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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Brigitte's Einstellungs-Untersuchung



StefanGentleman
12.08.2011, 19:10
Als sich Brigittes Schulzeit dem Ende näherte, suchte das Girl nach einer Lehrstelle, im kaufmännischen Bereich. Nachdem all ihre ersten Bewerbungen mit einer Absage endeten, durfte sich Brigitte „endlich!“ bei einer Versicherung vorstellen.

Brigitte war fürchterlich nervös vor dem Vorstellungs-Gespräch. Und als es dann endlich soweit war, wurde sie vom direkten Vorgesetzten sowie vom Personalchef regelrecht ins „Kreuzverhör“ genommen. „Wieso wollen sie bei einer Versicherung arbeiten? Wieso haben sie gerade unsere Unternehmen ausgesucht? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? In zehn Jahren?“ usw. usf.

Schließlich war die unangenehme Fragerei endlich fertig, und der Personalchef ergriff erneut das Wort: „Vielen Dank, Brigitte, für das Vorstellungs-Gespräch! Wenn sie mir jetzt bitte in unseren Konferenz-Raum folgen würden, wir haben dort bereits alles eingerichtet für ihre Einstellungs- Untersuchung.“

„Einstellungs-Untersuchung?“ Überrascht hob Brigitte ihre Brauen.

„Ja, Sie haben richtig gehört. Ich glaube, wir haben es Ihnen noch gar nicht mitgeteilt, aber bei uns ist eine eingehende Untersuchung unserer Bewerberinnen genau so selbstverständlich wie das Bewerbungs-Gespräch.“

„Oh, ich äh... verstehe.“ Brigitte hatte gedacht, dass sie jetzt nach Hause gehen konnte, und sie war sehr überrascht und auch ein wenig beunruhigt ob dieser unerwarteten Wende.

Der Personal-Chef führte die Anwärterin in den Konferenz-Raum, wo bereits der Arzt und eine Kranken-Pflegerin auf sie warteten. Der Arzt war überraschend jung und gutaussehend und kam auch gleich lächelnd auf Brigitte zu, um ihr seine Hand zu reichen. „Guten Tag, Brigitte! Ich hoffe, Ihr Bewerbungs-Gespräch ist gut verlaufen! Ich bin Dr. Handschin. Ich werde, zusammen mit Schwester Jacqueline, Ihre Einstellungs-Untersuchung durchführen. Wir werden gleich damit beginnen, doch vorher darf ich Sie noch bitten, diesen Fragebogen auszufüllen.“

Als ob sie nicht soeben genug Fragen beantwortet hätte, musste Brigitte sich nun an einen Tisch setzen und einen nie enden wollenden Fragebogen ausfüllen. Erneut war sie erstaunt über die Detailliertheit der Fragen, welche im Laufe der Zeit immer mehr zunahm. „Diese Fragen sind wirklich sehr intim“, dachte Brigitte, während sie Antworten geben musste auf Dinge wie: „Wie oft haben und wann hatten sie zum letzten Mal Stuhlgang? Leben sie in einer festen Beziehung? Wie oft, mit wem und in welchen Stellungen haben sie Geschlechts-Verkehr? Haben Sie Anal- Verkehr? „ usw. usf.

Als Brigitte endlich fertig war, wurde sie angewiesen, ihre Kleider bis auf Slip und BH abzulegen. Sie wurde gemessen, gewogen, Sehschärfe und Gehör wurden gemessen, ihr Blutdruck wurde festgestellt, eine Blutprobe entnommen. Danach musste sie zu ihrer Unmut auch noch ihren BH ablegen, und ihre Lunge wurde mit einem Stethoskop abgehört. Anschließend wurde ihr Busen vom Arzt. Dazu musste Brigitte vor den Arzt sehen und ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränken. Aus den streichenden Handbewegungen des Arztes wurde schon bald ein massieren, und schließlich ein Kneten. Zuletzt ergriff er zu Brigittes Entsetzen sogar ihre Brustwarzen und rieb ihre Nippel zwischen seinem Daumen und Zeigefinger, welche sich unter dieser Stimulation rasch erhärteten.

„So, das wird es sicher gewesen sein, dachte Brigitte“, als der Arzt von ihrem Busen ließ, doch die folgenden Worte des Arztes holten sie auf den Boden der Realität zurück. „Könnten Sie so freundlich sein, Brigitte, und nun auch noch Ihren Slip ausziehen?“ Der Arzt bemerkte Brigittes erschrockenen Gesichts-Ausdruck, und versuchte sie zu beruhigen: „Kein Grund zur Besorgnis, Brigitte, wir werden bloß erst eine gynäkologische und anschließend eine rektale Untersuchung an Ihnen vornehmen. Das ist alles ganz harmlos.“

Und so blieb Brigitte keine andere Wahl, als sich vor den Augen dieses jungen und attraktiven Arztes auch von ihrem allerletzten Kleidungsstück zu trennen. Zum Glück durfte sie ihren Schmuck anbehalten, so fand sie in ihrem Halskettchen, Finger- und Zehenringen zumindest ein bisschen Halt und Sicherheit. „Ich weiß, Brigitte, es ist nicht angenehm, sich vor fremden angezogenen Leuten völlig frei zu machen“, beruhigte die Schwester jetzt, da sie Brigittes ängstlichen Gesichtsausdruck bemerkte, „doch ich kann Dir versichern, dass du dich in deinem „natürlichen Kleid“ schon bald recht wohl fühlen wirst!“

Für die gynäkologische Untersuchung musste sich Brigitte rücklings auf einen Untersuchungs- Tisch legen und ihre Beine anwinkeln und spreizen. Das kannte sie ja schon von ihrem Frauenarzt her. Der Arzt untersuchte ihren Kitzler mit seinem Finger und ihre Vagina mit einem Spekulum.

Die Anal-Untersuchung war jedoch neu für Brigitte, und sie wusste gar nicht, wie so etwas vonstatten ging. Als sie der Arzt jedoch anwies, auf alle Viere zu knien, die Schultern nach unten gegen den Boden und ihr Gesäß ihm entgegen in die Luft zu strecken, hatte sie kein gutes Gefühl. Der Arzt wies Brigitte an, tief Luft zu holen, und gerade als sie dies tat, spürte sie völlig überrascht, wie etwas in ihren Anus eindrang. Als sich dieses Etwas in ihrem Innern auch noch zu bewegen begann, realisierte sie, dass es der Finger des Arztes war. Außer Brigittes Eltern hatte bisher noch niemand seinen Finger an dieser Stelle gehabt, und das Mädchen lief vor Scham rot an. Die Schwester, die immer ein wachsames und hütendes Auge auf Brigitte warf, bemerkte dies und trat neben sie. „Ganz ruhig, Brigitte, ganz ruhig. Es ist gleich vorüber. Entspann dich und lass dich gehen, dann geht es viel leichter.“ Während sie dies sagte, legte sie ihre Hand auf Brigittes Schulter und fuhr dem Mädchen durchs lange gerade Haar.

Völlig unerwartet und ausgerechnet in diesem Moment öffnete sich hinter Brigitte die Tür. Das Mädchen erschrak und zuckte unwillkürlich zusammen, wobei sich ihr Anus eng um den Finger des Arztes schloss. Durch ihre gespreizten Beine konnte Brigitte erkennen, wer soeben den Raum betreten hatte: Es war ihr zukünftiger Vorgesetzter, welcher vorhin mit ihr das Bewerbungs- Gespräch geführt hatte. „Oh!“ sagte dieser, „Entschuldigen Sie! Ich dachte, die Untersuchung sei längst beendet! Es tut mir wirklich leid, aber ich sollte nur ganz dringend einige Dokumente für meine Sitzung aus dem Wandschrank holen, ich bin gleich wieder verschwunden. Und, ist alles in Ordnung mit unserer Bewerberin?“ „Ja, alles Bestens, Herr Direktor, alles Bestens. Sagen Sie, da sie schon hier sind, hätten Sie jetzt die Gelegenheit, einen etwas genaueren Blick auf Brigitte werfen. Ich untersuche gerade Brigittes Anus, wenn Sie möchten, können Sie gerne einmal Ihren Finger in ihren Anus einführen.“ „Oh, das ist wirklich freundlich von Ihnen! Ja, das würde ich gerne tun.“ Und so fühlte Brigitte nun auch den Finger ihres zukünftigen Chefs in sich eindringen.

In diesem Moment bemerkte Brigitte durch ihre gespreizten Beine noch etwas, und das ließ ihr den Atem stocken: In seiner Hast und hatte der Chef vergessen, die Tür des Konferenz-Raumes zu schließen, so dass Brigitte direkt in den nebenan liegenden Raum sah, die Cafeteria. Und dort war gerade die gesamte Belegschaft zur Mittagspause versammelt! Und so blieb natürlich nicht unbemerkt, was sich im Konferenz-Raum abspielte. Ein erstauntes Raunen ging durch die Angestellten. Einige schauten peinlich berührt und anstandshalber weg, andere taten beschämt so, als würden wie weg (oder in die Zeitung) schauen, und wieder andere waren völlig überrascht und gafften mit weit geöffnetem Mund in den Konferenz-Raum. Jetzt vernahm Brigitte auch einige Wortfetzen: „Oh! Ist das denn nicht unsere neue Azubi? Sie hat doch heute ihr Vorstellungs- Gespräch.“ „Ich wusste gar nicht, dass an ihr auch eine Einstellungs-Untersuchung vorgenommen wird.“ „Wie ausführlich diese Untersuchungen heutzutage schon sind!“

„Zum Glück muss ich heutzutage keine Lehrstelle mehr suchen!“

„Das arme Mädchen! Es sucht bloß eine Stelle und muss sich nur schon deshalb splitternackt ausziehen und von Kopf bis Fuß untersuchen lassen! Armes Kind!“

Nun verließ der Chef das Konferenz-Raum wieder und schloss die Tür hinter sich. Ebenso plötzlich wie der Spuk begonnen hatte, war er auch schon wieder vorbei. Für einen Moment herrschte Totenstille im Konferenz-Raum. Doch in Brigitte war es gar nicht ruhig: Das aufreibende Vorstellungsgespräch, der intime Fragebogen vor der Untersuchung, ihre Blöße während der Untersuchung, und jetzt das. Das alles war zu viel für das sensible und feine Mädchen. Sie merkte, wie eine Woge der Emotionen in ihr hochkam, die sie nicht länger unterdrücken konnte. Plötzlich brach sie in Tränen aus und fing an zu weinen. Die Schwester half ihr auf die Beine und schloss sie in ihre Arme, drückte sie fest an sich, strich ihr über den Rücken und fuhr ihr durchs Haar. „Ja, Brigitte, ja. Ich weiß, es ist schwer, ich weiß. Lass dich ruhig gehen, Brigitte, lass dich gehen“, flüsterte sie dem Mädchen zärtlich ins Ohr. Und das tat Brigitte auch: Sie heulte einfach nur noch los wie ein Baby.

Aufgeweckt von Brigittes Weinen eilte der Direktor erneut herbei. Als er Brigittes Verzweiflung sah, schloss er das Mädchen spontan in seine Arme. Er entschuldigte sich für all die unangenehmen und lästigen Umtriebe und lud die Schülerin spontan für den heutigen Abend zu sich nach Hause zum Essen heim. Nun fühlten sich Brigitte wieder geborgen. Für die Umstehenden musste es komisch aussehen, wie sich ein Geschäftsmann mit Krawatte ein splitternacktes Mädchen innig umarmen, doch Brigitte hatte längst vergessen, dass sie keine Kleider mehr trug.

An diesem Abend amüsierte sich Brigitte sehr mit dem Direktor und dessen Ehefrau sowie deren beiden Kindern, ein Junge und ein Mädchen in Brigittes Alter. Und sie erfuhr auch, dass sich das Unternehmen entschieden hatte, Brigitte als ihre diesjährige Azubi aufzunehmen.

Autor: [email protected]

smart1988
13.08.2011, 16:36
Einstellungsuntersuchungen sind doch was schönes, besonders bei einer Frau.

Noch besser wird es, wenn die Frau dem Arzt ganz ausgeeliefert ist, und sie dann "fast" gegen ihren willn untersucht wird.
Aber sie muss ja, weil sie den Job haben will..,

Weiter so...

Ich warte auf eine Fortsetzung...

bertzHH
13.08.2011, 17:47
Ich bin auch sehr gespannt wie sehr sich Brigitte an dem Abend beim Direktor + Familie amüsiert hat :)

dwt_jasmin
14.08.2011, 06:54
Da geht ja die Fantasie Baden.
Sorry, nur ....Schei.....

Jasmin

dwt_jasmin
14.08.2011, 06:55
Einstellungsuntersuchungen sind doch was schönes, besonders bei einer Frau.

Noch besser wird es, wenn die Frau dem Arzt ganz ausgeeliefert ist, und sie dann "fast" gegen ihren willn untersucht wird.
Aber sie muss ja, weil sie den Job haben will..,

Weiter so...

Ich warte auf eine Fortsetzung...

wie würdest DU!!!!!! den reagieren, wenn Du in einer solchen Situation wärst?????

Jasmin

smart1988
14.08.2011, 12:33
Ich als Arzt würde sie schön untersuchen :eek:

StefanGentleman
24.12.2012, 13:11
Sorry falls die story nicht allen gefallen hat. Ich kann natuerlich falls erwuenscht auch eine andere story zur thematik aerztliche untersuchung bzw einstellungsuntersuchung schreiben.

eifelhosch
24.12.2012, 17:46
mach weiter so

StefanGentleman
24.12.2012, 18:23
Danke ich werde eine neue Story schreiben zum Thema weisser Erotik bzw. Aerztl. Untersuchung

DWT Stephanie
24.01.2013, 15:30
Nicht jedem kann alles gefallen, aber man sollte seine Meinung etwas höflicher ausdrücken und nicht mit Fäkalsprache. Mir jedenfalls hat die Geschichte gefallen...

StefanGentleman
25.01.2013, 18:40
Wow danke DWT Stephanie das freut mich total und ich bin besonders froh dass dir aals frau meine story gefaellt! Danke voelmals.