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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Nachhilfeunterricht Teil 1



almo007
31.03.2007, 19:58
Es ist mal wieder so eine typisch, langweilige letzte Unterrichtsstunde in der Penne.
Und gerade heute bekommen wir unseren Mathetest wieder, und ich habe bestimmt wieder eine 1 geschrieben.
Nein, ich bin kein Streber, es fällt mir einfach nur ziemlich leicht zu lernen, dafür gibt es andere Sachen, die ich absolut nicht gebacken kriege.
Mädchen. Ich schaffe es einfach nicht, mal ein nettes Mädchen anzusprechen, und sei es nur um eine kleine Unterhaltung zu führen. Es kann ja ruhig über schulische Sachen gehen, ich kriege es einfach nicht hin.
Ich beneide die anderen Jungs in der Klasse die da scheinbar überhaupt kein Problem mit haben.
Jedes mal wenn ich den Versuch gestartet habe ein Mädel anzusprechen, durchzieht es mich von den Füßen bis zu den Haarspitzen wie ein Blitz und ich kriege nicht ein Wort heraus.
Und dabei bin ich total in Laura verschossen, was die Sache nicht unbedingt leichter macht. Sie ist Bildhübsch, mit langen blonden Haaren, einer kleinen Stupsnase auf der neckisch eine Brille mit kleinen runden Gläsern Halt zu finden versucht.
Sie ist genau wie ich im letzten Monat 18 Jahre alt geworden.
Für Ihr Alter wirkt Sie aber schon ziemlich reif, was sich in Ihrem schon sehr erwachsen aber doch schüchternen Verhalten widerspiegelt.
Unter Ihrem doch sehr eng geschnittenen T-Shirt zeichnen sich auch zwei mächtige Hinweise auf Ihre Reife ab.
Naja, die letzte Stunde vorm Wochenende neigt sich nun auch langsam dem Ende entgegen, und jetzt bekommen wir den bereits eben angesprochenen Mathetest wieder.
Unsere Lehrerin Frau Freiwald grinst mich beim austeilen schon wieder so komisch an, das kann eigentlich nur eins bedeuten, „Michael“ „Ja Frau Freiwald“,
„Gratuliere, wie immer eine 1“ .
Oh nein, ist mir das peinlich, ich schau unauffällig über meine Schulter in Richtung Laura. Sie tuschelt mit Katrin Ihrer Tischnachbarin, und schaut kurz verstohlen zu mir rüber.
Wow, sie hat mich angesehen. Was sie wohl getuschelt haben?
Frau Freiwald, die auch unsere Biologielehrerin ist, kann es sich mal wieder nicht verkneifen uns mit der Botschaft ins Wochenende zu schicken, das wir am Montag gleich einen Biotest schreiben werden, das Thema lautet:
Menschliche Geschlechtsmerkmale.
Ein Raunen geht durch die Klasse, es klingt wie ein Wehklagen mit angehängtem Befreiungsjauchszen.
Naja, denke ich mir, auch mal eine schönen Wochenendlektüre um sich auf einen Test vorzubereiten.
Es klingelt, und schon ist Wochenende, ich packe meine Sachen zusammen und mach mich auf den Weg.
Mit dem Gedanken schon im Wochenende trete ich aus dem Klassenraum, als mir jemand gegenüber steht.
„Hi Michi“ haucht mir eine leise Stimme entgegen, ich schaue auf und bin wie erstarrt, es ist Laura, Ohgott, was mach ich jetzt nur, gibt es hier irgendwo ein Loch im Boden oder hat zufällig jemand die Koordinaten für Scotty damit er mich wegbeamen kann. Nein, nichts dergleichen, da muss ich jetzt wohl durch.
„ Hi LLLaura“ Ohgott ich stottere, Mist. Sie aber lächelt mich an und nimmt mir damit ein wenig die Anspannung, so das ich leise aus puste.
„Sag mal Michi“ haucht sie mit ihrer süßen Stimme, „ Du schreibst dauernd Einsen, wie machst Du das eigentlich“
„Ich weiß nicht, es klappt irgendwie so“ Was für eine blöde Antwort.
„HaHa, dir scheint das Lernen wohl zu liegen“
„Ein bisschen“ antworte ich verschämt.
„Ich habe echt ein ziemlichen Bammel vor dem blöden Biotest am Montag, ich weiß nicht ob ich das auf die Reihe kriege, könntest Du mir vielleicht ein wenig Nachhilfe geben?“
Oh Mann, das gibst doch gar nicht, erst spricht mich mein heimlicher Schwarm an, und dann fragt sie auch noch ob ich Ihr Nachhilfe geben kann, ich glaub ich hab im Lotto gewonnen.
„Na klar“ Hab ich das gerade gesagt, ich bin platt. Sie lächelt und sagt:
„Ok, was hältst Du denn davon wenn ich morgen kurz nach dem Mittag vorbeikomme, dann haben wir genug Zeit, vorausgesetzt du hast Zeit?“
„Gerne, ich habe Zeit, klopf aber bitte hinten an mein Zimmerfenster, meine kleinen Brüder schlafen immer um diese Zeit.“
„Ok, mach ich und eine Kleinigkeit zu knabbern bringe ich auch mit, bis morgen“
Sie grinst mich an und verschwindet auf dem langen Flur.
Ich stehe noch mindestens 5 Minuten wie angewurzelt da, bis ich wieder zu mir komme, doch in dem Moment läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken, wie ist noch gleich das Thema für den Biotest, Oh nein, mein Gott was habe ich getan, ich bin froh das ich es überhaupt geschafft habe mit ihr zu sprechen ohne gleich bewusstlos zu werden und nun muss ich Ihr die menschlichen Geschlechtsmerkmale erklären.
Ich bin tot, das überlebe ich nicht.
Ich geh erstmal Nach Hause, lege mich hin und wenn ich aufwache war alles nur ein Traum.
Das funktioniert nicht, das klappt immer nur in solchen blöden Schnulzen Filmen.
Ich weiß, ich spreche mit meiner Mutter darüber, die hat immer so tolle Ideen, mal sehen was dabei herauskommt.
Zu Hause angekommen, schallt mir schon wieder ein ohrenbetäubender Lärm entgegen, alles klar denke ich, die beiden kleinen werden gerade zum Mittagsschlaf ins Bett gebracht.
Ich schleiche mich in mein Zimmer, leg mich aufs Bett und warte bis der Lärm verhallt ist, doch plötzlich geht meine Zimmertür auf und meine Mutter steht im Raum, als wenn sie gespürt hätte das mit mir irgendetwas nicht stimmt.
„Alles in Ordnung mein Schatz“ fragt Sie besorgt, „Ja, eigentlich schon“ erwidere ich, „Was ist denn das für eine Antwort, also, sag was ist los ?“
„Laura kommt morgen zu mir zu Besuch“
sie schaut mich an „Ja, das ist doch Super, aber wer ist Laura?“
„Die ist in meiner Klasse, das Mädchen mit den langen blonden Haaren, die wir vorgestern im Edeka getroffen haben.“
„Ach das Bildhübsche Mädchen, das dich so lieb gegrüßt hat, und du dich verschämt weggedreht hast“
„MAMA“ fuhr ich sie an.
„Aber wo ist denn da jetzt dein Problem?“ sie schaut mich fragend an.
„Mit Ihr ist das gar kein Problem, nur mit dem Grund warum sie vorbeikommt“
Sie ungeduldig: „Nun spann mich nicht auf die Folter, sag schon.“
Ich hole tief Luft: „Ich habe versprochen mit ihr morgen für den Biotest am Montag zu lernen, das Thema des Tests ist Die Menschlichen Geschlechtsmerkmale.“
Sie kichert und sagt mit feuchten Augen: „Na, das wird bestimmt ein langer, interessanter Nachmittag.“
„MAMA“, „Das ist nicht das was ich hören wollte“ raune ich sie verärgert an.
„Was hast Du denn, sieh es einfach von der schulischen Seite, dann klappt das schon.“
Wenn Sie wüsste das ich in Laura verknallt bin, hätte Sie bestimmt anders reagiert, aber das wollte ich nun nicht auch noch ausprobieren.
Ich konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen, habe die ganze Zeit mit offenen Augen geträumt und mit jeder Minute die ich wach lag bekam ich mehr Bammel vor dem Treffen.
Mit blutunterlaufenen Augen stehe ich am nächsten Morgen auf.
Wenn meine kleinen Brüder sich nicht mal wieder wie die Tiere am Frühstückstisch benehmen würden, schlafe ich glatt beim Essen ein.
Ich habe das Treffen schon fast verdrängt, als das Telefon klingelt, Klasse, das ist bestimmt Laura und will absagen, weil es ihr nicht so gut geht.
Als Mutter am Telefon ist klingt es nicht unbedingt so als würde sie mit Laura sprechen .
Nachdem sie aufgelegt hat frage ich sie erwartungsvoll“Und,..?“
„ Dein Vater kommt heute früher nach Hause und fährt mit mir und den Zwillingen erst zum Zahnarzt und danach noch ins Einkaufszentrum“
Rums, da fällt mir der Kopf auf die Tischkante, das kann doch wohl nicht wahr sein, die können mich doch nicht auch noch alleine lassen, jetzt bin ich ganz verloren.
Jetzt kann ich nur noch hoffen das Laura den Termin einfach vergisst oder einfach doch etwas anderes vorhat.
Warum habe ich eigentlich solche Angst, jeder andere Junge aus meiner Klasse in meiner Situation würde Glückssprünge vollführen.
Naja, meine Familie ist inzwischen verschwunden und ich versuche mir mit Lesen etwas das Warten zu verkürzen. Vielleicht sollte ich nicht alle 2 Minuten auf die Uhr schauen, dann würde ich auch das Buch etwas flüssiger lesen können.
Inzwischen ist es 13:30 Uhr und ich habe das Gefühl das Laura wirklich nicht mehr erscheinen wird. Gut denke ich, da hab ich ja nochmal Glück gehabt , doch andererseits hatte ich mich schon innerlich auf Ihren Besuch gefreut.
Aber das wird wohl nichts, dann kann ich ja noch ein wenig Mountainbike fahren.
Die Radlerhose angezogen und den Helm schon auf dem Kopf nehme ich ein leises Klopfen war. Mein Blick schweift langsam in Richtung Fenster, und da steht sie lächelnd vor meinem Fenster. Laura, sie ist doch gekommen.
Ich gehe zu Ihr hin, öffne das Fenster und sie sagt grinsend : „ Hast du Angst vor mir, oder warum hast du einen Helm auf?“ sie weiß gar nicht wie Recht sie hat.
„Nee, ich komme gerade vom Fahrradfahren“ ich Lügner. „Aber komm doch rein“ Sie steigt durch mein Fenster, und da sehe ich erst wie hübsch sie wirklich ist. Sie hat einen Minirock und ein sehr knappes, hautenges, weißes Top an.
OHOH, ganz ruhig brauner, nur nicht überhitzen, denk daran das du eine Radlerhose an hast, und wir alle wissen ja wie sich gewissen Regionen, sprich Körperteile in Radlerhosen abzeichnen, und wenn dann noch gewisse Vergrößerungen eintreten, wird es langsam heikel.
Um dem ganzen aus dem Weg zu gehen will ich die Hose kurz wechseln, doch sie sagt.
„Lass uns gleich anfangen, es reicht wenn du den Helm absetzt, der Rest ist in Ordnung.“
„Ok“ Mist denke ich, jetzt muss ich mich echt zusammenreißen, und das bei diesem gut aussehendem Mädchen und dem folgenden Thema, das wird schwierig.
„Möchtest Du etwas trinken“frage ich sie etwas schüchtern.
„Ja, was kannst Du mir denn anbieten“
„O-Saft, Sprudel und Wasser“
„Ok, ich nehme ein Glas Wasser“
Ich gehe also in die Küche um uns ein Glas Wasser zu holen.
Den ganzen Weg über mache ich mir Gedanken darüber was wohl als nächstes passieren wird.

Teil 2 nächster Post

almo007
31.03.2007, 20:01
Als ich mit den Gläsern in mein Zimmer zurückkehre, übersehe ich in einem Augenblick der Unachtsamkeit meinen Helm den ich auf dem Boden liegen gelassen habe und komme ins Stolpern.
Ich kann mich gerade noch abfangen, doch macht sich der Inhalt eines der Gläser selbstständig.
Bevor ich wieder aufschauen kann höre ich ein lautes „IIIIHHHKK“ mir gegenüber.
Oh nein, denke ich, was passiert eigentlich noch alles.
Der gesamte Inhalt meines Glases ergießt sich über Lauras Top.
Sie schaut fragend, doch im nächsten Moment grinst sie mich an und sagt:
„Das war doch Absicht!“
Bevor ich richtig begreifen kann, schaue ich mir die Bescherung noch einmal an und ich traue meinen Augen kaum, ihr Top ist vom Wasser fast Durchsichtig und man kann erkennen das sie definitiv keinen BH trägt. Eines wird mir jetzt schon bewusst, sie hat die schönsten Brüste die ich jemals gesehen habe. Sie sind so perfekt, nicht zu klein, nicht zu groß und so gut geformt das sie sich trotz fehlenden BH´s mir geradezu entgegenstrecken.
Als ich bemerke das sie sieht wie ich auf ihre Brüste starre drehe ich mich hastig weg und frage ob sie ein Handtuch braucht.
Sie meint das es nicht so schlimm ist und es bei der Sommerhitze schnell trocknen wird. Hoffentlich nicht, denke ich so bei mir.
„Setz dich doch“ biete ich Ihr an und deute auf den Stuhl hinterm Schreibtisch. Sie macht es sich hinterm Schreibtisch bequem und ich hole ihr ein neues Glas Wasser. Sie trinkt es in einem Zug aus und lässt sich nach hinten in den Stuhl fallen.
„So“ sage ich fordernd. „Jetzt kanns ja losgehen, wo wollen wir denn anfangen.“
frage ich sie übermütig.
„Wie war nochmal das Thema, ach ja, Menschliche Geschlechtsmerkmale“ In ihrem Gesicht zeichnet sich ein leichtes, verschmitztes Lächeln ab.
„Ich habe eine Idee, wir nehmen uns am besten das Biobuch vor und Du stellst die Fragen, die dir nicht ganz klar erscheinen.“
„Ok“ erwidert sie „aber als erstes schau doch bitte mal in meiner Tasche nach, ich habe etwas zu knabbern mitgebracht“
Ich schaue also in Ihrer Tasche nach, die sie vor dem Schreibtisch abgestellt hat.
Als ich so in der Tasche wühle, drehe ich mich zu ihr hin um sie zu fragen wo es denn genau ist, als mir der Atem abrupt stockt.
Mein Blick bleibt genau in Höhe Ihrer Beine stecken, die nicht unbedingt geschlossen sind.
Nein, sie sind leicht gespreizt und legen eines Ihrer intimsten Geheimnisse frei. Ich versuche mich zu zwingen nicht hin zuschauen, aber ich kann nicht anders, meine Augen kleben förmlich .
Es ist zu spät, ich merke wie allmählich meine Radlerhose immer enger und enger wird, ihre Schenkel bewegen sich immer mehr auseinander und falle fast in Ohnmacht als ich sehe was ich nie gedacht hätte, sie hat keinen SLIP an.
OH mein Gott, was mach ich jetzt nur, meine Hose droht zu reißen, so kann ich doch unmöglich aufstehen und vor sie treten.
„Michi, hast du die Kekse gefunden?“ fragt sie ungeduldig
„JJA“ jetzt wird’s eng, ich ziehe eine Tüte Schokoladenkekse aus der Tasche, halte sie mir vorne vor die mächtig ausgeprägte Beule und stehe auf.
„Hey, du bist ja noch da, ich dachte schon Du bist da unten eingeschlafen. Was gab es denn da so Interessantes?“
„NNNiiichts“, stottere ich.“Ah Du hast die Kekse gefunden“ wenn sie wüsste!
Zumindest hat diese kleine Pause ausgereicht, das sich mein Schwanz wieder etwas beruhigt hat und nur noch halb so groß die Hose füllt. Ich gebe ihr die Tüte und hoffe das sie nicht auf meine Hose achtet, doch sie muss es bemerkt haben und starrt genau wie ich vorher eine Zeit lang mit offenen Mund auf meine Beule. Dieser Blick macht mich so verrückt, das mein Schwanz nun wieder unaufhaltsam zu wachsen beginnt. Das ist aber scheinbar nicht das einzige was zu wachsen beginnt, ihr Top ist immer noch fast Durchsichtig und ich kann sehen wie ihre Brustwarzen langsam beginnen sich selbständig zu machen.
„MMMichi was ist das ?“
„Was meinst Du“ frage ich Sie
Sie schaut mich fragend an und zeigt auf die nun wirklich bedrohliche Beule in meiner Radlerhose.
„Das ist ein männliches Geschlechtsorgan , passend zu unserem Thema“ was blöderes konnte mir wohl nicht einfallen.
„Oh, ich wusste gar nicht das wir am lebenden Objekt lernen wollten, aber ich hab nichts dagegen“ sagt sie und kichert ein wenig.
Puuhh, mir fällt ein Stein vom Herzen.
„Na dann mal los, zeig mal her“ drängelt sie.
„Wie, zeig mal her?“
„Na wenn dann wollen wir doch richtig lernen oder nicht“
Noch bevor ich antworten kann greift sie mit ihrer linken Hand an meinen Hosenbund und zieht ihn langsam nach unten. Mein Schwanz liegt immer noch unter voller Spannung nach unten gebogen in meiner Hose als sie langsam mit dem Bund in Höhe meiner Schwanzwurzel ankommt. Ich merke wie Ihr Blick immer erwartungsvoller wird und sie nun allmählich mit dem Hosenbund in Höhe der Eichel ankommt.
Plötzlich zuckt sie leicht zurück, sie hat das Ende erreicht und mein Schwanz springt ihr in voller Größe entgegen. Er ist nun vollständig aufgerichtet und Hart wie eine Eisenstange.
„WWOOWW“ sagt sie mit großen Augen.“Der ist ja riesig, darf ich den mal anfassen?“ Ich bemerke das sich mein Gesicht langsam in eine reife Tomate verwandelt, und schaue etwas verstohlen auf ihre Brüste. Sie sieht meine Blick, folgt diesem und lächelt. „Ah, ich verstehe“ sagt sie.
Bevor ich noch etwas sagen kann, hebt sie leicht ihr Top an, grinst mich an und zieht es über den Kopf.
„WWOOWW“ lechze ich Ihr entgegen „ deine Brüste sind perfekt“
„Danke“ erwidert Sie „Darf ich ihn jetzt mal anfassen“ bettelt sie schon fast.
Ich rücke nun ein wenig näher, sodass ich meinen Schwanz fast auf dem Schreibtisch ablegen kann.
Sie streckt wieder ihre linke Hand aus und zieht nun meine Hose ganz nach unten, so daß nun auch meine Eier zum Vorschein kommen.
Mit einer geschickten Bewegung greift sie nach meinen Schwanz, ich zucke kurz zusammen und mir kommt ein leichtes Seufzen über die Lippen.
Langsam tastet sie sich von meiner Eichel bis zur Schwanzwurzel und nimmt schließlich meine Eier mit einem sanften Griff in die Hand.
Sie merkt wie ich Ihre Nähe genieße und ihr gefällt das zusehends.
Sie streichelt nun schon eine Weile meinen Schwanz als ich bemerke wie mir schon die ersten Liebestropfen nach oben steigen.
„Das ist aber gemein“ sage ich, halte ihre Hand fest und zeige auf ihren Minirock.
Sie lächelt mich an, steht auf und kommt um den Schreibtisch herum auf mich zu.
Wow, denke ich und genieße den Anblick, wie ihre runden, festen Brüste mit jedem einzelnen Schritt auf und ab wippen. Mmmhh, die möchte ich schmecken, die möchte ich anknabbern und immer wieder lecken.
Als sie vor mir zum stehen kommt öffnet sie mit einer Hand ihren Knopf am Minirock und lässt ihn lässig nach unten gleiten.
Klasse, denke ich, sie ist leicht rasiert und man kann ihre schon leicht angeschwollenen rosa Schamlippen erkennen.
Vorsichtig nimmt sie meine Hand und führt sie in Richtung ihrer Schamlippen.
Mmhhh, ich taste mich sanft an ihnen vorbei und bemerke wie mir ein süßer Geruch ihrer warmen Feuchtigkeit in die Nase steigt.

Teil 3 nächster Post

almo007
31.03.2007, 20:04
Immer tiefer dringe ich in ihre feuchte, weiche Lustgrotte vor als sie plötzlich ihre Augen schließt und ihr ein langer Seufzer über die Lippen rollt.
Ich glaub ich träume, kann es immer noch nicht fassen. Inzwischen stehen wir uns so nah gegenüber, dass ich ihren heißen, süßen Atem auf meinen Lippen schmecken kann, sie kommt mir immer näher und öffnet behutsam ihren Mund, nur einen kleinen Spalt in voller Erwartung.
Herrgott, jetzt nur nicht versagen, das wird mein erster Kuss und der muss perfekt werden. Ich schließe meine Augen, komme ihr ein wenig entgegen und spüre in voller Erwartung wie ihre warmen, weichen Lippen meine berühren. Ich lasse es einfach geschehen, rühre mich kaum, sie tastet sich langsam und sinnlich mit ihrer warmen Zunge weiter vor, sie scheint förmlich meine Zunge zu suchen und dringt dabei immer tiefer ein.
Ich gebe ihrem inzwischen gierigen Verlangen nach meiner Zunge nach und lass sie gewähren. In diesem Moment entrinnt ihr ein tiefes Stöhnen und ich merke wie meine Hand zwischen ihren Beinen ihren warmen, feuchten Fluss aufzufangen versucht.
Vorsichtig führt sie meine Hand von ihrem Schambereich in die Nähe ihrer Brüste, die inzwischen eine enorme Größe angenommen haben, ihre Brustwarzen sind steif und hart, als wenn sie jeden Moment wie Raketengeschosse abgefeuert werden.
Ihre Hand tastet sich ganz vorsichtig an meinem Oberkörper herunter und sucht die Nähe zu meinem harten, zuckenden Schwanz, der inzwischen einen großen Fleck Liebestropfen auf dem Boden hinterlassen hat. Ich laufe förmlich aus, kein Wunder bei diesem geilen Anblick.
Laura scheint die Flussaktivität meines Schwanzes bemerkt zu haben, und prüft an meiner glühenden Eichel mit einem Ihrer Finger vorsichtig die Konsistenz. Sie nimmt einen dieser Tropfen mit dem Zeigefinger auf und führt in zu ihrem Mund, mit Ihrer Zungenspitze übernimmt sie zärtlich den Tropfen. Sie schließt den Mund und ihre Augen, als ein leises Stöhnen der Situation ein zusätzliches Knistern beschert.
Ganz langsam öffnet sie ihre Augen und ihr Blick verrät mir: „Ich will mehr“.
Wir küssen uns wieder innigst, als sie mir plötzlich ihren Mund entzieht und mit ihm langsam und zärtlich an meinem Oberkörper entlang nach unten am Schwanz zum halten kommt.
Als wolle sie ihn auffressen sitzt sie meinem Schwanz gegenüber, sie lächelt mich noch einmal begehrlich an, als sie ihren Mund leicht öffnet und ihre Zunge langsam und zärtlich über meine Schwanzspitze tanzen lässt. Oh mein Gott, das halte ich nicht lange aus, jetzt bloß tief durchatmen.
Ihr Zungenspiel wird immer intensiver, ich habe das Gefühl sie betrachtet meinen Schwanz wie einen Dauerlutscher mit einer weichen Füllung, als Sie plötzlich ihren Mund öffnet und meinen Schwanz komplett in sich aufnimmt.
Sie lutscht und saugt mich förmlich aus. Als sie merkt das ich nicht mehr länger zurückhalten kann lässt sie von ihm ab, gibt mir einen intensiven Kuss und zieht mich ganz eng an sich heran. In diesem Moment verspüre ich an meinem Schwanz ein warmes , weiches Gefühl, Oh Gott, ich bin in sie eingedrungen, was für ein zärtlicher und Gefühlstreibender Moment. Beim eindringen höre ich von ihr ein leises aber scheinbar schmerzendes ächzen, gefolgt von einem erleichterndem Stöhnen.
Sie umfasst mit ihren Armen meinen Hals und schwingt ihre Beine um meine Hüften, was für ein wahnsinniges Gefühl der Nähe und Geborgenheit. Ich gehe nun mit ihr in sie eingedrungen zu meinem Sofa und lege Sie behutsam ab.
Der Weg zum Sofa war derart intensiv das wir beide leise zu stöhnen begannen.
Wir küssen uns jetzt sehr intensiv, ich möchte sie nie wieder loslassen. Das küssen wird immer wieder von unserem genussvollem Stöhnen unterbrochen, das durch unsere intensiven rhytmischen Stoßbewegungen ausgelöst wird. Ich merke wie bei mir allmählich der Punkt erreicht ist wo es kein zurück mehr gibt, und auch Lauras Körper scheint mit einer Gänsehaut überzogen dem Höhepunkt entgegenzuschwimmen.
Es ist zu spät, in einem fast schon lautem Schreien sind wir gemeinsam am Höhepunkt angekommen, wir kriegen nicht mehr mit was um uns herum passiert, mein Schwanz spritzt seine Ladung mit voller Wucht in nicht enden wollenden Schüben in Ihre heiße von ihrem zuckenden Körper umschlungene Spalte. Sie bäumt sich mir mehrere Male entgegen und wir sinken dann geschwächt aber überglücklich auf mein Sofa. Wir lächeln uns noch ein paar Minuten an und küssen uns zärtlich, bis wir dann gemeinsam eingeschlafen sind.
Tja, da hat meine Mutter ja mal wieder Recht behalten, als sie sagte:
„Na, das wird bestimmt ein langer, interessanter Nachmittag.“

ENDE

Fortsetzung ????

almo007

cumonyou22
31.03.2007, 22:02
nicht schlecht,sehr geile geschichte,ne fortsetzung wär nich schlecht

hardy99
01.04.2007, 15:41
ne Fortsetzung.
Heisse, gut geschriebene Story!!!

GG-Hardy99

melchior
02.04.2007, 07:24
Auf jeden Fall eine Fortsetzung bitte!

Gramigumi
02.04.2007, 10:16
Echt eine Geile geschichte ;)

eine fortsetzung wäre echt geil ;)

Greetz

Big1000
02.04.2007, 13:25
Echt geile Geschichte hat uns gleich so angeregt das wir gleich die Flut in dem Mösen meiner kleinen stopen mußten!!!
Bitte Fortsetzung das wäre absolut geil!!!
Big1000

almo007
03.04.2007, 23:46
Teil 4

Jetzt sind wir schon 3 Wochen zusammen, und haben seit unserer ersten intensiven Begegnung nichts an Begierde und Zuneigung zueinander eingebüßt. Ganz im Gegenteil, ich habe das Gefühl, dass unserer täglichen Kontakte immer zärtlicher und sinnlicher werden, ich spüre, dass da etwas ganz Besonderes ist, dass da eine starke, junge Liebe in uns wächst. Hoffentlich hält das noch lange an.
Jetzt habe ich Laura schon zwei Tage nicht gesehen, sie war übers Wochenende zu Ihrer Oma nach München gefahren. Ich sage Euch , die Stunden kamen mir wie Tage vor, da war eine absolute Lehre in mir, als ob wir schon 10 Jahre zusammen waren und Sie 3 Wochen weg war. So eine Hilflosigkeit habe ich noch nie empfunden.
Aber heute, heute sollte es wieder soweit sein, das wiedersehen, die Zusammenführung. Sie sagt, sie meldet sich vorher telefonisch. Und tatsächlich, im gleichen Moment als ich an sie denke klingelt mein Handy.
„Hallo Michi, mein Schatz, hab dich vermisst, bin gleich bei dir!“ super sie hat mich vermisst, ein Glücksgefühl steigt in mir hoch. „Hab dich auch ganz doll vermisst, Schatzi.“ und das war die absolute Wahrheit.
Ok, denk ich, hoffentlich macht meine Familie die Biege, vor allem die beiden Zwillinge sind heute absolut nervig, die kann ich heute überhaupt nicht gebrauchen.
Zufällig in diesem Moment betritt meine Mutter das Zimmer. „Michael, machst Du dich bitte fertig, wir wollen dann gleich los.!“ „ Wir wollen los ???“ entsetzen macht sich in mir breit. „Wohin in Gottes Namen ?“ „Hast Du das etwa schon vergessen, wir haben doch heute unseren Familientag, wie jeden ersten Sonntag im Monat!“
Oh Gott, das hatte ich ja total vergessen. „Ich kann nicht !“ ich glaub das klang ziemlich verzweifelt. „ Wie, ich kann nicht, dass ist kein Aussage.“ meint Sie etwas ärgerlich. „ Ich muss unbedingt noch für die Matheklausur morgen lernen, die ist absolut wichtig.“ wie gut das ich nicht Pinocchio heiße „ Na gut, wenn du meinst, dann bleib hier, aber Beschwere dich später nicht.“ .“NEE, NEE, das geht schon voll in Ordnung „ Dafür das ich angeblich für die Matheklausur üben wollte, klang ich glaub ich etwas zu froh darüber, dass ich zu Haus bleiben konnte.
Nun stand unserem intensiven, erotischen Wiedersehen nichts mehr im Wege, dachte ich.
Kaum war meine Familie abgefahren, machte ich es mir erstmal mit guter Musik in meinem Sessel gemütlich.
Ich begann zu träumen und mir auszumalen, was als erstes passieren könnte wenn Laura an der Tür klingelt. Ihr kennt das, wenn man auf eine Begebenheit wartet und ein schönes Liedchen hört, beginnt man plötzlich sich die unglaublichsten Geschichten auszumalen.
Ich schließe also meine Augen und beginne zu träumen.
Es klingelt an der Tür, langsam schlendere ich erwartungsvoll um sie zu öffnen. Ganz sanft und gemächlich betätige ich den Türdrücker. Alles läuft in Zeitlupe ab. Die Tür öffnet sich und mir stockt der Atem, da steht sie vor mir, ich schau langsam an hier hinauf, angefangen bei den Füßen, die in schwarzen Lack-High-Heels stecken, die sich hauteng anliegend über ihre perfekten Beine bis über ihre Kniescheiben schieben. Im Anschluss ihrer makellosen, gebräunten Oberschenkel sitzt ein nichts von Minirock aus rotem Lack, der leicht hochgerutscht ihr intimstes Geheimnis andeutet. Wow, sie trägt nichts drunter, ich kann sehen das sie leicht und dezent rasiert ist. Ihr sexy Bauchnabelpiercing bewegt sich aufgeregt aber bedacht mit Ihrem heißen Atembewegungen. Der Anblick ihrer heißen Brüste, bei denen ein leichtes, viel zu kleines Top versucht gerade noch ihre spitzen Brustwarzen zu bedecken, wird mir fast schwindelig. Ihr Gesicht wie immer fehlerlos, ihr Blick in begehrender Erwartung, lässt mich unaufhaltsam ihre leicht feuchten Lippen begehren,
als ich Gnadenlos durch die Türklingel aus diesem wundervollem Traum gerissen werde.
Laura, sie ist da. In Leidenschaftlicher Erwartung und aufgestachelt durch den geilen Traum, stürze ich zur Tür. Komisch, mir kommt es vor als hätte ich das schon einmal so erlebt.
Als Andeutung auf unsere erste Begegnung und als kleinen Anreiz habe ich wieder mein Radlerhose angezogen, doch habe ich in meiner Aufgewühltheit gar nicht bemerkt, dass ich angegeilt durch meine Traum eine mächtigen Säbel in meiner Hose umher trage.
Als ich die Tür öffne stockt mir der Atem, vor mir steht Laura sensationell wie immer und neben Ihr steht Katrin, ihre Tischnachbarin aus unserer Klasse. Oh mein Gott, Laura sieht mir grinsend auf meine mächtig ausgebeulte Radlerhose. Katrin steht mir mit hochrotem Kopf und Hand vorm Mund gegenüber. Ich versinke im Boden. Eigentlich müsste man denken, dass einem in solch einem Moment das überschüssige Blut aus dem Schwanz wieder in das Gehirn zurückschiesst, das Problem ist nur, vor mir steht Katrin mit „schwarzen Lackstiefeln, einem kurzen roten Minirock, und einem Stretchtop in XS“
Ich dreh mich verschämt um und murmle „ Kommt doch rein und setzt Euch, ich komm gleich zu euch.“ Ich verschwinde schleunigst im Bad und denke nur, jetzt wars das dann wohl mit dem erotischen wiedersehen, und versuche meinen Schwanz wieder in den Griff zu bekommen. Nach einer Weile hat sich die Lage wieder etwas entspannt, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich trete aus dem Bad und bekomme gerade noch mit wie die beiden zusammen tuscheln und verstohlen kichern. „Hallo erstmal mein Schatzi“ Laura kommt mir grinsent entgegen, nimmt mich in den Arm und wir Küssen uns innigst zur Begrüßung. „Ich habe unterwegs Katrin getroffen und dachte ich bring sie mal mit“ Katrin hat inzwischen Ihre Rotfärbung verloren und sieht nun ziemlich entspannt aus. „Michael, keine Bange, sowas hab ich nicht zum ersten mal gesehen, das geht schon in Ordnung“ sagt Sie überraschend. Na da bin ich ja platt, ich kenne Sie ja nun auch schon länger von der Schule, mir war aber nie aufgefallen, das Sie so offen ist und im Prinzip ziemlich geil aussieht. Sie ist genau das geile Gegenteil von Laura. Schwarzes, kurzes Haar, kleinere aber Spitze Brüste mit kleinen Brustwarzen und eine dominante Ausstrahlung.
Wir setzten uns . „Na mein Schatz, was hast Du so während meiner Abwesenheit getrieben“ fragt Laura grinsend. „Wie immer, gelernt, gelernt, gelernt.“ sie weiß genau das ich Lüge. „ Was wollen wir mit dem angebrochenen Nachmittag tun?“ fragt Laura. Na das wird ja jetzt langweilig, denke ich mir so, zwei gute Freundinnen, bei dem der Freund die zweite Geige spielt. „Nun macht doch mal Vorschläge“ drängelt sie. „Spazierengehen?“ murmle ich ein wenig ratlos. „Nee, ich meine irgendwas spielen !“Laura fröhlich. Na, was wird das denn jetzt, wir wäre es denn mit einer Runde Strippoker denke ich so bei mir. „ Ist deine Familie unterwegs“ fragt Laura überraschend „Ja, wieso“, „Wie wäre es denn dann mit einer Runde Strippoker“ sagt sie plötzlich. Mir bleibt die Spucke weg, ich glaub ich wäre bald der erste Mensch gewesen der an seiner eigenen Spucke erstickt ist. Ich schaue erwartungsvoll zu Katrin rüber, die mit fragendem Blick Laura anschaut. Doch plötzlich; „Nee“ erwidert Katrin grinsend. Mist denke ich, das wärs doch noch gewesen. „Wie wäre es den mit Flaschendrehen“,fragt sie genauso grinsend wie überraschend. Ich glaub jetzt sterbe ich wirklich gleich, was geht denn hier ab. „Ok, ich hab nichts dagegen sagt Laura“ „Iiicch auch nicht“ erwidere ich hastig und unbeholfen. „Hol doch bitte mal eine Flasche mein Schatz.“ Gesagt, getan. „ Und jetzt“ fragen fast alle gleichzeitig. „Ok“ sagt Katrin, „ Wir drehen der Reihe nach die Flasche, und der, der dreht darf sich etwas für denjenigen ausdenken, was er machen soll, wenn die Flasche auf ihn zeigt, bleibt sie bei einem selber stehen, dürfen sich die beiden anderen etwas ausdenken, verstanden?“ Wir nicken beide. „Also, wer fängt an?“ frage ich aufgeregt und etwas unsicher. „Du“ entgegnen beide. Super denke ich, und beginne die Flasche zu drehen, sie dreht, und dreht, und,.... zeigt auf mich !!! OH Oh, ich vernehme ein hämisches und knisterndes Grinsen auf ihren Gesichtern. Sie stecken ihre beiden hübschen Köpfe zusammen und tuscheln und kichern, und tuscheln und kichern wieder und wieder. „Und“ frage ich nervös, „Was is jetzt“ sie drehen sich mir grinsend zu und Laura sagt:“So mein Schatz, da Du uns vorhin beim Reingehen ja schon etwas präsentiert hast, möchten wir nun gerne etwas mehr davon sehen“! Blinzelt sie mir zu. Wie bitte, denke ich, hab ich das richtig verstanden oder bin ich noch in meinem Traum. Die Tatsache, das sich mein Schwanz schon wieder aufrichtet lässt die Augen der beiden glänzend erscheinen.
„Ähm,...Ok, wenn Ihr meint“ einvernehmliches Nicken der beiden schlägt mir entgegen. Langsam stehe ich auf, und merke wie mein Schwanz die Hose extrem anspannt, behutsam greife ich zum Hosenbund, „Stopp“ ruft Laura aus. Ausgeträumt, denke ich. „Lass Katrin das machen“ sagt sie . Ich bin Baff. „Ok“ erwidere ich mit aufgerissenen Augen. Katrin, selbst etwas verblüfft steht auf und wendet sich mir zu, sie geht langsam vor mir in die Hocke und betrachtet sich die erhebliche Beule in meiner Hose. Oh Gott, gleich platzt mein Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie schaut mich noch einmal erwartungsvoll an, dann greift sie behutsam mit beiden Händen an meinen Hosenbund und zieht meine Hose wie in Zeitlupe runter. Ich sehe wie Laura diesen Anblick genießt. Als meine Schwanzwurzel in Erscheinung tritt bemerkt Katrin allmählich die Ausmaße meines Schwanzes und ich kann erkennen, wie ihr Mund immer größer wird. Plötzlich zieht sie die Hose mit einem Ruck nach unten und mein Schwanz spring ihr in voller Größe vor den Mund. „Oh Gott, du bist ja prächtig“ haucht sie ihm entgegen. Ich habe vorher noch nie eine Frau mit einem Schwanz sprechen sehen. Das geilt mich nur noch weiter auf.


Weiter ????

almo007

SanDan
04.04.2007, 06:22
Auf jeden Fall!
Wie wäre es denn mal mit Pics der beiden! :rolleyes:

der_chris
04.04.2007, 07:36
oh ja... dringendst weiter schreiben.... bittää

achmed100
04.04.2007, 08:25
Du musst unbedingt weiter schreiben, will doch den geilen Dreier net verpassen!!!

biggyb
04.04.2007, 14:23
ja bitte, die geschichte is echt geil ... :D

Dreaming
04.04.2007, 17:20
:) :0009: :0009: Echt geil!! Unbedingt weiterschreiben!!!

Tommer
04.04.2007, 17:55
mehr davon

almo007
04.04.2007, 20:31
OOOOK, weiter gehts ! :D
Hat jemand vielleicht einen speziellen Wunsch was ich mit einbinden soll (ausser Bilder) ?
Gruß
almo007

oskar
05.04.2007, 07:53
OOOOK, weiter gehts ! :D
Hat jemand vielleicht einen speziellen Wunsch was ich mit einbinden soll (ausser Bilder) ?
Gruß
almo007


Ja !

Mehr Bilder ;) ;) ;)

almo007
08.04.2007, 20:47
Teil 5


Ich spüre ihren heissen Atem auf meiner prall gefüllten Eichel, als sie unerwartet ihren süßen Mund leicht öffnet, und eine kleine Bewegung in Richtung meiner glühenden Schwanzspitze macht, ich denke nur, Geil, jetzt geht’s rund, doch dann : „Stop!!!“, ruft Laura wieder unverhofft und dominant. Katrin weicht leicht erschrocken, aber mit einem grinsenden Blick zurück. „Katrin, setz dich bitte wieder hin, jetzt bin ich mit Flaschendrehen dran.“ meint Laura wieder bestimmend aber sehr beherrscht. In der Zeit als Katrin mit meiner Hose beschäftigt war, habe ich gar nicht mitbekommen, was Laura in diesem Moment gemacht hat, aber sie scheint diese geile Situation sichtlich genossen zu haben, was ich unübersehbar an ihren angespitzten, harten Brustwarzen erkennen kann. Ich setz mich also mit meiner freigelegten, harten Lanze wieder auf meinen Platz, als Laura mit dem drehen beginnt. Als sich die Flasche scheinbar unaufhaltsam in Bewegung setzt, schaue ich den beiden rotwangigen Girls in ihre hübschen Gesichter und erkenne wie sie förmlich mit ihren Augen versuchen die Flasche am richtigen Fleck zum stoppen zu bringen. Die Flasche dreht sich immer langsamer und die Anspannung wächst ins unermessliche, da, die Flasche pendelt gemächlich aus und kommt punktgenau bei Katrin zum stehen. Lauras Gesichtszüge entwickeln sich in Bruchteilen einer Sekunde zu einer fiesen Fratze, um gleich wieder in iher dominanten Ausdrucksart zu verharren. Irgendwie tut mir Katrin etwas Leid, ihr fragender etwas ängstlicher Blick sagt alles. „So, Laura, jetzt darf ich mir was für dich überlegen.“ sagt Laura verschmitzt. Laura schaut sich Katrin von oben bis unten an, bis Ihr Blick auf dem geilen Stretchtop zum stehen kommt. „So mein Schatzi, du darfst jetzt Katrins niedliche, spitzen Brüste freilegen“ Juhu, denke ich und stürze mich natürlich sofort, etwas übermütig auf Laura. Sie steht auf und streckt mir förmlich ihre Titten entgegen. Wow, denke ich, sie hat zwar kleinere Brüste als mein Schatz, aber unter diesem Wahnsinns-Top sind die so geil geformt, das mir der Atem stockt. Als ich meine Hände ihrem Top entgegenstrecke, bemerke ich, dass sie gar keinen BH trägt und sich Ihre kleinen Brustwarzen zu grossen, festen Geschossen verformen. Langsam und behutsam beginne ich ihr Top nach oben anzuheben. Ihr Top ist so eng, dass sich Ihre Titten mit nach oben bewegen. Als ich mit meinen Händen und Ihrem Top einen bestimmten Punkt erreicht habe, lösen sich ihre Brustwarzen plötzlich aus ihrer Verankerung und ihre Titten sausen mit einem Rutsch nach unten um mit einigen geilen, wippenden Bewegungen in Ihrer ursprünglichen Lage aus zu pendeln. Im gleichen Moment vernehme ich ein leises, aber hörbares seufzen aus Katrins Mund. Die Situation muß sie scheinbar tierisch angemacht haben. Geil, denk ich, diese Obermänner würd ich echt gerne mal antesten und strecke erwartungsvoll meine Hände aus. „Stop!“ man Laura, das nervt allmählich. Sie versteht es wirklich die Situationen im Richtigen Moment auszubremsen. „Alle wieder hinsetzen , jetzt ist Katrin mit drehen dran.“ Ok, wir setzen uns hin und Katrin beginnt zu drehen. Die Flasche trudelt diesmal ziemlich stark, und scheint fast von der Tischkante zu rutschen als sie plötzlich gestoppt durch den Rand der Tischkante wieder bei Katrin zum stehen kommt. Laura grinst fies, und Katrin schlägt die Hände vors Gesicht. Wir setzen uns zur Beratung zusammen um uns für Katrin eine passende Aufgabe auszudenken, als Laura mir ins Ohr flüstert: „Ich überlasse sie dir, denk du dir etwas aus.“ Klasse, denke ich, da fällt mir doch gleich was passendes ein. „Ok, Katrin, du darfst jetzt Laura komplett freilegen“ Beide Girls schauen mich fragend und zugleich entsetzt an. „Wieso mich ausziehen“fragt Laura verdutzt, „Sie muß doch was machen“, „Tut sie doch auch, sie zieht dich halt aus“ erwidere ich. Beide schauen sich wieder fragend an, nehmens dann aber scheinbar gelassen hin, denn sie bewegen sich nun allmählich aufeinander zu. Katrin steht jetzt direkt vor Laura und beginnt zärtlich sich an Lauras T-schirt zu bedienen. Es hat den Anschein, dass es Katrin sichtlich Freude bereitet, denn ihre Brustwarzen stehen immer noch wie Pfeilspitzen ab und berühren in einem kurzen Moment der Unachtsamkeit die auch schon angeschwollenen, und fast doppelt so großen Brüste von Laura. Katrins Hände beginnen nun das T-Shirt, wie vorhin bei ihr selber, ganz langsam nach oben zu streifen. Als Lauras Riesen Brüste allmählich zum Vorschein kommen, werden Katrins Augen immer größer, ich dachte immer, die Mädels würden sich öfters mal nackt sehen, doch hab ich bei Katrin in diesem Moment das Gefühl, das sie Lauras Brüste noch nie gesehen hat und sie dieser Anblick förmlich aus den Socken haut. In diesem Moment bemerke ich erst, das mich diese Situation so geil gemacht hat, dass sich unter meinem Schwanz inzwischen ein kleiner Fleck Liebestropfen auf dem Teppich gebildet hat. Dieser Anblick ist schon oberhammergeil, zwei der geilsten Mädels unserer Schule stehen sich nun angespitzt und entblößt mit Ihren Superbrüsten gegenüber. Würde ich das den Jungs in der klasse erzählen, die täten es mir mit Sicherheit nicht glauben. Aber warum sollte ich es denen denn erzählen, ich genieße viel lieber diese einzigartige Situation und hoffe das sie so oft wie nur möglich wiederkehrt. Zumindest kann mir diese, heutige Erfahrung keiner mehr nehmen.
Inzwischen hat nun auch Katrin, Lauras T-shirt komplett abgelegt und ich kann sehen wie sich zwei Girls schmachtend gegenüberstehen. „Ihr seid die hübschesten und heissetsten Mädels unserer Schule.“ versuche ich die Stimmung zusätzlich anzuheizn. Und tatsächlich, es scheint gefruchtet zu haben. Wie von Geisterhand bewegen sich die beiden nun ganz langsam aufeinander zu. Sie sind in etwa gleich groß und daher ihre beiden Brüste auf gleicher Höhe. Gleich ist es soweit ihre großen, harten Knospen bewegen sich unaufhaltsam aufeinander zu, immer langsamer, immer sanfter, es scheint als würde jeden Moment ein Blitz oder Funke wie bei einem elektrischen Kontakt der unter Hochspannung steht zwischen den beiden Knospen überspringen. Ein Knistern liegt in der Luft. Wow, da, jetzt, sie berühren sich ganz leicht, wie in Zeitlupe, sie spielen, hin und her, ganz sanft, was würd ich jetzt drum geben in der Haut einer dieser knallharten Knospen zu stecken. Die Gesichter sprechen ihre Sprache, beide Augenpaare leicht verschlossen, die Münder leicht geöffnet und mit jeder erneuten Berührung vernehme ich ein leichtes aber intensives Stöhnen, wahnsinn, was für ein Ereignis.

Weiter ???
almo007 :pop:

psychotic
09.04.2007, 00:36
JAAAA bitte! :) Tolle Geschichte!

oskar
09.04.2007, 10:45
Weiter und bilder :)

hardy99
09.04.2007, 13:08
bitte unbedingt weiter schreiben.
Absolut geile Story!!!!!!!

GG-Hardy99

almo007
09.04.2007, 22:14
Eigentlich müßte ich ja jetzt stop rufen, aber, ich bin doch nicht bekloppt, jetzt mache ich hier den Sack zu, einfach abwarten was passiert.
Langsam und in rhythmischen Bewegungen reiben sie nun sichtlich erregt ihre Körper aneinander, sie sind wie in einer anderen Welt, das ist meine Chance. Ich halt es eh nicht mehr lange aus, wenn ich weiter zuschauen muss ohne eingreifen zu können, verschieße ich hier gleich meine Suppe im Raum, ohne überhaupt meinen Prügel angefasst, geschweige denn andere Handlungen mit ihm getan zu haben.
Behutsam schleiche ich mich an die beiden heran und versuche langsam Katrins Minirock etwas im Takt ihrer Bewegungen zu lockern und nach unten abzustreifen, aber er sitzt extrem hauteng über ihrem wohl geformten Arsch. Ohne sie aus dem Takt zu bringen gelingt es mir tatsächlich den Minirock zu lösen und lasse ihn behutsam zu Boden gleiten, wobei ich wieder ein stärkeres ächzen aus Katrins Mund vernehme. Beim herunter streifen bin ich im Bruchteil einer Sekunde mit meiner Hand in den Bereich Ihrer Lusthöhle vorbei gestrichen, der ihr erregtes ächzen ausgelöst hat. Bevor ich mich Lauras Höschen zuwende schaue ich mir noch einmal kurz Katrins Schambereich an und sehe wie bereits mehrere Tropfen ihrer wohl duftenden Lustfeuchtigkeit an ihrem langen Bein herunter rinnen. Wartet nur, ich krieg euch gleich noch mit meiner Zunge, aber zuerst ist mein Schätzchen noch dran. Ihr zugewendet gehe ich in die Hocke, ihr Höschen ist bereits im Bereich ihrer Lustgrotte völlig durchgeweicht, sie schreit förmlich danach freigelegt zu werden. In dem Moment bückt sich Laura kurz zu mir herunter, und flüstert mir ins Ohr: „Hey mein Schatz, was willst Du denn jetzt mit uns anstellen, wir sind schon völlig geil und warten auf deinen nächsten Schritt.“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und ziehe nun auch Lauras Höschen herunter, und auch ihr rinnen nun auch gleich mehrere Lusttropfen am Bein herunter. Meine spitze Zunge herausgefahren mache ich mich nun daran die Tropfen aufzufangen. HMMM, was für ein Geschmack, wie wird wohl Katrin schmecken, ich halte es nun nicht mehr aus und mache mich auf um Katrin zu probieren. Sie scheint meine Absicht zu erahnen und legt sich rücklings in voller Erwartung mit gespreizten Schenkeln auf das lange Sofa. Behutsam taste ich mich mit meiner Zunge entlang ihrer Schenkel auf ihre Lustgrotte zu. Ich Spüre ihre immer schneller werdende Atmung und kleine aufkommende Zuckungen die mit der Intensität meiner Zungenbewegungen immer extremer werden. In diesem Moment spüre ich einen warmen Unterdruck an meiner Eichel. Es ist Laura, die meinen über der Sofalehne hängenden Schwanz nun intensiv bearbeitet. Sie liegt auf dem Boden und hängt förmlich wie eine Melkmaschine an meinem Schwanz. Ihre Hände tanzen über ihren Körper und kneten und Streicheln abwechselnd ihre erregten Körperzonen. Ich habe das Gefühl sie saugt mich völlig aus, das einzige was ihre Schmatz,- und Sauggeräusche unterbricht ist ihr eigenes, schweres Stöhnen. Ich muß mich immer wieder kurzzeitig von Katrins angeschwollener und feuchter Spalte lösen, um nicht vorzeitig meinen Saft in Lauras Mund zu spritzen.
Oh mein Gott, wie geil ist das denn, Laura saugt sich immer fester und hat damit begonnen meine Eier zu streicheln. Katrins Zuckungen erreichen nun augenscheinlich ihren Höhepunkt, sie massiert sich hingebungsvoll mit beiden Händen ihre nun doch ziemlich groß angeschwollenen Brüste. Ich verstärke mein inniges Zungenspiel um sie in das Reich ihres ersten Höhepunktes zu schicken. Und tatsächlich, nach meinem letzten Zungenschlag beginnt sich ihr Körper mehrfach aufzubäumen, ihr Stöhnen schlägt kurzzeitig in ein lautes Kreischen um, um dann in leichten Zuckungen wieder zurück ins Sofa zu sinken. Laura und ich sind auch nicht mehr allzuweit von unserem Abflug entfernt, als Laura plötzlich meinen Schwanz aus ihrem Saugemund wieder freiläßt. Zielstrebig steht sie auf und hockt sich mir mit ihrem Gesicht gegenüber. Ihre trifnasse Lustspalte hängt nun direkt über Katrins leicht erschöpfte aber lustbereiter Zunge, die sich auch nicht lange bitten lässt und sofort damit beginnt ihre spitze Zunge in Lauras feuchtes Loch zu stecken. Genau in diesem Moment stößt Laura einen sagenhaften Lustschrei aus und beginnt wie wild mit ihrer Zungenspitze an meinem Schwanz ihr Lustspiel zu vollbringen. Ich merke wie gierig Katrin sich an Lauras Loch zu schaffen macht, und sehe wie Laura dagegen ankämpfen muß jetzt schon einen Orgasmus zu bekommen. Sie will noch nicht, das weiss ich ganz genau, sie will immer nur mit mir zusammen kommen, aber ich glaube, heut schafft sie es nicht. Mit meinem Schwanz in ihrem Mund schaut sie mich förmlich bettelnd an, aber gerade das spornt mich an noch weiter durchzuhalten.
Ihr Stöhnen und unkontrolliertes Zittern beginnt auch mich wahnsinnig zu machen, und auch Katrin beginnt wieder mit ihren Lustschreien, es scheint mir gelungen zu sein dierichtige Stelle mit meinen Fingern in Ihrer Spalte gefunden zu haben. Der Moment ist reif. Inzwischen haben die beiden Girls ihr Stöhnen in ein gleichmäßiges aber intensives Kreischen gewechselt und auch ich kann nun nicht mehr lange, spätestens jetzt wo beide Körper sich vor mir in extasischen Bewegungen aufbäumen lässt Laura mein Schwanz aus Ihrem Mund frei und ich feuere in wahnsinnigen Schüben meine ganze Ladung auf die beiden ab. Unser Orgasmus scheint nicht enden zu wollen, immer wieder zuckt einer unserer Körper vor Erfüllung. Erschöpft sinken wir schließlich gemeinsam auf das Sofa, und liegen so noch eine lange Zeit zusammen da um kurz in das Land der Träume zu versinken. Aber kann jetzt einer dieser Träume noch besser sein als das eben erlebte? Niemals.
Durch ein Geräusch aufgewacht schrecke ich hoch. „Michael!!!!“höre ich meine Mutter rufen, die gerade die Treppe raufkommt. Ohgott, ich habe nicht abgeschlossen, und die beiden Girls liegen nackt und eng umschlungen auf meinem Sofa. Ich stürze zur Tür um sie noch schnell abzuschliessen, als ich sehe wie sich die Türklinke nach unten bewegt..............!


Ende Episode 1


Nächste Episode ?
P.S. Bilder habe ich nicht, ich schreibe nur . Beim schreiben spielen sich vor meinen inneren Augen diese Storys ab. Da bekommen meine Charactere Gesichter und Körper, ich hoffe Euch geht es beim Lesen genauso.

almo007 :pop:

schwanzgesteuerter82
10.04.2007, 09:08
Eine hammergeile Geschichte, ich kann´s mir auch gut ohne Bilder vorstellen ! Respekt !!

SteinHati
11.04.2007, 19:24
können wir da nur sagen .......... sehr klasse geschrieben und zumindest uns geht es so, dass wir keine Bilder brauchen - das geistige Auge kann bei Deinem Schreibstil recht gut mitschauen ;-)

Auf jeden Fall freuen wir uns schon auf die 2. Episode !

greets,

sl + ht

maxgardene
11.04.2007, 20:53
wow..... mehr....

almo007
18.04.2007, 21:31
Die Tupperparty ;-)


Man das war knapp letzte Woche als die beiden Mädels nackt und in aufreizenden Posen auf meinem Sofa lagen. Gott sei dank konnte ich mich gerade noch rechtzeitig vor meine Zimmertür schmeißen, bevor meine Mutter hereinkam. Außer ein paar blauen Flecken durch den Hechtsprung ging die Sache nochmal glimpflich aus. Nur die Ausrede, dass ich die Tür nicht öffnen wollte weil ich gerade nichts an hatte, nahm mir meine Mutter nicht ganz ab, obwohl es sogar stimmte. Sie meinte ich sei doch sonst nicht so prüde gewesen, ließ dann aber schnell wieder locker.
Ich danke Gott jeden Tag dafür, das ich Laura kennen und lieben gelernt habe, so ein hübsches, sexy und intelligentes Girl das für alles offen ist findet man nicht alle Tage. Ich sollte noch viel mit Ihr erleben.
Naja, ich glaube ich werde mich heute mal mit einem schicken Abendessen und anschließendem Kinobesuch für die bisherige, gemeinsame Zeit bedanken. Es ist Freitag, die Schule ist gerade aus und wir schlendern zusammen aus dem Schulgebäude. „Laura?“ „Ja mein Schatz“ „Ich habe für heute Abend einen Tisch beim Chinesen reservieren lassen, und anschließend wollte ich mit dir noch ins Kino gehen.“ Laura freute sich tierisch und gab mir einen dicken Zungenkuss, doch plötzlich sagte Sie leicht erschrocken: „Oh nein, ich ab ja ganz vergessen, dass heute bei Katrin die Tupperparty ist, und ich habe versprochen ihr ein wenig zu helfen, es tut mir so leid, können wir das auf später verschieben?“ Etwas zerknirscht zischte ich leise: „ Scheiß Tupperparty, aber du weißt ja, dass ich dir nicht ausschlagen kann, ich regle das dann mit der Reservierung. Lass uns das auf nächsten Freitag verschieben, und da nimmst Du dir bitte nichts anderes vor. OK?“ „Danke, Du bist ein Schatz“ sagte sie erleichtert, und griff mir dabei unauffällig in den Schritt. „Was hältst Du denn davon, wenn Du einfach mitkommst, da sind bestimmt noch andere Jungs dabei?“ Oh Gott, dachte ich, nicht nur das meine Planung völlig daneben gegangen ist, jetzt soll ich auch noch mit auf diese Hausfrauenparty gehen. Naja, was solls, der Abend ist eh für die Katz, vielleicht passiert ja irgendwas lustiges. „Ok, weil du´s bist, ich komme mit“ Laura viel mir um den Hals. „Du wirst es nicht bereuen!“ erwiderte sie und zwinkerte mir sehr merkwürdig zu.
Am Abend holte ich sie dann zu Hause ab und wir fuhren gemeinsam zu Katrin. Laura war wie immer äußerst geil angezogen. Sie hatte halbhohe, schwarze Lackstiefel mit Pfennigabsätzen an, und ihr knappes weißes Höschen war so eng, dass sich ihre Spalte sehr deutlich abzeichnete. Obenrum hatte sie ein sehr kurzes Hemdchen, das leicht transparent erschien und ihre frei schwebenden Brüste knapp bedeckte.
„Sind die Klamotten nicht etwas übertrieben für eine Tupperparty?“ fragte ich etwas verwirrt und doch leicht erregt. „Die habe ich nur für dich angezogen, weil Du so lieb bist und mich begleitest.“ Wow, das macht mich schon wieder total an. Sie schaut mich an und leckt sich dabei genüsslich mit der Zunge über die Oberlippe. Die ist ja schon wieder richtig gut drauf, denke ich so, die führt doch schon wieder was im Schilde. „Würdest Du mal bitte nachschauen, ob ich meine Geldbörse auf der Rückbank habe „ Wie in Zeitlupe dreht sie sich mir entgegen und greift mit der linken Hand nach hinten um sich mit der rechten Hand auf meinem Schritt abzustützen. „Huch“ sagt sie dabei verschmitzt, und mein Schwanz beginnt sich in Bewegung zu setzen. „Hier hinten ist deine Geldbörse nicht“. „Na dann hab ich Sie wohl doch in meiner Hosentasche“ erwiderte ich. Sie dreht sich zu mir, grinst mich an und beginnt in meiner Hosentasche zu wühlen. „Hier ist sie auch nicht, aber irgendetwas außerordentlich dickes ist da drin, ich schau mal nach.“ sie sieht mich mit glänzenden, aufgeregten Augen an und beginnt langsam und zärtlich meinen Reißverschluß an der Hose zu öffnen. Den Reißverschluß offen greift sie mit ihrer Hand gierig in meinen Schritt und zerrt hastig meinen Schwanz aus der Hose. „Da ist sie auch nicht“ grinst mich Laura an. „Und jetzt“ frag ich sie. „Naja, wenn der schonmal draußen ist, wollen wir ihn mal nicht so unbenutzt im Raum stehen lassen.“
Kaum ausgesprochen, leckt sie sich noch einmal über ihre Lippen und stülpt hungrig wie eine Raubkatze ihren Mund über meinen Schwanz. WOW, was für ein geiles Gefühl, sie lässt Ihre Zungenspitze über meine pralle Eichel tänzeln. Ich muß mich absolut zusammenreißen, um nicht die Kontrolle über das Auto und mich selber zu verlieren. Inzwischen hat sie meinen Schwanz komplett in ihrem Mund aufgenommen, ich staune immer wieder wie sie das schafft. „HMMM, wir sind gleich da“ stöhne ich ihr ins Ohr, „Bring es zu Ende“ bettle ich sie an. Bei Katrin angekommen lässt sie plötzlich von meinem Schwanz ab, grinst mich an und sagt: „Noch nicht mein Schatz, du musst dich noch ein wenig gedulden.“ Oh Gott, denke ich, „Du kannst mich doch nicht mit dieser Dauerlatte da reinmarschieren lassen“ „Doch, kann ich und werd ich auch“ Sie steigt aus und geht auf Katrins Haustür zu. „Komm mit“ ruft sie mir grinsend zu. Notdürftig quetsche ich meine harte Lanze in meine Hose und folge ihr. An der Tür angekommen stelle ich mich etwas hinter ihr, um nicht gleich mit der dicken Beule in der Hose aufzufallen. Sie klingelt und die Tür öffnet sich, Katrin steht vor uns und Laura flüstert ihr etwas ins Ohr. Da ich etwas hinter den beiden stehe kann ich leider nicht hören was die beiden flüstern, doch als Katrin dann etwas kichert und mir auf die ausgebeulte Hose schaut erahne ich was die beiden getuschelt haben. Auch Katrin sieht heute wieder äußerst geil aus, alles in allem sehr knapp und körperbetont was sie trägt. „Kommt doch rein“ bittet sie uns, „Die anderen Mädels sind auch schon da“ Sie führt uns in ihr Wohnzimmer wo noch Katrins Zwillingsschwester Kim, Mira von nebenan und Silvia sitzen. Die Mädels sind allesamt in unsere Schulklasse, und was mich langsam stutzig macht, dass sie alle ziemlich körperbetont angezogen sind. In der schule sieht man sie sonst nicht so rumlaufen. Und ich muss sagen, was ich da so sehe gefällt mir zusehends. Allmählich bekomme ich das Gefühl, das die sich irgendwie abgesprochen haben was die Klamotten betrifft. „Wann geht denn die Tupperparty nun endlich los“ frage ich etwas nervös. Ich sehe nur in erstaunte und fragende Gesichter. Katrin sieht Laura an und fragt: „Was für eine Tupperparty“ Laura grinst Katrin an und zwinkert ihr zu. Die sagt, „Aach Jaa, die Tupperparty, die fällt heute aus.“ Moment mal, irgendwas stimmt doch hier nicht, und warum starren mir inzwischen alle Mädels auf meine Beule in der Hose? Laura grinst mich an und sagt verschmitzt: „Du bist die Party mein Lieber, heute ist Zahltag“, aha, jetzt weiß ich wo der Hase lang läuft, das ist ein abgekartetes Spiel hier. „Und wir sorgen für die Musik“ sprachs und ging zur Musikanlage. Na jetzt bin ich ja mal gespannt. Die Musik beginnt langsam zu spielen und Laura kommt direkt auf mich zu. Sie nimmt mich in Ihren Arm und beginnt mit mir langsam durch den Raum zu tanzen. An einer Wand angekommen drückt sie mich mit dem Rücken an diese und beginnt mich hemmungslos zu küssen. Etwas verwirrt bemerke ich erst gar nicht wie sie mich behutsam mit Handschellen, an runden Ösen in der Wand, ankettet. Erst die linke, dann die rechte. „So mein Schatz, jetzt kannst Du dich entspannen und genießen.“ Langsam rutscht Sie an mir herunter und öffnet dabei den Reißverschluss meiner Hose. Die anderen Mädels, sichtlich erregt von dieser Situation erheben sich allmählich aus dem Sofa und kommen langsam auf mich zu. Das erregt mich dermaßen, dass mein Schwanz wieder zu voller Größe anschwellt. In dem Moment zieht Laura mir meine Hose komplett aus und mein harter Schwanz richtet sich in seiner vollen Größe auf. Die Mädels bleiben vor mir stehen und ein Raunen geht durch den Raum. „Wow, der ist ja riesig“ sagt Kim“, „Na, habe ich zu viel versprochen?“ erwidert Laura. Also doch abgekartert, ich habs mir doch gedacht.

Fortsetzung siehe nächsten Thread

almo007
18.04.2007, 21:32
„Hey, bin ich hier der einzige, der hier entblößt wird“? Die Mädchen schauen sich lustvoll an und beginnen im selben Augenblick sich langsam, mit erotischen Posen garniert auszuziehen. Eine geiler als die andere, ich glaub ich werd gleich verrückt. Mein Schwanz pocht und zuckt bei diesem Anblick wie besessen. Laura sieht mir an, dass die Situation zu erregend ist und kommt mit einem schwarzen Tuch auf mich zu. Sie faltet es zu einem Schal und hält es in meine Augenhöhe. „Oh Nein, bitte nicht die Augen verbinden, bitte nicht“ bettle ich. Doch gerade mein gewinsel scheint sie noch in ihrem Vorhaben zu stärken. Noch an der Wand angekettet verbindet sie mir meine Augen. Wie gemein denke ich. Aber wie wir ja alle Wissen, wenn man ein Sinnesorgan verliert, verstärken sich automatisch die anderen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass ich jeden Luftzug der meinem nun völlig entblößten Körper entlangstreift ausführlich analysiere . Durch mein extrem gestärktes Gehör bemerke ich wie nun auch die Mädchen ihre letzten Kleidungsstücke zu Boden fallen lassen. Geil, was für eine Situation. Vor mir stehen nackte, überhitze Girls und ich kann mir selber ausmalen, wie ich sie gerne haben möchte. Was für eine Vorstellung. Hinzu kommen immerwieder leichte aber unterschiedliche Kichergeräusche. „So mein Schatz, wir werden dich nun kurz befreien um dich an einen anderen Ort zu führen.“ Ich bemerke ihre erhitzten Körper unmittelbar in meiner Nähe und stoße beim Lösen der Handschellen immerwieder an eine der zahlreichen, harten Brustwarzen. Gemeinsam verlassen wir dieses Zimmer und sie führen mich in einen sehr warmen mit erotisierender Hintergrundmusik belegten Raum. „So Michael“ meint Katrin“jetzt leg dich bitte mal vorsichtig hin.“ Langsam tastend lasse ich mich auf einer weichen Unterlage nieder. Da sie mir die Handschellen nicht an den Händen sondern an den Ösen gelöst haben, werde ich sofort wieder an irgendwelchen Befestigungen am Boden angekettet. Mit dem einen Unterschied, dass ich diesmal zusätzlich noch mit den Füßen in leicht gespreitzter Haltung am Boden gefesselt werde. Oh Gott, was haben die nur mit mir vor, in was bin ich da nur herein geraten. Plötzlich höre ich wie ein Verschluß geöffnet wird und die Mädchen beginnen wieder mit ihrem leisen, schulmädchenhaften Kichern. Ein leichter Duft von Babyöl steigt mir in die Nase da spüre ich schon die ersten warmen Tropfen auf meinem Körper niederprasseln. Es fühlt sich an, als würden sich mehrere Liter Öl über mich ergießen. Dieses Öl auf meiner Haut fühlt sich absolut geil an. Und schon machen sich wieder die geilsten Gedanken in meinem Kopf breit. Diese Vorstellungen, die wärmenden Körper um mich herum und das Öl auf meiner Haut erregen mich so stark, dass ich nicht mehr lange meinen Überdruck zurückhalten kann. Wenn jetzt einen Feder auf meiner knüppelharten Schwanzspitze landen würde, ich wüßte nicht wo die Sahne überall landen würde. Noch in meinen Gedanken versunken spüre ich plötzlich wie mehrere Hände beginnen das Öl langsam und sanft über meinem ganzen Körper zu verteilen. Oh nein, gleich platz ich, gleich geht nix mehr. Meine Atmung wird immer schneller als eine Unachtsamkeit eines der Girls mir den Rest gibt. Ich spüre wie ein harter Gegenstand, es muss ein harter Nippel der zahlreichen Brüste gewesen sein, plötzlich meine harte Eichel streift. Mein Schwanz beginnt wie wild zu zucken, mein Stöhnen nähert sich im Aufbäumen des Körpers dem Höhepunkt. In mehreren, starken Schüben spritzt mein Schwanz den Lebenssaft in den Raum. Lautes kreischen, quiken und Gelächter begleitet meinen Orgasmus. Doch das bekomme ich nur im Hintergrund mit, dazu war mein Orgasmus einfach zu intensiv. Das scheinen auch die Mädchen zu spüren und begleiten meinen abflachenden Höhepunkt mit zärtlichen Streicheleinheiten. „ Hey mein Schatz, das kam jetzt aber sehr überraschend, so überraschend, dass du es geschafft hast Kim abzuschießen, die volle Ladung ins Gesicht.“ Wieder keimt ein leises Gelächter auf. „Oh, das tut mir Leid, das war nicht meine Absicht“ wieder Gelächter“ Ist schon in Ordnung“ erwidert Kim“ Aber beim nächsten mal ist eine andere dran“ sagt sie verschmitzt. „Beim nächsten mal ?“ frage ich verstört. „Na denkst Du wir geben uns damit zufrieden? Das war doch erst der Anfang“ klang es fast gleichzeitig aus allen Mündern. Kaum ausgesprochen beginnen wieder mehrere Hände mich mit dem Öl weiter einzureiben, wobei ein Händepaar sich langsam aber zärtlich an meinem noch halb steifen Schwanz hocharbeitet, und tatsächlich sie haben es geschafft, er steht wieder wie eine eins,.........!




Weiter ????

almo007 :pop:

SanDan
19.04.2007, 05:04
Was für eine Frage!
Natürlich weiter!
Mir platzt gleich die Hose!

Andre0608
19.04.2007, 10:48
ja weiter
:)

sbaerle
19.04.2007, 21:16
absolut megageil !!! bitte weiter !!:D

maxgardene
22.04.2007, 16:00
Hmm was für eine geile Geschichte! Na klar freuen wir uns schon auf die Fortsetzung...

Jan
01.05.2007, 18:50
ja, bitte weiter, am besten viel weiter

almo007
10.05.2007, 19:38
.... Ok, denke ich, dann kann es ja wieder weitergehen.
„Jetzt könnt ihr mir aber langsam die Augenbinde abnehmen.“
bitte ich die Girls.
„Ok“ sagt Laura
„Einen kleinen Moment musst Du noch warten“
Hm, was die wohl wieder vorhaben. Eine Hand nach der anderen stellt ihre Streicheleinheit ein, bis auf das Händpaar, das meinen Schwanz noch verwöhnt.
Ich kann hören wie sich die Mädels leise kichernd von mir entfernen. Nun lässt auch das letzte Händepaar von meinem Schwanz ab und folgt den Mädchen.
Ich versuche vergeblich zu lauschen um herauszubekommen was die Damen nun wieder vorhaben. Aha, sie kommen zurück und ihre Schritte sind deutlich lauter als vorher, das kann nur bedeuten dass sie sich was schönes angezogen haben, ich stelle mir gerade hoch gestiefelte Girls mit Pfennigabsätzen vor.
Was für eine geile Vorstellung, die meinen Schwanz wieder leicht zucken lässt. Hoffentlich nehmen sie mir gleich die Augenbinde ab.
Sie bleiben stehen und eines der Mädels kommt weiter auf mich zu. Es könnte dem Schritt nach zu urteilen Laura sein.
Bei mir angekommen beugt sie sich langsam zu mir runter und ich spüre wie ihre Haare in mein Gesicht fallen.
Sie duften sehr frisch, und tatsächlich, diesen lieblichen Geruch kenne ich, es ist wirklich Laura.
„So mein Liebling, jetzt dürfen sich deine Augen ein wenig an uns satt sehen.“
Im ersten Moment sehe ich nur grelles Licht, Mist, meine Augen müssen sich erstmal an die Helligkeit gewöhnen.
Allmählich kann ich vor mir helle Umrisse erkennen.
„Hey, ihr seit ja wieder angezogen.“ rufe ich mit blinzelnden Augen.
Aber, geil, jetzt kann ich es erst richtig sehen, sie haben sich alle eine Krankenschwesteruniform angezogen.
Unten angefangen wie ich schon richtig vermutet hatte mit weißen, kniehohen Lackstiefeln und Pfennigabsätzen. Etwas weiter oben versucht der zu kurz geratene weiße Minirock die anrasierten Schambereiche zu bedecken.
Das Oberteil ein weißer, tief ausgeschnittener Blazer versucht die schon extrem festen, angeschwollenen, aber geil aufgestellten Brüste im Zaum zu halten.
Den Abschluss bilden winzige Doktorbrillen auf den niedlichen Stupsnasen und ein kleines Schwesternhäubchen auf den zum Pferdeschwanz zusammengebundenen Löwenmähnen.
Was würde ich jetzt darum geben diesen außergewöhnlichen Mädchen die Klamotten vom Leibe zu reißen, aber ich bin ja leider noch am Boden fest gekettet.
„Mach mich bitte los“ flehe ich Laura an, die neben mir hockt und meinen harten Säbel bedient.
„Die Show ist noch nicht zu Ende“erwidert Laura.
„Wir haben lange dafür geübt, jetzt möchten wir auch den Lohn kassieren.“
Sie steht auf und stellt sich mit ihren Stiefeln zwischen meine Beine, sie schaut mich musternd über ihre Brille an und hebt ihren rechten Fuß. Im nächsten Moment tippt sie mit ihrem Pfennigabsatz testend gegen meine pralle Schwanzspitze.
Das macht mich absolut wahnsinnig, und das merkt sie auch.
Mein Schwanz läuft förmlich aus. Das sind keine Glückströpfchen mehr, das ist inzwischen ein reißender Fluss geworden, der sich allmählich auf meinem Bauch verteilt.
Laura sieht meinem Fluss genüsslich zu, bis sie von meinem Schwanz ablässt und sich zu mir runter beugt. Mit einem Blick wie eine gierige Wildkatze schleckt sie genüsslich etwas von meinen Glückströpfchen.
„HMMM...lecker, los Mädels es ist angerichtet.“
Ich kanns kaum Glauben, aber die anderen Girls machen sich gierig ans Werk mir meinen ganzen Bauch sauber zu schlecken.
„Hey, ich hab fast gar nichts abbekommen.“ sagt Silvia etwas traurig.
„Kein Problem“ erwidert Laura, packt meinen Schwanz mit ihren Händen und würgt ihn wie eine Schlange von unten bis zur Eichel.
Geiles Gefühl denke ich und bekomme gar nicht richtig mit wie sie noch einen riesigen Schwall Lusttröpfchen aus meinem Schwanz gepresst bekommt. Das liegt aber wohl auch daran, dass ihn Silvia gleich mit ihrer spitzen, langen Zunge auffängt.
„Hey, keine Angst“ stöhne ich die Mädels an, „Es ist noch genug für alle da“.
Wow, was hier abgeht, glaubt mir doch kein Mensch, hätte nie gedacht wie verrucht die Mädels sind, oder in meinen Augen was für Genießer sie sind;-).
Das hat die restlichen Girls so angespornt, dass sie sich mit ihren gierigen Mündern und Zungen um meinen Schwanz versammeln um ihn gemeinsam wie einen übergroßen Dauerlutscher abzuschlecken.
Eine nach der anderen züngelt auch noch die letzten Tröpchen von meinem Schwanz, der aber immer wieder Nachschub liefert.
Was für ein Anblick, sie haben sich alle so weit herunter gebeugt, dass ihre wohl geformten Brüste aus ihren Ausschnitten heraus baumeln.
Könnte ich doch jetzt einfach nur zugreifen, ich glaub ich würde explodieren.
Da sich nun inzwischen fünf heiße, schleckende Zungen über meinem Schwanz gleichzeitig hermachen, ist es fast unmöglich, dass sie sich nicht auch mal gegenseitig berühren, und es sieht ganz so aus als ob Kim und Mira gefallen daran finden.
Die beiden berühren sich auffällig oft und schließen dabei genüsslich ihre Augen.
Ja, das gefällt mir noch mehr.
Während Laura, Kathrin und Silvia weiter meinen Schwanz und meine Eier massieren, liegen sich Kim und Mira wild züngelnd im Arm.
Langsam legen die beiden sich neben uns.
Laura schaut mich an und sieht wie ich diesen geilen Anblick genieße.
„Na mein Schatz, gefällt dir das?“
„Natürlich, was denkst Du denn.“
„Aber nicht das du uns hier gleich wieder zu voreilig abspritzt.“
Sie weiß ja gar nicht, wie Recht sie damit hat.
Mira hockt nun gebeugt über Kim und beginnt wie in Zeitlupe die zwei noch geschlossenen Knöpfe ihres und Kims Blazer zu öffnen.
Langsam streifen sie sich Ihre Blazer ab und es kommen in voller Pracht jeweils zwei knackige, tadellose Mädchenbrüste zum Vorschein, deren Knospen zum Abschuss bereit stehen.
Mira beugt sich mit ihren Brüsten genau über Kim´s und beginnt mit einem atemberaubenden Knospenspiel.
Sie lässt sie langsam und zärtlich über Kims Knospen kreisen.
Bei jeder leichten Berührung schließt Kim die Augen, und es entrinnt ihr ein leises Stöhnen.
Mein Gott, bei diesem Anblick und dieser Schwanzmassage steht mir der Saft schon wieder bis zur Spitze.
Schon auf meinen nächsten Abschuss fixiert, spüre ich plötzlich einen stechenden Schmerz an meinem Schwanz.
Mit aufgerissenen Augen starre ich Laura an und sehe wie sie mir mit einer Hand ihre spitzen Fingernägel in meine Schwanzspitze gebohrt hat und mir mit ihrer anderen Hand drohend zu verstehen gibt:
„Nee, Nee mein Schatz, du musst dich noch ein wenig gedulden.“
Und tatsächlich, das hat gewirkt, war zwar etwas schmerzhaft, aber jetzt kann ich mich wieder auf die Zwei konzentrieren und diesen einzigartigen Augenblick genießen.
Inzwischen haben sich die fünf Mädels bis auf ihre wahnsinnigen Lackstiefel und die Schwesterhauben völlig entblößt.
Kim und Mira liegen bereits in völliger Extase, sich wild küssend und fingernd zu meinen Füßen.
Dieser Anblick lässt Laura und Kathrin feuchte Augen bekommen und nicht nur feuchte Augen. Da sie nackt vor den beiden hocken, haben sich inzwischen kleine, feuchte Flecken unter ihren Lustgrotten gebildet.
Ein wohliger Geruch ihrer Feuchtigkeit steigt mir in die Nase, und lässt mich schon wieder wild werden.
Laura starrt erregt auf Kathrins inzwischen ausgeprägter Feuchtigkeit und sagt schließlich:
Hey Kathrin, du scheinst ja ziemlich geil zu sein.“ und zeigt auf den Fleck unter ihr.“
„Ist das ein Wunder bei dieser Vorführung der beiden und diesem abschussbereiten Riesenlümmel hinter mir.“
„Dir scheint es aber auch zu gefallen, wie man sieht.“ sagt Kathrin kess.
„Na klar“ erwidert Laura und tippt mit einer blitzschnellen Bewegung mit ihrem Zeigefinger in den Fleck unter Katrins Lustgrotte.
Mit großen Augen schaut Katrin zu wie Laura den Saft an ihrem Finger testend mit der Zungenspitze abschleckt.
„Hmmm, das schmeckt nach mehr“ stöhnt Laura mit geschlossenen Augen.
Kaum ausgesprochen legt sich Katrin mit leicht gespreizten Schenkeln auf den Rücken. Laura schaut mich fragend an . Ich schmachte sie an und sage:
„Los, mach sie fertig.“
Das lässt sie sich nicht zweimal sagen und beugt sich in 69er Stellung über Katrin. Anhand der extremen Schmatz und Schleckgeräusche kann ich erahnen wie die vier Mädels ihr Treiben genießen.
Silvia, immer noch neben mir sitzend sieht dem Treiben verblüfft zu. Auch Ihr sieht man die aufsteigende Geilheit an.
„Und was machen wir beide jetzt“ frage ich sie erwartungsvoll.
Mir ist noch nie aufgefallen was für perfekte Brüste sie eigentlich hat, sie ist zwar die kleinste der fünf Girls, aber ihre Titten sind echt der Hammer. Absolut perfekt geformt trotz Ihrer imposanten Größe.
„Was möchtest Du denn gerne machen?“ fragt sie neugierig.
Boh, diese Titten.
„Gib mir deine geilen Titten“ antworte ich aus einem Gedanken heraus.
Sie lässt sich nicht zweimal bitten und rutscht zu mir herüber.
Ihr Blick ähnelt dem einer hungrigen Raubkatze auf Beutefang.
Mit ihren pendelnden Brüsten steuert sie auf meinen Schwanz zu.
Langsam und behutsam senkt sie ihren Oberkörper auf meinen Unterleib, bis ihre beiden Brüste meinen Schwanz komplett umschlossen haben.
Angeturnt vom stöhnen der im siebten Himmel schwebenden Mädchen bewegt sie nun ihren Oberkörper zärtlich im Takt der leisen Musik auf und ab.
Zur Unterstützung und Druckausübung drückt sie mit ihrer linken Hand meinen Schwanz noch enger zwischen ihre Brüste.
Das stöhnen der Mädchen hat inzwischen an Intensität und Frequenz zugelegt, so dass auch ich mich kaum noch zurückhalten kann.
Silvias auf und ab Bewegungen werden nun auch immer schneller, und als sie zusätzlich bei jeder abwärts Bewegung meine harte Eichel in ihren Mund gleiten lässt ist es um mich geschehen. Auch die Girls scheinen sich ihrem Höhepunkt zu nähern.

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almo007
10.05.2007, 19:40
In einem scheinbar gemeinschaftlichen Megaorgasmus entlädt sich mein angestauter Druck mit dem ersten Schuss in Silvias Mund. Leicht erschrocken lässt sie meinen zuckenden Riemen aus ihrem Mund gleiten und ich spüre wie sie mir den Rest der Ladung mit ihrer Hand auswichst.
Die warme Sahne verteilt sich in kaum enden wollenden Spritzern über meinen gesamten Oberkörper. Ich habe das Gefühl mein Orgasmus zieht sich über Stunden hin.
Bei diesem extremen Abgang kann ich leider nur schemenhaft mitbekommen, wie sich die Körper der Girls unter heftigen Wonneschreien zuckend aufbäumen.

„Wow, wo hast Du denn das alles noch her geholt“ staunte Silvia und beginnt mir die Sahne vom Körper zu schlecken.
Langsam und leicht erschöpft kommen die Mädchen zu uns herüber.
„Ich glaub wir befreien dich mal aus deiner Fesselung“
Katrin kniet sich neben mich und öffnet dabei einen Handschellen nach dem anderen. Als sie so neben mir kniet, rieche ich ihre noch frische Feuchtigkeit. Hmmm, was für ein Genuß.
„Was ist denn jetzt mit mir?“ fragt Silvia und deutet mit einem Blick in ihren feuchten, rasierten Schambereich an, dass sie noch nicht fertig ist.

„Kommt Mädels, lasst es uns zu Ende bringen.“ befiehlt Laura in ihrer dominanten Art und Weise.
Silvia legt sich mit gespreitzten, angewinkelten Beinen auf den Rücken.
Kathrin legt sich neben ihr auf den Boden und beginnt sie zärtlich zu küssen, man kann sehen wie die beiden das genießen.
Kim und Mira inzwschen wieder ziemlich aufgeheizt machen sich daran, Silvias harte Nippel mit kreisenden Zungenbewegungen zu liebkosen.
„Laura, erledige du den Rest“
„Ok mein Schatz, pass gut auf“
Sie kniet inzwischen vor Silvias Lustgrotte und testet mit ihrer Zunge die inzwischen fließende Feuchtigkeit.
„So Mädels, jetzt Endspurt“ befiehlt sie plötzlich und steckt ihren rechten Zeige, und Mittelfinger in Silvias Spalte.
Ein heftiges, kurzes Aufbäumen und Stöhnen deutet an, dass die Girls ihren Job hervorragend machen.
Langsam werde ich das Gefühl nicht los als ob die Mädels schon öfter zusammen gespielt hätten. Jede von ihnen weiß mit einer Routine scheinbar genau was sie machen muss.
Wie auf Kommando beginnt Laura heftigst ihre Finger in Silvias Grotte rein und raus zu schieben. Es sieht schon fast brutal aus, aber sie scheint damit ein bestimmtes Ziel erreichen zu wollen.
Nun beginnt auch Silvia unter der extremen Behandlung der Mädels ihrem Höhepunkt entgegen zu schwimmen.
Und tatsächlich, mit einem Aufschrei und verkrampften Körper windet sie sich in ihrem Orgasmus .
Die Mädels lassen wie auf Kommando von ihr ab und halten ihren zuckenden Körper mit aller Kraft fest.
Auch Laura zieht ihre Finger aus Silvias Lustgrotte und genau in diesem Moment spritzt ein riesiger Strahl ihrer warmen Feuchtigkeit aus ihrer Spalte und klatscht mir mitten ins Gesicht.
Mann, so etwas habe ich noch nie gesehen, Wahnsinn.
Da machte mir es auch nichts aus, dass ich jetzt von oben bis unten Nass bin, ganz im Gegenteil.
Die Mädchen amüsieren sich über meinen Anblick und sie beginnen Silvia loszulassen und noch ein Weilchen zu streicheln.
Ihr Gesichtsausdruck und ihre Verkrampfung löst sich nun allmählich und sie scheint das, zwar sehr mitgenommen, aber überglücklich zu genießen.

Nachdem wir dann alle gemeinsam noch eine Zeitlang zusammen gekuschelt haben frage ich in die Runde:
„Und wann ist die nächste Tupperparty?“ Die Mädchen grinsen mich an und Silvia erwidert:
„Wir machen keine Tupperparty mehr“
Mein Gesichtsausdruck spricht eine gewisse Enttäuschung aus, und sie fügt hinzu:
„ Aber nächsten Freitag ist bei mir Wäscheparty angesagt, und vielleicht bringst Du dann ja noch zwei Kumpels mit!“
Wir grinsen alle, und sind in diesem Moment schon mit unseren Gedanken und unserer Phantasie bei nächsten Freitag. .........!


almo007 :pop:

Ted_0815
11.05.2007, 09:44
Super Story, ich hoffe doch auf Fortsetzung damit wir auch erfahren können was denn am Freitag so passiert ;-)

Echt Toll geschrieben, ich freue mich auf die Fortsezung !

Dreaming
12.05.2007, 12:45
Einfach Geil, ich warte schon auf den nächsten Teil:) :)

Jan
12.05.2007, 13:57
Super, freu mich auf nächsten Freitag

sbaerle
16.05.2007, 20:02
absolut megaklasse !!! bitter weiter

zauni
17.05.2007, 07:31
Hi Almo,
bin von Deiner Geschichte, die nur Bestnoten verdient hat, absolut begeistert und freue mich auf jede Fortsetzung.
Du kannst toll schreiben und verstehst es perfekt, in jeder Deiner Fortsetzungen dafür zu sorgen, dass sie prickelnd geil bleiben. Da ich selbst Spaß am Schreiben habe, weiß ich, dass das nicht immer einfach ist.
Mach auf jeden Fall lange weiter!!

Mit nem netten Gruß Zauni

Gyl
26.05.2007, 19:49
Hoffe, hier kommt noch etwas ;)

knuffibaer
11.07.2007, 08:39
Hoffe auch, dass die Story eines Tages weitergeht!!!
Die ist echt der Hammer!
Stelle mir das als Film vor..... :)

schabuk
07.08.2007, 18:58
Bitte weiter schreiben

Gruss Frank

coach-10
08.08.2007, 15:40
Lass uns nicht so lange warten!:00000733:

Lomus
03.09.2007, 20:02
Ja schreib bitte mehr echt deine geschichte hat bei mir 10 von 10 punkten.

dompf
10.09.2007, 16:16
Sehe ich auch so...Weiter machen!!!!

Pappe70
28.12.2008, 19:16
SUPER Story!!!
Wie wär's mit ner Fortsetzung??? :00000708:

Rosia
29.12.2008, 15:59
Ja, echt geil geschrieben, die Story hat noch viel Potenzial.
Weiter so !

Light87
14.07.2009, 16:54
geile geschichte, super geschrieben

Elbe-Boy
15.07.2009, 17:11
so eine Nachhilfe hätte ich zu meiner Zeit auch gerne mal gehabt.:0016:

Bitte unbedingt eine Fortsetzung. Bis zum Biotest ist ja noch Zeit und nach erfolgreichem Biotest gibt´s doch bestimmt auch noch ´ne Belohnung:blooba_018:

thomas268
13.12.2011, 16:55
nette geschichte

cock23
01.09.2013, 12:31
Tolle Geschichte - da würde ich auch gerne Nachhilfe nehmen.

cock23
06.01.2016, 19:58
Super Story aber was ist denn aus dem Nachhilfeunterricht geworden? Hat es was genutzt??
Lieben Gruß
Cock