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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eine feuchte Überraschung!



Laura92
10.08.2011, 14:11
Letzten Freitagabend lag ich mal wieder zum entspannen in der Badewanne, und das heiße Wasser ließ mich wieder ganz schnell an andere Dinge denken. Ich begann mir meine rasierte Muschi zu streicheln, und merkte wie ich immer feuchter und feuchter wurde. Ich verwöhnte meinen Kitzler, bis ich meine beiden Finger hineinsteckte. Ich merkte wie ich langsam kam und wie die Geilheit mich überströmte. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Ich stieg aus der Badewanne, um nachzuschauen, wickelte mir nur noch schnell ein Handtuch um. Gerade als ich ins Wohnzimmer laufen wollte, um nachzuschauen wurde ich von hinten festgehalten. Ich erschrak, doch im nächsten Moment flüsterte der "Fremde" in mein Ohr. "Keine Angst Laura, ich bins nur Felix". Felix war einer meiner besten Freunde und hatte einen Haustürschlüssel für Notfälle. Jedenfalls versucht er schon sehr sehr lange bei mir zu landen, hatte aber bisher noch nie Erfolg gehabt, das sollte sich wohl ändern. "Heute entkommst du mir nicht Süße, darauf habe ich schon so lange gewartet, ich bin so geil auf dich" hauchte er mir in mein Ohr. Und ich merkte wie mir mein Saft an den Innen Schenkeln hinunter lief. Er nahm langsam seine Hand von meinem Mund, und entfernte das Handtuch. Nun stand ich nackt vor ihm, sein harter Schwanz wölbte sich in seiner Hose. Und die feste Beule drückte sich gegen meinen Arsch. Ohne etwas sagen zu können legte er mir eine Augenbinde an und befahl mir diese auch nicht zu entfernen. Dieses Spiel fing mir an zu gefallen. Blinde Unterwerfung, Geil! Ich stöhnte leicht auf. " Na das gefällt dir wohl du geiles *********, ich werde dich ficken das dir hören und sehen vergeht". Bei diesen Worten glitten seine Hände in Richtung meiner prallen Titten und massierte sie zusammen mit meinen harten Nippeln. Erst ganz langsam und vorsichtig, dann forscher und kräftiger. “Oh ja, du machst mich so scharf.” konnte ich nur flüstern. Für einen kurzen Moment ließ er mich los und ich hörte gespannt in die Dunkelheit um zu erfahren, dass er sich auszieht. Nach kurzer Zeit spürte ich seinen Atem auf meiner Haut. Langsam strich er mit den Fingerspitzen über meinen Nacken und meinen Rücken bis hinab zu meinem Arsch. Dann zog er mich an sich und ich spürte seinen Schwanz an meinem Körper, währenddessen schob er eine Hand zwischen meine Schenkel und öffnete sie. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich nun vor ihm und er fing an meinen Kitzler zu fingern. Ich streckte ihm mein Becken entgegen und umfasste seinen Nacken um nicht umzufallen. Seine Hand gleitete tiefer und ich spürte, wie er mir zwei Finger in meine feuchte Möse schob. Mein Stöhnen wurde lauter und schneller. “Aaaaah, ja besorgs mir.”
Mit der Zunge leckte ich über meine trockenen Lippen und schob eine Hand zwischen ihn und mich. Ich wollte seinen geilen Schwanz berühren und ihn noch härter machen. Er ist so groß und prall in meiner Hand, erst glitt ich vorsichtig über seine Eichel und massierte dann seine ganze Länge. Immer wieder gleitete meine Hand vom Schaft bis zur Spitze und wieder zurück. Sein erregter Atem verrut mir, dass es ihm gefiel auch seine Finger in meinem feuchten Loch wurden schneller und fordernder. “Fick mich hart und tief Felix. Bitte ich brauch es so dringend. ” Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er zog seine Finger aus mir heraus und führte sie an meine Lippen. Zuerst verstrich er meinen Saft auf ihnen bevor er mir zu verstehen gab, dass ich sie sauber lecken sollte. Meine Zunge glitt über seine Finger und leckte sie sauber, oh ja der Geschmack war der Wahnsinn. Nun war es endlich so weit. Er zog mich auf den weichen Wohnzimmerteppich, wo ich mich vor ihn auf den Rücken legen sollte. “Spreiz deine Beine so weit du kannst.” befohl er mir.
Diesen Wunsch erfüllte ich ihm gerne und spreizte meine Schenkel für ihn. Schon spürte ich seine Schenkel, die sich unter meine schoben und seinen prallen Schwanz an meinem megafeuchten Eingang. Er streichte mit der Spitze langsam über meine Schamlippen auf und ab. Aaah, er stieß seinen Schwanz hart in meine Möse und verweilte dort kurz ruhig bevor er sein Becken langsam zurück zog. Er fickte mich erst ganz langsam aber dafür umso tiefer. Sein harter Schwanz verschwand ganz in meiner nassen Fotze und ich stöhnte jedesmal auf. Nach ein paar Stößen wurde er schneller und härter. Er jagte mir seinen Schwanz mit einer solchen Wucht in die Möse, dass seine Eier an meinen Arsch klatschten und meine Titten nur so wackelten. Ich krallte mich vor Geilheit in seinen Rücken und stöhnte meine Ekstase heraus. Er zieht seinen nun seinen Fickprügel aus mir herraus. Danach brach er auf mir zusammen. Kurz danach rollten wir uns zur Seite und er befreite mich von meiner Augenbinde. Wir sahen uns lange an und grinsten wie die Idioten. Unsere Atmung verlangsamte sich allmählich wieder und er meinte nur “hey, das war geil. So was kannst du jeden Tag haben Süße.” Mit einem Griff zu seinem, nun schlaffen, Schwanz antwortete ich ihm “Ist das ein Versprechen?” Oh ja, ich freue mich schon auf den nächsten unerwarten Überraschungsbesuch.

Dschinn
11.08.2011, 00:42
Sehr geil geschrieben. Freue mich darauf mehr von dir zu lesen...

harri300
11.08.2011, 16:54
sehr geile geschichte und wie hat er dich noch überrascht