PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Abenteuer des Simon M.



seximmaerz
29.08.2011, 11:43
Hallo, darf ich mich vorstellen? Mein Name ist … hmm, nennen Sie mich einfach Simon. Simon .. Müller. Ich heisse natürlich nicht wirklich so aber ich bin 18 Jahre alt, wohne irgendwo im Ruhrgebiet und habe gerade mein Abitur gemacht. Im Wintersemester werde ich dann mein Studium mit Sozialarbeit und Sport beginnen.

Ich sitze gerade mit meinem Menu (Cola, Pommes, Burger) auf einer Parkbank und schiebe mir die Pommes langsam in den Mund, während ich mir die Leute anschauen; na eigentlich die Mädels. Ich sitze oberhalb einer Fußgängerzone und die Leute die nach Hause wollen, müssen noch den Berg hoch, um in die U-Bahn zu steigen, die hier beginnt.
Die Mädels die jetzt gerade herauflaufen haben z.Bsp. Tüten mit Klamotten eingekauft. Sie sehen sehr selbstbewusst aus, und dazu nett.

„Und gute Klamotten gekauft“ rufe ich einer zu. Sie dreht sich um, macht gleich den Stinkefinger:

„Ey Alter, wer hat Dich denn gefragt, Du Opfer?“ Sie kichern und gehen weiter
Ich dreh mich um, und weiß alles von ihnen . Wirkliche Gespräche sind mit der eh nicht möglich bei einem Gesamtwortschatz von 200 Wörtern.

Unten taucht eine Frau auf, die noch ganz nett aussieht. Mitte ende 40. Sie hat drei Plastiktüten in der Hand und zieht ein Einkaufswägelchen hinter sich her. Sie schaut auf meine Bank, sieht den freien Platz und setzt sich neben mich.

Müde stellt sie den Wagen links von sich und die Tüten auf die freie Fläche neben mir. Sie wischt sich mit einem Tempo die Stirn trocken und ihr Atem wird etwas langsamer.

„Und alles für die nächste Woche eingekauft?“ frage ich sie.
Sie schaut mich an und überlegt ob ich es wert bin auf ein Gespräch.

„Ach, wo denken sie hin“ sagt sie zu mir.
„Immer ein bische und am Samstag auch noch mal.“

„Na am Samstag sollte ihnen dann Ihr Mann diese Lasten abnehmen“ folgere ich logisch.
„Dann hat er Wochenende und sollte das gerne übernehmen.“

Sie schaut mich erstaunt an. Anscheinend kenne ich die Realität nicht oder ihre Realität nicht.

„Nee, einen Mann habe ich leider nicht, der mir hier behilflich sein könnte“ erwiedert sie meine Feststellung und ich erfahre, das sie eine Singlefrau ist.

„Das tut mir leid“ sage ich zu ihr.
„Mögen Sie meine Cola?“ ich schau e sie fragend an.

„Wie bitte“ reagiert sie auf meine Frage verwundert.

„Na, ich habe in meinem Menu noch eine kalte Cola, die ich nicht trinken muss. Und ihnen würde sie nach der Schlepperei sicher gut tun“

Sie lächelt, winkt da aber ab.„Das ist lieb von ihnen, aber es ist doch ihre Cola“

Ich hole den Becher heraus und halte ihr die Cola hin.
„Nicht mehr, Bitte!!“

Sie schaut und weiss nicht ob sie es soll.
„Bitte, ich habe nicht davon getrunken.“

„Na gut“ sagt sie und trinkt einen Schluck“
„Und sie sitzen hier rum auf der Bank und wissen nicht was sie tun sollen?“ sagt sie plötzlich, wohl um den Fokus ein wenig von ihr abzulenken.

„Naja, in einem halben Jahr fange ich mit meinen Sport und Sozialarbeitstudium an und ich habe noch ein wenig Zeit. Ausserdem ist ja auch erst seit drei Wochen das Abitur zu ende“
Sie schaut erstaunt und beobachtet meinen Körper. Sie sieht keinen Bauch an mir, durchtrainierte Oberarme.

„Und was mache sie so sportlich?“

„Leichtathletik und jetzt Fitness im Studio“ sage ich wahrheitsgemäss.

„Das ist schön, dass sie noch was im Leben vorhaben und nicht rumgammeln wie die anderen Jugendlichen.“

Sie hat Recht und auch wieder nicht. Man muss da genau differenzieren. Jeder Jugendlicher hat ja eine andere Geschichte, Elternhaus und Handycaps. Aber viele die in meinem Alter sind, haben schon jegliche Perspektive für ihr Leben verloren.

„So, jetzt muss ich aber los“ sagt sie, wirft den leeren Becher in die Mülltonne. Sie packt die Tüten vollbeladen in die linke Hand und schiebt den Trolli hinter sich.

„Aber sicher werden sie das nicht tun“ sage ich und nehme ihr die Tüten und den Trolli ab.
„Das ist eine Klacks für mich und tut ihren Rücken gut“.

Sie lächelt. „Na gut“

Sie geht neben mir her und ich nun kann ich auch mal einen Blick auf sie werfen. Sie hat weisse, unscheinbare Mokassins an. Trägt diese braunen Nylons. Einen Faltenrock der bis über die Knie reicht und eine weisse Bluse mit blauer Windjacke. Die Haare sind schwarz und schulterlang und sie ist ungeschminkt.

Man merkt ihr an, dass sie auch nicht mehr damit rechnet einen Mann zu bekommen.
Aber ihr Gang ist schon ein wenig aufrechter als ich sie eben mit den Einkauf sah.
Wir biegen um die Ecke in die Seitenstrasse ein, überqueren die Ampel und sind am Marktplatz, der jetzt leer ist. Eine Strasse geht den Hügel herauf. Hier sind Mietswohnungen mit vier Etagen.
„So da wohne ich“ sagt sie freudestrahlend. Sie schliesst die Eingangstür auf und will mir die Taschen abnehmen.

„Und sie wohnen …“ fange ich fragend an.

„im vierten Stock“.

„Vergessen sie es“ sage ich. „Ich trage ihnen noch die Sachen rauf.

Man ist das eine Maloche. Vier Stockwerke den Einkaufstrolli hochziehen mit den Einkaufstüten in der Hand, nicht leicht.
Als ich vor ihrer Tür stehe, fasst sie sich in ihre Handtasche und klappt das Portemonnaie auf.
Sie will mir dafür einen 10€ Schein geben.

„Vergessen sie es…“

„Bitte nehmen sie es“

„Nein, das wollte ich wirklich nicht“

Sie schaut mich an und überlegt.„Dann lade ich sie auf eine Tasse Kaffee ein oder Cola“ sagt sie und schaut mich bestimmend ein.„Das ist das Mindeste wie ich mich revanchieren kann.“

Ich nicke und sie schließt die Tür auf. Die Wohnung ist neu renoviert. Alle Zimmer haben Laminatfussboden. Aus der Küche höre ich Vogelgezwitscher. Sie weisst mit der Hand auf die Küche und bietet mir einen Stuhl an.
„Ich bin übrigens die Uschi“ sagt sie dann und hält mir die Hand entgegen.

„Simon“ sage ich.

„Sie haben mir einen riesen Gefallen getan“ sagt sie, während sie einen frischen Kaffee aufsetzt.
„Seitdem mein Mann sich von mir getrennt hat und die Kinder aus dem Haus sind, fällt das alles auf mich alleine zurück“

Die Kaffeemaschine pustet den ersten heissen Wasserdampf in den Filter. Tröpfelnd fällt nach einigen Sekunden der frischgebrühte Kaffee in die Glaskanne.

„Wir leben im Trennungsjahr und er hat mich verlassen wegen einer Jüngeren“

Sie dreht sich um, öffnet den Kühlschrank und holt ein paar selbstgemachte Kuchenstücke hervor.

„Oh lecker, Pflaumenkuchen“ sage ich.

Sie lächelt geschmeichelt und ich merke wie es ihr gut tut das sie jemand lobt.

„Und warum machen sie es ihm nach“ frage ich sie und blicke in ihre braunen Augen.

„Ich verstehe nicht“ antwortet sich leicht verunsichert.

„Na, warum suchen sie sich keinen jüngere Mann?“ frage ich sie nun direkt.
Sie hat verstanden.

„Ach ich glaube daran nicht, dass das noch geht“ sagt sie. „Ich bin schliesslich 45 Jahre alt?“

„Na und?“ sage ich da."Das war vielleicht vor 20 Jahren so, aber ich kenne viele junge Männer die auf Frauen stehen die älter sind.“ Ich erzähle ihr die Geschichte mit den jungen Mädchen und sie lacht. Und dann sage ich, dass ich mit ihr mich sehr gut unterhalten habe.

„Ein paar andere Sachen, ein wenig Makeup und schon sieht die Sache ganz anders aus.“

„Meinst Du?“

„Ja sicher“

Sie giesst mir Kaffee ein und entschuldigt sich kurz.
Sie schien wirklich in einer anderen Zeit festzuhängen. Ich fand immer die Mutter von meinem Schulkumpel total geil.
Dadurch das sie schon Kinder gekriegt hatte, war ihr Becken volumiger und der Busen breiter. Mich machte die Vorstellung total geil, an dem Busen rumspielen zu können, wo vor vielen Jahren mein Schulkamerad rumgesaugt hatte.

„Und besser?“

Ich hatte garnicht gemerkt, dass Uschi längere Zeit nicht im Raum war.
Sie hatte sich ein Top angezogen, der mir einen Blick auf ihren Busen warf. Sie trug einen Jeansrock, der deutlich über die Knie ging und ihre Beine endeten nicht in langweiligen Mokassins, sondern in Riemenschühchen mit Absätzen die gut 7 cm hochwaren.

Ich stand auf und ging zu ihr.

„Wau Uschi“ kam es mir sprachlos aus den Mund.

Sie hatte sich roten Lippenstift angelegt und dezent die Augen geschminkt.
Ich ging an ihre Seite und nahm sie in den Arm.

„Das ist ja der Hammer, Du siehst fantastisch aus“

Sie legte plötzlich auch ihre Hand um meine Taille.

„Du bist mir ja ein Charmeur“ lachte sie. „Aber mir tut es gut es zu hören, nach all den Jahren“

Sie drehte sich um und schaute zu mir auf. Dann gab sie mir einen Kuss auf den Mund.

„Danke Simon für das Lob“

Ihr Busen, der jetzt voller zur Geltung kam, drückte sich gegen meine Brust. Mein Schwanz, der eh schon grösser geworden war, erigierte nun zu seiner vollen Erhabenheit.

Uschi schaute zu mir hoch und stellte fest: „Na Dir scheint es ja wirklich zu gefallen was ich anhabe.“

Sie zog mich wieder an sie und stellte sich auf ihre Zehenspitzen. Ihr Mund kam an meine Lippen. Ich spürte ihren Atem.
Ich spürte ihren Lippenstift wie er sich auf eine Lippen übertrug, merkte ihre Zunge die nun in meinem Mund war. Meine Hand ging unwillkürlich von ihrer Taille herunter auf ihren Po.

Sie zog mich ins Wohnzimmer, öffnete mir meinen Gürtel und liess meine Hose herunter, als sie meine Boxershort herunterzog, sprang mein Schwanz in die Höhe und blieb im Winkel von 11.00 Uhr stehen.

„Oh, was haben wir denn da?"

Sie ging vor mir in die Hocke, umschloss meinen Penis und liess ihn durch die Hände gleiten.
Gepflegte Frauenhände umschlossen meinen Schwanz und bewegten ihn langsam auf und ab.

„Und gefällt Dir das, wenn ich so Deinen Dienst mit den Tragetaschen abarbeitet?“

„Oja“ sagte ich immer geiler werdend.

Sie wichste mich mehrmals dann ging sie in den Wohnzimmerschrank

Kondome. Sie hatte hinter den Büchern Kondome versteckt.

„Die liegen schon ein wenig länger dort, halten aber noch ein Jahr“ sagte sie und biss an die Kante der Pariserhülle.

Sie fischte den Kondom heraus, stülpte ihn über mein zuckendes Glied und rollte soweit, bis meine Haare anfingen.
Langsam schob sie ihre roten Lippen über das rotgefärbte Gummi des Präservatives. Ihre roten Lippen flutschen über die Eichel und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund.

Wärme.

Sie griff mich an meinen Pobacken und drückte mich so in Ihren Mund herein.

„Oh Uschi, das ist Geil, so Geil“ wisperte ich vor mich hin.

„Und nun“ sie lächelte.

„Muss ich nur noch den Einkaufstrolli abarbeiten.

Sie ging zur Ledercouch, breitete die zusammengefaltete Decke weit aus und öffnete weit ihren Jeansrock.
Er glitt langsam zu Boden. Dann zog sie ihre Strumpfhose und Unterhose aus, streifte alles ab und zog danach wieder die Schühchen an.

Breitbeinig legte sie sich auf die Couch so dass ich ihren immensen Busch sah und das zarte Rosa ihrer Vagina.
Ich kniete mich vor sie. War das Wirklichkeit? Würde ich jetzt diese geile Frau ficken?
Mein Schwanz kam ihrer Möse immer näher.

„Sei bitte vorsichtig“ hauchte sie.

Langsam drückte ich meine Eichel in ihr Loch. Sie zuckte kurz, als ich in sie eindrang. Ich fasste sie am Rücken und drücke mich tiefer in sie hinein.

Schliesslich berührten meine blonden Schamhaare ihren Intimbereich mit den schwarzen Löckchen.

Ich war tief in ihr drin. Ich legte ihre Beine über meine Schulter und nun begann ich langsam mein Glied herauszuziehen und wieder hineinzudrücken.

Ich liess mir Zeit.

Uschi atmete hörbar mit geschlossenen Augen.

Rein und raus, rein und raus drückte ich meinen Schwanz, und das Kondom wurde immer mehr von Uschis Mösensaft umschlossn.

Nun beschloss ich, von Gang 1 in den zweiten Gang zu schalten.

Uschi atmete hörbar durch die Nase.

„Das machst Du ( hörbares Schnaufen) sehr gut. Ich geniesse es ( hörbares Schnaufen) von einem jungen durchtrainierten Mann ( hörbares schnaufen) genommen zu werden“

Uschi legte ihren Finger auf ihre Klitoris und begann sich zu reiben

Ich hörte sie laut atmen und zwischendurch ein „ja“ hauchen. Dann wieder tief durch die Nase atmen um mit einen „ahhh“ Lufthauch auszuatmen.

Gang Drei. Ihr Busen fing an zu wackeln und meine Schenkel machten klaschtgeräuschte an ihrem Po.

Bei jedem Stoss liess sie nun ein „Oh“ „Oh“ heraus, ihre Finger wirbelten um ihre Klitoris. Uschi wurde lauter. Es waren Stöhner zu hören.

„Fick mich, Fick mich“ stöhnte sie immer erregter werdend. Und nun gab ich alles und Schaltete in die vierten Gang.

Ich knallte ihr mein Teil in ihre Fotze, Lustschreie durchschnitten die Luft. Dann vielen ihre Hände von dem Kitzler ab, sie verkrampfte sich und endete in einem tiefen Stöhner . ihre Anspannung liess nach und ich gab jetzt noch mal alles im vierten Gang um auch zu kommen.

Meine Eier pumpten. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und liess ein tiefes „Aaaahhhh“ heraus. Meine Samenzellen jagte durch die Harnröhre und wurden in der Spermakammer des Kondoms gesammelt.

Ich rutschte aus ihr heraus, legte mich auf den Wohnzimmerteppich und blieb eine Weile dort liegen.
Auch Uschi lag noch eine Weile relaxed auf ihrem Sofa, fing sich wieder, stand auf und zog sich an. Sie gab mir aus der Küche ein Zewa um mich zu reinigen und das volle Kondom darin zu entsorgen.
Wir sassen in der Küche und tranken noch einen Kaffee.

„Du hast mir heute sehr gut getan, Simon“ sagte sie und griff in ihre Handtasche. „Hier hast Du meine Visitenkarte mit Handynummer. Ruf mich bitte am Samstag an, da könnte ich Hilfe zum Einkaufen“

Sie gab mir einen Kuss und begleitete mich zur Tür. Ich winkte ihr beim heruntergehen und dann eine Etage tiefer hörte ich die Tür ins Schloss fallen.

Man war das eine geile Geschichte gewesen. Und ich würde sie sicherlich am Samstag anrufen.

Denn wie hatte meine Mama immer gesagt: „Es ist toll, wenn man als junger Mann älteren Frauen die Einkaufstaschen trägt!!

kfpw50
12.11.2011, 15:11
sehr anregend geschrieben gute Geschichte

seximmaerz
12.11.2011, 22:54
Danke schön :)