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Tisan
14.08.2011, 21:41
Hallo,

seit einiger Zeit habe ich die Phantasie, meiner Frau beim Ficken mit einem anderen Kerl zuzusehen. Ich bin mit einigen hier einer Meinung, das man so etwas langsam angehen sollte und erst einmal herausfinden muss, ob diese Phantasie bei der Liebsten auch auf Interesse stößt. Deshalb hab´ ich die sexuelle Atmosphäre zwischen uns peu á peu angeheizt, um das passende Klima zu schaffen. Eine Stufe davon waren Pornostorys in denen ich meine Phantasien artikulierte und die ich ihr dann zu lesen gab. Die erste dieser Reihe ist diese hier:

Meine Frau heißt Sandrine. Sie ist gerade 40 und sieht immer noch bezaubernd aus. Sicher, ganz unbeeindruckt von der Zeit ist sie auch nicht geblieben, ihre weichen Brüste die ich so liebend gerne streichele haben ein klein wenig an Straffheit verloren und über ihren süßen zart blonden Busch wölbt sich ein hübsches rundes Bäuchlein, aber sie ist alles andere als dick! Ihre wunderschönen langen blonden Haare fallen bis auf ihren entzückenden Hintern herab und wenn sie vor mir kniet, mir dieses prachtvolle Hinterteil präsentiert und dabei ein Hohlkreuz macht, bekommt sie eine atemberaubend schöne Taille. Kurzum, Sandrine ist das, was ich eine begehrenswerte und sehr attraktive Frau in den besten Jahren nennen würde.

Nach zehn Jahren Ehe und zwanzig Jahren des Zusammenlebens ist das Liebesleben zwar ein wenig abgekühlt, aber wir waren gerade dabei, das zu ändern und wieder ein wenig Feuer in diesen Teil unserer Beziehung zu bringen. Wir begannen gemeinsam Pornos zu sehen, schickten uns dreckige kleine SMS und Links zu Pornobildern im Web. Bald bekam ich mit, dass Bilder die eine Frau mit zwei Männern zeigten meiner süßen Frau besonders gefielen. Auf Nachfrage leugnete sie zwar so etwas in Realität erleben zu wollen, gab jedoch zu, durch den Anblick erregt zu werden. Diese Erkenntnis hatte nun wiederum ihre Wirkung auf mich. Zum einen glaubte ich meiner Frau nicht, gänzlich unempfänglich für die Reize zu sein, Sex mit mehr als nur einem Mann und mit anderen Männern als mir zu haben; zum anderen reizte mich der Gedanke zunehmend, meiner Frau dabei zu zusehen, wie sie es mit einem anderen Mann treibt.

Wenn wir nun in den folgenden Tagen und Wochen mit einander schliefen, flocht ich im Dirty Talk immer wieder mal kleine Anspielungen darauf ein, dass meine kleine ***** ja wohl einmal mehr als nur einen Hengst brauchen würde, dass es eine Ungerechtigkeit wäre, ein so scharfes Fötzchen für sich alleine zu beanspruchen, dass es doch bestimmt ziemlich geil wäre, wenn sie auch ordentlich gefickt werden würde, während sie mich mit ihrem süßen Blasmäulchen verwöhnt. Ihr schienen diese kleinen Einwürfe zu gefallen, Wiederspruch bekam ich jedenfalls nie zu hören.

Gelegentlich gingen wir abends noch ins Kino, für uns keine selbstverständliche Alltäglichkeit, da wir auf dem Land leben und das nächste Kino ein wenig weiter entfernt ist. Am Sonnabend war es so weit: Meine süße kleine ***** und ich wollten zum ersten mal in einen Club! Ursprünglich wollten wir es ja eigentlich als öffentliche Premiere in einem Pornokino treiben, aber es scheint in Berlin nichts in der Richtung zu geben, das für ein Paar in Frage kommt. Also suchten ich eine Art Kombination aus Club und Kino aus: Das Erlebniskino 47 in Tempelhof. Zu meiner Überraschung war bei meiner Süßen viel weniger Überzeugungsarbeit nötig als ich gedacht hatte. Sie schien an dem Gedanken, anderen Paaren beim Ficken zu zusehen durchaus Gefallen zu haben und auch der Möglichkeit, sich selber zu präsentieren nicht abgeneigt zu sein - was für eine kleine geile Hure, wer hätte das gedacht?! Da denkt man angesichts des lieben und braven Äußeren, sie könne kein Wässerchen trüben und in ihr schlummert der Wunsch, andere dabei zusehen zu lassen, wie ihr ein strammer Riemen ins Fötzchen geschoben wird.

Für ihr Outfit hatte ich rechtzeitig gesorgt und ihr einen langen weiten Rock und schwarze Overknees gekauft. So konnte sie sittsam das Haus verlassen, ohne dass die lieben Nachbarn ihre scharfen Hurenstiefel sahen oder ahnten, dass kein Slip ihre feuchte Spalte bedeckte. Der Gedanke daran, sie kurze Zeit später in dem Kino im Stehen von hinten zu vögeln, nachdem ich ihr den Rock über ihre schönen Hüften gehoben habe; Ihren wundervollen Hintern zu packen, um ihr immer und immer wieder meine Latte ins Döschen zu rammen; ihre zarten Titten zu kneten, während sie einer anderen Frau vielleicht gerade dabei zusieht, wie diese von orgastischen Krämpfen geschüttelt, ihre Lust aus sich herausschreit, brachte mich fast um den Verstand.

Auf dem Weg ins Kino wuchs unser Auf- und Erregung mit jedem Kilometer, den wir unserem Ziel näher kamen. Auf der langen Geraden der Autobahn schob ich mit der rechten Hand - einen Automatik zu fahren hat schon seine Vorteile! - ihren Rock hoch und griff zwischen ihre willig gespreizten Schenkel. Ihre Spalte war frisch rasiert und bereits ziemlich feucht. Das schmatzende Geräusch als ich meinen Finger aus ihr zog war trotz des Fahrtlärms deutlich zu hören. Mein Finger glänzte von ihrem Saft und duftete wunderbar nach Sex. Auf dem Parkplatz des Clubs angekommen, parke ich den Wagen und wir gingen leicht unsicher hinein. War das wirklich das richtige? Machten wir hier vielleicht doch einen Fehler?

In dem geräumigen Pärchenkino saßen vier oder fünf Paare und zwei einzelne Männer die es geschafft hatten, in diesen eigentlich Pärchen vorbehaltenen Bereich einzudringen und nun den Paaren bei ihrem Spiel zuschauten. Eines saß in der letzten Reihe und schaute seinerseits fasziniert zu, was sich weiter vorne tat. Ein Paar war auf einem kleinen Podest vor der Leinwand dabei das Treiben des Films der gerade lief, in den Schatten zu stellen. Sie lutschte sehr tief und ausgiebig an seinem Schwanz während er mit den Fingern einer Hand ihre Schamlippen spreizte damit jeder einen guten Blick auf den Eingang zur Lustgrotte seiner Begleiterin hatte, während er mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler rieb. Die restlichen Paare saßen im Kino verstreut und waren mit sich selber beschäftigt. Bis auf das Paar in der letzten Reihe und uns hatten alle mehr oder weniger Dessous und Unterwäsche an - die beiden Akteure unter der Leinwand waren nackt. Wir hatten ausgemacht, uns heute erst einmal im wahrsten Sinne des Wortes bedeckt zu halten, was mir angesichts meiner Leibesfülle auch ganz recht war. Es wurde höchste Zeit, dass ich mit Sport und Diät wieder für etwas mehr Linie sorgte!

Wir nahmen als in der irgendwo in der Mitte Platz und schauten den anderen zu, bis es uns zu langweilig wurde und ich anfing, meiner Süßen den Rock hoch zu schieben; erst über die Knie, dann über das Ende der Stiefel und am Ende so weit, dass ihr schön gestutzter Busch zu sehen war. Sie hatte sich über ihrer Möse ein hübsches Dreieck stehen lassen, das den Weg zu ihrem Paradies zeigte. Ich wurde immer geiler auf meine Frau und schob sie langsam vom Sitz herunter, so dass sie am Ende mehr darauf lag als saß und ich ihr langsam die Schenkel öffnen konnte. Ich sah, dass sie noch unsicher war, ob sie hier nun wirklich die Beine spreizen und den Blick auf ihre Spalte frei geben sollte, aber mit sanfter Gewalt und zärtlichen Küssen brachte ich sie schließlich dazu, dass sie ihre weißen Schenkel weit spreizte und ich sie wunderbar fingern konnte.

Schon immer ließ sich die kleine ***** gerne verwöhnen und besonders meine Zunge spürte sie liebend gerne an ihrem Fötzchen. Also stand ich auf, trat vor sie und kniete mich zwischen die geöffneten Beine und begann sie zu lecken. Unser Spiel hatte die beiden einzelnen Herren auf uns aufmerksam gemacht und diese nahmen nun neben meiner Frau Platz und holten ihre Schwänze heraus um sie zu wichsen. Zu einem früheren Zeitpunkt hätte Sandrine das vielleicht gestört, aber sie war bereits so geil, dass sie es kaum wahr nahm. Als sie langsam richtig in Fahrt kam, nahm ich ihre rechte Hand, die ihre Stuhllehne fest umklammert hielt, löste sie, und führte sie zum Schwanz ihres Nachbarn. Der sah, was ich machte, ließ seinen Riemen los und machte Platz für ihre Hand. Meine Süße öffnete kurz die Augen, ich lenkte ihre Aufmerksamkeit mit einer heftigen Attacke meiner Zunge an ihrer Klit wieder ab und begann nun mit ihrer Hand den Steifen des Mannes neben ihr zu wichsen. Mach kurzer Zeit ließ ich los und sie machte alleine weiter damit ihm einen runter zu holen.


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Tisan
14.08.2011, 21:43
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Dem Typen, einem kleinen, schlanken Mitdreißiger schien zu Gefallen, was mein geiles Luder mit seiner Latte machte und so war es nur verständlich, als der andere Nachbar nun seinerseits nach ihrer anderen Hand griff und sie kurz darauf zwei stramme Schwänze wichste, während ich sie mit meiner Zunge verwöhnte. Was für ein grandioser Anblick. Porno pur! Meine kleine geile Hure wichst zwei dicke, stramme Schwänze während sie dem Orgasmus entgegen fliegt. Bald nachdem ich ihr auch noch zwei Finger in ihre nasse Spalte schoben hatte, näherte sich meine Frau dann auch ihrem Höhepunkt. Sie fing an sich zu versteifen, ihr Atem kam stoßweise und sie kniff die Augen fest zusammen. Als es soweit war, kam dieses heisere, gurgelnde Stöhnen aus ihrem Mund und sie schüttelte sich krampfartig. Als ob die beiden Hengste links und rechts von ihr nur auf diesen Moment gewartet hätten, spritzten sie nahezu gleichzeitig ab. Glücklicherweise presste meine Süße ihre Hände fest zusammen, als die beiden kamen und so schleuderten sie ihre Ficksahne nicht unkontrolliert umher. Das weiße, klebrige Sperma quoll statt dessen aus den Schwengeln und lief über Sandrines Finger die bald nur so trieften. Wofür lagen ier eigentlich überall Gummis herum? Aber eigentlich war ich nicht unglücklich darüber, dass die beiden Typen keine benutzt hatten.

Außer Atem schaute meine Kleine auf ihre voll gewichsten Hände von denen die Soße nun auf die langsam kleiner werdenden Schwänze ihrer Nachbarn tropfte. Sie ließ sich einige Papiertücher reichen mit denen sie sich säuberte und ich bedeutete den beiden Männern auf zu stehen und mich wieder an ihre Seite zu lassen. Sie sank über die Stuhllehne hinweg in meine Arme und schmiegte sich an mich. Aber das Päuschen dauerte nicht lange. Mit kokettem Augenaufschlag sah sie mich an, öffnete meine Hose und wichste nun mir die Latte. Bis mein Schwanz seine knapp 20cm erreicht hatte verging nicht viel Zeit und kaum war der Prügel hart, stand Sandrine auf, stellte sich mit dem Rücken zu mir vor mich, beugte sich weit über die Kinostühle vor sich und zog sich den Rock über die Hüften, so dass ihre geschwollene Fotze nun zwischen den Schenkeln zu sehen war. das Angebot ließ ich mir nicht zwei Mal machen, stand auf, drückte ihr den Schwengel in die immer noch nasse Spalte und fickte sie wie ein Stier.

Meine Hände hatten ihre Hüften gepackt und das kleine Luder machte ein tiefes Hohlkreuz, damit ich sie besonders tief nehmen konnte. Jeden Stoß quittierte sie mit einem Seufzer der lauter wurde je härter und tiefer ich zustieß. Ich mag es laut und dem entsprechend nahm ich die Hure nun ziemlich hart ran. Aber helle Feuer verbrennen schnell und ich merkte bald, dass ich dieses Tempo nicht lange würde durchhalten können. Andererseits war ich wie im Rausch und nicht in der Lage mich zu bremsen. Während ich merkte das mein Schwanz zu zucken begann und ich ihr in wenigen Sekunden das Döschen mit Sperma füllen würde, beugte ich mich zu ihr vor und fragte sie heiser ob sie mehr wolle. Die Antwort war zwischen ihrem Keuchen kaum artikuliert zu nennen aber eindeutig als "JA" zu verstehen. Ich begann meinen Samen in sie zu pumpen und fragte erneut, ob sie mehr wolle. Noch mal und diesmal ziemlich laut brüllte sie ein "JA" in den Raum. Ich verlangsamte das Tempo und schaute mich suchend um.

Diesmal waren die beiden Hengste vorausschauender gewesen und standen mit Condomen über ihren Schwänzen in der Nähe und beobachteten die Szenerie wichsend. Ich gab demjenigen von beiden ein Zeichen herüber zu kommen, der offensichtlich den größeren Schwanz hatte. Als er bei uns war zog ich mich aus ihrer Möse zurück, er verstand sofort und nahm meinen Platz ein. Mit dem gleichen Takt wie ich fickte er die geile ***** weiter. Sandrine war in ihrer Lust und Geilheit so weit weg, dass sie die Tausch kaum zu bemerken schien. Ich nahm schräg hinter den beiden Platz, kam langsam wieder zu Atem und genoss was ich sah. Immer und immer wieder trieb der Fremde einen Prügel in meine Liebste und das Gummi war von meinem Sperma und ihren Säften mit einer cremweißen Schicht bezogen. An der Innenseite ihrer Schenkel lief mein Samen herab. Sandrines Hüften wie im Schraubstock gepackt, nagelte auch mein Nachfolger sie wie wild. Es war ein traumhafter Anblick, wie meine hübsche ***** aufs heftigste gevögelt wurde und dabei vollkommen in Extase war. Aber auch er konnte seinen Höhepunkt ganz offensichtlich nicht mehr lange herauszögern, zu eng, zu geil ist das Fötzchen dieses Luders, als dass man ihr lange wiederstehen kann! Doch er hatte Glück, denn in diesem Moment schüttelte es meine Frau zum zweiten Mal an diesem Abend und mit animalischen Lauten erreichte sie den Gipfel.

​Zum zweiten Mal lag meine Süße nun erhitzt und leicht abwesend in meinen Armen und wieder dauerte es nicht lange bis ihr Hunger nach mehr die Überhand gewann. Meinen Schwanz hart wichsen, auf stehen und sich zwischen meine Beine knien war für Sandrine eine Angelegenheit von weniger als einer Minute und schon hatte sie meinen Prügel im Mund und lutschte, saugte und leckte, was das Zeug hielt. Zu Beginn unserer Beziehung war es undenkbar gewesen, dass sie meinen Steifen in den Mund genommen hätte, direkt nachdem ich sie damit gefickt hatte - und nun war er noch benetzt von ihrem Saft und meinem Sperma und sie lieferte einen Blowjob ab der filmreif war. Die beiden jungen Stecher von denen der kleinere ja noch nicht zum ficken gekommen war, hatten sich in unserer Pause den anderen Paaren zugewandt, kamen nun aber wieder zu uns zurück, als sie sahen, dass die Action hier wieder weiter ging.

Keck kniete sich der kleinere der beiden nun einfach hinter meine Frau, hob ihr den Rock über ihren prachtvollen Hintern und machte sich daran, ihr seine Latte ins Fötzchen zu schieben. Ich achtete darauf, das er sie nicht blank ficken wollte und sah, dass er daran gedacht hatte einen Pariser über seinen Schwanz zu streifen. Es war für ihn ein Kinderspiel in ihre gut geschmierte Spalte einzudringen und war in wenigen Augenblicken dabei sie heftig von hinten zu nageln. Das süße Luder nahm meinen Schwanz aus dem Mund, dreht sich um und herrschte den erstaunt blickenden Ficker an, er würde doch wohl sehen, dass sie beschäftigt sei und solle sie gefälligst langsam ficken und nicht so hart wenn er sich schon ungefragt an ihrem Fötzchen zu schaffen machen würde. Diese Reaktion hatte er offenbar nicht erwartet, fügte sich jedoch brav und achtete jetzt sehr darauf, sie nicht dabei zu stören, wie sie mir einen bließ. Und dass war auch gut so, denn von meiner zuckersüßen kleinen ******** einen geblasen zu bekommen gehört mit Abstand zum besten, was einem Mann passieren kann.

Dummerweise konnte sich der junge Stier nicht lange zurück halten und fing nach wenigen Minuten an, Tempo und Härte wieder zu steigern bis es Sandrine zu heftig wurde und sie sich eicht angesäuert erneut zu ihm umdrehte um ihm Einhalt zu gebieten. Genau jetzt kam es mir und ich spürte, wie eine ordentliche Ladung sich auf den Weg durch meinen Schwanz machte und genau in dem Augenblick, als sich meine Liebste mit ihrem geilen Blasmäulchen wieder zu mir umdrehte, mit Wucht nach draußen spritzte. Ihr ganzes Gesicht, der Hals und ihre Bluse waren mit Spermaspritzern bedeckt. Die zähe Soße lief ihr übe die Lippen die leicht verärgert gekräuselt waren. Dann aber breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus und mit ihrer geschickten, flinken Zunge leckte sie sich so viel wie sie erreichte von ihren Lippen und um ihren Mund herum ab. Den Rest der Ficksahne schob sie mit ihrem Finger zum Mund und ließ ihn genüsslich darin verschwinden. Lachend strahlte sie mich nun an und raunte mir zu, sie hätte nun genug für heute und ob wir nicht nach Hause fahren wollten.

Ich nickte und wir machten uns daran, den Club zu verlassen. Auf dem Weg nach draußen sprach uns ein attraktives Paar an, dass ein paar Jahre jünger war als wir, gratulierte uns zu unserer tollen Show und fragte uns, welche Clubs wir normalerweise besuchen würden. Die beiden waren baff erstaunt zu erfahren, dass es unsere Premiere gewesen war. Draußen fiel sanfter Nieselregen als wir zum Auto liefen und meine süße ***** war immer noch so überdreht, dass sie mit den Worten, sie müsse sich ein wenig Abkühlung verschaffen, ihren Rock raffte, bis ihr Schritt offen lag und die Passanten auf der Straße die gerade durch die Toreinfahrt des Clubs auf dessen Parkplatz blickten eine wunderhübsche frisch gefickte Fotze sehen konnten, auf derem zartem Dreieck sich nun die Tropfen des fallenden Regens sammelten.


Die Realität unseres Kinobesuches spielte sich nicht ganz so ab, aber schlecht war es auch nicht ;-) Der Gipfel lag für mich darin, dass sie auf dem Heimweg zu mir meinte "Schade, dass wir nun nicht ausprobieren konnten, was wir wollten" und meinte damit, dass sie einen fremden Schwanz wichst. "Aber das können wir ja das nächste Mal nachholen", oh ja mein Schatz - das werden wir ;-)

Wenn Euch die Story gefallen hat, kann ich die folgenden Kapitel gerne noch hoch laden.

Geo1955
16.08.2011, 13:33
Sie hat mir nicht nur gefallen, sie ist echt supergeil :). Bitte schnell fortsetzen!!!

Tisan
17.08.2011, 21:53
Freut mich, dass Dir die Geschichte die ich für meine Süße schrieb gefällt - ihr hat sie auch ordentlich eingeheizt und mich animiert, ein weiteres Kapitel zu schreiben - mittlerweile sind es vier. Hier also Nummer 2:


Ich hatte das Gefühl, mit unserem ersten Besuch in dem Swingerkino für meine süße Frau ein Tor geöffnet zu haben durch dass sie nun in eine Welt gelang, in die es sie schon immer insgehein gezogen hatte. Es war als würde sie jetzt zu einer exibithionistischen Ader stehen, die sie immer unterdrückt hatte. Es hatte ihr ganz offensichtlich mehr als nur Freude bereitet, zu sehen, dass all die Kerle in dem Club sie am liebsten sofort auf den Rücken gerissen und gnadenlos gefickt hätten. Allein die dünne Schicht Zivilisation die auch in so einem Club immer noch vorhanden ist und meine Anwesenheit schienen verhindert zu haben, dass meine kleine ***** bei unserer Premiere nicht gleich von einem guten dutzend Hengsten bestiegen wurde.
*Aber dieses Spiel mit dem Feuer gefiel meiner Frau offensichtlich; die Blicke auf ihren süßen Arsch genoss sie ebenso wie den Anblick all der sich steil aufrichtenden Schwänze, sobald sie in die Nähe einer Gruppe Männer kam. Zum anderen hatte ich den Eindruck, dass Sandrine zunehmend einer leichten devoten Ader im Bezug auf Sex nachgab. Devot nicht in dem Sinn, dass sie auf Schmerzen steht oder alles mit sich machen ließe, sondern eher in der Art und Weise, dass sie immer mehr in der Lage zu sein schien sich treiben zu lassen und mir das Steuer zu überlassen. Sandrine ist eine Frau die weiß was sie will und auch nicht zulassen würde, dass sie von jemandem angefasst oder gar gevögelt wurde, der ihr nicht gefiel. Andererseits schien es aber eben so, dass sie sich mittlerweile gerne meinen Vorstellungen und Phantasien hingab; und mir das Ruder überließ, solange der Kurs in etwa ihren Vorstellungen entsprach. Und ihre Vorstellungen schienen weit lustbetonter und freizügiger zu sein, als ich mir noch vor kurzen gedacht hatte.
*
Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass meine Frau Gefallen an dem Gedanken finden könnte, in einem Pornokino voller nahezu völlig enthemmter Männer, in einem Minirock ohne Slip darunter herum zu laufen und ihr frisch zurecht gestutztes Fötzchen zur Ansicht zu präsentieren. Sicherlich haben vielen Frauen Vergewaltigungsphantasien die niemals in die Realität umgesetzt werden sollen, aber meine kleine ***** liebte es offenbar hart am Wind zu segeln und möglichst nah an den Abgrund der Realität zu treten. Würde ich sie in ihrem scharfen „Fick-mich-Outfit“ in einem Club wie dem EK47 alleine lassen, wäre es eine Frage von Sekunden bis sie von etlichen groben Männerhänden gepackt auf einer Spielwiese landen würde. Den zum Hilferuf geöffneten Mund mit einem dicken Schwanz gestopft würde sie von mindestens einem Dutzend bis zur Raserei notgeilen Kerlen aufs härteste durchgefickt ehe man von ihr ablassen würde. Aber das zu verhindern war ja eben auch eine meiner Aufgaben in unserem kleinen Spiel.
*
Es dauerte also nicht lange und bald nach unserem ersten Besuch im Pornokino finge meine kleine Hure an zu quengeln, wann wir uns denn mal wieder einen geilen Abend machen würden. Es sei doch eigentlich ziemlich nett gewesen mit den beiden Typen von denen wir nicht mal die Namen wussten. Und ich sei doch auch auf meine Kosten gekommen oder hätte ich es nicht genossen von ihr einen geblasen zu bekommen, während ich zuschauen konnte, wie sie von hinten gefickt wurde?Ich hatte den Stein ins Rollen gebracht und war ziemlich begeistert, zu sehen, welche Fahrt er nun langsam bekam. Natürlich hatte ich mich insgeheim bereits darauf vorbereitet mit ihr wieder ins Erlebniskino zu fahren. Ein Outfit für diesen Abend hatte ich schon organisiert und stellte mir nun vor, wie fantastisch sie darin aussehen würde: Die zierlichen Füße in Riemchenpumps mit knapp 10 Zentimeter hohen Absätzen, ihre schlanken, strammen Beine in Nahtstrümpfen – natürlich keine Halterlosen, sondern solche, die einen Strumpfgürtel brauchen! Das die Strapse zum offenen BH, einer spitzenbesetzten Hebe, passten, versteht sich von selbst! Darüber ein dunkles Nadelstreifen Longjacket und vor mir würde das perfekte Businessluder stehen. Ein Slip? Nein, der war nicht geplant! Es wäre auch eine Schande, dieses süße Fötzchen zu verstecken; einen Knopf, das Sakko ein wenig öffnen und die Sonne würde zwischen ihren Schenkeln aufgehen. Ihr sehr dicht behaartes, blondes Dreieck hatte sie zu einem breiten Streifen zurück gestutzt, der am Ende etwas schmaler wurde und ein wenig einem Pfeil ähnelte, der nun den Weg zum Paradies wies.
*
Im EK47 war bereits einiges los. Viele, zu viele, Herren ohne Begleitung streiften durch die Räume des Clubs auf der Suche nach paarungswilligen Weibchen. An denen herrschte jedoch chronischer Mangel. Und so war es nicht verwunderlich, dass wir direkt nach dem Betreten des Clubs von einer Horde umringt waren denen man sofort ansah, dass ich Sandrine mit ihnen besser nicht alleine lassen sollte. An der Bar angekommen sorgte die Barfrau aber schnell dafür, dass man uns in Ruhe ließ und wir uns erst einmal akklimatisieren konnten. Ein Caipirinha beseitigte bei meiner kleinen ***** die letzten Reste von Hemmungen und ein Ananassaft würde meiner Sahne später hoffentlich einen fruchtigen Beigeschmack bescheren. Ich merkte schnell, dass meine Süße dieses Mal ganz anders auftrat als noch beim letzten Mal. Damals hatte sie Interesse, von mir vor den Augen anderer gefickt zu werden und selber zuzusehen, wie es andere Paare treiben. Dieses Mal schien sie viel mehr die Augen nach anderen Hengsten offen zu halten, um zu sehen, ob sie jemanden fände, dessen Schwanz sie gerne spüren würde.
*
Diesen suchenden Blick schien auch, und ich bin mir dieses Klischees durchaus bewusst, will hier aber nun mal nur erzählen, was geschah, ein Farbiger bemerkt zu haben, der zu uns herüber schlenderte. Allein die Art, mit der er auf uns zu kam, dieser langsame Gang der uns zu sagen schien, wenn Ihr wollt, dann … und wenn nicht, dann eben nicht, erregte unsere Aufmerksamkeit. Hier kam jemand, der und den nötigen Raum ließ und uns den weiteren Verlauf der Handlung in die Hand legte. Wir kamen schnell mit Jacques, der sich neben Sandrine setzte, ins Gespräch und waren uns auf Anhieb sympathisch. Der Enddreißiger aus Ghana arbeitete als Ingenieur und hatte gerade keine Zeit für eine dauerhafte Beziehung, weshalb er durch Swingerclubs zog in denen er nach seinen Angaben immer etwas Entspannung fand. Sandrine warf einen Blick in seinen Schritt und schätzte die Größe der Beule ab, die sich unter der Hose abzeichnete und glaubte ihm anschließend jedes Wort, was die Erfolge bei seinen nächtlichen Streifzügen anging. Kein Wunder also als meine kleine ***** und ich und kurze Zeit später nur kurz ansehen mussten, um uns darüber einig zu sein, dass wir mit Jacques die Szenerie wechseln sollten.
*
Zu dritt bahnten wir uns nun einen Weg durch die Menge der enttäuschten Wichser zum Pärchenkino. Da Jacques in unserer Begleitung war, durfte er ins Kino, was den Solo-Herren normalerweise verwehrt ist. Wir setzten uns, Sandrine in der Mitte, in die letzte Reihe, wo wir erst einmal das Treiben um uns herum beobachteten. Einige wenige Pärchen waren außen uns anwesend. Zwei davon schoben eine Nummer während die anderen beiden zuschauten. Wir waren die einzige Dreiergruppe. Sandrines Gehrock hatte sich ein wenig geöffnet und gab den Blick auf ihre weißen Schenkel frei die von schwarzen Strümpfen betont wurden. Jacques bedurfte keiner weiteren Einladung, er legte seine linke Hand auf das Bein meiner Süßen, die automatisch die Schenkel öffnete, um aufkommendem Entdeckerdrang keine Steine in den Weg zu legen. Seine Hand wanderte weiter das Bein hinauf und streichelte ihr zartes Dreieck – ein wundervoller Anblick, seine schwarzen Finger in diesem blonden Flaum zu sehen. Um ihm weitere Zugriffsmöglichkeiten zu schaffen, rutsche das Luder weiter nach vorne, so dass sie nun auf dem Sitz mehr lag als saß und öffnete die Schenkel noch weiter. Nun glitt sein Finger ihren Schenkel hinab und begann die offensichtlich bereits feuchte Spalte zu stimulieren.
*

Tisan
17.08.2011, 21:54
Allein den beiden zuzuschauen machte mich schon sehr scharf und so musste ich meinen Teil dazu beitragen Sandrine zu verwöhnen. Ich knöpfte ihren Gehrock auf und begann an ihren zartrosa Nippeln zu saugen und zu zwirbeln. Jeden leichten Biss, jedes leichte Kneifen ihrer Brustwarzen quittierte sie mit einem leichten Stöhnen. Dermaßen von Zunge und Fingern angeheizt, machten sich nun ihrerseits ihre Hände auf die Suche nach Beschäftigung. Nicht lange und die kleine Hure massierte zwei Schwänze durch die Hosen, die Jacques und ich noch trugen. Wir konnten unsere Prügel nicht lange so eingesperrt lassen und schon bekamen wir unsere Schwänze blank gewichst. Mir verschlug es dabei fast den Atem, als ich sah, was für einen Riemen Sandrine auf ihrer anderen Seite in der Hand hatte. Mit meinen ungefähr 19 x 5 bin ich ja nicht schlecht ausgestattet, aber das da war ein ganz anderes Kaliber. Nicht unbedingt viel länger – vielleicht hatte seine Latte eine Länge von 21 oder 22 Zentimetern – aber diese Dicke! Er musste einen Durchmesser von knapp 8 Zentimetern haben. Da würde die geile ***** sich aber auf etwas gefasst machen müssen! Ihre zugegebenermaßen zierliche Hand war nicht einmal annähernd in der Lage diesen Prügel zu umfassen.

Genussvoll schloss Sandrine ihre Augen, lehnte sich zurück und genoss unsere Aufmerksamkeiten während sie weiter unsere Fickprügel wichste. Die geile Spalte wurde immer feuchter, bis sie schließlich laut schmatzte wenn Jacques den Finger aus ihr herauszog, um anschließend zwei Finger darin zu versenken. Aus den zwei Fingern wurden schließlich drei, die er tief in ihr Fötzchen presste, um sie auf das vorzubereiten, was noch folgen sollte. Als die drei Finger so tief in Sandrines Döschen eingedrungen waren, wie es möglich war - meine ***** quittierte mit lautem Stöhnen wie mit ihrer Möse verfahren wurde – hielt der schwarze Hengst die Zeit offensichtlich für gekommen, Sandrine das ganze Ausmaß seiner Männlichkeit spüren zu lassen. Er zog seine Finger aus meiner Liebsten heraus, schob ihr die Hand unter den Rücken und bedeutete ihr auf zu stehen. Unterdessen rutschte er seinen Sitz hinunter bis er nahezu darauf lag. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit hatte er ein Gummi zur Hand und streifte es über seine monströse Eichel. Entweder hatte er Pariser in Übergröße oder sehr lange an diesem Trick geübt, denn anders war nicht zu erklären, wie schnell er sich das Gummi über seinen Monster-Schwanz gezogen hatte.

Nun spreizte er die Beine und dirigierte das willige Luder, das elegant aus ihrem Gehrock geschlüpft war und nun nicht mehr als Büstenhebe, Strapsgürtel, Schuhe und Strümpfe trug, rücklings zwischen seine Schenkel zwischen denen seine Latte dick wie ein Baseballschläger empor ragte. Ihre runden Hüften wurden von seinen dunklen Händen gepackt und langsam herunter gezogen. Sandrines Oberschenkel spannten sich an und sie hielt sich an der vor ihr stehenden Stuhlreihe des Kinos fest, um die Kontrolle darüber zu behalten, wie schnell sie sich auf seinen Schoß setzte und wie tief Jacques in sie eindringen durfte. Zwischen ihren weißen, strammen Schenkeln glänzten die zartrosa Schamlippen ihrer Möse und näherten sich dem dunklen Sprengkopf von Jacques und schon begann die Eichel die tropfnassen Blütenblätter Sandrines Fötzchen auseinander zu drücken. Als würde sich die kleine Hure erst jetzt klar, was auf sie zukommen würde, riss Sandrine Augen und Mund auf – ob aus Angst oder Überraschung war mir nicht ganz klar. Die mächtige Schwanzspitze drang tiefer und tiefer in die Möse ein und Sandrines Gesichtsausdruck wechselte von Angst zu Überraschung zu Schmerz und wieder zu reiner Lust am Fick.

Ihr Döschen war zum Zerreissen gespannt als der dickste Teil der Eichel in sie eindrang. Auch Jacques schien zu spüren, dass der Fick auf der Kippe stand, packte die ***** ein wenig fester an den Hüften und zog sie mit einem Ruck zu sich herunter, während er mit dem Unterleib nach oben schnellte. Mit diesem Manöver hatte die Speerspitze den Wiederstand hinter sich gebracht und war tief in ihre Fotze eingedrungen. Aus Sandrines Augen quoll eine einzelne Träne und aus ihrem Mund ein gurgelnder, unartikulierter Laut, der in ein starkes eindeutig lustbetontes Stöhnen über ging. Nachdem die Spalte nun den mächtigsten Teil des Schwanzes in sich aufgenommen hatte, war der stark geäderte Schaft kein großes Problem mehr. Bereit seinem Willen zu folgen ließ sich Sandrine nun ganz auf Jacques Schoß hinab und seinen Prügel so tief wie möglich in sich eindringen. Es folgte ein Auf und Ab, das jedem Workout alle Ehre gemacht hätte. Das Bild, dass sich mir bot, sein gewaltiger, stark geäderter, tiefschwarzer Schwengel der immer und immer wieder tief in die zartrosafarbene, extrem gedehnte Möse hinein und wieder hinaus fuhr, war einfach unbeschreiblich! Ihr hechelndes Stöhnen schwoll mit jedem Stoß an, wurde lauter und lauter und mischte sich mit dem Grunzen von Jacques das seinerseits immer mehr zunahm und schließlich in einen Schrei gipfelte, der aus den tiefsten Tiefen Afrikas zu kommen schien und signalisierte, das er nun sein Sperma ins Döschen meiner Süßen spritzte. Das Pulsieren und Pumpen, dass Sandrines Spalte nun durchströmte gab meiner ***** den Rest, ihr ganzer Körper versteifte sich, ihr Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei und ein krampfartiges Zucken durchfuhr ihren Unterleib. Ihr Orgasmus hielt einige Sekunden an bevor sie sich nach vorne fallen ließ, wo ich sie auffing.

Jacques zog seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz aus dem Fötzchen meiner Frau und achtete dabei darauf, dass das Kondom nicht abrutschte. Völlig paralysiert lag Sandrine in meinen Armen und kam nur langsam wieder zu Atem. Mit weit aufgerissenen Augen und einem entrückten Lächeln auf den Lippen starrte sie mich an. Jacques sah, dass sein Part an diesem Abend vorbei war – jedenfalls soweit es uns anging – und zog sich diskret zurück. Ich half meine süßen Frau in ihren Gehrock und dachte nicht im Entferntesten daran, sie nun auch noch zu vögeln, auch wenn ich selber diesen Abend nicht zum Zuge gekommen war. Es war zu offensichtlich, dass die Kleine im Moment keine weitere Nummer verkraften würde. Aber das machte mir nicht im Mindesten etwas aus: Die wundervolle Show die mir geboten worden war entschädigte mich mehr als ausreichend.

Auf dem Heimweg hatte ich nahezu das Gefühl, als wäre Sandrine auf dem Beifahrersitz eingeschlafen – die monotone Fahrt auf der Stadtautobahn und ihre körperliche Erschöpfung hätten das mehr als erklärt. Als ich jedoch die Abfahrt am Grünauer Dreieck nahm und mich an der Kreuzung in Richtung unseres Hauses einordnete, spürte ich ihre Hand in meinem Schritt begleitet von der geflüsterten Bemerkung, dass ich doch wohl noch nicht nach Hause wolle, so geladen wie ich sein müsste. Ich solle auf die rechte Spur wechseln und unseren kleinen Waldparkplatz ansteuern, wir hätten dort noch etwas zu erledigen. Nach fünf Minuten bog ich kurz vor dem A10 Einkaufszentrum von der Hauptstraße auf den kleinen Parkplatz ab, den wir schon gelegentlich für einen Fick nach dem Kino genutzt hatten. Die vorbeirasenden Autos konnten einen hier hier zwar nicht sehen, andererseits sorgte ihre Nähe für einen gewissen Reiz. Plötzlich wieder putzmunter sprang meine Süße aus dem Auto, entledigte sich ihres Gehrocks und stand nahezu nackt vor mir, packte mir mit festem Griff in den Schritt und zog mich zu sich herunter, als sie sich auf die warme Motorhaube sinken ließ. „Komm, fick mich. Fick mich richtig hart und tief!“ Bitte? War das meine Frau? Das äußerste, was ich von ihr zu hören gewohnt bin, ist ein „mach es mir von hinten“ das war bislang das Stärkste, was ich in Richtung Dirty Talk von ihr kenne. Und nun das!

Mit schnellem Griff öffnete sie meine Hose, zog sie gemeinsam mit den Shorts ein Stück herunter und holte meinen zur vollen einsatzbereitschaft angeschwollenen Schwanz heraus. „Ja, so mag ich Deinen Prügel, schön stramm, hart und dick. Da freut sich mein nasses Fötzchen!“ Sie flüsterte ihre geilen Schweinereien nicht, sondern hatte alle Schüchternheit nun auch in diesem Punkt abgelegt. Wenn es ihre Absicht war, mich dazu zu bringen, jegliche Kontrolle zu verlieren und sie vollkommen hemmugslos zu vögeln, dann war sie auf dem richtigen Weg. Sie lehnte sich nun zurück, lag auf der Motorhaube, spreizte ihre Schenkel und umschlang mich mit ihnen. „Na los, mach schon, fick Deine kleine Hure! Dein dicker Hengstprügel ist genau was Deine ***** jetzt braucht!“ Ich war von den Erlebnissen im Club noch geladen wie selten zuvor und meine Süße musste mich nicht ein weiteres Mal auffordern sie zu nehmen. Ich dirigierte meine Eichel an den Eingang ihrer feuchten Spalte und stieß zu. Mit zwei heftigen Stößen war ich bis zum Anschlag in Sandrine eingedrungen und schob sie mit der Heftigkeit meiner Stöße Stück um Stück die Motorhaube hinauf. „Oh ja, fick meine geile Möse schön tief.“ Ihr Wunsch – mein Befehl! „Oh mein Gott ist Dein Hengstschwengel geil.“ Meine Hände an ihren wundervollen Hüften, in festem Griff, rasend vor Geilheit. Ihr Griff an meine Eier „Das will ich alles in meiner Spalte spüren; komm spritz Dein Sperma in mein Döschen!“ Sandrines Hände an ihren schönen Titten, die Nippel steif und aufgerichtet. Ein erstes Zucken in meinem Schwanz. „Jaaaa, pump mich voll. Gib´ mir Dein Sperma!“ Meine Sahne flutet ihr Fötzchen. „Oh jaaa, ist das gut!“ Schub um schub spritzt mein Samen in sie hinein. Und plötzlich mit einer viel weicheren, zärtlichen Stimme „Ich liebe es, wenn ich Deinen Samen in mir spüre.“ Sandrine stand auf, wischte sich das tropfende Sperma von ihrer Pussy, gab mir einen Kuss, flüsterte „komm´ las uns nach Hause fahren. Ich bin müde“, und lächelte glücklich.

kwbkw
18.08.2011, 13:01
Geil geschrieben. Man sieht richtig die Bilder vor Augen.

piluh
18.08.2011, 13:06
Hallöchen,

deine Geschichte ist klasse.:)

Gruß Piluh

Tisan
21.08.2011, 06:02
Die Idee, mit kleinen dreckigen SMS, Pornofotos und selbst geschriebenen Stories die Atmosphäre so sexuell auf zu laden, dass meine Süße ihre Zurückhaltung ablegt trägt Früchte: Sie ist es jetzt, die auf den nächsten Besuch im Pornokino drängt und ausprobieren will, ob es ihr gefällt, fremde Schwänze zu wichsen ;-)


Sandrine und ich hatten in den vergangenen Monaten wirklich wieder zu einem sehr erfüllten Sexleben zurück gefunden. Beinahe war ich ärgerlich über mich selbst, dass ich nicht schon früher bemerkt hatte, wie offen meine Frau für sexuelle Spiele und kleine Perversionen ist. Verklemmt war sie noch nie gewesen – im Gegenteil! Aber es gibt ja schon einen Unterschied zwischen einem Blowjob der damit endet, dass die Liebste die Sahne auch schluckt einerseits und einem Besuch im Swingerclub bei dem fremde Schwänze gewichst werden andererseits. Ich wusste nicht, wie weit die Phantasien meiner kleinen ***** reichten, hatte aber durchaus den Ehrgeiz das heraus zu finden. Ihre Neigung, mich machen zu lassen und mir zu folgen, wenn es darum ging neue Wege zu beschreiten, kam mir dabei durchaus entgegen.
*
Die nächste Gelegenheit dazu kamm recht schnell. Die Erinnerung an Jacques dickes Rohr war noch frisch, als das geile Luder schnurrte, sie hätte nichts dagegen, wenn ich ihr mal wieder beim Ficken zusehen würde, ob sich dass nicht arrangiern ließe und wie es mit einem erneuten Clubbesuch aussehen würde. Dir werd ich helfen, dachte ich mir und präsentierte meiner Frau ihren Gehrock, den ich gerade erst von der Schneiderin abgeholt hatte, nachdem ich einige Änderungen in Auftrag gegeben hatte. Zum einen hatte ich den vorne bis zum Ende überlappenden Gehrock in Manier eines Fracks umarbeiten lassen. Unter ihrem süßen Bäuchlein endete der Gehrock nun wie eine Jacke und links und rechts begannen die „Frackschöße“ des Sakkos nun erst bei der Mitte ihrer Schenkel. Dadurch lag ihr zartes Fötzchen völlig offen, wenn sie keinen Rock oder keine Hose trug. Zum zweiten hatte ich aus dem nun überschüssigen Material Klappen schneidern lassen die Schlitze im Brustbereich verdeckten die ich hatte hineiarbeiten lassen. So konnte ich nun mit der Hand an die weichen Titten meiner Frau, ohne dass sie sich ausziehen musste. Dazu würden ihre „Fick-mich-Stiefel“, wie sie ihre schwarzen Overknees nannte, ganz hervorragend passen, meinte sie. Dem konnte ich nur zustimmen, als ich sah, wie die dunkeln Stiefel und der gewagt ausgeschnittene Gehrock nun den hellen Bereich um ihre blonde umlockte Möse einrahmten. Dieses süße Fötzchen, über dem nur noch ein breiter Streifen ihres Dreiecks stehen geblieben war, machte wirklich Lust darauf der kleinen ***** direkt zwischen die Schenkel zu gehen.
*
In diesem traumhaften Outfit machten wir uns also erneut auf den Weg ins Erlebniskino47 in Berlin. Auf dem Weg dorthin zog sich das geile kleine Luder ihren Rock aus, warf ihrn achtlos auf die Rückbank, spreizte die Schenkel soweit es der Platz auf dem Beifahrersitz zuließ und fing an, ihre zarte Möse zu fingern. Es bereitete mir zunehmend Mühe, mich auf den Verkehr auf der Stadtautobahn zu konzentrieren. Aber wenn die kleine ***** Männer verrückt machen wollte, konnte sie das haben. Neben einem hellen Transporter drosselte ich das Tempo, so dass wir nun parallel zu ihm fuhren. Es war eine Frage der Zeit bis der Fahrer einen Blick zu uns warf und ihm fast die Augen aus den Höhlen traten. Er sagte etwas zu seinem Beifahrer der versuchte ebenfalls einen Blick auf Sandrine zu bekommen. Ich gab Gas und wiederholte das Manöver beim nächsten Kleinlaster. So verschaffte ich einem halben Dutzend Arbeitern einen schönen Einstieg in den Feierabend und war sicher, wenn ich jetzt einen Autobahnparkplatz angesteuert hätte, wäre meine kleine Hure sofort von etlichen stattlichen Handwerkerschwänzen auf der Motorhaube unseres Wagens gevögelt worden. Aber auf Gangbangs steht meine Frau nicht unbedingt, glaube ich jedenfalls – sie kümmert sich, soweit ich es bis jetzt weiß, lieber ausgiebig um vielleicht zwei Schwänze gleichzeitig und nicht um die Prügel einer halben Fußballmannschaft, weshalb ich an der Abfahrt Tempelhof die Autobahn verließ und nach Süden abbog.
*
Ich parkte den Wagen möglichst dicht am Eingang des Clubs, damit meine kleine Hure mit ihrer entblösten Möse direkt vom Auto in den Club gehen konnte, ohne sich vorher wieder den lästigen Rock anziehen zu müssen. Im EK47 war an diesem Tag nicht viel los. Die übliche Herde Soloherren auf der Suche nach einem Fick war natürlich da, aber es waren deutlich weniger Männer als gewöhnlich. Dafür schienen einige Pärchen mehr als üblich nach einem kleinen Kick zu suchen. An der Bar kamen wir mit Frederik und Jasmin ins Gespräch die schon ein wenig länger hier waren und bald ins Kino verwanden, da sie wie auch wir keine Lust hatten vor all den unbegleiteten Männern zu ficken. Nachdem Sandrine ihren „Enthemmungs-Caipirinha“ hinter sich hatte, folgten wir den beiden. Frederik und Jasmin hatten die Zeit genutzt und es sich auf dem Podest vor der Leinwand mit einem anderen Paar bequem gemacht. Sandrine und ich setzten uns in die erste Reihe und schauten den vieren bei ihrem Treiben zu.
*
Beide Paare hhatten nicht mehr viel an – eigentlich hatten die beiden Frauen nur noch ihre Schuhe an und die uns unbekannte ***** ihre halterlosen Strümpfe. Während ich meiner Süßen einen Finger in ihre feuchte Spalte schob und sie sich selber ihre Titten massierte beobachteten wir, wie sich Jasmin auf ihren Mann setzte und sich seinen schlanken Schwanz in ihr Döschen dirigierte. Der andere Mann kniete sich nun hinter sie und schob ihr seinen Schwanz in ihren zugegebenermaßen sehr hübschen Hintern. Jasmin schien es zu genießen zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu spüren und Sandrine ließ dieser Anblick nicht unbeeindruckt. Ich sah, das meine Frau fasziniert verfolgte, was sich vor ihr abspielte und kniete mich nun zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sandrine rutsche ein wenig nach vorne, um mir einen besseren Zugriff auf ihr Fötzchen zu ermöglichen und genoss, wie ich ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in die klatschnasse, duftende Spalte schob. Zeige-, Ring- und Mittelfinger hatten nun ein zu Hause gefunden, nur der kleine Finger und der Daumen waren noch außerhalb meiner Süßen. Ich rieb den kleinen Finger ein wenig an seinen größeren Nachbarn, um ihn ein wenig mit deren Feuchtigkeit zu schmieren und setzte nun die Spitze des kleinen Fingers an der Rosette meiner ***** an.
......

Tisan
21.08.2011, 06:03
Sandrine entspannte ihren knackigen Arsch und problemlos drang mein Finger in ihn ein. Nun fickte ich sie mit vier Fingern gleichzeitig und sie genoss sichtlich und deutlich hörbar, was ich mit ihr anstellte. Anale Freuden stehen nur sehr selten auf der Wunschliste meiner Frau, weshalb ich beschloss, die Gunst der Stunde zu nutzen. Ich zog die Finger aus ihr heraus und versenkte nun Daumen, Zeige- und Mittelfinger in ihrer Fotze und hatte jetzt Ring- und Kleinen Finger für ihren süßen Hintern frei. Die größere Dehnung ihrer sonst kaum belasteten Rosette quittierte Sandrine mit einem Biss auf die Unterlippe, sobald sie allerdings versuchte sich wieder zu entspannen konnte ich auch mit zwei Fingern leicht und tief in sie eindringen. Ich genoss es, meine Süße immer weiter in Richtung Höhepunkt zu treiben und dass ich dabei selten begangene Wege beschritt, bereitete mir um so größeres Vergnügen.

Das lautstarke Stöhnen meiner kleinen ***** wurde immer lauter, bis ich aufstand und sie vom Sitz heraufzog und ihr dabei ihren Gehrock abstreifte. Ich legte mich nun auf den Boden und zog sie, die jetzt bis auf ihren schwarzen ledernen Overknees nackt war, zu mir herab. Scharf darauf, möglichst schnell wieder etwas in ihre Fotze zu bekommen setzte sich das geile Luder sofort rittlings auf mich und dirigierte meinen Schwanz, der sich steil nach ober richtete, an den Eingang ihrer nassen Möse. Ein wohliges Grunzen drang aus ihrer Kehle, als Sandrine meinen Prügel mit einem Rutsch in ihrer Spalte versenkte. In dieser Stellung kann ich ziemlich lange ficken ohne zu kommen und so ließ ich meine Süße erst einmal einen schönen Galopp hin legen und sich selber zum Orgasmus reiten. Ich warf derweil einen Blick auf die beiden Pärchen auf dem Podest vor der Leinwand.

Mittlerweile lag Jasmin im Mittelpunkt des Interesses des zweiten Paares, während Frederik ein wenig Abseits saß. Ich sah seinen schlanken Schwanz einsatzbereit stehen und gab ihm einen Wink. Er schaute mich fragend an und begriff ziemlich schnell, als ich auf den wundervollen Hintern meiner Frau deutete. Frederick streifte sich ein frisches Kondom über den Schwanz und kniete sich hinter meine Hübsche. Ich hatte ihre vollen Backen fest in Händen als Sandrine realisierte, was vor sich ging. Fragend schaute sie mich an, was ich mit einem breiten Lächeln beantwortete. Frederick ließ ihr keine Zeit für längere Einwände, denn er hatte seine steife Latte bereits an ihrer von meinen Fingern vorbereiteten Rosette platziert und drängte nun in diese selten geöffnete Hintertür. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie ich nun zum ersten Mal spürte, wie der Hintern meiner Süßen einen Schwanz aufnahm, während mein Prügel tief in ihrem Fötzchen steckte. Jeden Zentimeter den Frederick in sie eindrang konnte ich an meinem Schwanz in ihrer Spalte spüren. Sandrine hatte die Augen fest geschlossen und den Mund zu einem tonlosen Schrei weit aufgerissen.

Als Frederick ganz in sie eingedrungen war begann er meine Frau nun in ihren süßen Hintern zu ficken. Sie stellte sich schnell auf seinen Rhythmus ein und begann seinen Bewegungen entgegen zu arbeiten. Dadurch wurde sie von mir nun auch wieder in ihr Fötzchen gefickt. Diese doppelte Stimulation schienen meine Frau an den Rand des für sie Fassbaren zu bringen. Weit aufgerissene Augen und kehlige, unartikulierte Laute aus ihrem Mund verliehen ihrer Lust Ausdruck. Was für ein Glück, dass Frederick einen eher zierlichen Schwanz hatte, denn ein starker Schwengel hätte der kleinen Hure eher Schmerzen als Wonne bereitet, so aber waren wir allen drei gleichermaßen in der Lage, diesen wunderbaren Fick in vollen Zügen zu genießen. Immer wieder spürte ich durch die dünne Trennwand wie Fredericks Schwanz in ihren Hintern eindrang und dabei an meinem Prügel entlang fuhr.

Selbst für ein schlankes Rohr wie das von Frederick musste die Hintertür meiner Kleinen ziemlich eng gewesen sein, kein Wunder, so selten wie sie dort Zugang gewährte! Es dauerte entsprechend nicht lange, bis er sich mit kraftvollem Pumpen seines Spermas entledigte. Das gab mir auch in dieser Position den Rest und mein Schwanz fing nun ebenfalls an, in zuckenden Bewegungen Sandrines Grotte mit Samen zu fluten. Die kleine ***** war vorher schon am Rande der sexuellen Reizüberflutung gewesen und das Erlebnis, dass zwei Männer gleichzeitig in ihr abspritzten war zuviel für sie. Einen Schrei wie der, den meine Frau jetzt von sich gab, hatte ich zuvor noch nicht gehört und von ihr schon gar nicht. Ich spürte über meine Latte, dass Frederick immer noch mehr Samen in den knackigen Hintern meiner Frau pumpte und auch spritzte Ladung um Ladung ins Fötzchen der geilen kleinen Hure – allerdings mit einem entscheidenden Unterschied: Meine Sahne bekam Sandrine direkt zu spüren. Kein Gummi trennte sie von meinem Sperma und sie musste im Rausch ihres Orgasmusses spüren, wie ihr Döschen überlief von meiner Sahne.

Nach einer scheinbaren Ewigkeit hatte Frederick dann doch all seine Munition verschossen und zog sich aus meiner wunderbaren Frau zurück und setzte sich erschöpft auf den Rand des Podestes von dem aus uns die drei anderen die letzten Minuten offensichtlich fasziniert zugesehen hatten. Sandrine stand mit wackeligen Beinen auf, setzte sich neben Frederick, ließ sich nach hinten fallen und blieb erschöpft liegen. Ihr blondes Dreieck war getränkt mit meinem Sperma und jetzt eine ganze Nuance dunkler als sonst. Die zarten Haare glänzten wundervoll am Treffpunkt ihrer Schenkel, die leicht geöffnet waren, so dass man sehen konnte, wie das, was ich in sie hineingepumpt hatte nun Tropfen für Tropfen heraussickerte. Nach einigen Minuten berappelte sich Sandrine wieder, griff zu einer Rolle Papiertüchern und wischte sich das Sperma von den Schenkeln bevor sie sich den Gehrock wieder überstreifte.

„Beim nächsten Mal hätte ich es gerne, wenn ich von unten in den Arsch gefickt werde, während Du mir von oben das Döschen stopfst, ok?“ fragte sie für alle deutlich hörbar, als sie mich an die Hand nahm und wir das Kino in Richtung Bar verließen, wo ein junger Mann der uns offenbar bei unserem Fick beobachtet hatte meinte, er hätte gerne Fredericks Stelle eingenommen. Die scharfe ******** griff ihm kurzerhand in den Schritt und meinte lächelnd, darüber könne man beim nächsten Mal gerne reden, denn das sei zwar das erste, aber bestimmt nicht das letzte Mal gewesen, dass sie von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt wurde, aber für heute sei es genug. Er könne mir ja aber seine Numme geben, was der verdutzde Kerl dann auch eilig tat. Wir verließen lachend über seinen Gesichtsausdruck den Club und machten uns auf den Heimweg.


Ein Kapitel hätte ich noch

nullsex
21.08.2011, 06:11
geniale Erzählung:rocking: bitte noch das letzte Kapitel

lG nullsex

petersex
21.08.2011, 11:18
super geschrieben und erzählt; sehr genau auf jedes details eingegangen machte richtig spaß zu lesen und auch das kopfkino wird dabei in takt gesetztz, suuuper gemacht weiter so

bimicha
22.08.2011, 16:12
ein sonderlob für diese tolle und herrlich geile geschichte. hoffentlich können wir noch mehr von dir lesen

Luke18
22.08.2011, 23:28
ich liebe gerade längere geschichten mir mehreren episoden, klasse

Tisan
24.08.2011, 05:28
Na dann, wie gesagt, ein Kapteil hatte ich ja noch ;-)

Nach den letzten Erlebnissen im Pornokino war ein bisschen Zeit vergangen und ich freute mich an der sexuellen Freizügigkeit meiner Frau. Sie hatte sich angewöhnt, mich mit deftigem Dirty Talk anzuheizen, sobald sie eine etwas härtere Gangart wünschte. Gelegentlich drückte sie mir beim Bummeln in der Stadt oder unter dem Tisch beim Espresso im Café ihren Slip in die Hand mit der Aufforderung zu schnuppern, ob er nicht nach Ficken duften würde. Die analen Freuden die Frederick ihr bereitet hatte, schienen ihr auch nachhaltig im Gedächtnis zu bleiben, jedenfalls bekam ich seit dem hin und wieder den Hinweis, dass ihr Hintern sich ein wenig vernachlässigt fühlen würde und ob ich dem nicht abhelfen könne. Und die Aussicht, in näherer oder fernerer Zukunft wieder einmal erleben zu dürfen, wie sich die geile ***** von einem anderen Hengst reiten lassen würde, beflügelte meine Phantasie zusätzlich.
*
An letzterem schien auch Sandrine gelegentlich zu denken, denn eines Nachmittags gestand sie herumdrucksend, dass sie immer wieder mal an einen Dreier denkt und durchaus wieder Lust auf einen zweiten Schwanz hätte, ob sich da etwas machen ließe. Wir hätten zusammen extrem geilen Sex und meine Latte wäre für ihr Fötzchen wie maßgeschneidert, aber der Kick, einen anderen Kerl beim Ficken dabei zu haben, ein Rohr in der Möse und eines im Hintern zu haben, zu spüren wie zwei Männer gleichzeitig ihr Sperma in sie spritzen würden, das sei so geil gewesen, dass es einfach nach einer Wiederholung schreien würde. Ich sei doch hoffentlich nicht böse. Ich grinste nur und meinte, sie solle mich nur machen und sich überraschen lassen.
*
Vor ein paar Wochen hatte ich bereits Acoounts auf einschlägigen Plattformen im Internet erstellt, auf denen sich Menschen mit besonderem Intresse am Sex und allen möglichen Spielarten davon trafen. Auf einer davon konnte man auch nach Mitgliedern suchen und die Suchfilter gaben einem auch die Möglichkeiten beim Mann das Format des Schwanzes ein zu geben. Ich konnte also ganz gezielt nach Hengsten suchen, die meiner Frau den größtmöglichen Spaß bescheren würden. Ich brauchte einen Mann mit einem richtig dicken und langen – aber nicht zu langem – Rohr für das Fötzchen meiner kleinen ******** und einen weiteren Hengst mit einem schlanken Schwanz, der es damit dem Hintern meiner süße ***** besorgen würde. Letzten endes war es nichts anderes als im Sexshop nach dem passenden Dildo oder Vibrator für meine Frau zu suchen; nur dass in diesem Fall ihre Sextoys lebendig wären.
*
Ich wurde relativ schnell fündig. Zum Einen schrieb ich einen 33jährigen an, der sich „Maxwile“ nannte und seinem Profil zu Folge mit einer Prachtlatte von 21x8 Zentimetern ausgestattet war. Zum anderen nahm ich Kontakt mit „Saftro2“ auf, der mir mit 16x3 Zentimetern ideal schien, meiner Süße mal wieder richtig schön ins Hintertürchen zu stoßen. Ich traf mich kurz darauf mit den beiden in einem Café unter den Linden und meine Menschenkentnis hatte mich nicht im Stich gelassen: Die zwei verstanden sich auf Anhieb und bekamen große Augen, als ich ihnen Bilder von Sandrine zeigte, der kleinen Hure, der sie es bald so richtig schön besorgen sollten. Ich war mir sicher, dass meine Frau die beiden mögen würde und vereinbarte ein Treffen mit Max und Saffi knapp zwei Wochen später in einer netten Bar unweit des Alexanderplatzes. Dort hatte ich nämlich auch ein recht luxuriöses Appartment gefunden, das man für einen Abend mieten konnte.
*
Am Freitag in der darauffolgenden Woche führte ich meine Frau abends zum Essen aus und meinte vorab zu ihr, es könne etwas schicker werden, weshalb es vielleicht nicht schlecht wäre, sich entsprechend zu stylen. Sandrine ist von Natur aus eine Schönheit, aber als sie an diesem Abend aus dem Bad kam, sah sie fantastisch aus. Ein langer, heller, weiter Rock, dazu eine passende Bluse in deren tiefen Ausschnitt ihr, durch einen Push Up ordentlich zur Geltung gebrachter Busen, mehr als nur blitzte. Das endlos lange, blonde Haar rahmte ihr Geischt ein, deren Glanzlichter, ihre wunderhübschen Augen, durch Make Up noch unterstrichen wurden. Meine Bemerkung wie unglaublich sie aussähe und dass man sich kaum entscheiden könne, ob man ihr lieber in die Augen oder in den Ausschnitt schauen würde, quittierte sie mit dem kecken Spruch, wie schade es doch sei, dass sie zu dem BH nur einen passenden Strapsgürtel und keinen String habe, aber es würde ja auch mal ohne gehen, oder? Doch, antwortete ich, das würde heute abend ausnahmsweise schon mal gehen. Das kleine Luder rechnete bestimmt mit einer scharfen Nummer im Parkhaus oder später auf dem Heimweg im Wald. Was sie wirklich erwartete, ahnte sie nicht mal im Traum.
*
In der Stadt angekommen, erzählte ich, dass wir ein bischen früh dran wären und ob wir nicht noch einen Apperetiv in einer Bar nehmen sollten. Bei meiner Frau fand die Idee Anklang und ich führte sie in die Bar die ich mit Max und Saffi als Treffpunkt ausgemacht hatte. Wir hatte gerade erst unsere Drinks bestellt, ich meinen obligatorischen Ananassaft und Sandrine einen Kir Royal, als ihre beiden Gespielen die Bar betraten. Wie verabredet taten wir so, als ob wir alte Bekannte wären und ich lud sie zur Verwunderung meiner Frau an unseren Tisch ein. Max und Saffi gaben sich alle Mühe Kontakt zum Objekt ihrer Begierde herzustellen und ihre Versuche blieben nicht fruchtlos. Wie ich schon gedacht hatte, lagen wir in etwa auf einer Wellenlänge und meine ***** fand ihre Hengste offensichtlich auch recht attraktiv.
*
So konnte ich nach einer Weile das Gespräch ein wenig in die gewünschte Richtung lenken und erzählte in diesem Rahemen ganz nebenbei, dass das Luder keinen Slip unter ihrem Rock trug. Das brachte mir natürlich einen ziemlich bösen Blick von Sandrine ein, aber als Max erwähnte, dass er Frauen liebe, die ihre sexuelle Ader ausleben würde und er große Lust hätte meiner Frau zu zeigen wie er Frauen lieben würde, wurde sie ein wenig misstrauisch. Als Saffi darauf einstieg und sie fragte, ob er sich davon überzeugen dürfe, ob die Geschichte mit dem Slip stimmen würde und ich mit einem Grinsen registrierte, wie er elegant seine Hand unter ihren Rock schob, roch sie den Braten und schaute mich mit gespielter Empörung und einem „Na warte!“ an. Nachdem sie sich ein wenig gefangen hatte und wie erwartet Gefallen an der Situation gefunden hatte, regte ich an, zu zahlen und anderswo den Abend weiter zu verbringen.
*
...

Tisan
24.08.2011, 05:28
...

Im Appartment angekommen setzten sich Max und Saffi auf das große Sofa, dass den Raum beherrschte und baten Sandrine, zwischen Ihnen Platz zu nehmen. Ich öffnete eine Flasche Champagner die ich am Nachmittag im Kühlschrank deponiert hatte, stellte für jeden ein Glas auf den flachen Couchtisch und setzte mich in einen großen Sessel, dem Sofa gegenüber. Die beiden potenten Kerle verschwendeten keine Zeit und begannen schnell, sich um Sandrine zu kümmern. Während Saffi ihr die Bluse öffnete und ihre weichen Brüste vom BH befreite, schob Max ihr den Rock hoch, streichelte ihre hellen Schenkel und tastete sich langsam zu ihrer zarten Spalte vor. Mit dem Glas Champagner in der Hand verfolgte ich voller Vergnügen das Schauspiel das sich mir bot und nach nicht einmal einem Glas lag meine Frau nackt zwischen den beiden, die noch vollkommen angezogen waren.

Je geiler die Kleine wurde um so mehr ging sie ihren Gespielen an die Wäsche und wollte sich offenbar einen Überblick über ihre Spielzeuge verschaffen. Um sie nicht länger auf die Folter zu spannen, entledigte sich Saffi seiner Klamotten während Max zwischenden Schenkeln des Flittchens kniete und ihre Möse ausgiebig leckte. Als Saffi sich nackt wieder um Sandrine zu kümmern begann, ließ Max von ihr ab und zog sich nun selber in windeseile aus. Von nun an lagen drei nackte Körper auf dem Sofa, streichelten, leckten und kneteten sich und es war nicht immer eindeutig zu erkennen, was zu wem gehörte, sah man einmal von den beiden charakteristischen Schwänzen der beiden Stecher ab, die von meiner Frau ständig gewichst wurden, um sie immer in voller Einsatzbereitschaft zu halten.

Max schob meiner Süßen erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in ihre Möse, schaute zu mir herüber und bemerkte wie nass die kleine Hure bereits sei und dass sie sich ja wohl offensichtlich sehr darauf freue, gefickt zu werden. Ich prostete ihm zu und antwortete, dass sie sich vor allem darauf freue vor meine Augen von gleich zwei Hengsten gevögelt zu werden und dass meine Frau gerne lang und ausdauernd gefickt würde. Dass solle nicht das Problem sein, erwiederte Saffi, der mit der einen Hand Sandrines Busen knetete und ihre Nippel zwirbelte, während der Zeigefinger seiner anderen Hand ihre Rosette stimulierte. Wir seien ja schlimmer als Waschweiber, lachte Sandrine, und ob sich die beiden Herren bitte wieder darauf konzentrieren würden, sie zu ficken.

Da meine Liebste sich nicht dazu bewegen ließ, die blanken Schwänze zu lutschen, streiften die beiden nacheinander Kondome über ihre Prügel. Saffi setzte sich nun in die Mitte des Sofas, dirigierte Sandrine so, dass sie sich rückwärts auf ihn setzte und platzierte seine schlanke Latte an den Eingang ihres Hintertürchens. Sandrine bis auf ihre Unterlippe und versuchte ihrern Hintern zu entspannen, um Saffi einzulassen. Da dieser ihr Ärschlein zuvor gut mit seiner Spucke geschmiert hatte gelang es ihm, sein Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag zu versenken. Die geile ***** hatte während dessen die Augen weit aufgerissen und den Atem angehalten und begann nun laut vernehmlich jeden folgenden Fickstoß mit einem Stöhnen zu begleiten. Max wollte nun auch zum Zuge kommen und kletterte auf die beiden, um sein dickes Rohr in ihrer Spalte zu verlegen. Sandrines Stöhnen wurde zu Schreien die mehr von Lust als von Schmerz zeugten, als Max seine fette Eichel in ihre Fotze drückte.

Das die beiden Hengste gegenseitig ihre Schwänze durch die zarte Scheidenwand zwischen der süßen Möse und dem engen Hintern meiner Frau spürten schien sie extrem zu erregen. Ohne Rücksicht wurde die Kleine nun gevögelt. Prall gefüllte Hoden klatschten aneinander. Max hatte Sandrines Hüften wie ein Schraubstock gepackt und ließ ihr keine Möglichkeit sich diesem Fick noch zu entziehen. Aber nach den Lauten die meine ***** zu urteilen, zog sie diese Möglichkeit auch nicht im Entferntesten in Betracht. Dieses Schauspiel zu genießen war das Beste, das ich bislang erlebt hatte! Was sich mir direkt vor meinen Augen bot war reinster Porno und meine Frau der Star. Sie stand im Mittelpunkt, ihre Lust und ihr Verlangen war das, worum sich alles drehte. Ihr den absoluten, den phantastischten Höhepunkt überhaupt zu verschaffen, war meine Aufgabe. Und mit jedem Schritt, den ich auf dem Weg diese Aufgabe zu bewältigen vorankam, steigerte sich wiederum meine Lust daran. Max und Saffi waren dabei nur Werkzeuge, auch wenn sie vielleicht der Meinung waren, es ginge darum, dass sie ihren Spaß hatten.

Nach einer Weile zog Max Sandrine von Saffi herunter und legte sich auf den Boden vor dem Sofa auf den Rücken, so dass die kleine Hure jetzt auf im ritt und den Schwanz in ganzer Länge und Pracht in sich aufnehmen konnte. Saffi kniete sich seinerseits nun hinter meine Liebste und schob ihr seinen Schwengel wieder in den süßen Arsch. Jetzt bestimmte er mit seinen heftigen Stößen das Tempo und Sandrine passte sich ihm an. Dabei rutschte sie auf Max vor und zurück und sorgte damit dafür, dass seine Latte aus ihrem Fötzchen hinaus und wieder hinein fuhr. Ich wusste aus eigener Erfahrung, wie wundervoll Sandrines Hintern und die weichen Formen ihrer Hüften und Taille aussahen, wenn man sie von hinten nahm. Es wunderte mich also nicht, wenn Saffi dieser traumhaften Ansicht nicht lange wiederstehen konnte, vor allem weil es um einiges stimulierender ist, ihren engen Hintern zu ficken, als ihre zarte Fotze. In Sandrines Konzert aus animalischen Sexlauten mischte sich nun ein gurgelnder Laut aus Saffis Kehle. Er presste seine Lenden so stark er konnte an ihr Ärschlein, um so tief es ging in sie einzudringen, als er schließlich zum Orgsmus kam und abspritzte.

Da Max jetzt alleine in Sandrine steckte und keine Rücksicht mehr auf einen Mitficker zu nehmen brauchte, stand er auf, während er noch in ihr eingedrungen war, hielt sie fest und setzte sie auf die hohe Armlehne des Sofas. Er ließ sie nach hinten herabsinken, so dass sie kopfüber von der Armlehne herabhing und ihr Kopf auf dem Sofa lag. Er hatte jetzt die Hände wieder frei und legte ihre Füße links und rechts neben seinem Kopf auf seine Schultern. Nun packte er sie an den Hüften und fickte die süße Hure mit langen, tiefen und schnellen Stößen. Das, genau das, schien meiner Liebsten sehr zu gefallen. So sehr, dass sie ihr mittlerweile zur filmreife perfektioniertes Dirty Talk hören ließ: „Jaaa, genau so, fick mich tief und hart!“ Dachte ich, dass Sandrine mich mittlerweile völlig ausgeblendet hatte und nur noch an den Fick dachte, so hatte ich mich offensichtlich grundlegend getäuscht: „Na, macht es Dich schön geil, wenn ich so gefickt werde? Wenn Du mir so geile Hengste aussuchst, lass ich mich jederzeit gerne wieder vor Deinen Augen ficken!“ Der Augenaufschlag mit dem sie mir das sagte, brachte mich beinahe um den Verstand. Ich sah meiner Frau in die Augen und realisierte, dass sie eine ganz andere Art des Höhepunktes erlebte als sie bisher gekannt hatte. Das in diesem Augenblick größten Intimität Max in ihr zum Orgasmus kam, schien sie kaum wahr zu nehmen und auch ich klebte weiter an ihren Augen und nahm nur aus den Augenwinkeln wahr, dass Max zu stoßen aufgehört hatte und verkrampft in einer Stellung verharrte in der er so tief wie möglich in sie eingedrungen war.

Ich hatte bereits bei unserem ersten Treffen mit Max und Saffi ausgemacht, dass sie sich diskret zurück ziehen, wenn der entsprechende Zeitpunkt gekommen wäre. Saffi, der mittlerweile wieder zu Atem gekommen war und sensibel genug war, zu erkennen, dass er und Max ab jetzt hier nicht mehr nötig wären, zog sich ins Bad zurück und Max folgte ihm. Sandrine stand auf und kam zu mir herüber. Sie duftete nach Sex und frischem Schweiß. „Hat es Dir gefallen, wie die beiden Deine Frau gevögelt haben?“ fragte sie mich mit unschuldigem Blick. „Sehr! Und Dir? Haben die beiden es Dir so besorgt wie Du es gerne besorgt bekommst?“ Sandrine lachte, „was glaubst Du denn, warum ich so abgegangen bin und die beiden angefeuert habe mich härter ran zu nehmen? Das hab´ ich nicht nur Dir zu Gefallen getan!“

petersex
13.09.2011, 19:19
ist super; schreib weiter in dem stil, einfach toll

Formax
21.09.2011, 11:02
die Geschichte ist einfach toll und vor allem auch gut geschrieben, da kommt man gut in den Lesefluss. Mich hat Deine Geschichte sehr angemacht und würde mich freuen, wenn Du noch mehr hättest.:0016: