mileo
21.08.2011, 21:41
„Du vertraust mir doch?“, murmle ich zwischen zwei heißen Küssen. Mein Becken drängt sich an deines. Meine Arme sind um deinen Hals geschlungen während meine Hände in deinen Haaren wühlen. Du presst eine Hand auf meinen Hintern und drückst mich so fester an dich. Deine zweite Hand packt meine Haare und zieht meinen Kopf nach hinten, so dass sich dir mein Hals präsentiert. Ich schließe erwartungsvoll die Augen und fange an zu zittern als ich deinen Atem an meiner zarten Haut fühle. Du stoppst deine Lippen millimeterweit vor meinem Hals und murmelst: „Sicher Baby.. Wie könnte man dir nicht vertrauen?“ Ich stöhne leise auf als deine Lippen mich bei den Worten immer wieder flüchtig berühren. Du beginnst nun meinen Hals hinab zu küssen beginnend hinter meinem Ohr. Als du bei meinem Schlüsselbein angekommen bist, lässt du deine Hände auf Wanderschaft gehen. Zielstrebig suchen sie den Weg unter mein Shirt und somit den direkten Körperkontakt.
Ich löse mich von dir und greife nach deinen Armen um sie unter meinem Shirt hervorzuziehen. Verwirrt blickst du mich an. Aber ich küsse dich nochmals auf deinen Mund und flüstere an deinen Lippen: „Dann lass mich heute mal das Ruder übernehmen.. Gib dich in meine Hände.. Vertrau mir..“ Du kannst nur nicken weil ich deinen Mund wieder mit einem Kuss verschlossen habe. Nun schicke ich meine Hände los deinen Körper zu erkunden. Langsam knöpfe ich dein Hemd auf. Meine Lippen wandern mit jedem Knopf weiter hinab. Liebkosen jedes neue Stückchen Haut. Als auch der letzte Knopf geöffnet ist streife ich dir dein Hemd über die Schultern ab und streiche dabei sanft mit meinen Fingernägeln über deine Arme. Dasselbe Spiel beginnt mit deiner Hose. Quälend langsam öffne ich sie und streife sie dir ab. Dabei knie ich vor dir und habe die leichte Ausbuchtung deiner Shorts direkt vor mir. Ich lasse meine Hände an der Rückseite deiner Schenkel wieder nach oben gleiten und stecke sie zielstrebig von unten in deine Shorts. Ich umfasse deinen Hintern und drücke dein Becken leicht an mein Gesicht. Du fühlst meinen Atem durch die Shorts an deinem Schwanz und spürst wie er sich mehr und mehr versteift. Meine Hände bewegen sich unter zartem Einsatz meiner Nägel nach vorne, hinauf über deine Leisten und greifen dann von innen an den Bund deiner Shorts um sie dann mit einem Ruck hinunter zu ziehen.
Dein halbsteifer Schwanz steht nun direkt vor mir und ich lasse einen winzigen Augenblick meine Zunge über die Spitze gleiten. Ich stehe auf, gehe um dich herum und ziehe einen Bürostuhl heran. Sanft drücke ich dich in den Stuhl und bevor du richtig verstehst was passiert habe ich deine Arme hinter der Lehne gefasst und mit Handschellen verschlossen. Du blickst dich nach mir um und siehst mich verschmitzt lächeln. Ich wandere wieder zu deiner Vorderseite und entledige dich nun komplett deiner Kleider. Ich knie vor dir und streiche mit meinen Händen von deinen Knien aufwärts, ohne deinen Schwanz zu berühren, über deinen Bauch zu deiner Brust und wieder retour. Dieses Mal stoppe ich jedoch bei deinem mittlerweile vollsteifen Glied und lasse meine Finger federleicht darüber wandern. Ich beuge mich darüber und lecke vorsichtig mit meiner Zunge am Schaft entlang, spiele mit der Spitze. Du drückst dich ab und hebst dein Becken, sehnst dich danach dass ich deinen Schwanz endlich zwischen meine Lippen nehme. Ich aber richte mich auf und drehe dich in Richtung Schreibtisch. Enttäuscht seufzt du auf und wunderst dich was nun wohl kommen mag. Da du mich nicht mehr sehen kannst, hörst du nur wie ich den Raum verlasse.
Scheinbar ewig lasse ich dich warten. Deine Erregung legt sich wieder und schön langsam aber sicher beginnst du dich über mich zu ärgern. Gerade willst du nach mir rufen als du hörst wie Musik einsetzt. `Massive Attack` schallt aus den Lautsprechern und du hörst das typische Geräusch von High Heels hinter dir. Ich gehe an dir vorbei, meine ausgestreckte Hand streichelt kurz deinen Rücken, und klettere auf den Schreibtisch. Genüsslich lässt du deinen Blick über meinen Körper wandern. Angefangen bei meinen Füßen, die in sexy Riemchenheels stecken, über meine Beine – verhüllt mit schwarzem Nylon – um dann plötzlich kurz zu stocken.. Ich habe dein Hemd übergezogen und was darunter verborgen ist, lässt sich nur erahnen.
Ich habe während deiner Musterung stillgestanden und dich mit einem lasziven Lächeln beobachtet. Unbemerkt ist mir auch nicht geblieben, dass sich in deiner Leistengegend wieder etwas geregt hat. Als deine Augen endlich meinen begegnen lächelst du mich an. Jetzt ist für mich der Moment gekommen mich zur Musik zu bewegen. Ich schließe meine Augen und beginne mein Becken kreisen zu lassen. Meine Hände wandern wie selbstvergessen über meinen Körper und streicheln mich in kreisenden Bewegungen. Wie ich es vorhin an deinem Körper getan habe öffne ich langsam einen Knopf nach dem anderen an deinem Hemd. Dabei tanze ich weiterhin zur Musik, drehe mich.. gehe in die Hocke. Dabei erhaschst du einen Blick auf meinen Po und entdeckst dass ich Halterlose Nylons mit Strumpfhaltern trage. Als ich das Hemd endlich fallen lasse – mit dem Rücken zu dir – erkennst du dass ich einen Strapsgürtel trage, einen String und ein kleines Nichts von einem kurzen Babydoll-Hemdchen. Ich drehe mich mit einem weiteren Schwung meines Beckens um gehe wieder in die Hocke um dann ganz unerwartet meine Beine zu spreizen. Dir stockt der Atem.. Wenn schon das Hemd, das ich trage kaum etwas vor deinen Blicken verbirgt, ist das Höschen geradezu obszön. So zarte, durchsichtige Spitze – man sieht jedes Detail darunter.
Ich lasse mich auf den Schreibtisch sinken und stelle meine Beine in den Schuhen auf deinen Knien ab. Aus diesem Blickwinkel siehst du wirklich alles und ich lächle wieder als ich meine rechte Hand auf Wanderung schicke um über meinen String zu streichen. Ich schiebe das bisschen Spitze zur Seite und lasse meinen Finger mit einem leisen Stöhnen durch meine nassen Schamlippen gleiten. Kurz verweile ich an meiner Klit um dann ganz plötzlich tief in mich einzudringen, mir entweicht ein lauteres Stöhnen. Ich öffne meine Augen und sehe wie du gebannt auf meine Körpermitte starrst und ein kleiner Lusttropfen aus deiner Eichel quillt. Ich beuge mich zu dir vor und streiche mit meinem Finger über deine Lippen. Mein Lustsaft verteilt sich sofort und plötzlich schnappst du nach meinem Finger um ihn genüsslich abzulecken. Nachdem ich dir meine Hand wieder entzogen habe klettere ich wieder vom Tisch und gehe hinter dich. Wenige Augenblicke und dann drehe ich dich zu mir um – deine Augen leuchten auf. Ich habe mich des Hemds und des Strings entledigt und stehe nur mehr mit den Schuhen, den Halterlosen, den Strumpfhaltern und dem Strapsgürtel vor dir.
Ich komme langsam wiegenden Schrittes auf dich zu und setze mich breitbeinig auf deinen Schoß. Meine nasse Fotze ist nur wenige Zentimeter von deinem steinharten Schwanz entfernt und ich kann die Ungeduld in deinen Augen brennen sehen. Noch will ich dich aber nicht erlösen!
Ich lege meine Arme um deinen Hals und fange an dich zu küssen. Ab und zu beiße ich sanft in deine Unterlippe. Mein Becken beginnt wieder zu kreisen. Ich reibe meine nasse Spalte an deinem Schwanz und beginne selbst etwas zu keuchen. Du drehst den Kopf weg und bittest mich inständig deine Hände zu befreien. Das ganze Spiel hat mich selbst so unglaublich angeheizt.. Ich komme deinem Wunsch nach.. Stehe etwas auf und beuge mich über deine Schulter nach hinten um an die Handschellen zu gelangen. Dabei drücken sich meine Brüste in dein Gesicht und ich keuche überrascht auf als du in meine Brust beißt – nahe an der Schmerzgrenze aber du weißt wie weit du bei mir gehen kannst. Endlich sind deine Arme frei und du ….
Ich löse mich von dir und greife nach deinen Armen um sie unter meinem Shirt hervorzuziehen. Verwirrt blickst du mich an. Aber ich küsse dich nochmals auf deinen Mund und flüstere an deinen Lippen: „Dann lass mich heute mal das Ruder übernehmen.. Gib dich in meine Hände.. Vertrau mir..“ Du kannst nur nicken weil ich deinen Mund wieder mit einem Kuss verschlossen habe. Nun schicke ich meine Hände los deinen Körper zu erkunden. Langsam knöpfe ich dein Hemd auf. Meine Lippen wandern mit jedem Knopf weiter hinab. Liebkosen jedes neue Stückchen Haut. Als auch der letzte Knopf geöffnet ist streife ich dir dein Hemd über die Schultern ab und streiche dabei sanft mit meinen Fingernägeln über deine Arme. Dasselbe Spiel beginnt mit deiner Hose. Quälend langsam öffne ich sie und streife sie dir ab. Dabei knie ich vor dir und habe die leichte Ausbuchtung deiner Shorts direkt vor mir. Ich lasse meine Hände an der Rückseite deiner Schenkel wieder nach oben gleiten und stecke sie zielstrebig von unten in deine Shorts. Ich umfasse deinen Hintern und drücke dein Becken leicht an mein Gesicht. Du fühlst meinen Atem durch die Shorts an deinem Schwanz und spürst wie er sich mehr und mehr versteift. Meine Hände bewegen sich unter zartem Einsatz meiner Nägel nach vorne, hinauf über deine Leisten und greifen dann von innen an den Bund deiner Shorts um sie dann mit einem Ruck hinunter zu ziehen.
Dein halbsteifer Schwanz steht nun direkt vor mir und ich lasse einen winzigen Augenblick meine Zunge über die Spitze gleiten. Ich stehe auf, gehe um dich herum und ziehe einen Bürostuhl heran. Sanft drücke ich dich in den Stuhl und bevor du richtig verstehst was passiert habe ich deine Arme hinter der Lehne gefasst und mit Handschellen verschlossen. Du blickst dich nach mir um und siehst mich verschmitzt lächeln. Ich wandere wieder zu deiner Vorderseite und entledige dich nun komplett deiner Kleider. Ich knie vor dir und streiche mit meinen Händen von deinen Knien aufwärts, ohne deinen Schwanz zu berühren, über deinen Bauch zu deiner Brust und wieder retour. Dieses Mal stoppe ich jedoch bei deinem mittlerweile vollsteifen Glied und lasse meine Finger federleicht darüber wandern. Ich beuge mich darüber und lecke vorsichtig mit meiner Zunge am Schaft entlang, spiele mit der Spitze. Du drückst dich ab und hebst dein Becken, sehnst dich danach dass ich deinen Schwanz endlich zwischen meine Lippen nehme. Ich aber richte mich auf und drehe dich in Richtung Schreibtisch. Enttäuscht seufzt du auf und wunderst dich was nun wohl kommen mag. Da du mich nicht mehr sehen kannst, hörst du nur wie ich den Raum verlasse.
Scheinbar ewig lasse ich dich warten. Deine Erregung legt sich wieder und schön langsam aber sicher beginnst du dich über mich zu ärgern. Gerade willst du nach mir rufen als du hörst wie Musik einsetzt. `Massive Attack` schallt aus den Lautsprechern und du hörst das typische Geräusch von High Heels hinter dir. Ich gehe an dir vorbei, meine ausgestreckte Hand streichelt kurz deinen Rücken, und klettere auf den Schreibtisch. Genüsslich lässt du deinen Blick über meinen Körper wandern. Angefangen bei meinen Füßen, die in sexy Riemchenheels stecken, über meine Beine – verhüllt mit schwarzem Nylon – um dann plötzlich kurz zu stocken.. Ich habe dein Hemd übergezogen und was darunter verborgen ist, lässt sich nur erahnen.
Ich habe während deiner Musterung stillgestanden und dich mit einem lasziven Lächeln beobachtet. Unbemerkt ist mir auch nicht geblieben, dass sich in deiner Leistengegend wieder etwas geregt hat. Als deine Augen endlich meinen begegnen lächelst du mich an. Jetzt ist für mich der Moment gekommen mich zur Musik zu bewegen. Ich schließe meine Augen und beginne mein Becken kreisen zu lassen. Meine Hände wandern wie selbstvergessen über meinen Körper und streicheln mich in kreisenden Bewegungen. Wie ich es vorhin an deinem Körper getan habe öffne ich langsam einen Knopf nach dem anderen an deinem Hemd. Dabei tanze ich weiterhin zur Musik, drehe mich.. gehe in die Hocke. Dabei erhaschst du einen Blick auf meinen Po und entdeckst dass ich Halterlose Nylons mit Strumpfhaltern trage. Als ich das Hemd endlich fallen lasse – mit dem Rücken zu dir – erkennst du dass ich einen Strapsgürtel trage, einen String und ein kleines Nichts von einem kurzen Babydoll-Hemdchen. Ich drehe mich mit einem weiteren Schwung meines Beckens um gehe wieder in die Hocke um dann ganz unerwartet meine Beine zu spreizen. Dir stockt der Atem.. Wenn schon das Hemd, das ich trage kaum etwas vor deinen Blicken verbirgt, ist das Höschen geradezu obszön. So zarte, durchsichtige Spitze – man sieht jedes Detail darunter.
Ich lasse mich auf den Schreibtisch sinken und stelle meine Beine in den Schuhen auf deinen Knien ab. Aus diesem Blickwinkel siehst du wirklich alles und ich lächle wieder als ich meine rechte Hand auf Wanderung schicke um über meinen String zu streichen. Ich schiebe das bisschen Spitze zur Seite und lasse meinen Finger mit einem leisen Stöhnen durch meine nassen Schamlippen gleiten. Kurz verweile ich an meiner Klit um dann ganz plötzlich tief in mich einzudringen, mir entweicht ein lauteres Stöhnen. Ich öffne meine Augen und sehe wie du gebannt auf meine Körpermitte starrst und ein kleiner Lusttropfen aus deiner Eichel quillt. Ich beuge mich zu dir vor und streiche mit meinem Finger über deine Lippen. Mein Lustsaft verteilt sich sofort und plötzlich schnappst du nach meinem Finger um ihn genüsslich abzulecken. Nachdem ich dir meine Hand wieder entzogen habe klettere ich wieder vom Tisch und gehe hinter dich. Wenige Augenblicke und dann drehe ich dich zu mir um – deine Augen leuchten auf. Ich habe mich des Hemds und des Strings entledigt und stehe nur mehr mit den Schuhen, den Halterlosen, den Strumpfhaltern und dem Strapsgürtel vor dir.
Ich komme langsam wiegenden Schrittes auf dich zu und setze mich breitbeinig auf deinen Schoß. Meine nasse Fotze ist nur wenige Zentimeter von deinem steinharten Schwanz entfernt und ich kann die Ungeduld in deinen Augen brennen sehen. Noch will ich dich aber nicht erlösen!
Ich lege meine Arme um deinen Hals und fange an dich zu küssen. Ab und zu beiße ich sanft in deine Unterlippe. Mein Becken beginnt wieder zu kreisen. Ich reibe meine nasse Spalte an deinem Schwanz und beginne selbst etwas zu keuchen. Du drehst den Kopf weg und bittest mich inständig deine Hände zu befreien. Das ganze Spiel hat mich selbst so unglaublich angeheizt.. Ich komme deinem Wunsch nach.. Stehe etwas auf und beuge mich über deine Schulter nach hinten um an die Handschellen zu gelangen. Dabei drücken sich meine Brüste in dein Gesicht und ich keuche überrascht auf als du in meine Brust beißt – nahe an der Schmerzgrenze aber du weißt wie weit du bei mir gehen kannst. Endlich sind deine Arme frei und du ….