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DevEhepaar
18.07.2011, 03:23
Ich hatte schon den ganzen Tag damit verbracht daran zu denken wie es wohl wäre mal wieder richtig einen drauf zu machen. Im Moment war ich damit beschäftigt Briefe zu ordnen, Meine gedanken machten mich zusehends Nervös. Ein nur zu gut gekanntes kribbeln überkam mich immer wieder ich hatte krampfhaft versucht mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Doch es war nicht sonderlich einfach. Selbst Karin meine Bürokollegin die an iherm Bürotisch sass und in den Computer starrte und auf der Tastatur geschickt die Finger tanzen lies, hatte vorhin gefragt was den heute mit mir los sei.
Ich war jetzt 35, und hatte festgestellt das ich mich recht gut gehalten hatte. Ich war schlank mit mittelgrossem straffen Busen welchen ich mit meiner Kleidung auch zu betohnen wusste. Einzig mein Sexleben hat sich nicht immer ausgefüllt.
Gut war heute Freitag vor mir lag ein Wochenende voller Abenteuer. So jedenfalls stellte ich mir das ganze, wie schon so oft, vor.
Ich stürmte aus dem Büro ein kurzes "Tschüss" dem Mann an der Loge. Ob auch er wohl bemerkte das ich heute anders war als sonst frage ich mich kurz und schon traf mich die Hitze des sonnigen Tages. Kurz darauf sass ich in meinem alten VW Polo. Sofort kurbelte ich das Fenster auf der Fahrerseite herunter um die Hitze welche sich im Fahrzeug aufgebaut hatte, wenigsten ein wenig zu mildern.
Ja, ein neues Auto könnte ich mir auch mal zulegen dachte ich und versuchte meine Gedanken in diese richtung zu lenken. Doch auch das gelang mir nicht, sofort fragte ich mich wieder was ich heute noch anstellen könnte um meine Lust zu befriedigen. Ehrlich, ich hatte solche gedanken immer öffter, fragte mich ob es anderen Frauen auch so ging.
Ich entschloss mich nach einem kurzen abstecher zuhause, an den Fluss zu Fahren. Eine abkühlug würde mir sicher gut tun, Am Fluss gab es ein Nacktbade Gelände. Ich war schon des öftern dort gewesen, es soll mächtig die Post abgehen dort, doch zu mehr als Tagträume hatte ich es dort nie gebracht.

DevEhepaar
18.07.2011, 03:24
Mein riesengrosses Coca Cola Strandtuch, welches ich seit meiner Jugend besass, legte ich mitten auf eine der wenigen Sandbank. Es befanden sich trotz des schönen Wetters nicht besonders viele Leute am Fluss. Die meisten deutlich älter als ich. Ich sinnierte darüber nach ob ich mit meinen 35 Jahren wohl nicht normal sei, ob vielleicht nur alte Menschen öffentlich Nackt baden. Ja gut es waren immer viele jüngere Männer hier, aber Frauen in meinem Alter traf ich hier selten bis nie und wenn, dann immer in Begleitung von Männern. Die meisten waren dann eher scheu und trauten sich kaum sich frei zu bewegen.
Die meisten Männer die alleine hier waren schienen vorwiegend Spanner zu sein, sie liefen den ganzen Tag am Strand auf und ab. Begaben sich auch schon mal in das kleine Wäldchen in welchem wie ich annahm immer mal wieder ein Pärchen was fürs Auge bot. Ich selbst hatte dem treiben immer wieder interessiert und amusiert zugesehen, traute mich aber nie da auch mir das ganze näher anzusehen.
Ich zog meine Kleid BH und den Slip aus, das war praktisch beim Nacktbaden, zum umziehen benötigte mann keine Kabine. Ich legte mich auf dem Bauch aufs Strandtuch, nahm ein Magazin aus dem Rucksack und begann sofort darin zu blättern. Lesen war nicht drin, ich beobachtete vor allem die Menschen um mich herum, sah durch die Sonnenbrilledem treiben zu, bespannte quasi die Spanner. Ich entdeckte einen etwa 40 jährigen Mann mit doch schon etwas hoher Stirnglatze, er kahm aus dem Fluss und steuerte in meine richtung, etwa 20 meter von mir hob er ein Strandtuch vom Boden auf und trocknete sich damit ab. Sein Schwanz hing herunter als könnte er kein wässerchen trüben, Ich fragte mich immer wieder wie Männer das am Nacktstrand machten. Obwohl es nackte Frauen hatte sah ich nie einen harten Penis. Die bewegungen des Mannes wirkten elegant und ich stellte mir vor wie er sich um mich kümmern würde, wie er meinen Körper mit Sonnencreme einreiben würde, dabei meine Brüste streichelte. Ich zwang mich wegzusehen, as er kurz zu mir rübersah.Als ich wieder hinsah hatte er sich schon hingesetzt und ich konnte nur noch seinen gut gebauten oberkörper sehen. Mein Blick wanderte weiter. ich sah einen älteren Mann von rechts auf mich zukommen, ich wusste das er hinter mir vorbei gehen würde in der hoffnung einen Blick auf meine Muschi erhaschen zu können. Dieser gedanke erregte mich und ich öffnete ganz unauffällig meine Beine etwas. Ich wusste das ihn das Geil machen würde und das er am Liebsten von hinten auf mich stürzen würde um mir seinen Schwanz rein zu rammen. Doch ich wusste auch das er sich das hier nie wagen würde.
Während ich seine Blicke hinter mir spürte schloss ich die Beine wieder, er hatte genug von mir gesehen. Ich beobachtete weiter das geschehen am Strand.

69love
18.07.2011, 10:22
na, das fängt doch recht interessant und vielversprechend an...
freue mich auf fortsetzungen

DevEhepaar
18.07.2011, 11:06
Auf der anderen Seite des Flusses sah ich das sich zwei Männer ins Wäldchen begaben, dies war stehts ein untrübliches zeichen dafür das wieder irgendwo etwas abgieng. Ich sah noch einen weiteren Mann welcher von der anderen Seite ins Wäldchen ging. Noch fragte ich mich wie die Leute das alles komunizierten, warum wussten die wo was abging und ich nicht, naja warscheindlich handelte es sich um eine Geheimsprache der Männer. Eine Frau wird das wohl nie verstehen.
Einen moment überlegte ich, ob ich nicht einfach auch ganz unauffällig folgen sollte, doch ich traute mich nicht.
Na gut, wenigstens ins Wasser gehen konnte ich ja mal. Ich fand mich immer oberdoof wenn ich nur mit meinen Badesandalen bekleidet zum Fluss ging, darum benötigte es etwas überwindung, etwas abkühlung allerdings würde mir sicher gut tun und mich vielleicht auf andere Gedanken bringen.
Der Fuss war kälter als ich angenommen hatte und ich musste mich auch hier überwinden bevor ich laqngsam bis zu den Brüsten ins Wasser abgetaucht war. Doch dann tauchte ich schnell unter und begann zu schwimmen Zum Glück führte der Fluss in diesen Tagen wenig Wasser und hatte darum kaum Strömung. Ich wurde nicht allzuweit abgetragen. Ich verlies das Wasser auf der anderen Seite des Flusses.und schritt dem Ufer entlang wieder Flussaufwärts. Das Wäldchen war nur zwei Meter von mir entfernt und ich riskierte immer wieder einen Blick hinein. Plötzlich erkannte ich etwas weiter im Wald einen der Männer die ich vorher hineingehen sah, er lehnte an einen Baum und ich erkannte sofort das er an seinem Schwanz spielte. Er sah von mir weg in den Wald hinein, konnte also nicht sehen das ich ihn beobachtete. Ein sehr reizvolles gefühl von Angst und Spannung breitete sich in meinem Körper aus. War das etwa der reiz am Spannen? Einen moment lang beobschtete ich ihn, in gedanken hätte ich nur zu gerne geholfen dieses Glied zu massieren, ich könnte einfach zu ihm hingehen, ihn von hinten umarmen und mir an seinem Glied zu schaffen machen. Doch was wenn er das gar nicht wollte? Mein Körper erhitzte sich bei solchen Gedanken noch mehr.
Langsam und so leise wie möglich Scritt ich in das Wäldchen hinein, ich wollte jetzt auch sehen was er sah, der Weg schien endlos lang was jedoch ich zu sehen bekam entschädigte zur genüge.
Ein älterer Mann, ich schätze er wird über 50 sein stand Nackt an einem Baum, er muss gefesselt sein, dachte ich, er hielt seine arme nach hinten. vor ihm kniete eine Frau und ein weiterer Mann beide etwas jünger, abwechseld bearbeiteten sie den schlaff hängenden Schwanz des gefesselten mit Ihren Lippen. Ein Mann der es mit einem Mann machte, so ewas hatte ich noch nie in Natura gesehen. ich vergass sofort wo ich war, meine Muschi brannte vor verlangen und ich konnte mich nicht zurückhalten, mit meiner rechten Hand begann ich selbst an mir zu fummeln. Vor mir legte sich die Frau auf den Boden, sie war keine schönheit mehr, schlank auch nicht, aber es schien als sei sie frei von zwängen. Ich war zu weit weg um die Gespräche hören zu können, doch wie auf komando kniete sich der Mann welcher ihr beim Blasen des anderen behilflich war zwischen Ihre geöffneten Schenkel und begann die Muschi mit der Zunge zu bearbeiten.
Ich spürte plötzlich eine Hand auf meinem hintern. Im ersten Augenblick wollte ich mich sofort umdrehen und protestieren, war jedoch unfähig mich zu rühren. An meinem nacken fühlte ich den Atemhauch und die leichte Bartstoppeln eines fremden, mir unbekannten Mann. Gegen meinen rücken drückte sich ein harter Schwanz. Beide etwas rauen Hände strichen von hinten über meine hüfte, wanderten langsam nach vorne. Noch mehr Spannung stieg in mir auf ich bewegte mich nicht mehr, musste darauf achten das athmen nicht zu unterlassen. Die eine hand wanderte direkt zwischen meine Beine zum Zentrum der Lust. Ein beben fuhr durch meinen Körper als ein Finger die klitoris berührte. Ja ich will das jetzt, schoss es mir durch den Kopf. Wie ferngesteuert griff ich nach hinten, schon hatte ich den dicken Penis eines wildfremden Mannes in meiner Hand, begann diesen langsam zu reiben während mir die Signale meines Körpers zu erkennen gaben das ich schon bald meiner erlösung nahe war. Es muss allerdings endlos lange Minuten gedauert haben, den erst als ich spürte das mein fremder Liebhaber seinen Samen auf meinen Rücken spritze kahm auch ich zu einem Orgasmus. Ich zitterte am ganzen Körper und es schien endlos anzuhalten.
Ein geiles Spiel in aller öffentlichkeit was für ein versautes wesen muss ich doch sein, dachte ich nachdem ich wieder auf meinem Strandtuch lag und in mein Magazin starrte. Ich blieb noch etwa eine Stunde am Fluss, beobachtete die Menschen und fragte mich bei jedem. Ob er wohl es gewesen sei. Mein geheimnissvoller Liebhaber war nämlich so schnell und unauffällig verschwunden wie er gekommen war. Ich habe Ihn nie kennengelernt. Frage mich manchmal heute noch wie er wohl ausgesehen hat.

Fkk-ler
19.07.2011, 11:17
Das war eine sehr tolle anregende Kurzgeschichte... in meinen Träumen hatte ich ähnliche Situationen auch schon am FKK-Strand, leider noch nicht real (aus der männlichen Sicht).
Wobei ganz klar mein anerzogener Anstand mir eh einen Strich durch die Rechnung machen würde. *lächel*

DevEhepaar
19.07.2011, 11:30
Zuhause setzte ich mich erst einmal an meinen Computer, checkte die Mails, nichts dabei das sofort hätte erledigt werden müssen. So startete ich das Internet, Der grosse Automarkt war das Ziel, dieses Wochenende werde ich mich endlich nach einem neuen Auto umsehen. Klar ein gebrauchtes, aber besser als mein klappriger Polo muss es schon sein.
Ich ging Marke für Marke durch, verwendete Links um auf die Seiten der Garagen zu kommen in welchen die Angebote genauer beschrieben waren, doch so richtig konzentriert konnte ich nicht Arbeiten.
Plötzlich sprang ein Popup Fenster auf. Find e Friend hiess es in grossen Lettern, na was solls dachte ich und begann etwas zu schmökern, klickte hier, klickte da. Mich ärgerte das ich mir das Forum nicht ansehen durfte, darum füllte ich die kostenlose Anmeldung aus und bekam umgehend mein Passwort zugeschickt. Jetzt konnte ich auch hier Schmökern und fand die Artikel amüsant, doch das ganze machte mich auch Neugierig. Ich versuchte bei einem Beitrag meinen Senf dazu zu geben, doch ich konnte nicht, wurde aufgefordert zuerst mein Profil zu vervollständigen. Ich tat auch dies. Nun konnte ich mich auch aktiv am Forum beteiligen. Inzwischen hatte ich längst festgestellt das es hier nicht darum ging einen Freund zu finden, sondern sich alles ausschliesslich um Sex drehte. Unter der Rubrik User stellen sich vor konnte ich viele Herren der Schöpfung begutachten, die meisten von Ihnen hatten sogar Bilder hinterlegt. Sie zeigten sich Nackt, oft waren die Gesichter abgedeckt, einige hatten nur Schwanzfotos eingestellt.. Plötzlich ging wieder ein Fenster auf, Tom40 hat sie zum Chat eingeladen stand da. Auch das machte mich sofort neugierig, so nahm ich die Einladung an, klickte auf OK sofort erschien sein Text..
Tom40: Hallo
Angie: Hallo Tom
Tom40: was suchst du so spät noch hier Ich sah auf die Uhr, erschrak, es war bereits nach 23.00 Uhr
Angie: Nichts besonderes, war etwas am schmökern hab die Zeit vergessen
Tom40: Müde?
Angie: Nein du?
Tom40: Nein Geil :-)
Angie: Oh, und was tust du dagegen?
Tom40: Ich nehme dich,... in Gedanken
Mich stach der Teufel, die anonymität des Chats machte mich Mutig, wenn ich wollte konnte ich jederzeit abbrechen.
Angie: nur in Gedanken
Tom40: ja du bist ja nicht hier mir bleibt also nur Handbetrieb
Angie: Komm doch her dann kann ich das für dich übernehmen
Tom40: Du meinst das ernst; du bist echt ne Frau?
Angie: Ja klar
Immernoch wog ich mich in sicherheit, konnte jederzeit meinen PC ausschallten.
Tom40: Kannst du beweisen das du eine Frau bist?
ich überlegte kurz
Angie: Nur wenn wir uns Treffen
Tom40: Ich müsste etwa 20 Minuten Fahren um in Deiner nähe zu sein, das ist definitiv zu weit um verarscht zu werden.
Angie: Ich verarsche dich nicht
Inzwischen wusste ich nicht mehr ob ich wirklich abbrechen würde, ich würde vielleicht sogar zu einem treffen gehen, ich war gespannt was für ein Typ dieser Tom war.
Tom40: ich hab es schon oft erlebt
Angie: nicht bei mir
Tom40: vielleicht
Man war der misstrauisch
Angie: ich könnte dir entgegen Fahren treffen auf halber Strecke
Tom40: wären eine möglichkeit, was willst du dann mit mir tun?
Angie: wie gesagt, Ich übernehme den Handbetrieb
Jetzt wollte ich das treffen unbedingt, irgendwie machte mich der Gedanke scharf diesen Mann zu erleichtern.
Tom40: Wieviel Geld willst du dafür haben?
Angie: ich bin keine Hure antwortete ich, seine Frage empörte mich
Tom40: Ich glaube nicht das du kommst
Angie: Ich weis ja auch nicht ob du kommst.
Tom40 darf ich dann auch deine Brüste sehen
Warum nicht, er wäre ja nicht der erste
Angie: wenn du magst
Tom40: deine Möse auch
Angie: sag nicht Möse, das klingt obszön
Tom40: sorry, darf ich deine Vagina sehen
Ich musste Lachen, er ging von einem extrem ins andere.
Angie: Vagina :-) Muschi heisst das bei mir
Tom40: darf ich sie sehen
Angie: wenn du magst
Tom40: bist du rassiert
Ich wollte schon mit ja antworten, doch überlegte es mir anders
Angie: schau es dir an
Tom40: wo
Angie: na wenn wir uns Treffen.
Tom40: darf ich dich auch berühren
Jetzt ging er zu weit
Angie: nein, mit den Augen und nicht mit den Fingern wird geschaut.
Tom40: ok wo
Wir machten einen Treffpunkt ab und ich wurde zusehends nervös, war es richtig sich mitten in der Nacht mit einem wildfremden Typen zu treffen.
Doch ich konnte nicht zurück, klar hätte ich einfach nicht gehen können, aber wenn ich ehrlich bin wollte ich ja gehen. ich lief in mein Schlafzimmer öffnete den Schrank, nahm ein Top und den kürzesten Mini heraus, zog mich schnell um, ein Höschen stopfte ich in meine Tasche verlies das Haus, setzte mich in mein Auto. während der Fahrt stieg die Spannung, die Nacktheit unter dem Rock und der Gedanke daran das sich bald ein Mann an meinem Körper aufgeilen würde steigerte das kribbelln zwischen meinen Beinen. Mir wurde bewusst das ich mich wie eine Exhibitionistin benahm. War ich etwa so veranlagt? Ich erschrak beim Gedanken daran, ich könnte nicht Normal sein. Doch was ist schon Normal, beruhigte ich mich, sagte mir dabei, einmal ist keinmal.
Ich kahm mit etwa 5 minütiger Verspätung beim Treffpunkt an, der Parklatz am Waldrand war leer, ich fuhr vorbei, wendete und fuhr wieder zurück, immer noch leer, ich Parkte stellte den Motor ab, jetzt kam zum erstemal der Gedanke ich könnte verarscht werden, ich hatte so etwas noch nie getan, mir fehlte die Erfahrung, konnte es den sein das Tom nicht kommt, sich die chance auf ein Abenteuer entgehen lässt, er musste doch gemerkt haben das ich echt bin und es ernst meine. Plötzlich tauchten Lichter auf, das musste er sein, doch der Wagen fuhr vorbei. Kurz darauf wieder ein Wagen, er verzögerte das Tempo und fuhr langsam an mir vorbei.
Im Spiegel erkannte ich wie der Wagen wendete zurückfuhr und direkt neben mir zum stehen kam. Der Fahrer öffnete das Fenster, "Hallo" sagte er mit etwas belegter Stimme "Hallo" antwortete ich. Er hatte dunkle, kurze Haare und dunkle Augen. Sein lächeln war sympathisch. "Fahr hinter mir her, ich weis ein Plätzchen wo wir ungestört sind" Sagte er, "Nein ich will hier" antwortete ich ohne zu überlegen, sein lächeln verschwand. "hier, direkt an der Strasse, und wenn uns wer sieht" fragte er etwas erschrocken. "es ist Stockfinstern, die Autos die vorbeifahren haben mindestes 80 drauf, wer will uns da schon sehen, komm schon, sei jetzt kein Feigling, steig zu mir ins Auto" Er sah sich etwas skeptisch um, dann schloss er die Türe auf und stieg aus seinem Auto, er war grösser als ich erwartet hatte, etwas viel speck auf den rippen aber dick würde ich ihn nicht nennen. Er stieg auf der Beifahrerseite in mein Auto, jetzt fiel es mir auf wie schmutzig mein Auto war, ich hatte es in den letzten Wochen etwas verkommen lassen. Tom setzte sich streckte mir die Hand hin, "ich bin Tom", "freut mich, Beatrice" entgegnete ich. "Mann das du wirklich echt bist kann ich kaum glauben" sagte er und die Überraschung war ihm noch deutlich ins Gesicht geschrieben. "Ich hatte im Chat schon einige Begegnungen, aber immer wurde ich stehen gelassen," , ich glaubte ihm ja das es schwierig war ein echtes Date zu finden, doch wir sollten nicht zuviel Quatschen dachte ich. "und jetzt wie soll es weitergehen" fragte er als ich nichts zu seinen vorherigen Bemerkungen sagte. "Na jetzt tun wir wozu wir hergekommen sind" entgegnete ich ihm und rutschte im Sitz etwas nach vorne damit mein Mini hoch rutschte und meine Pussie freilegte, dann griff ich unten an den Top und zog ihn über den Kopf, Tom sah mich halb erschrocken und halb fasziniert an, selbst wenn ich es ihm erlaubt hätte, mich zu berühren traute er sich nicht.. "Jetzt du" forderte ich ihn auf als er regungslos mit offenem Mund da sass und mich anstarrte. Er öffnete die Knöpfe seiner Hose und schob diese bis zu den Knien, ich konnte nicht mehr warten, griff von oben in seinen Slip und umfasste mit der rechten Hand seinen warmen harten Schwanz. Langsam begann ich in zu wichsen. Er rutschte näher zu mir, sein Mund berührte fast mein Ohr "Ohhh du machst das gut" stöhnte er, ich befreite den Penis ganz aus seinem Slip konnte nun frei damit Spielen. Mich faszinierte der Anblick und sein immer stärker werdendes Stöhnen machte mich an, ich würde ihn jetzt gerne in mir spüren, doch das war nicht der Deal dachte ich. So genoss ich es weiter ihm Lust zu bereiten. Es dürfte keine fünf Minuten vergangen sein als sein Glied zu zucken begann und der Saft hochspritzte und auf seinen Bauch klatschte welchen er kurz vorher durch hochschieben seines Hemdes freigemacht hatte.
Meine Finger waren voll von seiner klebrigen Masse, oh ist das Geil dachte ich, nahezu gleichzeitig kam aber in mir etwas Scham auf. So benimmt sich doch keine anständige Frau. Ich wollte so schnell wie möglich weg hier, und die Verabschiedung schien dann für mich eine Ewigkeit zu dauern.
Als ich davonfuhr sah ich Tom im Spiegel, er stand bei seinem Auto und konnte kaum glauben was Ihm da passiert war.

kausal
19.07.2011, 11:43
für eine scharfe Geschichte. Würde mir wünschen, dass mir auch mal sowas passiert

Magoo1
19.07.2011, 14:55
Eine richtig Rattenscharfe geschichte sowas solte mir auch mal passieren aber leider bis jetzt auch nur verarscht worden hoffendlich schreibst du weitersie war supeeeeeer die Story.:00000733:
gg

DevEhepaar
19.07.2011, 16:17
Am nächsten Morgen erwachte ich gegen zehn Uhr weil sich der Harndrang bemerkbar machte. Ich begab mich sogleich unter die Dusche und fühlte mich dann sofort frisch. Heute kaufe ich mir ein neues Auto setzte ich mir sofort das Tagesziel, ohne zu glauben das das auch wirklich so schnell gehen würde. Ich zog mich dezent Sexy an nahm einen schluck Kaffee goss den Rest in den Ausguss. Ich fuhr in den Westen der Stadt, hier reihten sich Autohändler an Autohändler, alle Wagen mehr oder weniger schön präsentiert. Es war schon einiges Los auf den Plätzen und ich befürchtete schon das mir sicher der schönste Wagen vor der Nase weggeschnappt würde. Bereits auf dem ersten Platz stach mir ein silbergrauer Peugeot ins Auge, doch ich wollte noch weiter sehen, nur drei reihen weiter stand ein roter Alfa, wouu was für ein Design, ich konnte mir sofort vorstellen mit diesem Auto zu fahren.
"Kann ich Ihnen behilflich sein" klang es sogleich in mein Ohr. Ich drehte mich um, vor mir stand ein grosser dunkelblonder Mann, schick angezogen. Er musste schätzungsweise 40 sein, seine Haut war leicht gebräunt. "Oh, ja mich würde dieser Wagen interessieren". Er schaute kurz auf den Alfa dann wieder zu mir. "Ein Schnäppchen, 147er Alfa, erst 3 Jahre alt 35000km auf der Uhr natürlich Unfallfrei aus erster Hand, von einem älteren Herr gefahren" Ich unterbrach ihn, bevor er mich mit technischen dingen langweilen würde "Kann ich den Probe fahren" fragte ich sogleich "Selbstverständlich, ich werde ihn sofort bereitstellen, möchten Sie unterdessen einen Kaffee" er sprach viel, er sprch schnell und wohl auch gerne. Ich nickte und folgte ihm in ein zum Büro umfunktionierten Gartenhaus. Der Arsch des Mannes zog sofort meine blicke auf sich, was ich da sah gefiel mir ausgezeichnet.
Galant öffnete er mir die Türe und Ich setzte mich auf den Beifahrersitz, achtete dabei darauf das mein Rock genau soviel freilegte das er meinen Slip knapp nicht sehen konnte. Mein linkes Bein platzierte ich so das er beim schalten daran anstossen musste. Verdammt, ich bin schon wieder hochgradig Geil schoss es mir durch den Kopf. Sofort wollten Schuldgefühle aufkommen, doch ich wehrte mich dagegen, was soll ich Schuldgefühle haben, mein Sexleben geht niemanden was an. Ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, kein Ehemann keine Kinder, ja nicht einmal im entferntesten einen Freund hatte ich..
Warum fährt eigentlich er, ich will doch den Wagen kaufen, schoss es mir plötzlich durch den Kopf. Traut er mir das Autofahren etwa nicht zu. Hat er Angst vor den Fahrkünsten einer Frau?
Ihm war die Situation sichtlich peinlich, er sprach nur noch das nötigste und jedes Mal wenn er mein Bein berührte entschuldigte er sich, mein lächeln bemerkte er nicht. "Mir gefällt der Wagen, wenn er sich so gut fährt wie er aussieht werde ich ihn wohl nehmen" machte ich den Versuch die Situation etwas zu entspannen und wieder auf das Thema zurück zu kommen wegen welchem wir eigentlich zusammen gekommen sind. Sogleich wurde er wieder wach, erzählte von PS und Höchstgeschwindigkeit, alles Dinge die mich im Moment nicht sonderlich interessierten. Ich hörte dennoch zu und tat so als wäre sein Monolog für mich sehr wichtig.
Er fuhr routiniert durch den Verkehr und lenkte den Wagen Stadtauswärts. Ausserhalb der Stadt stoppte er den Wagen "So jetzt Sie" meinte er öffnete die Türe und war sogleich ausgestiegen ging um den Wagen herum wollte mir galant die Türe öffnen, doch ich war schon rübergerutscht und hatte hinter dem Steuer platz genommen. Er hatte sich wohl einen Blick unter meinen Rock erhofft. Doch inzwischen dürfte wohl jede Frau wissen das Männer so ticken und sich entsprechend zu helfen wissen.
Der Wagen fühlte sich gut an, ich wusste sofort an dem würde ich Freude haben. "Wollen wir uns in ein Kaffee setzen und die Details besprechen" fragte ich als ich etwa 10 km gefahren war. Er antwortete nicht, ich sah kurz zu ihm rüber, aha, ich hatte nicht aufgepasst und lies Ihn viel zu tief blicken, er hatte freie Sicht auf mein Höschen und war wohl in Träume versunken.
Ich fragte noch einmal und hielt sogleich rechts bei einem Restaurant. Er folgte mir ins Restaurant sein Blicke brannten sich in meinen Arsch. Er hatte nun seine Professionalität vollkommen verloren und war nur noch ein geifernder geiler Mann. Ich hatte gewonnen, würde ich ihn bitte er würde mich auf der stelle nehmen. Mit dieser Erkenntniss verlor ich auch schlagartig das Interesse an Ihm. Er ging ohne Aufforderung von meiner Seite mit dem Preis noch um 10 % zurück. Es sollte wohl mein Lohn für den Sex sein. Ich unterschrieb den Vertrag, holte auf dem Rückweg auf der Bank das Geld und war nun Stolze Besitzerin eines Alfa Romeo 147 2,0 TS. Der Verkäufer hat bis zuletzt gehofft er würde bei mir einen Stich landen können, Schaade für ihn.
Er hatte dafür gesorgt das ich das Auto gleich mitnehmen konnte, hatte sich alle mühe gegeben und lud mich danach sogar noch zu einem Abendessen ein. Ich hatte dankend abgelehnt, wie gesagt das Interesse an ihm war schlagartig erloschen.
Mit dem Auto hingegen fühlte ich mich wie eine Königin, der Wagen hatte einiges mehr zu bieten als mein lausiger Polo.
Zuhause bechäftigte ich mich erstmal mit der Bedienungsanleitung entdeckte Dinge von deren Existenz ich nichts wusste weil ich dem Verkäufer ja kaum zugehört hatte. Ich war zufrieden mit mir, überzeugt einen guten Deal gemacht zu haben.

DevEhepaar
19.07.2011, 16:28
Ich war auf der Polstergruppe eingenickt, als ich aufwachte war es nach 18.00 Uhr, ich war desorientiert musste mich zuerst wieder finden. mit einer Tasse Kaffee setze ich mich an den Schreibtisch und fuhr den Computer hoch. Checkte die Mails und Surfte danach gelangweilt im Netz.
Wie von selbst fand ich mich plötzlich auf der Seite eines Swingerclubs. Insgeheim hatte ich des öftern daran gedacht mal in so einem Club rein zu schauen. Der Antrieb es auch wirklich zu tun hatte ich jedoch noch nie gefunden. Da waren Hemmungen und Vorurteile die bisher nicht zu überwinden waren. Ich sah mir die Seite etwas genauer an. Las aufmerksam die Hausordnung. Der Reiz es zu versuchen wurde immer stärker. Ich begab mich ins Forum der Seite, auch dort las ich alles mögliche und war bald überzeugt, da ist beim besten willen nichts schlechtes dabei. ja es schien plötzlich sogar so, als wäre es das normalste der Welt in so einen Club zu gehen.
Ich packte ein Negligee in eine Tasche und machte mich auf den Weg. Noch war ich mir nicht sicher ob ich dann auch wirklich reingehen würde, doch ich war dem ersehnten Abenteuer schon einen Schritt näher gekommen.
Der Club lag in einem modernen Neubau im Industriegebiet, mich trennte nur noch die Glastüre. Dann gab es kein zurück mehr, ich hatte die Klingel gedrückt. Der Summer ertönte schon war ich drin, wurde in einem hellen Raum von einem Mittvierziger in einem Stringtanga freundlich begrüsst, seine Art gab mir ein etwas besseres Gefühl.
"Sie sind zum ersten mal hier" stellte er kurzerhand fest, ist mir das den anzusehen oder kennt der jeden Kunden. Während ich darüber nachdachte was mich wohl als Anfängerin entlarft haben könnte führte er mich in die Garderobe. Wie schon im Vorraum war es hier hell und mit viel Phantasie eingerichtet. Nichts deutete auf Erotik hin, was mich etwas iritierte, hatte ich doch angenommen hier etwas Bordellähnliches anzutreffen. Er erklärte mir das in Ihrem Haus Prostitution nicht geduldet werde und noch weitere Sachen die ich längst der Hausordnung im Internet entnommen hatte.
"Sie können mich rufen wenn sie fertig sind, dann kann ich ihnen das Haus zeigen" meinte er während er sich umdrehte und die Garderobe verlassen wollte. "Nicht nötig, ich schaue mich gerne alleine um" antwortete ich. und dachte damit die Anfängerin etwas verstecken zu können.
Nach dem ich mich umgezogen hatte konnte ich mich etwas genauer im Club umgesehen, neben einer schönen Saunalandschaft gab es noch verschiede schöne fantasievoll eingerichtete räume deren Zentrum meist eine liegefläche bildete. In keinem Raum war viel los obwohl eigentlich recht viele Leute,, Männer wie Frauen, anwesend waren. Ich hatte meinen Rundgang abgeschlossen und trat in den grossen phantasievollen hellen Raum der Wand entlang fand sich eine Bar in der entfernten Ecke eine Polstergarnitur mit einem Tischchen in der Mitte. im Rest des Raumes standen mehrere Stehtische. ich wurde von allen Seiten gut gemustert und ich genoss die blicke der mehrheitlich männlichen Gästen. Ich trat so an die Bar das ich zwischen zwei Manner zu stehen kam welche sich bereits mit Frauen unterhielten. Wahrscheinlich glaubte ich so etwas geschützt zu sein, doch da hatte ich mich getäuscht. Beide Männer liesen sofort von Ihren Partnerinnen ab, drehten sich zu mir hin und Quatschten mich Frech an, der eine lies sogar seine Hand auf meinen Arsch wandern und sah auch bewundernd hin. Ich sah am Mann zu meiner rechten vorbei. Von der Frau von welcher er sich kurzerhand abgewandt hatte erwartete ich einen bösen Blick. Doch seine Partnerin lächelte mir auffordernd zu. Hier ist die Welt wohl etwas anders als draussen in der freien Wildbahn, dachte ich etwas irritiert. Meine beiden Gesprächspartner, beide um die fünfzig, erwiesen sich als angenehme Zeitgenossen mit guten Umgangsformen. Beide allerdings mit dem Hang Ihre Finger immer irgendwo auflegen zu wollen. Nie im Leben hat mich bisher ein fremder so ungeniert begrapscht wie die beiden, allerdings hätte ich es mir sonst kaum so gefallen lassen.
Ich bestellte ein Wasser, obwohl die Herren mich gerne zu Alkohol verleitet hätten. Zu meiner Überraschung wurde hier über alles diskutiert nur nicht über Sex, schon bald beteiligten sich auch die beiden Frauen an den Gesprächen. Ich erkannte das auch sie ab und an Streicheleinheiten ab bekamen. Wir hatten alle unsere Gläser Leer als einer der beiden den aderen fragte ob Mann die Frauen in den Darkroom führen wollen. Mir sagte der begriff Darkroom beim besten willen nichts. Zu fragen, traute ich mich aber nicht. Als die beiden Frauen zustimmend nickten sagte auch ich zu. Wir wurden aus dem Raum geführt in einen längeren Gang, am ende dieses Ganges war ein Vorhang durch welchen wir Frauen schlüpften. Dieser Raum in welchem wir uns jetzt befanden war stockdunkel. Der Boden war aus weichem Material, es dauerte einen Moment bis sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnten, erst danach erkannte ich das es in der Wand zum Gang mehrere Löcher hatte. Sofort dämmerte mir. Ich kniete mich wie die beiden anderen Frauen vor eines der Löcher auf den Boden. Sekunden später erschien ein steifes Glied im Loch vor mir, keine Ahnung welchem der Herren dieses gehörte, ich sah nur Schwanz und mir gefiel was ich jetzt vor Augen hatte. Ich sah kurz nach links, hier wurde schon tüchtig gelutscht. langsam stülpte ich meine Lippen über die pralle Eichel, reizte mit der Zunge am Bändchen welches die Vorhaut hielt. Ich genoss das treiben arbeitete den Penis langsam tiefer in den Mund. Ich alleine konnte jetzt bestimmen wie schnell ich lecke. Ein Gefühl von Macht überkam mich.
Plötzlich entzog sich der Schwanz meinem Mund und verschwand aus dem Loch, sofort erschien ein anderes Exemplar bei welchem ich das spiel von vorne beginnen konnte.
Auf einmal spürte ich den atemhauch an meiner brust und gleich darauf leckte eine Zunge über meinen Nippel, eine Hand berührte meinen Bauch, strich hinunter zwischen die Beine. Zärtlich wie ich es selbst nicht sein könnte. Für einen moment entliess ich den Schwanz aus dem Mund um zu sehen wer mich da so zärtlich streichelte und meinen Nippel mit Zungenschlägen traktierte. Ich erkannte das sich die Frau neben mir sich nicht mehr um den Schwanz in ihrem loch kümmerte sondern sich mir zugewandt hatte, sofort griff ich zu und begann den Schwanz im rechten Loch zu wichsen so gut es halt ging, jenen vor meinen Mund schnappte ich mir wieder mit meinen Lippen. Ab hier war alles egal, die Lust im meinem Körper war dem Orgasmus nahe, die Reizungen wurden jedoch geschickt immer wieder kurz vor der Erlösung unterbrochen. Ich hatte längst vergessen wo ich war was ich tat und mit wem ich es tat, mir war jetzt alles egal wollte nun noch Sex. Ich spürte wie der Penis in meinem Mund zu zucken begann, kurz bevor er explodierte lies ich von ihm ab, der Samen spritze irgend wohin tropfte auf meine Brüste wurde dort weggeleckt, es war hemmungsloser Sex wie ich ihn bisher nie gekannt habe. Ein neuer Schwanz erschien vor meinen Augen, ich schnappte zu und blies genüsslich, auch er spritzte bald, traf mich auf der Wange und in den Haaren, ich entliess ihn aus dem Loch und befriedigte noch einen dritten Luststab mit dem Mund. Kurz nachdem auch er mich angespritzt hatte drückte mich die Frau zu Boden so das ich auf dem Rücken zu liegen kam, sofort kniete sie sich zwischen meine Beine und gab mir mit ihrer Zunge den Rest. Mein Orgasmus war unbeschreiblich schien eine Ewigkeit anzuhalten.
Als wir frisch geduscht wieder an der Bar waren, stellte sich die Frau als Beatrice vor, dabei küsste sie mich zärtlich auf die Lippen. Ja genau, jetzt viel es mir auch auf, ich hatte Sex mit jemandem gehabt dessen Namen ich nicht kannte. Zum ersten mal war eine Frau meine Partnerin gewesen. mir lief es sofort eiskalt über den Rücken beim Gedanken welch neue Erfahrungen ich gemacht hatte seit ich gestern Abend das Büro verlassen hatte.
"Bist du alleine hergekommen? riss Beatrice mich aus meinen Gedanken.
"Ja, ich wollte das schon lange mal tun, hatte aber nie den Mut" antwortete ich ehrlich.
Sie erklärte mir das sie mit Ihrem Mann hier sei, so ein zweimal im Monat würden sie sowas machen. Wenn sie hier seien gehe jeder für einen Abend seinen eigenen weg. Eifersucht komme da nicht auf, schliesslich sei das ganze nur Sex und Lust, mit ihrer Beziehung habe das nichts zu tun.
Sie erklärte mir auch das sie es nicht ertragen könnte wenn Ihr Gatte sich eine geliebte halten würde, den dann hätte das was mit tiefen Gefühlen zu tun und das wäre betrug an Ihrer Liebe.
Naja, ein bisschen konnte ich verstehen was Sie mir erklären wollte, doch ob ich das auch könnte wenn ich einen Partner hätte zweifelte ich in diesem Moment doch eher an.

kausal
20.07.2011, 06:41
geschrieben, und so ausführlich, bin gespannt, wie es weitergeht

DevEhepaar
20.07.2011, 13:39
Beatrice stellte mir Ihren Mann vor, ein grossgewachsener etwa 50 jähriger Mann mit grau melierten Haaren und gepflegtem Schnurrbart. Wir sprachen noch lange über die lockere art mit sex in der beziehung umzugehen Die Zeit verging im Flug. erst als die junge Bardame den Feierabend ankündigte begaben wir uns in die Garderobe um uns anzuziehen. Vor dem Club verabschiedeten wir uns, als seien wir seit Jahren befreundet, mit einem Küsschen auf die Wange und gingen getrennte wege..
Auf dem weg zum Auto hörte ich jemanden rufen, ich drehte mich um und erkannte in der dunkelheit den jungen Mann welcher mich schon den ganzen Abend beobachtet hatte.
Scheu stand er vor mir "Können wir noch etwas zusammen unternehmen" fragte er mit scheuer Stimme "Du meinst, du möchtest gerne mit mir ficken" Er schluckte leer "ehmmm eigentlich wollte ich ehmm" aha der junge Mann hat geglaubt er müsse zuerst eine länger Vorgeschichte bieten, ich musste schmunzeln. Seine Unsicherheit reizte mich. Sicher hatte er noch nicht viel Erfahrung, Sowas könnte doch auch spannend sein dachte ich mir. "wie alt bist du den" fragte ich," fast 20" kam es viel zu schnell. Gut , 18 musste er ja mindestens sein ansonsten wäre er nicht in den Club rein gekommen. "Gehen wir zu dir oder zu mir" fragte ich. "ehmm ähh ich wohne noch bei meinen Eltern", "Aha dann wohl zu mir" "gerne" sagte er schnell, er war sichtlich nervös. Er stieg in sein Auto, ein weiterer beweis das er über 18 sein musste. Er folgte mir.
Es war gegen 03.00 Uhr als wir zuhause eintrafen, wie ein läufiger Hund folgte er mir in die Wohnung. Das Spiel konnte beginnen. Die Gedanken auf der Heimfahrt hatten meine Geilheit ins unermessliche gesteigert. Ich würde jetzt meine dominante ader spielen lassen.
Geh in die Küche und mach Kaffee sagte ich ihm bestimmt, wohlwissend das er sich in der Wohnung nicht auskannte und das es gut möglich war das ihn die Bedienung der Kaffeemaschine überforderte. Er wollte etwas erwiedern, stockte aber und folgte dann meinem Befehl. Ich ging ins Schlafzimmer zog mich schnell aus. Als ich meine Nacktheit vor dem Spiegel kurz bewunderte hörte ich das mahlen der Kaffeemaschine, ich zog ein durchsichtiges mit spitzenbesetztes Negligé aus dem Schrank, zog es über, schnell ging ich danach ins Wohnzimmer zurück. Als er mit zwei Kaffeetassen beladen eintrat sass ich auf der Couch, er stockte einen moment, trat aber dann sofort an den Tisch. Stellte die Tassen ab und setzte sich mir gegenüber in den Sessel, In dem ich meine Beine leicht gespreizt hielt gewährte ich ihm tiefen Einblick. Er konnte seinen Blick nicht vom Zentrum der Lust abwenden.
Ich sah ihn an, "Nicht anstarren, lecken" sagte ich etwas herrisch. Wortlos stand er, nachdem er ein paar Sekunden gebraucht hatte um den Befehl zu kapieren, auf, kam zu mir rüber kniete sich zwischen meine Beine, wie in Zeitlupe näherte er sich meinem schoss. Nein, ich wollte jetzt nicht warten, ungeduldig fasste ich ihn mit der rechten am Hinterkopf und drückte ihn an meine Muschel, ich spürte sofort wie seine Zunge etwas ungeschickt zu lecken begann, ich lies ihn gewähren, lehnte mich zurück schloss die Augen genoss die Zärtlichkeit mit welcher er zu Werke ging.
Plötzlich spürte ich einen Finger der sich am Eingang meiner Muschi zu schaffen machte. Stärker als gewollt schlug ich ihm mit der Hand gegen den Kopf "Nicht anfassen, ich habe gesagt du sollst lecken" er erschrak und entfernte sich von mir "Steh auf und zieh dich langsam aus" befahl ich, Er erhob sich langsam und unsicher. Er begann die Hose auf zu knöpfen, "das shirt zuerst" er gehorchte, sein nackter Oberkörper war unbehaart die Haut jugendlich und frisch. sofort öffnete er die Hose, mir war er zu hastig "langsam hab ich gesagt" sofort wurden seine Bewegungen angenehmer. Ich konnte meine finger nicht stillhalten, die rechte wanderte langsam zwischen meine Beine und ich reizte mit dem Mittelfinger meine Klitoris, der Gedanke das er mich dabei beobachtete machte mich noch schärfer. Er schob die Jeans hinunter, sein seifer Schwanz zeichnete sich deutlich unter den Unterhosen ab. Er schlüpfte aus der Hose, zog seine schwarzen Socken gleich mit aus, er richtete sich wieder auf, griff in den Bund des Slips "Stop" rief ich schnell und er lies seine Hände sofort fallen. Er stand vor mir nur mit dem Slip bekleidet, ich erhob mich langsam, sass vor ihm mit dem Gesicht auf Höhe seines noch verdeckten Ständers. Ich griff mit beiden Händen an sein gesäss fuhr hinten die Hose und begann seine Arschbacken zu kneten, vorne küsste ich ihn oberhalb des Slips. wanderte mit den Händen nach vorne strich an der Innenseite der Beine hinunter und wieder hoch. Über die Hüfte zum ansatz seines Slips. langsam zog ich den Slip über sein Glied. Es Stand steil aufgerichtet direkt vor meinem Mund. Er war dicker als ich erwartet hatte, er würde mich schön ausfüllen wenn er in mich reinstösst. Ich musste nur die Lippen öffnen und schon hatte ich seine Eichel eingefangen, er stöhnte auf, ich hatte ihn fest im Mund aufgenommen, spürte sofort das ich äusserst vorsichtig sein musste, auf keinen fall wollte ich das er seinen Saft zu früh verspritzte. Das Spiel das ich hier spielte gefiel mir nur zu gut.
Er griff mir an die Brüste doch ich schob seine Hand weg, er soll nur geniessen und sich gefälligst etwas zurückhallten.
"komm wir gehen ins Schlafzimmer" sagte ich zu ihm, stand auf nahm seine Hand und zog ihn hinter mir her ins Schlafzimmer, "leg dich hin", mein ton war jetzt sanfter geworden, er legte sich auf dem Rücken aufs Bett, ich kniete mich über ihn, meinen schoss direkt über sein Gesicht, er begann sofort meine Muschi genüsslich mit der Zunge zu bearbeiten. Während ich mich wieder an seinem Schwanz zu schaffen machte. In mir stieg die Spannung hoch und kurze zeit später entlud sie sich in einem intensiven Orgasmus. Ich genoss diese ungeniert und schrie ihn frei hinaus, sofort ging ich von ihm runter legte mich auf den Rücken spreizte meine Beine weit auseinander "Komm schieb mir jetzt dein geiles ding rein" er kniete sich zwischen meine Beine legte sich auf mich drauf und wollte in mich eindringen, er fand den Eingang jedoch nicht sofort und plötzlich stöhnte er auf begann unkontrolliert zu zucken, ich spürte wie sein warmer Saft gegen meine offene Muschi klatschte. Ihm war es sichtlich äusserst peinlich das er zu früh gekommen war, ich küsste ihn sanft auf die Lippen "mhhh das war guut sagte ich leise, er lächelte mich an ging von mir runter legte sich auf den rücken neben mich, ich drehte mich gegen ihn und sah ihn von der Seite an, ohne ein Wort zu sagen schlief er schnell ein. Ich musste lächeln, typisch Mann dachte ich und legte mich, obschon es draussen schon heller wurde, auch hin.

DevEhepaar
20.07.2011, 14:40
Ich erwachte und spürte eine zarte berührung auf meinem Bauch, meine sinne erwachten nur langsam, ich lies die Augen geschlossen und genoss die Hand die mir über den Bauch strich und langsam tiefer wanderte. Es elektrisierte mich als die Hand meinen Venushügel erreichte und unaufhaltsam Richtung Muschi fuhr. Bevor er das Zentrum der Lust erreiche öffnete ich die Augen und sah direkt in seine blauen Augen. "Ohhhh jaaa" brachte ich noch über die Lippen und dann schloss ich die Augen wieder und genoss auf dem Rücken liegend die Liebkosungen. Er küsste meine Brüste , leckte über meinen Bauch, über die Oberschenkel und fand schliesslich den weg zum Zentrum, ich hatte förmlich spüren können das er diese Vereinigung von Zunge und Lustgrotte kaum hatte erwarten können. Ich verhielt mich einfach nur ruhig und genoss. Er lernte schnell und deutete meine Zeichen richtig erkannte sofort was mir mehr behagte. Bald schon lies ich meinem Morgenorgasmuss freien Lauf. Er begnügte sich jedoch nicht damit, bearbeitete mich weiter jetzt mit Zunge und Finger.
"Bitte Fick mich jetzt" sagte ich mit leiser Stimme und sah zu ihm hinunter. Er richtete sich langsam auf, sein Glied stand wie eine eins. Er drang langsam in mich ein, diesmal ohne hast, langsam wieder schloss ich meine Augen und gab mich ihm vollständig hin. Wir kamen beide nahezu gemeinsam, ich spürte wie sich die wärme seines Saftes in meinem Unterleib ausbreitete.
Nach diesem morgenfick war ich einfach nur entspannt und glücklich, dieser junge Mann hatte mir den besten Fick seit Monaten verabreicht.
Trotzdem kam schon bald das Gefühl auf das ich gerne alleine sein möchte, Sex ja, aber er dürfte nie auf die Idee kommen da könnte sich mehr ergeben.
Es muss für Ihn sehr enttäuschend gewesen sein als ich ihm bald nach dem Duschen mitteilte das ich am Nachmittag zu meinem Freund fahren würde. "Du hast einen Freund" fragte er mich sofort und sah mich voller enzetzen an. "Ja was hast du den gedacht" antwortete ich sofort "Und warum fickst du dann mit mir und anderen" fragte er und sah mich etwas anklagend an. "Weil du mich gefragt hast und ich den Gedanken geil fand". Und, ich wurde nicht enttäuscht" wollte ich ihm Mut machen. doch er stieg gar nicht darauf ein, machte nur ein beleidigtes Gesicht. Eine halbe Stunde später war er gegangen, zufrieden lag ich vor dem Fernseher und sah mir einen uralten Film an.

spitz50
20.07.2011, 16:41
Wahnsinn deine heissen geschichten sind echt geil....
Ich hoffe du hast noch viele heisse date gehabt....!!!!

DevEhepaar
21.07.2011, 15:05
Was mache ich blos an einem Sonntagabend, ich entschloss mich Marianne anzurufen, vielleicht hat sie eine Idee.
"Hallo Schatzilein, was machst Du heute abend noch"? Marianne war wie ich seit ein paar Monaten eine bekennende Singelfrau, ich konnten mich nicht erinnern das Sie in dieser Zeit je mal einen Mann länger als eine Nacht gehabt hatte. Wie viele es allerdings gewesen waren wusste ich nicht Ich war immer wieder verwundert wie leicht sie troz ihrer etwas pummeligen Figur die Männer reihenweise abschleppen konnte.
"Hab nichts bestimmtes vor, aber komm doch vorbei es wird uns schon was einfallen" meinte Sie. "OK, ich ziehe mich nur rasch um und komme gleich zu dir rüber" Ich zog mir einen weiten Rock an welcher mir knapp über den knien endete.dazu ein knappes shirt und eine leichte Jacke darüber. Schon im Auto bemerkte ich das ich mich ganz unbewusst wieder Sexy angezogen hatte. Was war bloss in mich gefahren fragte ich mich den ganzen weg, allerdings konnte ich mir keinen reim darauf machen wie sowas, so plötzlich kommen kann.
Marianne küsste mich wie immer zur Begrüssung auf die linke wange. Sie trat einen schritt von mir weg. Sah mich von oben bis unten an "Wouu heisses outfit, willst du auf aufriss gehen" bevor ich antworten konnte sprach sie schon weiter, "bist wohl ausgehungert, also ich bin dabei, könnte auch wiedermal was gebrauchen" sagte sie lachend und begab sich ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. "Gehen wir ins Metro was essen, da hat es immer gute Leute" sagte sie mehr bestimmend als fragend. Ich stand in der Türe und sah Ihr zu wie sie sich auszog, Nackt stand sie vor dem Schrank, als sie sich bückte um etwas weiter unten etwas herauszunehmen sah ich ihren prächtigen Po wie eine schöne Feige schaute Ihre Muschi zwischen den Prallen backen hervor. ich hätte am lliebsten sofort hingelangt, doch Marianne hatte noch nie den anschein einer Frau die auch auf Frau steht gemacht. Sie zog sich einen weissen String an, was würde sie wohl sagen wenn sie wüsste das ich keinen Slip trage dachte ich während ich ihr beim anziehen des BHs zusah. Sie zog sich auch einen weiten rock an sowie ein shirt ähndlich dem meinen. " Wouu heisses outfit willst du..." sagte ich und wir mussten beide lachen gut gelaunt verliessen wir die Wohnung.
"Mann hei ist das ne geile karre seit wann hast du die den" fragte sie und war sichtlich begeistert von meiner Neuerwerbung. "Gestern gekauft" sagte ich Stolz und Startete den Motor. Sie bewunderte das Interieur die Ledersitze und vor allen die rote innenbeleuchtung hat es ihr angetan.
Das Metro war mit dem Auto etwa 10 Minuten weg von Ihrer Wohnung, wahrscheindlich wären wir mit dem Bus schneller dorthin gekommen doch daran haben wir keinen gedanken veschwendet. Das Coole Lokal im amerikanischen stil war gut besetzt, das Volk gemischt. wir setzten uns an einen vierertisch, ich so das ich mich gut im Lokal umsehen konnte. Wir bestellten die legendären Burger quatschten über Gott und die Welt. Als wir unser essen fertig hatten brachte die serviererin beiden einen Kaffee, ist offeriert von den beiden Herren da hinten sagte sie und zeigte in richtung von zwei gutgekleideten Männern in unserem Alter. Ich winkte kurz und lächelte, sie lächelten zurück. "Wir sollten uns bei den beiden revanchieren" sagte ich, Marianne sah mich fragend an, dann lachte sie, "Hei Mädchen, was musst du für nen druck in dir haben, ist wohl schon eine zeit her seit dem letzten mal". Ich wusste genau das auch sie sich das nicht entgehen lassen würde. Ich zwinkerte ihr kurz zu, nam einen schreiber und einen zettel aus meiner Tasche. Ich notierte darauf die adresse von Marianne sowie die Uhrzeit 23.00 Uhr. Ich stand auf ging zu den beiden an den Tisch bedankte mich artig für den Kaffee und legte den Zettel in die Mitte des Tisches danach ging ich auf Toilette.
"Um 23.00 Uhr bei dir" sagte ich als ich wieder bei Marianne am Tisch platz nahm. Sie sah mich an als spräche ich in Rätseln. "Wir treffen uns mit den beiden um 23.00 Uhr bei dir" sagte ich, "ehmm, wie, was hast du gemacht" fragte sie erstaunt "Ich habe ein Date mit den beiden vereinbart" "Bei mir???" " Wo den sonst?" und was tun wir" fragte sie, "ach hör mal du bist doch sonst auch nicht schwer von begriff, und abgeneigt schon gar nicht" sagte ich fast etwas beleidigt. "Du musst aber ganz schön unter Druck stehen wenn du gleich bei den erstbesten so ran gehst" sagte sie etwas vorwurfsvoll. "komm schon, die beiden sind doch genau richtig" langsam drehte sie sich um und sah zu den beiden an den Tisch, drehte sich, dann wieder zu mir und lächelte. "Ok deine wahl ist nicht von schlechten Eltern" Wir lachten.beide herzhaft.
Zehn Minuten vor der abgemachten Zeit trafen wir bei Marianne ein zwei drei kurze Handgriffe und die Wohnung war bereit für Besuch.
Die Herren hatten keine fünf Minuten verspätung, ich öffnete die Tür als es klingelte und begrüsste die beiden wie alte Freunde mit drei küsschen.
Ich bat die beiden ins Wohnzimmer in welchem sie sich mit Marianne bekannt machten. Sie bat die beiden doch bitte platz zu nehmen, während sich der eine aufs dreiersofa begab setzte sich der andere auf den zweier, Marianne bot ein Getränk an, beide entschieden sich richtig männlich für Bier. Während die Hausherrin in die Küche eilte setzte ich mich auf den Zweiersessel neben Urs., ich setzte mich absichtlich etwas breitbeinig hin um meinem gegenüber einen tollen einblick zu gewähren und so meine absichten noch einmal deutlich zu unterstreichen. wozu wir hier waren ahnten sie ja hoffentlich. Doch er schien meine blösse unter dam Rock nicht zu bemerken den er begann sofort ein belangloses Gespräch. Dabei fixierte er fest meine Augen.
Wir fanden trotzdem schnell einen lustigen faden und schon bald spürte ich eine Hand auf meinem nackten Oberschenkel. Mir lief es eiskalt den rücken runter. Ich lies in etwa 20 Sekunden gewähren, dann fasste ich mir ein Herz, legte meine Hand auf die seine und schob sie langsam den oberschenkel entlang nach oben, lehnte mich zurück spreizte die Beine weit voneinander und schob seine Hand zwischen meine schenkel, meine gegenüber sahen mich erstaunt an vor allem Marianne schien einen moment der athem zu stocken. Ich spürte die Bewegungen der Hand zwischen meinen Beinen, oh es tat gut, schon wieder wollte ich Sex, bin ich plötzlich nymphomanin geworden, schoss es mir durch den Kopf, doch die kundigen Finger welche da am zentrum der Lust zu spielen begannen wischten alle gedanken sehr schnell wieder weg. ich spürte athem an meiner Muschi dann wurde ich von flinker zunge beglückt. Ich sah nicht mehr was um mich herum geschah. Ein dicker schwanz drängte gegen meine Lippen und ich nahm diesen willig in meinem Mund auf, leckte und sog daran während ich es genoss geleckt zu werden. "Ohhh jaaa ich komme" schrie ich bald heraus und mein Becken zitterte während mein Orgasmus mich überkahm. Kaum hatte die spannung abgeflaut spürte ich wie meine schamlippen getrennt wurden und wie ein Schwanz in mich eindrang keine zehn sekunden später überkam mich die nachste welle von zuckungen. Ich hörte mich schreien und ich konnte nicht genug bekommen immer wieder durchzuckte die leidenschaft meinen Körper.
Als alles vorbei war lies ich die Augen geschlossen, ich merkte das ich auf dem sofa sass mein unterkörper war vollkommen entblöst, doch ich lies die Augen geschlossen und genoss die ruhe die plötzlich um mich herum herschte.
Ich muss kurz eingeschlaffen sein, den als ich aufwachte war ich schlagartig wach, ich lag breitbeinig auf dem Sofa, ich war allene im Raum aus Mariannes schlafzimmer hörte ich geräusche, ich erhob mich ging ins bad machte mich frisch, als ich bei der schlafzimmertür vorbeiging konnte ich es nicht verkneifen kurz hinein zu sehen, Marianne sass ritlings auf einem der Männer und hatte dessen glied tief in sich drin, der andere stand vor ihr und lies sich seinen steifen schwanz blasen. Ich strich meinen Rock glatt und verlies die Wohnung ohne die drei weiter zu stören.

kausal
21.07.2011, 19:41
bin gespannt, wie es weitergeht

DevEhepaar
22.07.2011, 13:04
Der Montag war Katertag, ich fühlte mich müde und ausgelaugt, dachte viel über das Wochenende nach und nahm mir vor, mich ab sofort wieder zu zügeln, ich durfte mich solchen ausschweifungen nicht hingeben, ich bin eine anständige Frau.
Natürlich merkte jeder um mich herum das ich ein äusserst anstrengendes wochenende hinter mir hatte und ich musste mir viele dumme äusserungen anhören.Am Mittag rief mich Marianne an "Hei, so nicht mein Schätzchen, schleppst zwei Typen zu mir nach Hause lässt dich bedienen und ich muss dann alles alleine ausbaden" Wir Lachten beide.
Am Abend ging ich früh schlafen, am Dienstag fühlete ich mich schon besser, das schlechte gewissen war verschwunden und ich dachte schon daran wieder in meinem alten Leben weiter gehen zu können.

DevEhepaar
22.07.2011, 13:05
Am Donnerstag nachmittag fühlte ich dann wieder ein verlangen nach Abenteuer, ich betohne ausdrücklich das mich ein Abenteuer reitzte. Nicht Sex war die triebfeder. Ich hatte nicht allzuviel zu tun, darum ging ich bereits um 15.00 Uhr nach Hause. Dort angekommen startete ich meinen Computer, Googelte mich auf einschlägige Seiten und traf dann auf eine Comunitie für Swinger und ähnlich gelagerte Leute, ich sah mir die Bilder an lass Erlebnissberichte. Schliesslich meldete ich mich in der Comunity an. Um meine echtheit zu überprüfen wurde ich aufgefordert ein Bild von mir zu machen in welchem ich ein schild in der Hand hielt auf welchem der Name der Comunity und mein Benutzername stand. Ich knipste ein Bild mit meiner Webcam, es war kein gutes Bild aber da es nicht zur veröffentlichung gedacht war sendete ich es im anhang einer Mail. 10 Minuten später war ich Mitglied. Ich baute mir ein Profil, hätte auch gerne ein paar Bilder von mir eingestellt, doch ich hatte keine, noch nie war mir in den sinn gekommen mich Nackt ablichten zu lassen. Ich sah weiter die Profile der anderen User durch, praktisch jeder hatte Bilder reingestellt. Paare meist nur von den Frauen, dabei erkannte ich das die meisten eher amateurhaft waren. Männer stellten vor allem Schwanzbilder ein. Die meisten Frauen jedoch hatten eher professionelle Billder. Wer hat wohl die Bilder gemacht fragte ich mich kurz. Es muss doch überwindung kosten sich von einem Fotographen ablichten zu lassen.
Ich musste also Bilder von mir haben. Natürlich hätte ich diese mit der Webcam machen können, doch ich wollte auchc eine gute Qualität. Darum ging ich zurück zum Forum.
"Fotograph gesucht. Ich habe mit schrecken festgestellt das ich keine Bilder von mir habe. Vielleicht finde ich auf diesem weg einen netten Fotographen der Lust hat mich abzulichten". Schrieb ich in die dafür vorgesehene Maske und schickte das Formular ab. Mein Beitrag war sofort Online geschaltet.
Ich ging wieder zurück zu den Profilen und stöberte weiter. Schon kurze Zeit später leuchtete eine Anzeige. Ich hatte eine private Nachricht erhalten, sofort öffnete ich diese, ein 50 jähriger Fotograf hatte sich bei mir bgemeldet. Er mache Studio oder Outdooraufnahmen die rechte an den Bildern würden mir gehören dürften aber nur für Private zwecke verwendet werden. Eine Visagistin könne er für 50.- Fr pro Stunde organisieren. Die art der Bilder seien Ihm egal. Für Pornografische aufnahmen mit einem Partner müsse ich diesen allerdings selber organisieren. Ich sah mir sein Profil an, er hatte gute Bilder eingestellt, sehr erotische aber auch Pornografische. Er schien mir akzeptabel, ich antwortete ihm sofort und bekundete mein interesse, meine Handynummer bekam er ebenfalls, es würde so sicher leichter sein einen Termin zu machen dachte ich. Es kam keine antwort mehr von Ihm und ich entschied mich den Computer herunterzufahren. Setzte mich vor den Fernseher und zappte mich durchs Program. Es lief nichts was mich besonders interessierte.

DevEhepaar
22.07.2011, 13:06
Am nächsten Tag im Büro klingelte mein Telefon Ernesto der Fotograph war dran, seine Stimme klang nett und sympathisch. Er drückte sich angenehm aus, keine spur von der befürchteten obszönität er sprach ruhig und deutlich, sofort hatte ich Vertrauen und wusste den Mann der mich ablichten sollte gefunden zu haben. Er wollte genau wissen wie ich aussehe und ich beschrieb mich wahrheitsgetreu. Wir machten einen Termin für heute am späteren Nachmittag, Ich wollte Aussenaufnahmen haben und er erklärte das er ein geeignetes plätzchen kenne. Ich spürte sofort, das ich es kaum erwarten konnte, selbst fotographiert werden ist irgendwie ein Abenteuer.

DevEhepaar
22.07.2011, 13:08
Ich machte bereits um drei Feierabend fuhr nach Hause Duschte und machte mich schön. Er hatte zwar versprochen das die Visagistin mitkommen würde. Aber was wenn die plötzlich verhindert sein sollte.
Wir trafen uns wie verabredet in einem Restaurant, Ernesto hatte graues aber dichtes Haar. Er sah eigentlich älter aus als er sich im comunnity gegeben hatte, doch er schien top in Form und sprühte nur so vor Elan und Witz. Die junge Frau stellte er als arbeitskollegin vor welche als visagistin Erfahrung habe und mit welcher er des öftern zusammenarbeite. Ich schätzte sie auf etwa 25. Sie war mittelgross hatte lange dunkelbonde Haare und wunderschöne grüne Augen, Ihr Busen war eher gross schien aber gut in Form gehalten zu sein. Ich denke mal die beiden arbeiten nicht nur zusammen. Ich glaube Sie lässt sich auch ganz gerne von Ihm bedienen. Ich reichte Ernesto zwei hunderter rüber und bezahlte natürlich auch die Rechnung unserer Getränke.
Ich folgte seinem Wagen etwa 10 Minuten dann parkten wir am rand einer kleinen Strasse schlossen die Autos ab, Ernesto trug eine grosse Fototasche und ein Verhältnismässig grossen Schmickkoffer. Wir Frauen folgten ihm. Ausser bei der begrüssung hatte Heidi die Visagistin noch kkaum was zu mir gesagt. Durch einen Wald erreichten wir bald eine grosse Lichtung welche durch eine grosse Felswand abgeschlossen wurde, der Boden war Sandig, grössere Felsbrocken lagen vereinzelnt herum. Ernesto schickte uns Frauen hinter einen Felsvorsprung um uns vorzubereiten. Er für sich würde schon mal seine vorbereitungen mit Kamera und Beleuchtung treffen.
Heidi forderte mich auf, mich auszuziehen. Sie begutachtete mich, strich mit einen fingern über meinen Busen und hauchte ein, "Du bist wunderschön" über die lippen, "da gibt es nicht viel zu tun für mich" "Oh danke fürs Kompliment" antwortete ich etwas überrascht.
Hier und da brachte sie mit etwas Salbe und Puder die Hautflecken am Körper zum verschwinden. "Wir wollen soviel wie möglich zum verschwinden bringen damit Ernesto nicht zuviel retouchieren muss" sagte sie beiläufig. Der Pinsel kitzelte mich, am Busen am Bauch und sogar meinen Venushügel nahm Sie sich vor. Ich hatte automatisch die Augen geschlossen und genoss es das mein Körper im Mittelpunkt stand.
Ich schrack auf als Sie mich zärtlich auf meine Stirn küsste, "wir sind soweit" hauchte sie mir ins Ohr.
Ernesto sass auf einem Stein und beobachtete uns, ich ging langsam auf ihn zu, er begutachtete mich sehr genau, "Du bist sehr schön, das werden sehr gute Bilder" sagte er während er seine Kamera hochnahm und sofort ein paar mal abdrückte. "Stell dich an diesen Baum, lass die Finger über deinen Körper gleiten, versuche dich so natürlich als möglich zu bewegen" Ich kam nicht dazu über seine Worte nachzudenken, war zu sehr damit beschäftigt seine instruktionen umzusetzen, "Dreh dich, langsam lass die Finger gleiten" seine Kamera klickte unentwegt. Er lies mich auf der lichtung hin und her gehen, setzte mich auf einen Stein, und unentwegt klickte die Kamera. Langsam begann ich die umgebung wieder wahr zu nehmen, erkannte seitlich von mir einen Spanner stehen, er sah mir gebannt zu, ich sah mich weiter um und endeckte noch zwei weitere Spanner, ich begann mich so zu positionieren das jeder von ihnen immer wieder auf seine kosten kam. "Ja sehr gut Baby zeig es uns" sagte Ernesto immer wieder. Ich sah zu Heidi rüber, unsere Augen trafen sich sofort, mit meinem Zeigefinger deutete ich Ihr sie solle zu mir kommen. Ohne mich aus den Augen zu lassen trat sie langsam auf mich zu. Als sie in reichweite stand packte ich sie und zog sie zu mir hin drückte ihr sofort meinen Mund auf die Lippen, unsere Zungen trafen sich sogleich und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Ich hob ihr shirt und zog es ihr über den Kopf. Unsere nackten Busen rieben sich alsgleich aneinander. Es fühlte sich herrlich an. Meine Hand wanderte zum Saum Ihres Rocks, ich schob ihn sogleich nach unten, er fiel lautos zu Boden. Heidi trug kein höschen, ich begann sie zwischen den Beinen zu streicheln, sie hatte die Augen geschlossen und genoss die zärtlichkeit, Bei der berührung des Kitzlers stöhnte sie leicht auf. Im Hintergrund vernahm ich das Klicken von Ernestos Kamera. Er sprach nicht mehr wohl aus Angst er könnte die Szene verderben. Ich drückte Heidi auf den Stein und Sie legte sich ritlings hin öffnete die Beine, der anblick ihrer Möse machte mich heisser, ich kniete mich hin und begann zu lecken. Heidi stöhnte laut auf als meine Zungen den Kitzler traf. Des Klicken der Kamera war nun direkt an meinem Ohr. Ich sah kurz nach rechts und erkannte den einen Spanner, er hatte seinen Schwanz in die Hand genommen und schob die Vorhaut langsam vor und zurück. Ich winkte ihm, er verstand die Einladung nicht sofort, sah sich kurrz um dann kam langsam, immer noch wichsend näher, ich erhob mich und bot Ihm mit einer Handbewegung meinen platz an. Heidi genoss mit geschlossenen Augen weiter. Ich kletterte auf den Stein kniete mich rittlings über ihr Gesicht, Ihre Zunge schoss schnell hervor und traf meinen kitzler, mich traf es wie ein elektrisscher schlag. Während sie von einem wildfremden geleckt wurde spielte Heidi mit ihrer Zunge an meiner triefend nassen Fotze. Für Ernesto wurde aus einem einfachen Erotikshooting ein spontanes und darum umso geileres Pornoshooting.
Er Klickte immer weiter machte innert kürzester Zeit an die 500 Bilder.
Obschon ich während des Shootings voll auf meine kosten gekommen war verspürte ich auch zuhause noch den drang nach erleichterung, Nackt legte ich mich aufs Bett und streichelte mich zum nächsten Orgasmus. Zufrieden und erleichtert schlef ich danach früh ein.