meiner Oberschenkel leicht nach wackelte.

„O ja ist das geil, oh ja ist das geil“ schrie Uschi fast vorne zwischen Kaffeekanne und Sahneboy.

Ich fickte sie schnell und tief. Das Wasser in der Blumenvase schwappte hin und her. Unser Kaffee in den halbvollen Kaffeetassen lief über den Rand und landete auf den Untertellern.
„Ganz tief in mich hinein, tob Dich aus und besorg es der alten *****“

Sie lispelte schmutzige Worte. Durch den heissen Sex fingen wir an zu schwitzen. Um Uschi herum am Glastisch erschien leichter leichter Wasserdampf, wie als wenn man an kalten Tagen an einem Spiegel haucht.
Ich fasste ihren Arsch fester an und blickte an ihren gut erhaltenen Beinen herunter die in diesen langen breiten Korkschuhen steckten. Unten die leuchtenden, lackierten Zehenspitzen.

Langsam liess das Mittel im Kondom nach.

Uschi wurde durch den schnellen Fick immer geiler, verkrampfte sich und liess einen markanten Brunftschrei heraus. Auch bei mir merkte ich die ersten Anzeigen, dass ich gleich Abspritzen würde.

„Komm finger noch mal meinen Kitzler“ sagte sie langsam wieder sich beruhigend.
Sie legte sich auf den Küchenboden, machte ihre Beine breit und ich leckte mir meine Finger feucht um anschliesend die kleine Knospe zu umkreisen.

Es dauerte keine Minute, und sie war ein zweites Mal draussen gekommen. Zuckend und stöhnend hatte ich voll Wonne zugesehen, wie ich es dieser reifen Frau gegeben hatte.

„Du bist der Wahnsinn, Simon“ sie öffnete die Beine.

„Komm geb es mir, fick die alte Sau noch mal richtig in ihr schmutziges Loch“

Ich liess mir das nicht zweimal sagen und versengte meinen Schwanz in ihre heute stark benutzte Einfahrt zwischen den Beinen. Ich pumpte, stiess zu und gab noch mal alles. Meine Eier verkrampften sich ich merkte wie sie der Samendruck aufbaute und dann lies ich mich gehen.
Milliarden von Samenzellen pressten sich durch meinen Schwanz und landeten im Pariser. Ich war geliefert und liess mich auf den Boden fallen. Langsam wurde mein Schwanz wieder kleiner. Die Erregung wich einer tiefen Entspannung, und wäre ich nicht auf dem harten Küchenboden gewesen, ich wäre sicherlich eingeschlafen.

Uschi blickte auf die Uhr.

„Ich glaub es einfach nicht“ sagte sie und hielt sich den Mund. Es waren mehr als 30 Minuten vergangen, seit ich ihr meinen Schwanz reingesteckt hatte. Diese Pariser waren eine Wucht.

Während ich da lag, merkte ich plötzlich, das Uschi mir das Kondom abnahm. Sie schmiss es in den Mülleimer und schaute mich herausfordernd an.

„Es macht mir ja so Spaß, Männern ihre Sahne von den Fingern zu lutschen“

Sie holte das Sahneteil vom Tisch, sprühte meinen von sperma feuchten Schwanz ein und lutschte an meinen Schwanz herum. Und was tat der nach der kleinen Pause?

Er wuchs schon wieder.

„Es war toll mit dem Pariser, aber Du hättest das nicht gebraucht“ sagte sie dann auf einmal.

"Ich habe einen Hormonring in meiner Vagina, den ich vor den Besuch rausgenommen habe und dann wenn Du gehst wieder reintun werde."

Sie kniete über mir und drückte meinen saubergeleckten Schwanz erneut ins sich rein.

War das geil. Ich spürte ihre inneren Wellen, die Wärme ihrer Fotze kam nun direkt an mein Glied und alles war viel Gefühlsintensiver.

„Komm lass mich Dich einfach noch ein bischen reiten“

Ihr Becken kreiste und ich genoss es, von einer Frau so gefickt zu werden.

„So einen geilen Schwanz den will ich einfach nochmal in mir spüren.“

Dadurch das ich es noch nie ohne Kondom gemacht habe, merkte ich, dass ich gleich kommen würde.

„Ich komme gleich“ sagte ich um sie zu warnen.

Sie zog sich von mir zurück, nahm meinen Schwanz in die Hand und öffnete ihre Mund. Sie wichste mein Glied was das Zeug hielt. Eine zweite, kleinere Eruption von Samenzellen schossen aus mir heraus, trafen sie im Gesicht auf der Nase, Wangen, Kinn und auch in den Mund.

„Ich wollte Deinen Sahneboy hier auch mal noch explodieren sehen“

Sie lutschte ihn wieder sauber und setzte sich dann auf den Küchentisch, wo sie sich langsam wieder anzog.

Wir setzten uns an denTisch und sie goss mir frischen Kaffee ein, nachdem sie den Alten in die Spüle geschüttet hatte.

„Vergiss nicht den Glastisch zu wischen“ sagte ich und zeigte auf die Fläche, wo ich sie gerade gebumst hatte. Die Hautfette hatten eine perfekte Abzeichnung hinterlassen.

Ihre Nippel, die plattgedrückten Busen, der Bauchnabel das Becken und am vorderen Torso die Hände die sich abgestützt hatten. Alles war zu sehen. Schnell wischte sie mit Glasreiniger die Spuren unserer Lust ab.

„Gut dass Du das gesagt hast“ sagte sie leicht geschockt. „Heute abend kommt meine Freundin Dora“

Sie nahm einen Schluck Kaffee und sprach dann weiter.

„Sie ist zwar meine beste Freundin, aber das muss sie ja nicht wissen.

„Noch was“ sagte sie dann. „Ich finde wir sollten das doch bald mal wiederholen“

„Gerne“ erwiderte ich.

„Solange Du nicht in einer Bindung bist oder ich einen Mann kennenlerne für eine feste Partnerschaft“

Sie setzte sich auf meinen Schoss, umarmte mich.

„Du machst mich richtig geil. Deine Ausdauer haben in mir alle Schalter umgelegt.
Ich will nur noch Ficken, Ficken, Ficken.Dein Busenablecken war der absolute Uberraschungsknaller."

"Wann wollen wir uns wiedersehen ?“

„Wie wäre es am Samstag in Essen?“ sagte ich

Die Stadt lag in der Nähe und es gab dort eine tolle Fussgängerzone.

Sie nickte.

„Gut dann am Samstag um 9.00 Uhr am Hauptbahnhof vor dem Infoschalter.“
---

Fortsetzung folgt.

spitz50
31.08.2011, 18:43
wahnsinn so eine geile geschichte....
bitte schreibe bald weiter...!!!