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monty1
17.07.2011, 08:57
Mein erster Urlaub in Cap d Agde
Bei uns hatte es sich eingebürgert, daß mein Göttergatte die Urlaubsziele aussuchte und mich mehr oder weniger vor vollendete Tatsachen stellte. Diesmal überraschte er mich mit dem Urlaubsziel Cap d Agde. Da waren wir doch schon mal oder nicht ?

„Ja, da waren wir schon mal,“ sagte er „aber diesmal fahren wir an das andere Ende des Ortes an den FKk Strand.“
Da wir hier zu Hause auch immer an den Fkk Strand gingen habe ich mir weiter nichts dabei gedacht.
Gesagt, getan, gebucht.
Der Urlaub rückte immer näher, und ich begann eiunzupacken.
„Nimm deine Dessous mit, könnte sein daß wir sie brauchen.“
Das hörte sich zwar merkwürdig an, was hatte er vor ?
Endlich war es soweit, Freitagmorgen, Ende Juli, wir düsten los und hatten gut 1.600 km vor uns. Die Autobahn war frei und wir näherten uns bereits am frühen Nachmittag der französischen Grenze.
Direkt am stillgelegten Grenzübergang fuhr mein Süßer auf den Rastplatz.
„Schon wieder Pause ?“
„Nein, wir fahren doch nach Cap d Agde zum FKK, da musst Du Deinen Slip beim Zoll abgeben. Wer nach Cap d Agde will darf nur ohne Slip einreisen.“
Man konnte ja nichts sehen im Auto also zog ich meinen String aus, ging ganz gut da ich einen kurzen weiten Rock trug, nur bücken durfte ich mich nicht. Der String verschwand in seiner Hosentasche.
„Und was ist mit Dir ?“
„Ich habe heute morgen gar nicht erst eine Unterhose angezogen, die brauchen wir nicht in den nächsten 2 Wochen.“
„Du meinst, daß ich 2 Wochen lang nackig unterm Rock rumlaufen soll ?“
„Na klar, warum denn nicht, am Strand kann Dir auch jeder auf die Fotze schauen.“
Nach wenigen Kilometern glitt schon seine rechte Hand zwischen meine Schenkel und ich stellte die Lehne etwas schräger, der Verkehr war dünn und ein Tempomat und ein Auto mit Automatic ist eine feine Sache, da ist immer eine Hand frei für die Beifahrerin.
Ich spreizte die Beine so weit es ging, wir fuhren etwas über 130 km/h, da konnten auch die LKW Fahrer nichts erkennen wenn wir überholten, und wenn schon. Schnell hatte er mich freigemacht und spielte mit meiner Möse. Ich mag es, wenn er meine Schamlippen lang zieht, dann werde ich immer ganz geil und nass. Und genau das tat er. Nach wenigen Kilometern hatte er mich bereits zum Höhepunkt gebracht und ich suchte aus unserer Verpflegungstasche die Rolle mit den Haushaltstüchern um Flecken auf dem Sitz zu vermeiden. Nach dem fünften oder sechsten Höhepunkt bat ich um eine Paus und begab mich auf Entdeckungstour, ich wollte wissen, ob er wirklich keinen Slip an hatte. Tatsächlich, sein Schwanz sprang mir entgegen, nachdem ich den Reißverschluss geöffnet hatte. Schnell massierte ich Ihn zu voller Größe, immerhin über 20 cm und mindestens 5 cm dick, nachdem ich mich vergewissert hatte, ob die Autobahn vor und hinter uns frei war, löste ich den Sicherheitsgurt und kniete mich auf den Beifahrersitz und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sofort ging der Alarm los und liess sich auch nicht abstellen. Er steuerte mit links und mit der rechten Hand spielte er an meiner nassen Fotze und zog meine Schamlippen lang, die Ihm allerdings immer wieder aus den Fingern rutschten. Als Alternative zog er dann aber an meinem Ring in der Klitorisvorhaut, damit konnte er meine Lustperle freilegen, die war schon schön dick und geschwollen. Er schob mir 2 Finger in mein nasses Loch und brachte mich erneut zum Höhepunkt bevor Ich den Schwanz aussaugen konnte.
Er konnte sich gut im Zaum halten und ich merkte, dass er noch nicht spitzen wollte. Ich tat mein bestes und er genoss es sichtlich, aber nach einer Viertelstunde setze er den Blinker und fuhr auf einen kleinen Rastplatz. Die Straße führte in weitem Bogen weg von der Autobahn in ein kleines Wäldchen, dort standen, teilweise etwas abgelegen, Tische und Bänke. Wir hielten im hinteren Teil, dieser Teil lag nicht direkt an der Zufahrt zur Autobahn sondern in einer Art Wendeplatz, hier war niemand und wir hielten neben einem Tisch mit 2 Bänken, etwas abgeschirmt von dem Rest des Rastplatzes. Nachdem wir den Schwanz wieder eingepackt hatten, tranken wir Kaffee und aßen eine Kleinigkeit, mein Mann spielte mit seine neuen Digi Cam.
„Los, spreiz mal die Beine.“ Schnell geguckt ob keiner guckt, hoch das Röckchen und die Beine breit.
Er machte etwa zwanzig Fotos in verschiedenen Posen, da befahl er :
„Los zieh den Rock aus, mach schon.“
Ich streifte den Rock ab und setze mich auf die Tischkante, spreizte die Beine und zog meine Fotze auseinander, auf diese Weise entstanden eine Menge weiterer Bilder in diversen Posen.
Dann kam er plötzlich auf mich zu, ich saß auf dem Tisch, hatte die Beine weit gespreizt und die Fotzenlappen langgezogen.
„Bleib so, ich stecke Dir jetzt den Schwanz rein.“
„Du kannst mich doch nicht hier auf dem Rastplatz ficken.“
„Doch das geht, Du wirst schon sehen.“
‚Und schon hatte er seinen dicken Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und zwischen meine Schamlippen geschoben. Da ich ja bereits patschnass und vorgefingert war, glitt er recht leicht in meine Möse. Mit schnellen harten Stößen brachte er mich zügig zum nächsten Höhepunkt, kurz darauf ein weiterer. Und das bei locker 30 ° im Schatten, mir lief der Schweiß, obwohl ich außer meinen Riemchensandaletten und einem Spaghetti Top nichts am Leib trug, selbst das hatte er über meine Titten hoch geschoben, so dass ich praktisch nackt auf dem Tisch saß
„Los, spritz mir in meine Fotze.“ Stachelte ich Ihn an.
„Nein, ich werde Dir jetzt in Deine Mundfotze spritzen, damit Du nicht den Sitz einsaust. Los blas meinen Schwanz.“
Er glitt aus mir heraus, und nachdem ich mich schnell umgesehen hatte, setzte ich mich breitbeinig auf die Bank. Sein Schwanz war nass und mit meinem klebrigem weißen Fotzensaft bedeckt und ich begann meinen Mösensaft abzulecken, ich mag den Geschmack meiner Fotze, am liebsten vermischt mit einer ordentlichen Portion Fiscksahne. Hinter mir hörte ich plötzlich ein Motorengeräusch, ich wollte mich umdrehen, um zu schauen, aber er hielt meinen Kopf fest.
„Mach weiter, nur ein Auto, mit einem Mann und einer Frau.“
Als wir fertig waren stellte ich fest, dass das Auto nur fünf Meter hinter unserem geparkt hatte und das Paar ganz interessiert zugeschaut hatten.
Ich lutsche und saugte und plötzlich wurde der Geschmack meiner Fotze von einer riesigen Portion Schwanzsahne ergänzt, ich schluckte mehrmals, auf einmal bekam ich das nicht alles herunter. Ich leckte seinen Schwanz sauber und er verstaute ihn wieder in der Hose. Als ich mich nach meiner Kaffeetasse umdrehte, sah ich das Paar aus dem anderen Auto, sie hatten sich beide gegen die Motorhaube Ihres Autos gelehnt und sie hatte Ihren kurzen Rock hochgeschoben und er spielte an Ihren nackten Möse. Sie lächelten uns zu und Sie meinte
„Auch nach Cap d Agde ?“
„Na klar, wohin denn sonst,“ antwortete mein Männe.
„Na, dann sehen wir uns ja bestimmt bald wieder. Morgen Abend in der Piloterie ?“
„Ja gern, so ab acht Uhr.“
„Gute Fahrt.“
Ich suchte meinen Rock, nachdem ich meine Titten bedeckt hatte.
„Den kriegst Du erst wieder, wenn wir ein Hotel gefunden habe und morgen ziehst Du ihn im Auto gleich wieder aus.
Nach 3 weiteren Stunden hatten wir dann Lyon passiert und wir steuerten ein Hotel an. Ich bekam meinen Rock wieder und nach einem guten Abendwessen und einigen Gläsern Rotwein gingen wir dann früh zu Bett, nicht ohne vorher nochmal zu ficken, er pumpte mir eine ordentliche Ladung Ficksahne in die Möse.
Am nächsten Morgen fuhren wir nach einem guten Frühstück weiter, kaum hatten wir die Autobahnauffahrt erreicht, flog auch schon mein Röckchen nach hinten. Ich hatte heute eine Bluse mit Knöpfen, die ich dann auch bis auf einen öffnete, so konnte er besser mit meinen Zitzen spielen. Was er dann auch prompt tat. Nach 3 Stunden und mehreren Höhepunkten kamen wir dann endlich an. Mein Süsse stieg aus um die Formalitäten zu erledigen und ich suchte meinen Rock.
„Den brauchst Du nicht, wir sind gleich in der Anlage.“
Was sollte das nun wieder heißen ? Soll ich hier auch in der Wohnanlage nackt herumlaufen ? Währen mein Männe weg war beobachtete ich die Leute, die hier ein und ausgingen, neben dem Empfangsgebäude war auch ein Tor für Fußgänger, eben kam ein Paar auf Fahrrädern, er hatte nur ein T-Shirt und sehr knappe Shorts an, sie einen Ultrakurzen Minirock und als sie vom Sattel sprang sah ich, dass Sie keinen Slip trug.
Auch die anderen Leute, die dieses Fußgängertor passierten waren sehr knapp bekleidet, die Röcke sehr kurz, die Tops ebenso. Ich fand das gar nicht so warm, aber seit dem der Wagen stand, war es schon etwas wärmer geworden, abewr nicht so warm, daß man so rumlaufen könnte, bis ich darauf kam, daß wir im Auto angenehme 20 ° hatten, die Klimaanlage war ja die ganze Fahrt in Betrieb. Ein Blick auf den Thermometer zeigte mir, dass wir draußen 33 ° hatten, das erklärte mir die Kleidung. Nach einer kleinen Ewigkeit kam mein Göttergatte zurück, mit einem Stapel Papiere und stieg ein. Wir fuhren auf eine Schranke zu, eine Plastikkarte öffnete diese.
„Wir können schon auf unseren Parkplatz fahren müssen aber noch ein bisschen warten, das Zimmer ist erst in einer Stunde fertig. Wir fuhren auf einen großen Parkplatz und stellten das Auto ab. Nachdem wir ausgestiegen waren wollte ich wissen :
„Was soll ich jetzt anziehen ?“
„Gar nichts.“
Er öffnete den Kofferraum , holte eine Gürteltasche aus dem Rucksack, verstaute das Geld und die Schlüssel darin, zog sich splitternackt aus und schlüpfte in seine Latschen.
„Behalt Deine Bluse an, Du bist noch nicht eingecremt, sonst hast Du gleich einen Sonnenbrand.“
„Werden wir den ganzen Tag hier nackt herumlaufen ?“ wollte ich wissen.
„Ja, das ist eine geschlossenen FKK Anlage, hier sind fast alle nackt. Ungefähr 50.000 Leute in der Hauptsaison. Oder hast Du seit dem wir hier hereingefahren sind, jemanden gesehen, der angezogen war ?“
„Nein, nicht wirklich, die waren alle nackt.“
„Und wir gehen jetzt erst mal einen schönen Pastis trinken, los raus aus den Lumpen.“
Ich behielt die Bluse an, öffnete aber den letzten Knopf. Ich schämte mich etwas, am FKK Strand war das etwas anderes, man kam bekleidet, an seinem Platz zog man sich aus und zog sich wenn man wieder nach Hause ging. Als wir dann so nackt losschlenderten begegneten wir nur nackten Menschen und alle benahmen sich so als wenn sie bekleidet waren, ganz normal. Wir kamen an einer Menge Läden vorbei, Lebensmittel, Dessous, Boutiquen, Restaurants und andere Etablissements und landete schließlich in einer Bar an einer Straßenecke. Mein Göttergatte holte 2 Tücher aus seinem Täschchen und breitete diese auf zwei Barhockern aus, so dass wir nicht mit den Stühlen in Berührung kamen. Hier blieben wir eine Weile sitzen und betrachteten die Leute die so vorbeikamen und alle durchweg nackt waren. Die Frauen trugen gelegentlich Dreieckstücher um die Hüften, wie ich schnell festellen konnte dienten die nicht dazu, irgendetwas zu verbergen, denn die Mösen wurden in der Regel nicht verdeckt, der lange Zipfel wurde hinten getragen und unter dem Bauchnabel war der Knoten, das diente einfach der Hygiene und man musste keine Tücher mitschleppen. Nach dem zweiten Pastis war ich schon sehr entspannt und bedingt durch die Hitze auch schon leicht angeheitert. Wir gingen zu Rezeption und bekamen dann auch den Schlüssel für unser Appartement. Das war in der 4. Etage, einen Fahrstuhl gab es nicht, das Appartment war nicht sehr groß, aber komplett, wenn auch einfach eingerichtet. Der Balkon versprach den ganzen Tag Sonne und nachdem wir unser Gepäck ausgeladen und in die Schränke verteilt hatten, machten wir es uns auf dem Balkon gemütlich. Ich hatte mich auf das Geländer gelehnt und schaute auf den Strand, als mein Süßer hinter mich trat und mir in den Schritt griff.
„Na, wie gefällt Dir das ?“
„Der Strand ist toll, und ich glaube an das Nacktsein habe ich mich schon gewöhnt. Nur was ich Abends anziehen werde weiß ich noch nicht, in den Boutiquen gibt’s ja nur Dessous und ich glaube, mit meinen Röcken und Tops bin ich hier bestimmt etwas overdressed.“
Mittlerweile waren zwei Finger in meine Möse eingedrungen und ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Arschbacke.
„Ich werde Dir sagen, was Du anziehen wirst in den nächsten 2 Wochen. Strings gehören mit Sicherheit nicht dazu und wenn das Wetter so bleibt, dann kannst Du im Prinzip noch um Mitternacht nackt sein, ohne zu frieren.“
„Na, da bin ich aber gespannt, was Du Dir da so ausdenken wirst. Und was wirst Du tragen?“
„Ich habe da noch so eine kleine Überraschung, verrate ich aber noch nicht.“
Mittlerweile wurde sein Drängen hinter mir immer stärker und ich stelle meinen linken Fuß auf den Absatz vor dem Geländer, so dass er besser eindringen konnte. Sofort glitt sein dicker Schwanz in meine nasse Fotze und er begann mich mit sanften Stößen zu ficken. Bereits nach wenigen Minuten kam ich zum Höhepunkt und innerhalb einer Viertelstunde bescherte er mir eine Reihe von Höhepunkten bis ich mich drehte, so dass er aus mir herausglitt.
„Wir sind doch gerade erst angekommen, Du hast noch 2 Wochen Zeit mich zu ficken,“ sagte ich und ging in die Hocke um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Zuerst leckte ich ihn ab, schmeckte meinen geilen Saft und begann dann zu lutschen und zu blasen. Dabei streichelte ich seine Eier, das mochte er, aber seinen Schwanz durfte ich nur mit dem Mund berühren, nicht wichsen, nur mit Mund und Zunge, das hatte er mir schon beigebracht kurz nachdem wir uns kennen gelernt hatten. Es dauerte etwas, bis er mir seine Ficksahne in meinen Mund spritzte, lecker, ich schluckte alles, leckte ihn sauber und wir beschlossen uns für eine Stunde oder so hinzulegen.
Nach gut drei Stunden wurden wir wieder wach und hatten Hunger. Zunächst mal unter die Dusche erst er und dann ich. Als ich unter der warmen Dusche stand war ich schon gespannt, was er mir herauslegen würde, ich hatte ja so ziemlich alles an Dessous eingepackt, wo die Sachen lagen wusste er, sogar die Tasche, in denen wir unsere Spielsachen aufbewahrten hatte er mitgenommen.
Als ich nackt, geschminkt und frisiert aus dem Bad kam staunte ich nicht schlecht. Seine Überraschung war gelungen. Mein Herzblatt hatte sich wirklich etwas einfallen lassen. In einem echten Schottenrock mit weißem Hemd und grauen Strümpfen und schwarzen Schuhen sah er aus wie ein echter Schotte.
„Das ist ja eine echte Überraschung, und was trägt der echte Schotte darunter ?“
„Wenn Du das wissen möchtest, dann musst Du schon selbst nachschauen.“
Was ich mir nicht zwei Mal sagen ließ, ich hob den Rock und stellte fest, dass er nichts darunter trug.
„Und was darf ich anziehen ?“
„Habe ich Dir hier hingelegt, Deine schwarze Corsage, schwarze halterlose Nahtstrümpfe und Deine High Heels.“
„Und untenrum ? Nix ?“
„Nein, ich möchte, dass alle Deine nackte Fotze sehen können, Du wirst sehen, Du bist nicht die einzige Frau, die mit nackter möse spazieren geht.“
Ein bisschen Bammel hatte ich schon, schlüpfte aber dann in die Corsage und in die Strümpfe ( wo hatte er die denn bloß schon wieder her ?) und stieg in die schwarzen High Heels.
Plötzlich griff er zwischen meine Schenkel und zog leicht an meinem Ring.
„Ich habe hier noch etwas für Dich,“ sagte er und clickte etwas in den Ring. Es war schwer und zog meinen Kitzler etwas in die Länge, ich stellte mich vor den Spiegel um genau zu sehen was es war, es war ein kleines, goldenes Herz, besetzt mit einem glitzernden Kristall.
„Das ist aber schwer,“ sagte ich.
„Na klar, Gold ist eben schwer, aber wenn das Herz beim gehen gegen Deine Möse schlägt, dann wird Dir das sicher schöne Gefühle bescheren. Ich habe noch etwas, leg Dich mal mit dem Bauch auf den Tisch und spreiz die Beine.“
Ich gehorchte und spürte im nächsten Augenblick seine Zunge an meiner Rosette. Dann glitt etwas kaltes in meinen Arsch.
„Was ist das denn ?“ wollte ich wissen.
Das ist ein Analplug, aus Edelstahl und den wirst Du jetzt jeden Tag tragen.
Ich stellte mich erneut vor den Spiegel, bückte mich etwas und versuchte zu sehen wie das Ding aussah, konnte aber nur einen großen roten Kristall sehen.
„Das kann ja jeder sehen, dass ich einen Stöpsel im Arsch habe.“
„Genau, das ist ja auch Sinn und Zweck der ganzen Angelegenheit. Ich habe jetzt Hunger auf ein Steak und Durst auf ein Bier, was meinst Du dazu ? Immerhin ist es ja schon 20.00 Uhr.“
„OK, ich versuchs mal so, bin ja echt gespannt, wie die anderen Frauen so rumliefen.“
Wir verschlossen unser Zimmer und ich stieg die 4 Etagen mit meinen Stöckels herunter. Auf dem Weg ins Restaurant begegneten uns eine Menge Leute, die Frauen waren alle sehr sexy angezogen und ich war bei weitem nicht die einzige, die mit nackte Fotze spazieren ging, auch Intimschmuck sahen wir reichlich, nur einen Stöpsel im Arsch hatte nur ich und mein Männe war der einzige Schotte in der ganzen Anlage.
In der Bar, in der wir nachmittags schon waren nahmen wir noch schnell einen Aperetif, hier saßen Leute, die auf dem Weg vom Strand ins Zimmer waren, aber auch schon die ersten, die es uns gleichtaten.
Im Restaurant, in Strandnähe bestellten wir Steaks, als die Getränke serviert wurden wir von einem Paar angesprochen ob an unserem Tisch noch 2 Plätze frei wären. Es war schon sehr voll. Die beiden hatten wohl gehört, dass wir Deutsch sprachen und so luden wir sie ein, Platz zu nehmen. Die beiden waren aus dem Rheinland, er trug ein schwarzes T-Shirt und eine kurze schwarze Hose, Sie hatte eine Art Body an, welcher nur aus weichen Lederriemen bestand und die Brüste und die Möse unbedeckt liessen, Ihre Brustwarzen waren gepierct, ebenso Ihre glatt rasierte Möse.
Wir machten uns bekannt und hatten in Kürze eine nette Unterhaltung, das Essen wurde zusammen serviert und wir aßen hervorragende Steaks. Es stellte sich heraus, dass die beiden schon öfter hier waren und sich gut auskannten. So beschlossen wir nach dem Essen in eine Bar zu wechseln, man wollte uns die verschiedenen Etablissements auf dem Weg dorthin zeigen. Es stellte sich heraus, das sich in der Anlage mehr als 10 Swingerclubs befanden, für verschiedene Neigungen, von zart bis hart. Wir gingen zu der Bar, in der wir bereits waren, diese gefiel uns von allen am besten, am Rand war noch ein Stehtisch mit Barhockern frei und wir bestellten uns Rotwein, da wir den bereits zum Abendessen hatten.
Die beiden, Inge und Peter, erzählten uns eine Menge, wir erfuhren, dass der Strand hier mehrere (inoffizielle) Zonen hatte. Am westlichen Rand, begrenzt durch die Hafeneinfahrt, liegen die Familien mit Kindern, dann weiter in östliche Richtung mehr die Paare ohne Kinder, dann kommt ein neuer Beachclub, dort kann man teure Liegestühle mieten und sich massieren lassen, der Beachclub ist mit einer schönen Bretterwand aus dunklem Edelholz vom Rest des Strandes hin getrennt, nur zum Meer hin ist keine Wand. Circa 200 m dahinter würde sich dann der Schweinchenstrand befinden, hier treffen sich die Swinger zu hunderten und hätten eine Menge Spaß, allerdings wären auch eine Menge Spanner da, die sind aber harmlos, die schauen nur zu und wichsen, meist nicht mal das. Dahinter hätten dann die Schwulen ihren Strandabschnitt, und dann geht der FKK - Strand auch schon in den Strand von Marseillan über.
Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen um 11.00 Uhr um gemeinsam an den Strand zu gehen, aber ich wollte nicht gleich an diesen Schweinchenstrand. Inge und Peter erklärten uns dann, dass sie sich auch nicht mitten hinein legen würden, sondern 20 bis 30 Meter von dem großen Haufen entfernt, am Dünenrand, da ist man relativ ungestört und man kann seinen Spaß haben. Ungestört ist man dort besonders, wenn irgendwo in dem großen Haufen, es handelt sich hier immerhin um mehr als 1000 Leute, eine größere Fickerei im Gange ist, dann laufen alle Spanner dorthin. Wirklich, die laufen, ich hätte es nicht geglaubt, jede Menge notgeile, meist ältere und unansehnliche Wichser. Dann stehen da 100 Spanner und mehr drumherum und man kann ungestört ficken. Unter diesem Gesichtspunkt stimmten wir zu und verabredeten uns.
Nachdem Peter die nächste Runde bestellt hatte griff mein Mann in seine Tasche und holte etwas hervor, was er mir aber nicht zeigte, Inge und Peter konnten das auch nicht sehen, da sie auf der anderen Seite vom Tisch saßen. Er schob meine Schenkel auseinander und griff mirt an die Fotze, da spürte ich, was er vor hatte. Er schob mir mein Vibro Ei in die Fotze. Da ich schon wieder nass war, die ganzen Erzählungen hatten mich schon wieder geil gemacht, glitt das Ei leicht hinein, ich schaute mich um, keine hatte etwas bemerkt. Die Fernbedienung legte er, oh wie peinlich, auf den Tisch.
„Was ist das denn ?“ wollte Inge wissen.
„Das ist die Fernbedienung für das Vibro – Ei, was ich Ihr gerade in die Möse geschoben habe, eine Funkfernbedienung, wie beim Auto, 7 verschiedene Vibrationen. Kommt gut, und weil sie heute Ihren Plug das erste Mal im Arsch hat, werden sich die Vibrationen darauf übertragen.“
Er drückte eine Taste, dann eine andere und legte mir seine Hand auf den Bauch.
„Na, siehste, brummt doch schon.“
„Darf ich auch mal fühlen ?“ Inge legte ihre Hand auf meinen Bauch und spürte die Vibrationen, die sich wie vermutet, stark auf den Plug übertrugen.
„Du machst das doch gleich wieder aus ?“ wollte ich wissen.
„Na klar, nachdem Du gekommen bist.“
Ich wollte aber nicht in einer vollbesetzten Bar zum Höhepunkt kommen, aber ich konnte mich nicht dagegen wehren, nach wenigen Minuten stiegen bereits die Wellen des Höhepunkt in mir hoch und ich kam ziemlich heftig, versuchte aber leise zu bleiben, was mir auch einigermaßen gelang.
Inge war völlig begeistert und mein Gatte schaltete das Ei aus.
„So eins will ich auch.“
„Kein Problem, kleiner Spaziergang, neben dem Steakrestaurant ist ein Sex Shop, da gibt es das bestimmt. Nachdem wir ausgetrunken hatten machten wir uns auf den Weg. Der Laden war klein, aber gut sortiert, es gab verschiedene Eier ohne aber auch eines mit Funkfernbedienung, Der Kauf war schnell erledigt und Peter bat die Verkäuferin, das Ei betriebsbereit zu machen, es funktionierte und Inge bückte sich, damit er es sofort in ihre Möse schieben konnte. Als wir den Laden verließen schaltete Peter das Ei ein und auch ich verspürte ein kräftiges Brummen im Bauch, aber mein Schatz hatte die Fernbedienung doch in seine Tasche gesteckt. Es dauerte einen Moment, bis ich darauf kam, die Dinger senden auf der gleichen Welle und so gingen wir noch eine Weile spazieren, am Strand waren relativ wenig Leute, so hatten wir kaum Zuschauer, als Inge sehr heftig zum Höhepunkt kam und diesen auch lautstark von sich gab. Wenig späte kam ich erneut, sehr heftig, was beinah dazu geführt hätte, dass das Ei herausgerutscht wäre. Mein Süßer schob es wieder hinein und Peter schaltete die Dinger aus. Es war schon spät und wir beschlossen, den Tag ausklingen zu lassen, auf dem Nachhauseweg stellten wir fest, dass Inge und Peter im gleichen Gebäude wohnten, sogar den gleichen Eingang und die gleiche Etage nur 3 Zimmer weiter. Wir verabschiedeten uns und verbrachte eine ruhige Nacht, von draußen war Musik zu hören, die aber nicht wirklich störte.

petersex
17.07.2011, 11:43
was erlebt ihr denn noch? toller urlaub bis jetzt

megpaar
17.07.2011, 12:03
sind schon gespannt wie es weitergeht...

DomMark
17.07.2011, 12:15
Ich bin auch auf die Fortsetzung gespannt - bis jetzt gut geschrieben!

darg
17.07.2011, 14:06
sehr geile geschichte bis jetzt, freu mich auf die fortsetzung

fickpaar89
17.07.2011, 14:49
Sind gespannt wie's weitergeht! Der Auftakt war ja schonmal klasse!
Geile Grüße

wirbeiden
17.07.2011, 15:31
aber hallo ..... das wird bestimmt eine tolle urlaubsgeschichte ..... sind echt gespannt wie es weitergeht :0021:

Magoo1
17.07.2011, 15:49
Da bin ja gespannt was da noch kommt so einen Urlaub wie ihr möchte ich zugern erleben:0012:

wil53
18.07.2011, 04:33
Toll Geschichte.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
GG wil53

Lucky551
20.07.2011, 07:30
verspricht noch einiges

matthi666
20.07.2011, 10:46
Wow! Tolle Geschichte!
Gibt es eine Fortsetzung?

bavariafun
20.07.2011, 11:20
aber wenns hilft

.... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE
.... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE
.... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE .... BITTE

weiterschreiben ....
geile Story:pop:

bochumboy
20.07.2011, 11:21
echt toll,bin schon sehr gespannt was noch alles passiert ist!

Ralle04
20.07.2011, 16:30
Dort muss es wirklich super sein. Vielleicht gehen wir da auch mal hin. Kann man da einfach hin, kann da jeder hin, muss man sich dort anmelden oder einfach hingehen?
Wer war noch dort und kann was berichten?

monty1
21.07.2011, 22:59
Hallo Ralle04,

ja dort ist es so, es ist einfach geil jeder kann da hinfahren, wir haben für 2 Wochen knapp 900,- € bezahlt, kleines Appartment, abber sauber und alles was man braucht, 4. Etage und seeblick, du kannst am Strand ficken, unsgünstigstenfalls schauen 100 oder mehr Spanner zu, oder auch nicht, nach 1 Tag weisst Du wie das funktioniert, Etwa ein Dutzend Swingerclubs, Schaumpartys am Pool, dort wird gefickt, was das Zeug hält, nur wenn man bummeln geht oder shoppen ist man zivilisiert und benimmt sich, aber in den Clubs, in den Appartments und den Clubs ist alles möglich. Es gibt nirgendwo so viele Swinger auf einen Haufen wie hier.
Fahr hin, schaus Dir an, Empfehlenswert sind die letzten 2 Wochen bevor die hauptsaison beginnt.
Gruss Monty

Daraus kannst Du entnehmen, daß der Fantasieanteil in meiner Story relativ gering ist.

monty1
21.07.2011, 23:07
http://www.jacquieetmichel.net/naomi6/naomi.htm
einfach mal auf den Link clicken, Cap d Agde live

monty1
24.07.2011, 16:35
Hier könnt Ihr sehen was in Cap d Agde abgeht

http://www.jacquieetmichel.net/bettyalarac/betty_et_alarac.htm

monty1
25.07.2011, 16:30
2. Tag

Kurz vor elf klopfte es bereits an unserer Tür und Inge und Peter kamen herein, bewaffnet mit Sonnenschirm und Kühltasche. Unsere Sachen waren auch bereits gepackt nur das Vibro Ei und der Plug lagen noch auf dem Bett.
„Hast Du den stöpsel gestern getragen ?“
„Ja, der ist neu, hat mir mein Süßer geschenkt, ein bisschen Dehnung könnte nicht schaden, ich bin hinten ziemlich eng und in Verbindung mit dem Vibro Ei geht das gut ab.“
„Darf ich den mal testen ?“
„Na klar, mein Süßer steckt Ihn Dir rein.“
„Leg dich mit dem Bauch auf den Tisch und spreize die Beine.“
Inge legte sich hin und mein Süßer träufelte etwas Gleitcreme auf den Stöpsel und auf Inges Rosette. Peter hatte sich neben Inges Kopf gesteckt und schob Ihr nun seinen halb steifen Schwanz in den Mund.
„Damit Du nicht schreist.“
Mit sanftem Druck glitt nun der Stöpsel an seine Stelle und Peter fickte Inge in ihren Mund.
„Mach bitte ein paar Fotos, die Camera liegt in der Tasche obendrauf.“
Ich machte ein paar Aufnahmen und Peter schaltete das Vibro Ei ein. Gleichzeitig brummte auch mein Ei los, welches noch auf dem Bett lag. Mein Süßer fing es rasch ein und schob es mir in meine nasse Fotze.
Mittlerweile hatte Peter seinen Schwanz herausgezogen und sagte :
„Laßt uns an den Strand gehen und mal sehen was dort läuft.“
„Darf ich den Plug noch ein bisschen behalten ?“ wollte Inge wissen.
„Klar, aber heute Abend kaufst Du Dir einen eigenen.“
„Das mache ich, vielleicht ein bisschen dicker, damit ich Ihn besser spüre. Peter fickt mich gern mal in den Arsch, deshalb bin ich das gewohnt, macht mir auch Spaß, am geilsten ist es, wenn ich meine Fotze reibe und zum Höhepunkt komme. Dann zieht sich alles zusammen und es ist richtig eng für Ihn. Nur spritzen darf er nicht in meinen Arsch ich, liebe Sperma, er muss mir immer in den Mund spritzen, ich liebe den Geschmack und das Gefühl wenn er abspritzt. Natürlich schlucke ich alles.“
Wir brachen auf in Richtung Strand, die Männer gingen vorweg und wir hinterher, es war nicht weit, nur wenige hundert Meter und wir waren am Schweinchenstrand, es war schon gut belegt aber nicht sehr voll. Wir fanden einen Platz direkt hinter dem Beachclub nicht ganz am oberen Rand, hier lagen die Leute nicht so dicht zusammen wie ca. einhundert Meter weiter. Nachdem wir uns eingecremt hatten, legte wir uns unter die Sonnenschirme, ich legte mich mit dem Kopf auf den Bauch meines Süßen und nickte bereits nach kurzer Zeit ein und döste eine Weile vor mich hin, mein Männe war am lesen und auch Inge und Peter waren mit Lektüre beschäftigt. Nach einer Weile wurde ich wach und legte mich auf den Rücken, ließ aber meinen Kopf auf seinem Bauch liegen, spreizte meine Beine weit und zog meine Schamlippen auseinander, so dass mein kleines goldenes Herz genau vor meiner Spalte lag. Als ich den Kopf nach links drehte, stellte ich fest, dass die Schwanzspitze direkt vor meinem Mund befand, wenn ich die Zunge herausstreckte, konnte ich die Spitze berühren und das tat ich dann auch. Es dauerte nur wenige Sekunden, da brauchte ich die Zunge nicht mehr herausstrecken und nach einer Minute hatte ich bereits seine dicke Eichel im Mund und sein Schwanz war dick und steif. Ich blieb einfach so liegen, die Beine weit gespreizt, die Schamlippen auseinander gezogen, Augen geschlossen und bewegte nur meine Zunge und die Lippen.
Nach einigen Minuten spürte ich eine Bewegung an meinem Oberschenkel, eine Hand streichelte die Innenseite meiner Schenkel, plötzlich berührte ein Mund meine Brustwarze und begann daran zu lecken und zu nuckeln. Da mir lange haare auf die Brust fielen, konnte es nur Inge sein, die da an mir herumspielte. Nach wenigen Minuten hatte Sie sich zu meiner Fotze vorgearbeitet und streichelte meinen Kitzler, der schon gut geschwollen war. Dann schob Sie mir einen Finger in die Fotze und dann zwei und dann drei und ich näherte mich meinem ersten Höhepunkt.
Sie hörte auf zu nuckeln und flüsterte mir ins Ohr
„Nicht schlucken, ich möchte auch was.“
Sie bewegte Ihre Finger und die Hand schneller und bald kam ich zum Höhepunkt. Dabei verkrampfe ich mich meistens und schob mir den Schwanz so tief in den Mund wie es ging. Mein Mann liebt das, wenn ich meinen Mund ganz eng um seinen Schaft drücke, er wartet mit dem spritzen auch immer, bis ich meinen Höhepunkt gehabt habe.
Inge streichelte meine Schamlippen und spielte damit und ich ließ meine Zunge schneller kreisen und begann an dem dicken Schwanz zu saugen. So dauerte es auch nicht lange, bis der Schwanz anfing zu zucken und mir mehrere dicke Strahlen in den Mund spritze. Nachdem ich auch den letzten Rest herausgesaugt hatte, ließ ich seinen Pimmel aus dem Mund gleiten. Im gleichen Moment drückte mir Inge Ihren Mund auf meinen und wir küssten uns lange und ausgiebig und teilten uns die leckere Ficksahne.
Ich hörte das Plopp eines Sektkorkens und richtete mich auf, wir hatten kaum Beobachter, nur die umliegenden Paare hatten gesehen, was bei uns abging und lächelten uns zu.
Wir tranken ein Glas Sekt und Inge meinte, „Komm wir gehen ins Wasser, ein bisschen abkühlen ?“
Das Wasser war angenehm, nach der Aktion kam das gerade richtig. Als wir bis zum Bauchnabel im Wasser standen sagte Inge :
„Ich möchte dir den Stöpsel wiedergeben, Peter will mich gleich in den Arsch ficken und hier im Wasser können wir tauschen, ohne dass jemand uns dabei sieht und der Stöpsel ist auch gleich sauber.“
Sie zog den Stöpsel heraus, nicht ohne leicht zu stöhnen und wusch ihn mit etwas Sand und dem Mittelmeer sauber.
Dann schob ich mir den Stöpsel in den Arsch, ein angenehmes Gefühl, ein bisschen kalt zuerst, aber gut.
Nachdem wir noch ein Stück geschwommen waren gingen wir wieder zu unserem Platz und trockneten uns ab. Nachdem Inge komplett trocken war begann Peter sie einzucremen, dazu hatte sie sich auf Ihre Decke gekniet und Peter dahinter. Sorgfältig cremte er nicht nur den Rücken ein, auch die Vorderseite wurde sorgfältig eingecremt, dann wechselte seine Hand zu Ihrem Arsch, verschwand zwischen ihren Schenkeln, und wie ich aus meiner Position gut erkennen konnte, glitt zunächst ein Finger, dann mehrere in Ihren Arsch. Der Schwanz von Peter war schon sehr schön steif, den Rest besorgte Inge, indem sie Ihn eincremte, dazu nahm sie aber Gleitgel.
Dann legte Sie sich auf die Seite, bisher hatten die umliegenden Leute keine Notiz von den beiden genommen und so fiel es auch kaum auf, dass Peter sich dahinter legte. Sie lagen beide still, einem Seufzer von Inge entnahm ich, dass er bereits eingedrungen war. Peter bewegte sich kaum, ich konnte aber sehen, dass er immer tiefer eindrang und nach einer Weile hörte ich seine Frage
„Ist das jetzt gut so ?“
„Ja, bist Du ganz drin ?“
„Ja, bis zum Anschlag.“
Peter zog seinen Schwanz langsam heraus und schob Ihn dann auch ganz langsam wieder hinein.
„Jetzt ist es gut, Du kannst loslegen.“
Ich war gespannt was jetzt kommen sollte.
Inge spreizte die Beine, und Peter begann, sie richtig heftig zu stoßen, woraufhin Inge sofort anfing laut zu stöhnen. Ich langte zu Ihr rüber und begann mit einer Brustwarze zu spielen, dann mit der anderen, ich zwirbelte und drehte und zog, Ihr Atem ging immer schneller. Dann griff ich an Ihre Möse, die Schamlippen hatten sich von allein geöffnet, der Fotzensaft lief aus ihr heraus und ich schob 2 Finge in die nasse Fotze. Peters Schwanz konnte ich deutlich spüren und auch, dass Inges Fotze anfing zu zucken. Sie kam auch sehr unvermittelt und heftig zum Höhepunkt, Fotzensaft lief über meine Hand und Ihre Möse zuckte wie wild, das musste ein tolles Gefühl sein für Peter, der in diesem Moment ganz still hielt bis Inges Höhepunkt abklang und sich Ihre Möse entkrampfte.
„Weiter, aber langsam“.
Peter begann wieder langsam seinen Schwanz hin und her zu bewegen, bis das Kommando kam.
„Schneller.“
Ich hatte meine Finger herausgezogen und spielte mit Ihren Piercings und zog an den Schamlippen und an der Kitzlervorhaut.
Peter begann wieder hart zu stoßen und bald kam Inge erneut heftig zum Höhepunkt. Wieder hielt Peter still.
„Warte, ich will deinen Schwanz gleich aussaugen.“
Peter hielt still, bis Inge den Schwanz herausgleiten ließ, dann wischte er ihn mit einem Handtuch ab und legte sich auf den Rücken. Sofort beugte sich Inge über Ihn, streichelte mit einer Hand seine Eier und mit der anderen streichelte Sie seinen Schwanz. Mir präsentierte sie ihre klaffende Fotze und eine Rosette, die sich noch nicht ganz geschlossen hatte. Ich griff Ihr wieder an die Fotze und begann zu spielen. Kurz nachdem ich versuchte, meine kleine Hand in Ihre Fotze zu schieben, kam sie heftig zum Höhepunkt, der aber leiser ausfiel als die beiden vorher, da man bekanntermaßen mit vollem Mund nicht spricht.
Dann war auch Peter soweit und spritzte Ihr in den geilen Fickmund.
Als nichts mehr kam, drehte sie sich um und es folgte wieder ein langer inniger Kuss und wir teilten uns Peters leckere Schwanzsahne, die genauso gut schmeckte, wie die von meinem Männe.
Die Nachbarn hatten wieder sehr interessiert zugeschaut, auch einige diskrete Spanner hatten uns beobachtet, aber alles in sehr erträglichem Rahmen.
Wir tranken einen Schluck Sekt und gingen erneut ins Wasser.
Die Abkühlung tat uns gut, besonders Inges geplagte Rosette.
„Wollen wir bald aufbrechen ? Wir können ja noch was trinken, erst schnell die Sachen wegbringen und dann ein bisschen shoppen, ich möchte noch ein paar Sachen haben, wenn wir mal rausfahren oder so.“
„Gute Idee, wir werden das mal den Kerlen verklickern.“
Die Männer waren einverstanden und so brachen wir auf, nachdem wir die Flasche geleert hatten, brachten unsere Taschen auf die Zimmer, wir Frauen banden uns jede ein schwarzes, transparentes Dreieckstuch um, den langen Zipfel nach hinten, vorn den Knoten und schön drauf achten, dass auch jeder die Ringe sehen konnte und die geschwollenen Mösen. Noch die Strandlatschen gegen die 10 cm Riemchensandaletten getauscht und schon stöckelten wir los.
Bereits im ersten Laden kauften wir beide das gleiche Outfit, einen kurzen schwarzen Rock mit weißen Punkten der sehr weit geschnitten war und ein fast durchsichtiges schwarzes Top dazu. Wir waren uns einig, das morgen zum einkaufen anzuziehen.
Interessant ist das anprobieren, Umkleidekabinen gibt’s nicht und man braucht nur einen Blick auf den Schwanz des Mannes zu werfen und man sieht sofort, ob es gefällt oder nicht.
Wir zogen eine regelrechte Dessous Modenschau ab, wechselten dann in den nächsten Laden, Inge erstand eine Corsage und schwarze, halterlose Netzstrümpfe, ich kaufte ein schwarzes, rückenfreies Minikleid, das bei jedem Schritt einen Zentimeter hochrutsche und nach 20 Metern meine Möse freilegte. Das war genau richtig, schwarze halterlose Nahtstrümpfe und die schwarzen Pumps, das wars.
Wir kauften noch verschiedene andere Kleinigkeiten, bis die Männer zunehmend über Durst klagten. Wir fanden schnell einen freien Tisch in der Piloterie und bestellten etwas zu trinken.
Dort saßen wir eine knappe Stunde und schauten uns die Leute an, die vom Strand kamen und in Ihre Unterkünfte gingen. Dann gingen wir weiter, besuchten noch einige Geschäfte und gingen dann in unsere Appartements um uns für den Abend zurecht zu machen, wir wollten gemeinsam Essen gehen.
Nach der Dusche schminkte ich mich sorgfältig und war gespannt, was mein Süßer für mich herausgelegt hatte. Es hatte den Anschein, dass es auch in der Nacht warm bleiben würde, deshalb vermutete ich, dass ich nicht viel tragen würde, so war es auch.
Auf dem Bett lagen die Nahtstrümpfe und eine kurze, schwarze Unterbrustcorsage, davor standen die Riemchensandaletten und auf dem Tisch lag der Plug, das Vibro Ei und zwei kleine, aber schwere Gewichte mit Klammern.
Schnell war ich in die Corsage gestiegen, mein Süßer hakte es zu und ich zog die Strümpfe über. Dann musste ich mich bücken, zuerst wurde der Plug mit etwas Gleitgel versehen und in meine Fotze geschoben, dann drückte er das Vibro Ei in meine Möse, die war schon wieder nass, deshalb ging das so.
„Die Gewichte nehme ich mal mit. Die bekommst Du später angehängt, bevor wir in das Restaurant gehen.“
Ich betrachtete mich im Spiegel und fand mich rattenscharf, um festzustellen wie ich von hinten aussah, bückte ich mich leicht, man konnte aber auch so sehen, dass ich einen Plug trug, war doch der Kristall knallrot.
Wir waren gerade fertig, mein Süßer hatte seinen Schottenrock angezogen, das passende Hemd und in der Tasche verschwanden meine Zigaretten, die Gewichte und das Portemonnaie, da klopfe es auch schon und Inge und Peter traten ein. Peter in langer schwarzer Hose und weißem Hemd, passende Schuhe und Inge in einem Ledermini, sehr kurz, so dass Ihre nackte Fotze problemlos zu sehen war, schwarze Overkneestiefel aus weichem Leder und ein kurzes Bolerojäckchen, ebenfalls aus dünnem weichem Leder, die Knöpfe waren geöffnet und Ihre prallen Titten waren sehr gut zu sehen.
Wir schlossen ab und machten uns auf den Weg, manche Leute warfen uns bewundernde Blicke zu und auf dem Weg zu dem Restaurat kamen wir an einem Laden vorbei der Piercingschmuck und andere Dinge führte, hier lagen auch diverse Plugs im Fenster.
„Schau mal, da sind die Plugs, kaufst Du mir einen ?“ fragte sie Peter.
„Na klar, aber neue Sachen werden gleich angezogen, dass das klar ist ?“
Wir betraten den Laden, schauten uns in aller Ruhe um und ließen uns verschieden Plugs an, Inge entschied sich dann für einen, der etwas dicker war als meiner, ich bin noch nicht sehr oft in den Arsch gefickt worden, hatte aber mittlerweile auch Spaß daran gefunden und ich war sicher, dass ich vor Beendigung des ‚Urlaubs auch einen dickeren Plug besitzen würde und mich mein Süßer mehrmals in den Arsch gerammelt hatte.
Nachdem Peter gezahlt hatte und das Restgeld eingesteckt hatte, sagte er : „Bücken und Beine breit.“
Inge gehorchte.
„So doch nicht, den Arsch zur Tür, die Leute wollen doch was sehen.“
Inge drehte sich und Peter spuckte auf den Plug, setzte Ihn an der Rosette an und nach einem kräftigen Druck war nur noch der Rückstrahler zu sehen. Inge richtete sich auf und sagte :
„Oh, der ist aber schön dick, willst Du mal fühlen ?“
Ich schob von hinten meine Hand zwischen Ihre Arschbacken und steckte 2 Finger in Ihre Fotze. Den Plug konnte ich richtig gut fühlen, wie musste das Gefühle erst beim Ficken sein. So einen musste ich auch habe, so schnell wie möglich. Ich fühlte aber noch etwas, auch Inge trug Ihr Vibro Ei, mal sehen wer zuerst einschaltet.
Wir gingen also weiter nahmen noch einen Aperitif im Stehen und bevor wir dann das Lokal betraten, sagte mein Süßer.
„Wir gehen mal kurz dort in den Durchgang, sind gleich wieder da.“
In dem dunklen und kühlen Durchgang holte er die Gewichte aus der Tasche, ging in die Hocke und zog an meinen inneren Schamlippen, die bei mir sehr groß und dick sind, auch wenn ich nicht geil bin. Mit geübtem Griff brachte er an jeder Seite ein Gewicht an, das hatten wir schon öfters gemacht, aber da hatte ich einen Rock darüber getragen, nun war ich nackt untenrum und er hatte die Schutzgummis von den Klammern entfernt, auch das war mir nicht unbekannt, aber oft hatten wir das noch nicht gemacht.
Er ließ die Gewichte los und sagte :
„Das sind 250 gr. pro Seite, das kennst Du schon. Wenn Du Dich hinsetzt, dann auf die Kante vom Stuhl, so das die Gewichte frei baumeln können.“
„Ja, mein Herr und Meister.“
Wir gingen wieder zu Inge und Peter, die mich erstaunt anblickten, als sie die Gewichte sahen, die bei jedem Schritt gegen meine Schenkel schlugen.
„Wow, das ist ja krass, tut das nicht weh ?“
„Ich mag es ganz gern, wenn es ein bisschen weh tut, manchmal auch ein bisschen mehr. Es dauert bestimmt nicht lange, bis meine Fotze tropft.“
Bis zum Restaurant war es nicht weit und wir aßen und tranken dort sehr gut und brachen erst gegen 22.30 h wieder auf.
Während des Essens liessen die Männer die Vibro Eier schnurren, die anderen Gäste konnten nichts hören, aber ich wusste, dass mir der Mösensaft an den Gewichten herunter tropfte, was sogar beim Essen zu einem Höhepunkt führte. Inge ging es genauso, das ganze wurde ja durch die Plugs noch weiter im Unterleib verteilt, so dass die Schwingungen jedes Nervenende erreichten.
Wir beschlossen nach dem Essen im Melrose vorbeizuschauen. Mittlerweile war es dunkel geworden und nachdem mein Süßer bereits im Restaurant die Gewichte an eine andere Stelle gehängt hatte, wiederholte er das ein weiteres Mal. Ich wusste, dass ich die Gewichte tragen musste bis wir wieder im Appartement waren und so kam es auch
Das Melrose ist eine Discothek, der In-Treffpunkt überhaupt. Hier wird so frivol getanzt, wie nirgendwo anders, wir holten uns ein paar Getränke und schoben uns durch die Menge bis wir einen kleinen Tisch fanden auf dem wir unsere Gläser abstellen konnten. Überall wurde getanz, wild und ausgelassen, wir legten dann auch gleich los, bereits nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl meine Fotze reißt ab. Ich kam allein durch die Bewegung der Gewichte, den Plug und das Vibro-Ei mehrmals zum Höhepunkt, der Fotzensaft lief nur so aus meiner Möse. Ich war so geil wie noch nie, mein Süßer hätte mich hier auf der Tanzfläche ficken können, das wäre mir egal gewesen. Offiziell ist Verkehr hier verboten, trotzdem wurde sogar während des Tanzes heftigst gefingert, in einer Ecke wurde gefickt und geblasen, eine Frau hatte sich 2 Schwänze vorgenommen, es fiel in der wogenden Menge nicht auf.
Gegen halb eins bat ich meinen Männe, aufzubrechen, wir hatten fast ununterbrochen geranzt, meine Schamlippen waren wund, obwohl er die Gewichte nochmal anders befestigt hatte, die kleinen spitzen Zähnchen hatten sich tief in mein Geilfleisch gebohrt.
Wir brachen auf und gingen in Richtung Unterkunft, nicht ohne unterwegs zu knutschen und zu fummeln, mehrmals steckte er mir seine Finger in die Möse. Auf dem Flur angekommen verabschiedeten wir uns von Inge und Peter und verabredeten uns für den Vormittag zum einkaufen.
Im Zimmer wurden mir die Gewichte abgenommen, mit einem Eiswürfle kühlte mein Süßer meine Fotzenlappen, die rot und geschwollen waren wie noch nie. Ich hatte eine heilende Salbe mit, die ich schnell auftrug und dann verbrachten wir eine sehr ruhige Nacht.

monty1
25.07.2011, 16:35
Also, zur Erklärung, Monty ist mein Mann und der schreibt das für mich auf.

Nein, ich bin nicht so fürs vollspritzen, das Zeug brennt in den Augen und klebt auf der Haut, das ist nicht so schön, finde ich. Dafür schlucke ich gern, aber nicht von jedem, nur von Männern, die wir kennen.
Meinen Mann schlucke ich immer, er kann mich ficken wie er will, aber ich bestehe daruf seine Ficksahne zu schlucken.
Die nächste Fortsetzung kommt bestimmt bald, maximal eine Woche.
Gruß
Nina

P.S. Das ganze hat sich so zugetragen und nächstes Jahr fahren wir 3 Wochen und sind nicht abgeneigt uns mit einem Paar dort zu verabreden.

monty1
30.07.2011, 11:31
Tag 3
Wir hatten uns mit Inge und Peter verabredet, wir wollten gemeinsam Lebensmittel einkaufen. Nachdem wir den Rolladen hochgefahren hatten, stellten wir fest, dass es sehr diesig und neblig war, und richtig warm war es auch nicht. Wir frühstückten erst mal in Ruhe und sehr ausgiebig, um uns dann für den Einkauf anzuziehen. Nachdem ich nochmal auf dem Balkon die Temperatur geprüft hatte, entschloss ich mich, eine Strumpfhose unter dem neuen Rock anzuziehen und eine Strickjacke, irgendwie war es frisch. Ich begann also in meinen Strümpfen zu wühlen und fand dann aber nur neue, noch verpackte Strümpfe und 2 Strumpfhosen, obwohl ich mir sicher war, welche eingepackt zu haben. Beim näheren betrachten stellte ich fest, daß es sich um schrittoffene Strumpfhosen handelte, ich blickte meinen Mann fragend an.
„Ich habe Dir doch gesagt, in diesem Urlaub wirst Du nur mit nackter Fotze rumlaufen.“
Stimmt, das hatte er gesagt, mir wurde aber schlagartig klar, dass das nicht nur für das Camp galt. Im selben Moment klopfte es an der Tür und inge kam herein.
„Hast Du vielleicht eine Strumpfhose übrig ? Das ist mir zu frisch ohne, und Strümpfe will ich nicht anziehen, habe nur kurze Röcke mit.“
„Da, kannst sogar aussuchen, sind aber beide schrittoffen, wenn Dir das nichts macht.“
„Das ist mir egal, bin ja sonst auch nackt unterm Rock, und die Ringe klimpern so schön.“
Sie wählte die Netzstrumpfhose und ich nahm die Nahtstrumpfhose.
Nach 10 Minuten trafen wir uns im Flur, die Männer in Bermudas und T-Shirts, ich im kurzen schwarzen Rock und der Nahtstrumpfhose, hohe Riemchensandaletten und obenrum hatte ich nur die Strickjacke übergezogen und mit 3 Knöpfen verschlossen. Inge trug einen engen, schwarzen Minirock, der bei jedem Schritt ein wenig nach oben rutschte und zu der Netzstrumpfhose schwarze High Heels und eine weiße Bluse ohne was drunter.
So fuhren wir dann in den großen Supermarkt, schon beim aussteigen gewährte ich einem Mann, der neben uns sein Auto belud, einen Blick auf meine nackte Möse, der bekam fast Stielaugen. Wir bummelten durch den Markt, es war nicht voll und wir deckten uns mit dem ein, was wir brauchten, Wein, Sekt, Mineralwasser, Lebensmittel und so weiter. Als wir in der Ecke waren, wo das Mineralwasser und die anderen Getränke zu finden waren, nahm ich meinen Süßen in den Arm, küsste Ihn auf den Mund und fragte :
„Fickst Du mich, wenn wir wieder zu Hause sind ?“
Wir hatten nämlich weder vor dem Frühstück nicht gevögelt, und danach auch nicht.
„Na klar, wie hättest Du es denn gern ?“
„Na, ich weiss nicht, vielleicht etwas härter ?“
„Wie hart, nur ein bisschen oder ein bisschen mehr oder ganz doll hart? Nur wir beide oder mit Inge und Peter ?“
„So doll hart, wie Du möchtest und mit Inge und Peter.“
Er hatte seine rechte Hand bereits unter meinen Rock geschoben und drückte gerade seinen Zeigefinger in meine Fotze, die bereits pitschnass war.
„Na, dann bereite Dich mal auf einen harten Nachmittag vor.“
Er zog den Finger heraus und steckte Ihn in meinen Mund, worauf ich Ihn ableckte.
Da Leute um die Ecke kamen, drückte ich Ihm noch einen Kuss auf, Inge und Peter, die nur wenige Meter weiter standen, lächelten uns an und ich ging mit Inge in die Kosmetikabteilung, während die Männer sich im Supermarkt umschauten und wahrscheinlich den Verlauf des Nachmittags besprachen.
Nachdem wir bezahlt hatten, beluden wir den Kofferraum unseres Autos mit der Beute, das überließen uns die Männer und beobachteten uns aus einiger Entfernung da wir uns dazu bücken mussten und den geneigten Zuschauern unsere Mösen zeigten. Ich öffnete die Knöpfe meiner Strickjacke bis auf einen undbrachte den Einkaufswagen zurück zum Depot. Von den Männern erntete ich bewundernde Blicke, von den Frauen eher nicht.
Schnell waren wir wieder zurück in unserem Appartement und verstauten den Einkauf, zuerst zog ich aber erst mal den Rock und die Strickjacke aus und lief nur in der Strumpfhose herum. Ich wollte mich noch vorbereiten und fragte :
„Wann kommen Inge und Peter zu uns ?“
„Ungefähr in einer halben, dreiviertel Stunde, Inge möchte sich noch ein bißchen frisch machen.“
„Das muss ich auch,“ sagte ich und verschwand ins Bad.
Ich wollte mich heute richtig durchficken lassen, ich war geil wie lange nicht mehr, und dazu gehört auch ein geiler Arschfick, aber dazu wollte ich mich erst einmal reinigen und benutzte dazu einen kleinen Einlauf, den ich mir verabreichte. Es dauerte meistens so 10 bis 15 Minuten, bis das wirkte, solange konnte ich noch auf dem Balkon sitzen und eine rauchen. Ich ließ mich gern mal in den Arsch ficken, wenn ich richtig geil war, und heute war ich richtig geil. Allerdings hatte das bisher nur mein Süßer gemacht und kein anderer, ich hatte wohl schon einiges an fremden Schwänzen gelutscht und Sperma geschluckt, auch in die Fotze bin ich schon reichlich von fremden Schwänzen gefickt worden, aber noch nie in den Arsch.
Nachdem ich mir den Einlauf verpasst hatte, ging ich auf den Balkon, mein Süßer stellte mir etwas zu trinken hin und ich rauchte erst mal in Ruhe eine Zigarette. Als ich die ausgedrückt hatte, stand er plötzlich neben mir und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Aha, kleines Vorspiel, dachte ich und gab mich betont lasziv, saugte und ließ die Zunge kreisen ohne den Schwanz zu berühren. Nach wenigen Sekunden war er steif und er begann mit leichten Fickbewegungen, seine Hand spielte mit meinen steifen Nippeln. Ab und an stieß er den Schwanz tief in meinen Rachen, wenn ich richtig geil und entspannt war, konnte ich ihn bis zum Anschlag aufnehmen, er konnte mir dann direkt in den Hals spritzen.
Plötzlich zog er ihn heraus und sagte :
„Steh auf, lehn dich auf das Balkongeländer und stell den linken Fuß auf den Stuhl.“
Ich gehorchte und er drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine Fotze ein, bewegte sich ein paarmal langsam hin und her. Dann griff er mit der rechten Hand um mein rechtes Bein herum und begann an meiner Fotze zu spielen, mit der anderen Hand spielte er an meinen Nippeln, drehte sie, zog daran und zwirbelte sie.
Mit der rechten Hand hatte er mittlerweile meine sämtlichen Schamlippen langgezogen und spielte nun an meinem Kitzler, ohne dass sich sein Schwanz auch nur einen Millimeter bewegte.
„Wenn wir wieder zu Hause sind, möchte ich Deine Fotze beringen lassen, der einzelne Ring sieht zwar klasse aus, aber ein paar Ringe mehr sind schöner.“
Ixch stöhnte, „Und an was hattest Du gedacht ?“
„Deine inneren Schamlippen sind schön groß, je Schamlippe 2 große Ringe und an die äußeren das gleiche, bis zum abheilen in Titan, später dann goldene, vielleicht ist ja auf deinem Kitzler noch Platz für einen weiteren Ring und natürlich 2 Ringe in die Nippel, das sieht bestimmt geil aus, so wie bei Inge.“
„Einverstanden, aber nur wenn Du mich heute richtig rannimmst.“
Er spielte weiter an meiner Fotze und ich wurde immer nasser, spürte schon meinen Höhepunkt nahen, wurde auch allerhöchste Zeit, denn der Einlauf rumpelte im Gedärm und ich wollte natürlich nicht hier auf dem Balkon……….
Als mein Körper anfing, sich zu versteifen, zog er seinen Schwanz raus und stieß ein paarmal hart in meine Fotze, was einen sofortigen Höhepunkt auslöste. Meine Möse tropfte wie eine Tropfsteinhöhle, die Strumpfhose war reif für die Wäsche.
Ich wand mich unter Ihm weg und wollte in Richtung Bad, da hielt er mich fest und sagte :
„Sauberlecken.“
Schnell ging ich in die Hocke und leckte seinen Schwanz sauber, in meinem Bauch rumpelte es schon gewaltig und ich beeilte mich ins Bad zu kommen. So lecker wie ein Schwanz ist, vollgeschmiert mit Mösenschleim, jetzt hatte ich es eilig.
Kaum dass ich saß, konnte ich mich entleeren, ich spülte dann noch zweimal mit warmem Wasser nach und ging unter die Dusche, nachdem ich die Strumpfhose mit der Hand durchgewaschen hatte.
Als ich nach 15 Minuten fertig war und das Bad verließ hatte mein Göttergatte bereits alles bereit gelegt.
Auf dem Bett lagen schwarze, halterlose Strümpfe, dazu ein schwarzes Lederhalsband mit Öse, die Hand- und Fussfesseln aus weichem schwarzem Leder mit doppeltem Klettverschluss, die Augenmaske aus Nappaleder und davor die schwarzen, hohen Riemchenpumps. Auf dem Bett lag eine Decke, die Kissen in der Mitte übereinander. Ich begann, mich anzuziehen, auf dem Tisch lagen die anderen Spielsachen, Gleitcreme, ein Analdildo, ein mittlerer Mösendildo, ein großer Mösendildo, ein Großer Pumpdildo (Ich liebe es, wenn meine Fotze gedehnt wird) die Peitsche mit den Riemen, die geflochtene, die gut reinzieht und rote Striemen hinterlässt und die Reitgerte. Dazu einiges an Gewichten und Klammern, also das volle Programm.
Nachdem ich angezogen war, kniete ich mich auf das Bett, legte den Kopf auf die Kissen, nachdem er mir die Augenmaske übergestreift hatte und legte die Arme auf den Rücken, spreizte die Beine und war bereit. Die Fesseln auf meinem Rücken clickten ineinander, so dass ich nun ziemlich wehrlos war. Meine Möse war nass und ich konnte kaum erwarten, was nun kommen sollte.
Als erstes wurde meine Arschfotze mit Gleitcreme eingeschmiert, dann dehnte zuerst ein Finger, dann zwei und dann der Analdildo meine Rosette. Der wurde eingeschaltet und die Vibrationen übertrugen sich schnell auf meinen ganzen Unterleib. Dann spürte ich etwas Zug an meinen inneren Schamlippen, er hängte Gewichte daran, heute mal mit dem Kunststoffüberzug, so dass ich nicht gleich zu Anfang starke Schmerzen hatte, mir war aber klar, dass das im Laufe des Nachmittags nicht so bleiben würde und meine Schamlippen noch einiges aushalten müssten. So war es dann auch.
Ich spürte, wie er sich auf das Bett kniete, in Höhe meines Oberkörpers, und ahnte was kam und öffnete meine Lippen. Sein Schwanz schob sich sofort in meinen Mund, eine Hand drückte den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch, und ich verspürte im Unterleib bereits das Kribbeln, welches einem Höhepunkt vorausging.
Er fickte mich in den Mund, bis sein großer Pimmel steif war und wechselte dann zu meiner Fotze, die er an den Gewichten weit auseinander zog. Ich liebe das, dann drang er mit einem Stoß bis zum Anschlag ein. Ich schrie auf und kam zum Höhepunkt. Das hatte man bestimmt über den ganzen Flur gehört. Aber egal.
Er fickte mich langsam eine Weile weiter, um mir dann den Schwanz zum säubern in den Mund schob.
Dann klopfte es auch schon an der Tür und Inge und Peter kamen.
„Ihr habt ja schon angefangen,“ hörte ich Inge.
„Ja, ich habe Sie schon mal warm gemacht und vorbereitet, geht gleich weiter.“
Ich bekam sofort wieder einen Schwanz in den Mund geschoben, das war Peter, ich blies ihn steif und dann machte er sich erst mal über meine Fotze her und fickte mich schnell zum nächsten Höhepunkt. Ich spürte Hände auf meinen Brüsten und Finger an meinem Kitzler, das war bestimmt Inge, sie war sehr zärtlich, kniff mir aber plötzlich hart in die Nippel, was mir in Sekundenschnelle einen weiteren Höhepunkt bescherte.
Peter zog sich aus meiner Fotze zurück, stieß mir seinen nassen Schwanz in den Mund und ich hörte nur die Beschwerde von Inge,
„Ich will auch mal lecken.“
Der Dildo wurde aus meinem Arsch gezogen und ich spürte, wie ein Schwanz an meiner Rosette angesetzt wurde. Der erste Stoß sollte meinem Süßen gehören und so schob er seinen Schwanz langsam aber stetig in mein enges Loch. Da wir beide gut geschmiert waren, glitt er sehr schnell bis zum Anschlag hinein. Dort verharrte er, während ich schnaufend atmete, durch die Nase, den in meinem Mund steckte noch Peters Schwanz und Inges kleine Hand streichelte meine Fotze. Dann begann er zu stoßen und mich in den Arsch zu ficken, erst ganz langsam, dann schneller. Inges Hand hatte die Position gewechselt, ich spürte, dass sie von hinten, zwischen den Beinen meines Mannes hindurch meine Fotze bearbeitete, sie hatte 2 Finger hineingeschoben und mit den anderen versuchte Sie meinen Kitzler zu bearbeiten was Ihr so gut gelang, dass ich zum Höhepunkt kam. Mein Arsch zuckte und meine Rosette zog sich abwechselnd zusammen und weitete sich, mein Süßer hielt ganz still, ich wusste ja, dass er das liebt, plötzlich klatsche seine Hand auf meinen Arsch, rechts, links, rechts links, mit voller Wucht und bei jedem Schlag stieß er zu und ich hätte geschrien, wenn mein Mund nicht mit einem Schwanz gefüllt gewesen wäre. Mein Höhepunkt kam in mehreren Wellen, jede Welle wurde von den Schlägen auf meinen Arsch begleitet, mit jedem Schlag wurde ich geiler, meine Möse lief aus, Inge hatte mittlerweile 3 Finger in meiner Möse und probierte den vierten, weitere Schläge und ich bracht nicht mehr heraus als ein Grunzen.
Als der Höhepunkt langsam abklang hatte Inge mittlerweile vier Finger in meiner möse und versuchte mit der ganzen Hand einzudringen, was auch nach einer Weile gelang, mein Süßer hielt ganz still.
„Los mach eine Faust,“ sagte er und Inge versuchte, Ihre Hand in meiner Möse zu einer Faust zu ballen.
„Geht nicht, Du musst Deinen Schwanz rausziehen, dann habe ich mehr Platz.“
Ich spürte, wie er sich zurück zog, ließ aber die Eichel in meiner Rosette stecken, so dass er jederzeit wieder zustoßen konnten und meine Rosette keine Chance hatte, sich zusammen zu ziehen.
Inge schaffte es nun, eine Faust zu machen, sie hatte sehr schöne, kleine Hände und es ging recht gut. Kaum dass das passiert war, schob sich der Schwanz schon wieder in meine Arschfotze, mit einem langsam Stoß bis zum Anschlag. Auch Peter begann wieder meinen Mund zu ficken, hatte er doch während meines Höhepunktes aufgehört. Es war sowieso erstaunlich, wie lange die beiden sich zurückhalten konnten. Das Geheimnis erfuhr ich erst später. Ich wurde zu einem weiteren Höhepunkt gefickt und war schon ganz schön fertig, dabei hatten wir doch erst angefangen. Peter zog sich aus meinem Mund zurück und stieg vom Bett, langsam zog sich auch der Schwanz aus meinem Arsch, nur Inge ließ Ihre Faust noch eine Weile in meiner Möse und brachte mich mit Ihren flinken Fingern erneut zum Höhepunkt, um sich dann auch aus meiner Möse zurück zu ziehen. Ich hörte, wie eine Sektflasche entkorkt wurde und jemand hielt mir ein Glas an die Lippen und ich trank mit gierigen Schlucken. Nach einer kurzen Pause, ich hatte mich zum trinken auf die Knie begeben, legte sich jemand neben mich und hob ein Bein über seinen Körper, ich hatte, die Vermutung, dass es sich um meinen Stecher handelte. Er schob mich zurecht, um dann seinen Schwanz in meine geweitete Fotze zu schieen, begann auch sofort zu stoßen. Ich spürte eine Hand an meinem Arsch, dort wurde Gleitgel aufgetragen, ich ahnte bereits, was jetzt kommen sollte, einen Schwanz im Arsch und einen in der Fotze. Premiere also. Mein Kopf wurde nach unten gezogen und ich wurde auf den Mund geküsst, während Peter seinen Schwanz in meinen Darm schob. Der Schwanz von meinem Süßen und der von Peter waren etwa gleich groß, ich spürte keinen Unterschied, auch beim blasen nicht, beide waren nicht beschnitten und hatten schöne gerade Pimmel.
Uhh, das war aber eng im Keller, so gut bin ich da noch nie ausgefüllt worden, ich wollte schreien, hatte aber noch die Zunge im Mund und wurde geküsst, während Peter bis zum Anschlag eindrang. Puuuh, 2 mal 20 x 5 cm in der Fotze und im Arsch, das war schon was, Inge streichelte mich, meinen Rücken und spielte mit meinen Brüsten, ich war aber voll auf meine Löcher konzentriert und dachte, jetzt noch ein Schwanz im Mund, das wäre geil und dann müssten alle drei gleichzeitig spritzen. Dass ich das bis zum Ende des Urlaubs noch mehrmals erleben durfte, ahnte ich jetzt noch nicht.
Mein Gatte lag ganz still, hatte aufgehört mich zu küssen, damit ich eine für mich bequeme Position einnehmen konnte, ich richtete meinen Oberkörper ein wenig auf und Peter begann, meinen Arsch zu ficken. Erst langsam, dann etwas schneller, bis ich das vertrauter Kribbeln spürte, was einherging mit einem Zucken meiner Möse und unweigerlich zu einem Höhepunkt führte. Der Schwanz in meiner Fotze begann sich ebenfalls zu bewegen, und beide rammelten mich zum Höhepunkt, ich kam mit einem lauten, langanhaltenden Schrei, der bestimmt im halben Hotel zu hören war, weil die Balkontür ja weit geöffnet war.
Ich schrie meine Lust hinaus, ohne Rücksicht auf irgendwen und genoss die Schwänze, die sich in meinem geilen Unterleib hin und her bewegten. Nachdem ich wieder bei mir war, bewegten sich die beiden nur noch langsam, ich dachte, sie würden jetzt spritzen wollen, aber falsch gedacht, deshalb wollte ich das herausfordern.
„Los, Ihr Hengste, spritzt mich voll, ich will Euren Saft.“
„Den bekommst Du auch, aber heute nur in deine Mundfotze, heute wirst Du alles schlucken, was wir Dir in den Mund spritzen.“
„Na los, fick mich in meine Maulfotze, ich will schlucken,“ fordert ich die beiden auf, meine beiden Löcher brannten schon ganz heftig und konnten eine Pause vertragen.
Sie zogen beide Ihre Schwänze aus mir heraus und richteten mich auf, so dass sie das Bett verlassen konnten. Ich bekam etwas zu trinken, während ich auf dem Bett kniete, ich hatte gehofft, man würde die Fesseln lösen, damit ich mit den Schwänzen spielen konnte und fragte danach.
„Warum macht Ihr mich nicht los ? Ich will Eure Schwänze blasen und schlucken.“
„Das geht auch gefesselt, Inge wird ein bisschen assistieren und Du bekommst genug zu schlucken.“
Ich kniete breitbeinig auf dem Bett und der erste Schwanz schob sich in meinen Mund, da er nach meinem Fotzensaft schmeckte, konnte es nur der von meinem Männe sein. Eine Hand machte sich zwischen meinen Beinen zu schaffen, das konnte nur Inge sein, eine kühlende Creme wurde aufgetragen und taten meiner geschwollenen Möse gut.
Der Schwanz in meinem Mund wurde durch den von Peter ersetzt, das ging jetzt im Minutentakt so, immer abwechselnd, leicht Stöße in meine Mundfotze, nach einer Weile wurden die Stöße härter und die Jungs bereiteten sich darauf vor abzuspritzen. Die Abstände zwischen den Schwanzwechseln wurde kürze und ich meinte auch, Inges Hände dazwischen zu spüren.
„Du darfst erst schlucken, wenn wir beide abgespritzt haben und Du uns die Ficksahne gezeigt hast.“
„Mhhhhm.“
Da spritzte auch schon der erste Schwanz los in großen Schüben, fünfmal, sechsmal, siebenmal, achtmal, spritzte er in meine Mundfotze, dann schneller Wechsel, auch er spritzte nach wenigen Stößen in großen Schüben seine Ficksahne in mein Fickmaul. Es war so viel, dass ich es fast nicht alles in meinem Mund aufnehmen konnte, deshalb legte ich den Kopf in den Nacken, als der Schwanz herausglitt und öffnete meinen Mund.
„Brav, jetzt darfst Du schlucken.“ Das ging aber nicht auf einmal, deshalb musste ich mehrmals schlucken bis ich die Schwanzsoße verputzt hatte, als man mir ein Glas an die Lippen hielt, schüttelte ich den Kopf, ich wollte den Geschmack noch eine Weile auf der Zunge behalten.
Meiner Möse ging es wieder ganz gut, das fanden die drei auch, so dass sie beschlossen, weiter zu machen.
Die Fesseln auf dem Rücken wurden geöffnet, ich durfte mich auf den Rücken legen und dann wurde mein rechtes Handgelenk an das rechte Fußgelenke befestigt, auf der linken Seite das gleich, das war bequemer als vorher, ich lag jetzt breitbeinig da und präsentierte meine Fotze.
Im nächsten Moment erhielt ich einen Schlag mit der neunschwänzigen auf meine Möse, dann noch einen und 2 Hände packten meine Füße und zogen meine Beine weit auseinander. Die Schläge taten nicht sehr weh, sorgten aber zunächst für eine gute Durchblutung meiner Oberschenkel und meiner Möse und dann für einen herrlichen Höhepunkt. Ich schrie meine Lust heraus, irgendjemand hatte das Radio angestellt, in der Hoffnung, die Musik würde meine Schreie übertönen. Als der Höhepunkt abklang, wurden meine Füße in Richtung Kopf gezogen und der nächste Schlag traf meine Schenke, Das war die Reitgerte, die machte rote Striemen, die nicht von schlechten Eltern waren und zog ordentlich rein, auch meine Möse bekam Ihren Teil ab, ich spürte förmlich wie meine ohnehin schon dicken Schamlippen weiter anschwollen, ein weiterer Höhepunkt überkam mich. Mitten im Höhepunkt stieß plötzlich ein Schwanz in meine gepeinigte Fotze und rammelte mich hart. Ich schrie, so laut ich konnte, bis der Höhepunkt abebbte.
Dann zog sich der Schwanz zurück, ich konnte nicht identifizieren, wessen Schwanz das war, das war mir auch völlig egal, ich war einfach nur noch ein Loch, eine Fotze, ich wollte nur gefickt werden, mich hätten jetzt 20 Männer nacheinander ficken können, das wäre mir völlig egal gewesen.
Plötzlich spürte ich Lippen auf meiner Möse, ich wurde vorsichtig und zärtlich geleckt, was nach den Schlägen, es waren bestimmt mehr als hundert, sehr schön war. Ich entspannte mich und genoss die Zunge und die Lippen auf meiner geilen Fotze, der Mösensaft lief nur so heraus und wurde zärtlich aufgeleckt. Das war Inge, ich spürte es und ich genoss es, von einer Frau geleckt zu werden, die Jungs sorgten dafür, dass ich mich später noch bei Ihr revanchieren konnte.
Sie beschwerte mir einen schönen, sanften Höhepunkt, nicht so heftig wie die anderen, sondern leicht ansteigend und leicht abklingend, einfach schön entspannend.

Dann wurde meine Fesselung gelöst und ich wurde hingestellt. Es war warm geworden, die Sonne schien auf meinen Körper, ich hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Ich wurde Richtung Balkon geschoben, dort legte man mich mit dem Rücken quer auf den Balkontisch und zwar so, dass mein Kopf überstreckt auf der einen Seite herunterhing. Meine Hände wurden wieder an die Füße gefesselt und schon schob sich ein noch etwas schlaffer Schwanz in den Mund, was sich aber schnell änderte.
Etwas wurde in meine Möse geschoben, und begann zu vibrieren, ah der Dildo, dachte ich. Dieser wurde aber dicker und ich stellte fest, das musste der Pumpdildo sein. Meine Fotze wurde geweitet, es war ein irres Gefühl, als er voll aufgepumpt war, glitt er aus mir heraus, es war fast wie bei einer Geburt, nur dass ich dabei einen Höhepunkt hatte, den ich aber wegen des Schwanzes in meinem Mund nicht herausschreien konnte, war vielleicht auch besser so auf dem Balkon, was sollten die Nachbarn denken.
Die Pumpaktion wurde mehrmals wiederholt, immer mit einem geilen Höhepunkt, zwischendurch bekam ich auch mal einen Schwanz hineingeschoben, da meine Fotze so weit gedehnt war, natürlich in den Arsch, auch der Schwanz in meinem Mund wechselte mehrfach, aber die beiden spritzten nicht obwohl meine sämtlichen Lippen mittlerweile wund waren.
Nach einer Weile begannen die beiden Schwänze, mich heftiger in meine Mundfotze zu ficken, die Abstände zwischen den Wechseln wurden immer kürzer, bis plötzlich einer ausblieb und ich Fickgeräusche von Inge hörte. Dann verschwand auch der andere Schwanz aus meinem Mund und ich hörte Inge erneut stöhnen, kam eindeutig vom Bett, die beiden fickten Inge. He, das war mein Ficknachmittag und nicht Inges. Es dauerte allerdings nur wenige Minuten und ich spürte eine Bewegung an meinem Mund und merkte sehr schnell, das es sich um Inges Fotze handelte, die von Ihrer kleinen Hand zugehalten wurde. Ich begann zu lecken und die Hand entfernte sich, als sie Ihre Möse direkt über meinem Mund platziert hatte. Ich begann zu lecken, und die Ficksahne lief in dicken Strömen aus ihrer Möse und ich leckte und schluckte, die Kombination von Ficksahne un Mösenschleim ist geil, es gibt nichts, was besser schmeckt.
Ich war völlig fertig, meine Löcher brannten und waren geschwollen, ich musste pissen und tat das auch kund.
„Ich muss mal, und zwar dringend.“
„Dann mach doch,“ hörte ich, „das spülen wir mit einem Eimer Wasser weg.
Ich entspannte mich und drückte, spürte aber plötzlich einen Schwanz an meiner Fotze. Der Schwanz drang zur Hälfte eine und bewegte sich nur wenig hin- und her.
„Los piss, Du Sau,“ sagte mein Gatte und ich drückte und pisste los. Meine Blase war gut gefüllt und ich drückte so fest ich konnte, er begann zu stoßen wie ein wilder und ehe mein Strahl versiegte, spritzte er in meine Möse ab. Das führte zu einem letzten Höhepunkt, ich konnte beim besten Willen nicht mehr.
Er zog seinen Schwanz heraus und Inge leckte meine Möse, schlürfte die Ficksahne aus meiner Muschel und leckte meine Möse schön sauber, ich wurde schon wieder geil.
„Jetzt gehen wir alle baden,“ sagte Peter und löste meine Fesseln.
„Wir können doch so nicht gehen,“ sagte Inge, schau doch mal wie Nina aussieht, so kann sie doch nicht vor die Tür gehen.
„Nein, Sie muss noch die Strümpfe ausziehen und den Rest lassen wir so.“
„Und die Striemen und die geschwollene Fotze, was ist damit ?“
„Das darf jeder sehen, sie wollte es heute hart, und das bekommt sie auch, dazu gehört auch die Zurschaustellung.“
So zogen wir die Strümpfe aus, schnappten uns ein paar Handtücher und gingen an den Strand, etliche Leute die uns entgegenkamen, schauten uns merkwürdig an, niemand sprach uns an. Wir sprangen gleich ins kalte Wasser, was uns herrlich erfrischte, es brannte zwar an meiner Möse und meinem Arschloch, aber Salzwasser hat ja heilende Wirkung. Schnell waren die Spuren des nachmittäglichen Treibens abgewaschen, nur die roten Striemen würde ich noch ein paar Tage behalten. Es sollten weitere dazu kommen, und ich lief während des ganzen Urlaubs mit roten Striemen über Brüste, Arsch, Schenkel und Fotze herum
Wir blieben bis zum Abendessen am Strand, kochten uns dann gemeinsam etwas und gingen dann in die Bar um etwas zu trinken.

wil53
30.07.2011, 16:23
Sehr geil! Komplimentt.
Bitte schnell weiterschreiben.
Lgg wil53

petersex
30.07.2011, 18:41
sehr geil, haben nun alle teile gelesen; sind begeistert mach schnell weiter, suuper

monty1
04.08.2011, 12:43
Tag 4
Heute wollten wir nur an den Strand und faulenzen, wir hatten strahlend blauen Himmel, keine Wolke, so verabredeten wir uns mit Inge und Peter für 11.00 Uhr und gingen dann bewaffnet mit Sonnenschirmen, Kühltaschen und Verpflegung an den Strand. Ein schönes Plätzchen in der Nähe des Schweinchenstrandes war schnell gefunden, hier fühlten wir uns relativ sicher vor den Extremspannern, die in dichten Trauben um die Paare herumstanden, die sich am Strand vergnügten.
Wir bauten unsere Sonnenschirme auf und machten es uns gemütlich, etwa eine halbe Stunde später legte sich ein Paar neben uns, wir erkannten Sie wieder, sie hatten vor 2 Tagen auch hier gelegen.
„Hallo, wir sind Sophie und Marcus, wir haben Euch vorgetern zugeschaut, dürfen wir uns neben Euch legen ?“
„Gern, der strands ist für alle da, und Ihr seid uns zehnmal lieber als die geilen Spanner. Wir haben nichts dagegen, wenn jemand zuschaut, aber die Typen sind ja nur Notgeil und sehen meistens so aus, als wenn sie auf der Geisterbahn arbeiten.“
„Deshalb sind wir auch immer etwas abseits, wir ficken auch gern mal am Strand und auch mal mit anderen, aber mit den Typen nicht. Aber hier geht’s, hier kommen die nicht her, die bleiben immer in dem großen Haufen.“
Ich betrachtete die beiden, Marcus war groß und muskulös, etwa so in unserem Alter, wir waren alle so um die 50, und mit einem ordentlichen Schwanz bestückt, dekoriert mit einigen Tattoos. Sophie war dafür sehr viel bunter, auch so in unserem Alter, schlank, mittelgroß, schwarze Haare, rasiert, an den Brüsten und der Möse gepierct und mit etlichen bunten Tattoos am ganzen Körper reich bebildert.
Wir kamen sehr schnell ins Gespräch und erfuhren, dass die beiden aus Hamburg sind, jedes Jahr hierher kommen und heute Abend nach dem Essen einen der Swingerclubs besuchen wollten. Wir beschlossen, gemeinsam in den Club zu gehen, das Gespräch machte mich schon wieder scharf, meine Möse juckte bereits und ich kuschelte mich an meinen Männe, der das allerdings als Aufforderung verstand, mich einzucremen. Auch gut, dachte ich, lass Ihn machen.
Ich kniete vor ihm und hatte Ihm meinen Rücken zugewandt, er begann an meinen Schultern, arbeitete sich nach unten vor, als er meinen Arsch erreicht hatte, ging er an den Seiten wieder hoch und cremte meinen Bauch ein, ging dann zu meinen Brüsten über, die er mehr massierte als er sie eincremte, meine Nippel waren im Nu hart. Er spielte damit und zog daran, so gut wie es mit den glitschigen Zitzen ging. Ich war schon wieder geil, das war ein Urlaub nach meinem Geschmack.
Dann glitt eine Hand über meinen Rücken, streichelte meinen Arsch und glitt zwischen meine Schenkel. Sofort schob er 2 Finger in meine nasse Fotze, bewegte diese dann langsam rein und raus.
Plötzlich sagte er „Knie Dich hin.“
Ich gehorchte und spreizte die Beine, erwartete nun eine weitere Behandlung meiner Möse aber er cremte mir die Schenkel ein, Plötzlich spürte ich eine Berührung an meiner Möse und im nächsten Moment rammte er mir seinen Schwanz mit einem Stoß hart in meine Fotze. Ich schrei auf und nach einigen weiteren harten Stößen kam ich zum Höhepunkt. Die umliegenden Leute beobachteten uns und ich wurde nun eine Viertelstunde in dieser Stellung hart gestoßen, ohne dass er abspritzte. Ich kam etliche Male zum Höhepunkt und als ich nach links schaute, zu Marcus und Sophie, sah ich dass Sie seinen Schwanz im Mund hatte und daran lutschte.
Auch Inge und Peter waren aktiv, wie ein Blick auf die andere Seite zeigte. Sie hatte sich der Einfachheit auf Ihn gesetzt und ritt fröhlich etlichen Höhepunkten entgegen.
Die Bewegungen meins Süßen wurden langsamer, ein Zeichen, dass er geblasen werden wollte, ich konnte es kaum abwarten, seinen Schwanz im Mund zu spüren und zuerst meinen Mösensaft abzuschlecken und dann seine Ficksahne zu schlucken. Er glitt aus mir heraus und legte sich breitbeinig auf den Rücken und präsentierte mir seinen verschmierten Schwanz, ich kniete mich daneben und begann zu lecken und zu blasen. Damit kam ich in Reichweite von Peter, der sofort begann, an meiner Fotze zu spielen und meine Schamlippen dehnte. Etwas, das ich sehr mag, ich freute mich schon auf die Piercings und auch auf die Gewichte, auch wenn das mal etwas mehr schmerzte, es war aber immer Lustschmerz, sicher würde er die Gewichte heute Abend dabei haben und bei Gelegenheit befestigen. Peter fummelte mich langsam zum Höhepunkt und ich konnte ihn ein wenig heraus zögern, so dass ich gleichzeitig mit meinem Süßen kam, der mir eine Unmenge Ficksahne in meine Mundfotze spritzte. Ich schluckte alles und als er langsam schlaff wurde leckte ich Ihn sauber und ließ Ihn aus dem Mund gleiten. Auch Sophie war dabei, zu schlucken, was Marcus Ihr in den Mund spitzte.
Auch er wurde sauber geleckt, während Inge zum Höhepunkt kam. Peter spitzte ihr alles in die Möse und als Sie herunterstieg, hielt Sie Ihre Fotze zu um sich dann breitbeinig hinzulegen.
„Möchtest Du ?“ fragte Sie mich.
„Ja, gern, die Mischung ist einfach lecker.“
Ich legte mich zwischen Ihre Schenkel und leckte Ihre Muschel sauber, Peters Ficksahne lief in dicken Strömen aus Ihr heraus. Ich leckte noch ein bisschen weiter während ich meinen Arsch und meine Fotze allen präsentierte, ich fühlte auch eine Hand an meiner Möse, mir war aber egal, wer dazu gehörte, es war Marcus, wie sich später herausstellte. So leckte ich Inge zu einem weiteren Höhepunkt.
„Jetzt gehen wir alle ins Wasser,“ sagte Sophie, „kommt, Muschi abkühlen.“
Wir folgten Ihr und kühlten uns erst einmal gehörig ab.
Danach öffneten wir erst eine, dann eine weitere Flasche Sekt und stillten unseren Hunger, den Rest des Nachmittages verbrachten wir mit Unterhaltung, die Männer drehten gemeinsam eine Runde, um sich die Swinger anzuschauen und wir Frauen unterhielten uns über Piercings, ich hatte ja bisher nur den Ring durch die Kitzlervorhaut, und mein Süßer wollte ja nach dem Urlaub das Piercingstudio aufsuchen.
Er hätte gern Ringe an meinen inneren und äußeren Schamlippen, mit mindestens 3 mm Ringstärke und einem etwas größeren Durchmesser, an jede der Schamlippen 2 Stück, die gleichen Ringe je einmal in meine Nippel und wenn ausreichend Platz sein sollte einen weiteren Ring in meine Kitzlervorhaut.
Das erzählt ich so und bekam von Sophie zur Antwort :
„Das ist im Prinzip kein Problem, Du musst dann aber ein paar Wochen aufs Ficken verzichten, normalerweise heilt das schnell, und normalerweise macht man nicht so viele auf einmal, ist aber nicht das große Problem, Dir macht es ja Spaß, wenn es ein wenig schmerzt.“
Inge ergänzte, „Zuerst bekommst Du Ringe aus Titan, die sind schön leicht, die merkst Du gar nicht beim Tragen, später wird er sicher etwas anderes haben wollen. Wenn die Stichkanäle abgeheilt sind, dann kannst Du die Ringe wechseln.“
„Das hat er schon gesagt, für Deine geile Fotze kommt nur Gold in Frage.“
„Das wird aber teuer, ich habe hier im Moment nur Chirurgenstahl, wenn ich das gegen Gold tauschen würde wären wir schnell im fünfstelligen Bereich.“ Bemerkte Sophie.
„Und wie ist das im Alltag ? Stören die Ringe beim Sitzen, oder beim Fahrrad fahren oder so ?“
„Ich trage grundsätzlich keine Hosen mehr, bei der Arbeit trage ich etwas längere Röcke, so anderthalb Handbreit über dem Knie, privat auch kürzere, grundsätzlich keine Slips und nur Strümpfe, meist halterlose, bei Festlichkeiten auch mal Strapse, aber die anderen sind praktischer. Und wenn mal richtig kalt ist, dann auch mal schrittoffene Strumpfhosen.“
„Und hört man die Ringe nicht klimpern ?“
„Doch, das schon, in der Boutique, in der ich arbeite wissen meine Kolleginnen das, und alle die Kundinnen können sich Ihren Teil denken, ich wurde auch schon mal gefragt, die hat vielleicht gestaunt, als ich Ihr das erklärt habe, ich bin dann mit in die Umkleide, die war vielleicht von den Socken. Einen Monat später war Sie wieder da und zeigte mir in der umkleide, dass sie unter Ihrem kurzen Rock und sich Ihre inneren Schamlippen und die Kitzlervorhaut hat piercen lassen. Ihr Mann wäre geil wie Nachbars Lumpi, hat Sie erzählt.“
„Ich habe mal versucht, String Tangas zu tragen,“ meldete sich Inge „das kannst Du vergessen, die Ringe hängen sowieso rechts und links neben dem schmalen Stoffstreifen, da kannst Du ja gleich mit nackter möse rumlaufen, und genau das tue ich, seitdem ich die Piercings habe, das Klimpern stört mich nicht und bei offiziellen Anlässen trage ich ein paar Armreifen aus Metall, die klimpern dann auch und keiner merkt was. Wenn ich Hosen trage, was selten vorkommt, dann nicht so enge, dann geht das ganz prima. Ich bin ganz glücklich mit den Ringen, das ist ein geiles Gefühl, wenn wir spazieren gehen und die Ringe schaukeln und stimulieren meine Möse, Peter musste mich schon bei so manchem Sonntagsspaziergang schnell irgendwo ficken. Auch für kleine Fotosessions sind wir immer zu haben, besonders in unbeobachteten Momenten in der Öffentlichkeit, wir haben schon eine Menge geile Fotos.“
„Für mich ist das der erste Urlaub, in dem ich ohne Höschen rumlaufe, bis jetzt gefällt es mir sehr gut und ich denke, ich werde das beibehalten.“
Die Männer kamen zurück und wir wechselten das Thema, die Männer berichteten, was da so abging, aber wir kamen alle schnell zu dem Schluss, dass es in einer kleinen Gruppe und ohne fremde Leute viel schöner wäre, Sex zu haben.
Wir unterhielten uns darüber, was wir heute Abend anziehen würden, ich hatte ja meinem Süßen versprochen, das anzuziehen, was er mir raussuchte und so fragte ich Ihn direkt.
„Was muss ich denn heute Abend anziehen ?“
„Du wirst heute nicht viel tragen, ich denke es ist heute Nacht auch noch sehr warm, deshalb reicht die Unterbrust – Corsage, Netzstrümpfe, High Heels und natürlich Dein Plug und das Ei, und die Gewichte nehme ich auch mit.“
Das war eine klare Ansage, Inge stand auf Leder uns sagte : „Lasst Euch überraschen, ich habe da noch etwas, das ich noch nicht getragen habe.“
„und ich werde mich dem Minimalismus anschliessen, ich denke Strümpfe und ein transparentes Top lassen meine bunten Bilder am besten zur Geltung kommen lassen, oder vielleicht ein Catsuit, ganz transparent, weiß noch nicht, lasst euch überraschen.“
Mittlerweile hatten wir eine weitere Flasche Sekt geköpft und es ging auf den Abend zu. Um 18.00 uhr brachen wir auf, da unser Auto am Weg zum Appartement geparkt war, deponierten wir unsere Sachen im Kofferraum und gingen noch etwas spazieren, unterwegs nahmen wir noch den einen oder anderen Drink, die Mädels und ich schauten noch in die Boutiquen und so waren wir gegen 20.00 Uhr auf dem Zimmer.
Nach einer erfrischenden Dusche schminke ich mich und ging dann zu meinem Süßen, der nun seinerseits in das Bad ging. Er hatte mir die wenigen Utensilien bereit gelegt und ich war schnell angezogen, nur der Stöpsel und das Ei lagen noch auf dem Tisch und 3 Klammern, die ich noch nicht gesehen hatte. An den Klammern war an einem kleinen Kettenglied eine Scheibe aus Edelstahl befestigt, als ich in die Näher der anderen Klammer kam zogen sich die beiden an, es handelte sich um magnetische Platten. Ich war ja nun richtig gespannt.
Nach nur 10 Minuten, Männer brauchen wohl nicht so lange, kam mein Süßer aus dem Bad, er war schon fix und fertig angezogen, er sah wieder mal umwerfend aus, er hatte sich mal Gedanken gemacht, was er im Club anziehen könnte, schwarze Unterhose und schwarzes T-Shirt sind zwar praktisch und auch in Ordnung, aber auch etwas einfallslos. Im Internet fand er dann einen Laden in England und bestellte sich kurzerhand einen blau-grün karierten Schottenrock, mit der Tasche und dem Hemd dazu und passende Kniestrümpfe und Schuhe. Er sah richtig echt aus.
„Bück Dich,“ sagte er und als ich gehorchte, schob er mir den Plug in den Arsch und das Ei in die Fotze. „Bin mal gespannt, sagte ich, „wer von Euch beiden zuerst das Ei einschaltet.“
Wir schlossen ab, nachdem er die Klammern in seiner Tasche verstaut hatte, und wir klopften bei Inge und Peter. Nachdem Sie uns geöffnet hatten, sahen wir inge auf dem Bett knien, Peter hatte den Plug und das Ei in der Hand.
„Wir sind gleich fertig“
„Lass mich das machen,“ sagte ich, und nahm Ihm die Sachen aus der Hand und platzierte sie an den dafür vorgesehen Stellen.
Inge trug einen extrem kurzen, weichen Lederminirock, dazu eine Bolerojacke, welche Ihre prallen Titten nahelos unverhüllt liessen und schwarze Overkneestiefel aus dem gleichen Material, an den Handgelenken hatte Sie schwarze Fesseln aus Leder mit je einer Öse, um den Hals ein breites, schwarzes Halsband aus Leder, an der Öse waren 2 Ketten befestigt, deren anders Ende an den Ringen in den Nippeln eingeklinkt waren. Die Ketten zogen an den Nippeln, sie mussten sehr schwer sein. Peter klinkte noch eine Hundeleine in den Ring an Inges Hals ein.
So gingen wir dann los, Peter trug eine lange schwarze Hose und ein weißes Hemd, unten trafen wir dann Sophie und Marcus, die uns entgegen kamen, Marcus hatte eine kurze Hose mit einem dazu passenden Poloshirt an, und Sophie trug einen schlichten schwarzen Catsuit ohne Spitze und Muster mit langen Ärmeln, nur Ihre beringte Fotze war nicht bedeckt, da der Catsuit ouvert war. Dazu schwarze High –Heels.
Nach einem kleinen Aperitif suchten wir uns ein Restaurant und nahmen dort ein ausgiebiges mehrgängiges Menü zu uns.
Anschließend gingen wir noch ein wenig bummeln, schauten in die eine oder andere Boutique, setzten uns dann in einer Bar an einen der dort vorhandenen Stehtische.
Ich saß mit leicht gespreizten Beinen auf dem Barhocker, den einen Fuß hatte ich auf dem Boden abgestellt und den anderen auf der Sprosse des Barhockers mit dem Absatz eingehakt. Jeder hatte einen guten Ausblick auf meine Fotze, die bereits wieder nass war, als ich nach unten schaute, sah ich dass ein dicker Tropfen Mösensaft an der roten Reißleine des Vibro Eis entlang lief. Mein Männer griff in seine Kilt-Tasche, holte die Klammern heraus, schaute kurz in die Runde und befestigte sie mit geübtem Griff an meinen inneren Schamlippen. Das kniff ordentlich aber nicht unangenehm. Die Dinge waren auch nicht sehr schwer, was sich aber schnell ändern sollte. Er holte etwas aus der Tasche, was zunächst wie eine Stange aus Stahl aussah, ca. 15 cm. Lang, entpuppte sich aber als magnetische Scheiben von etwa 1 cm Dicke. Schnell waren je drei Scheiben an den Klammern befestigt und meine Fotze neigte sich bedrohlich dem Erdmittelpunkt entgegen. Wir saßen eine ganze Weile hier, da der Club erst gegen 22.30 öffnen sollte und wir nicht die ersten sein wollten. Irgendwann befestigte er weitere 3 Scheiben an jeder Klemme, was dafür sorgte, dass ich schneller zu atmen begann. Als wir endlich aufbrachen, dachte ich, er würde die Dinger jetzt abnehmen, aber er wusste schon, was ich gedacht habe.
„Die bleiben mal ein Stück weit dran, mal sehen, wie das ist beim gehen.“
Das konnte ich Ihm genau sagen, nach knapp 200 m bekam ich einen Höhepunkt, der Mösensaft lief nur so aus mir heraus und ich musste mich an Marcus festhalten, der zufällig neben mir ging.
Ich nahm dankend das Papiertaschentusch von Sophie, wischte mich sauber und meinte : „Wenn die Dinger dran bleiben, dann brauchen wir Stunden bis in den Club.“
„Das haben wir gleich,“ sagte mein Dicker, griff zu und zog kräftig daran und die Klammern glitten über meine nassen Schamlippen und bereiteten mir einen erneuten Höhepunkt. Ein Paar war stehen geblieben und beobachtete was wir da so machten. Nochmal abwischen und kurze Zeit späte saßen wir in dem Club.

Formax
04.08.2011, 14:42
[QUOTE=monty1;1325935]Also, zur Erklärung, Monty ist mein Mann und der schreibt das für mich auf.

Die nächste Fortsetzung kommt bestimmt bald, maximal eine Woche.
Gruß
Nina
QUOTE]

super, da freue ich mich schon drauf

monty1
21.08.2011, 15:33
Bald gehts weiter, kommen noch ein paar Folgen

monty1
27.08.2011, 09:33
Der Club sah eher aus wie eine große Discothek, es waren schon eine Menge Leute dort, bei unserem Rundgang stellten wir fest, dass die Spielräume im Keller waren.
Dort gab es 2 Bereiche, einen nur für Paare und einen für den Rest, das ganze wurde von einer hübschen Aufpasserin überwacht. Die Räume und Separees waren sehr sauber, machten aber einen etwas sterilen Eindruck, anders als die Clubs in Deutschland.
Wir gingen wieder nach oben, holten uns ein paar Drinks an der Bar und suchten uns eine Sitzecke. Die Sitzgelegenheiten waren sehr breit, eher schon Liegeflächen und so konnte man sich schön hinlümmeln. Mein Süßer lag neben mir und ich griff unter seinen Rock und begann, seinen Schwanz zu massieren, der sich sofort aufrichtete.
Schnell schob ich den Rock nach oben und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Schnell stand er in voller Größe und ich zog das Vibro Ei aus meiner Fotze und setzte mich auf seinen Pimmel, der auch sofort bis zum Anschlag in meiner nassen geilen Möse verschwand und mich zu einem sofortigen Höhepunkt brachte. Marcus griff mir von hinten an den Arsch und zog an meinem Plug, Schnell war er entfernt und ich spürte seinen Schwanz an meiner Rosette.
„Lass mich mal kurz in Deine Fotze, ich brauche ein bisschen Schmiermittel,“ flüsterte er mir ins Ohr.
Ich hob meinen Arsch an, so dass der Schwanz aus meiner Fotze glitt, sofort aber durch Marcus ersetzt wurde. Schnell Stieß er ein paarmal zu und zog ihn dann wieder heraus, so dass ich wieder dein Schwanz meines Mannes in meine Fotze gleiten ließ. Wieder spürte ich Marcus Schwanzspitze an meiner Rosette, der Druck wurde stärker und seine Eichel glitt in mein enges Loch. Langsam drückte er seinen dicken Schwanz in meine Arschfotze, während sich der Schwanz in meiner Fotze langsam hin- und her bewegte und mich schon wieder auf einen weiteren Höhepunkt zusteuern ließ. Marcus war nun bis zum Anschlag in meinem Arsch und ich kam, meine Möse und mein Arschloch zuckte, ich muss geschrien haben, denn als ich wieder etwas klarer war merkte ich dass mehrere Männer und Frauen um uns herumstanden und zuschauten. Das störte mich aber überhaupt nicht. Nun hatte der Schwanz in meiner Fotze aufgehört, sich zu bewegen, dafür stieß Marcus seinen dicken Schwanz tief in meinen Arsch. Als ich die Augen öffnete, sah ich Peter neben mir knien, er hatte seinen Schwanz herausgeholt und Inge hatte Ihn steif geblasen. Den schob er nun in meinen Mund und mit einer Hand griff er in meine Haare und begann mich hart in meine Mundfotze zu ficken. Da Marcus nicht aufgehört hatte, mich hart zu rammeln, näherte sich bereits der nächste Höhepunkt und im gleichen Moment spritzte Peter mir seine Ficksahne in meinen Mund. Ich kam so heftig, dass ich nicht schlucken konnte, erst als der Höhepunkt abgeklungen war schluckte ich seine Ficksahne herunter. Inge nahm Peters Platz ein und küsste mich auf den Mund, dann streichelte Sie meine Titten, zog an meinen Nippeln in kniff kräftig hinein, was meine Geilheit nur noch weiter steigerte, bis ich erneut zum Höhepunkt kam. Meine Oberschenkel waren nass vom Mösensaft und Marcus rammelte immer noch.
Ich drehte mich um zu Ihm und sagte : „Nicht in den Arsch spritzen, ich will Dich schlucken.“
Langsam zog er seinen Schwanz heraus und wischte Ihn mit einem Taschentuch sauber, bevor er ihn mir in den Mund schob. Auch er griff in meine Haare und fickte mich heftigst in meine Maulfotze. Sein Schwanz war dick und lang, aber ich konnte Ihn komplett in meiner Mundfotze aufnehmen, was Ihm offensichtlich gefiel, denn er spritze ab, als er sich bis zum Anschlag in meinem Mund befand, das sparte mir das Schlucken, den er spritzte direkt in meinen Hals. Nachdem ich Ihn sauber geleckt hatte, setzte ich mich auf und ließ den Schwan aus meiner Fotze gleiten. Schnell ein bisschen nach unten gerutscht und ich hatte den dicken nassen Schwanz meines Süßen im Mund und begann zu lecken und zu blasen. Er schmeckte herrlich nach meinem Fotzensaft, ich mag den Geschmack meiner Säfte und liebe es, wenn der Schwanz so richtig schon nass und mit Mösensaft verschmiert ist. Ich spürtem, daß sich jemand an meiner Möse zu schaffen machte, und ein Schwanz eindrang. Es war mir egal, was das für ein Schwanz war, ich wollte nur ficken und blasen. Ich griff nur kurz zwischen meine Schenkel um festzustellen, dass derjenige ein Kondom übergestreift hatte. Dann war mir alles egal, kurz bevor mich der Schwanz zum Höhepunkt gebracht hatte spritzte mir mein Süßer in den Mund, ich schluckte alles und kam dann zum Höhepunkt. Ich blieb so liegen, spürte dann wie der Schwanz aus meiner Möse gezogen wurde und auf meinen Arsch spritzte. Schon spürte ich einen weiteren Schwanz in meiner Fotze, ich wusste jetzt ja, dass Marcus und Peter aufpassten, dass ich nur mit Kondom gefickt wurde. Dieser Schwanz war dicker als der vorherige und ich war so geil dass ich sehr schnell kam. Der Schwanz wurde herausgezogen als mein Höhepunkt abklang und an meiner Arschfotze angesetzt. Ich dachte nur ob das geht, so ein Dicker, aber da war er schon eingedrungen.
Langsam schob er sich in meinen Darm und ich spürte eine Berührung an meiner Fotze. Eine Hand streichelte meine geschwollenen Schamlippen, spielten mit meinem Kitzler, dann drangen Finger in meine Fotze ein, Erst einer, dann zwei, dann versuchte die ganz Hand Platz zu finden. Das gelang auch relativ problemlos, da der dicke Schwanz mich ordentlich geweitet hatte. Der Schwanz in meinem Arsch stieß nun heftiger und die Hand in meiner Fotze bewegte sich ebenfalls hin und her.
Ich hockte immer noch mit geschlossenen Augen über meinem Süßen, etwas berührte meine Lippen, die ich ohne zu schauen, öffnete, ein Schwanz schob sich hinein, bewegte sich nicht,, ich hatte nur die dicke Eichel im Mund, spürte aber, dass der Schwanz gewichst wurde. Nach kurzer Zeit spritze er ab und ich schluckte, kam erneut zum Höhepunkt. Der Schwanz wurde aus meinem Arsch gezogen, im nächsten Moment spritze warmes Sperma auf meinen Arsch, eine gehörige Portion, soweit ich das feststellen konnte. Die Hand befand sich immer noch in meiner Fotze und bewegte sich hin und her, stieß mich heftig bis zu einem erneuten Höhepunkt. Plötzlich spürte ich eine Berührung auf meinem Arsch, als ich wieder klar war, stellte ich fest, dass es sich nur um eine Zunge handeln konnte, die meinen vollgespritzten Arsch sauber leckte. Nach dieser zärtlichen Reinigung wurde die Hand aus meine Möse gezogen und ich ließ mich zu Seite fallen.
Ich war noch immer geil, brauchte jetzt aber erst mal einen Moment Pause. Emin Drink war noch da und ich erfrischt mich erst einmal. Inge und Sophie waren auch sehr beschäftigt, ein großer kräftiger Schwarzer lag zwischen Ihnen und ließ sich den schwarzen Riesenschwanz blasen. Es half nichts, ich stand auf und informierte meinen Süßen, dass ich nun erst mal aufs Klos müsste. Dort angekommen machte ich mich ein bisschen frisch, es gab dort allerlei Toilettenartikel, Handtücher und sogar Make up. Eine hübsche, fast nackte Blondine stand am Waschbecken neben mir und sagte : „Das war aber ganz schön geil eben, Du hast eine Menge geschluckt, das mache ich auch gern.“
„Du kannst ja mal meine Fotz lutschen, die muss sowieso gereinigt werden.“ Ich lehnte mich mit dem Arsch an das Waschbecken und spritzte die Beine. Die Blonde ging sofort mit gespreizten Beinen in die Hocke und begann meine Fotze zu lecken.
Auch meine Oberschenkel leckte sie ab und mit ihrer flinken Zunge brachte Sie mich zum Höhepunkt.
„Das war lecker, am liebsten lecke ich fremde Fotzen, wenn sie mit Sperma vollgespritzt sind.“
Du bekommst jetzt noch eine kleine Show, dachte ich mir, dreht mich um, stellte einen Fuß auf den Waschtisch, spreizte die Beine und die Schamlippen und pisste in hohem Bogen in das Waschbecken.
„Geil, darf ich Dir helfen ?“
Ich nickte nur und sie griff mir an die Fotze, zog meine Schamlippen auseinander, während ich pisste. Als der Strahl dünner wurde, beugte Sie sich nach vorn und fing den strahl mit dem Mund auf und so bekam Sie ein kleines Sektfühstück. Als ich fertig war bedankte Sie sich artig und sagte „ Wir sind eben erst angekommen, wir sehen uns bestimmt wieder, mein Mann wartet bestimmt schon, er will mich noch ein paarmal ficken lassen. Also bis bald mal wieder.“
Und schon war sie verschwunden, einige andere Frauen hatten uns interessiert zugeschaut, ich wusch mich nun so gut es ging, die Oberschenkel und den Arsch, kühlte meine Möse mit kaltem Wasser und ging dann wieder nach oben.
In unserer Ecke hatte der Betrieb abgenommen und mein Süßer fragte „Wo warst Du denn so lange ?“
„Ich habe mich von einer Blondine lecken lassen und dann habe ich Ihr in den Mund gepisst, das hat eben ein wenig gedauert.“
„Na, dann ist ja gut, ich dachte schon, Du hast Dich von fremden Frauen ansprechen lassen.“
Inge und Sophie waren immer noch mit dem Sachwarzen beschäftigt, Sophie hatte ihren Catsuit ausgezogen, wie ich später feststellte, hatten die Männer Ihr den Catsuit vom Leib gerissen, so dass sie nun bis auf Ihre Schuhe nackt war. Indem Dämmerlicht konnte man sehr gut Ihre Tattoos erkennen, ein toller Anblick.
Der schwarze fickte Sie, sein riesiger Schwanz verschwand fast vollständig in ihrer Fotze, ich staunte nur, denn ein normales Kondom hätte bei diesem Riemen nicht gepasst, der hatte bestimmt seine Sonderanfertigung dabei. Inge küsste Sophie und streichelte Ihre Titten während Sophie sich einem weiteren Höhepunkt nähert, sie kam praktisch minütlich. Als der Schwarze heftiger rammelte und sie erneut zum Höhepunkt gebracht hatte rief sie : „Nicht in die Fotze spritzen, ich will in den Mund gespritzt werden.“ Nach einigen Stößen zog er seinen Schwanz aus der schmatzenden Möse, zog das Gummi ab und schob Sophie den Schwanz in den Mund, Sie lag breitbeinig da, Ihre Fotze klaffte weit auseinander und der Mösensaft troff nur so heraus. Er schob den Schwanz in Ihren und begann zu ficken, es schien Ihn nicht zu interessieren, ob Sophies Mund in der Lage war, diese Riesenlatte aufzunehmen, er fickte drauf los, Sophie schien das auch nicht zu interessieren, ihre Hände bewegten sich zu ihrer nassen Möse und Sie begann Ihren Kitzler und die Schamlippen zu streicheln. Einer der vorwitzigen Zuschauer wollte an Ihre Fotze fassen, wurde aber von Peter daran gehindert. Sie rieb Ihre Fotze, der schwarze Schwanz war zur Hälfte in ihrem Mund die andere Hälfte wurde heftig gerieben und im gleichen Moment als sie zum Höhepunkt kam, spritzte der Schwarze in ihren Mund und sie begann zu schlucken, was nicht so einfach war, sie war noch gut mit Ihrem eigenen Höhepunkt beschäftigt, so dass eine nicht unerhebliche Menge Ficksahne aus ihren Mundwinkeln lief, dort aber schnell von Inge abgeleckt wurde. Sie hatte sich daneben niedergelassen und wurde von hinten in den Arsch gefickt, während Sie den beiden zuschaute.
Der Schwarze bedankte sich, und zog sich zurück, auch Inge war fertig geworden und Marcus verkündete in die Runde.
„Ende der Vorstellung für heute, Rein ne va plus, nichts geht mehr.“
Die Zuschauer zogen sich zurück, die Bedienung brachte frische Getränke und wir erholten uns ein wenig. Inge und Sophie verschwanden auf die Toilette und kamen nach 10 Minuten frisch und sauber zurück.
Nachdem wir getrennt noch einmal durch die Kellerräume gegangen waren, brachen wir auf und verbrachten eine erholsame Nacht um uns am nächsten Vormittag am Strand zu treffen.

aloahe30
27.08.2011, 11:38
habe nur mal etwas reingelesen und das wenige hat mich schon sehr geil gemacht. Werd ich sicher noch einmal alles in Ruhe lesen.

surfer245
27.08.2011, 21:07
Tolle Geschichte. Bitte mehr davon.

monty1
05.09.2011, 15:23
Bald gehts weiter

monty1
05.09.2011, 17:56
Überraschung

Wie verabredet trafen wir uns am Strand, faulenzten, tranken Sekt, vögelten ein wenig, irgendwann machten sich die Kerle auf um mal etwas zu schauen, und wir Mädels blieben allein zurück.
„Bald müsst ihr schon wieder abreisen,“ meinte Sophie, „nur noch 3 Tage, wir haben ja noch eine Woche länger und können uns noch ein wenig austoben.“
„Ja, am Samstag geht’s wieder nach Hause, schade, aber ist eben so mit dem Urlaub, ist immer irgendwann vorbei, aber wir haben Euch kennen gelernt, viel Spaß gehabt, alles gut.“
„Wir haben noch eine Überraschung für Euch, Marcus wird es sicher Deinem Mann gerade erzählen. Wir wollen alle zusammen in das Zentralmassiv fahren, dort suchen wir ein ruhiges Plätzchen und ficken was das Zeug hält. Wir haben daran gedacht, dich ein wenig zu quälen, das magst Du doch.“
„Natürlich mag ich das, da bin ich so dabei, an was habt Ihr gedacht ?“
„Das ist eine Überraschung, das wird nicht verraten.“
„Na, das ist ja spannend, lasst uns ein bisschen schwimmen gehen, meine Fotze braucht eine kleine Abkühlung.“
Wir gingen erst mal ins Wasser, plantschten herum und hatten Spaß und als wir zu unserem Platz zurückkehrten, waren unsere Kerle schon wieder da.
Mein Göttergatte flüsterte mir zu, dass man eine Überraschung für uns hätte morgen und es wird ganz toll.
Der Tag am Strand verlief relativ ereignislos, gegen Abend spielten wir noch ein wenig aneinander herum, aber man hatte wohl allgemein beschlossen, die Geilheit für morgen aufzusparen.
Am nächsten Morgen trafen wir uns bereits um 10.00 Uhr, wir Mädels hatten besprochen, uns leicht zu kleiden und alle hatten sich daran gehalten, ich hatte einen sehr kurzen, weiten Minirock, dazu Riemchensandaletten und ein fast durchsichtiges, bauchfreies schwarzes Top. Ich brauchte mich nicht zu bücken, um meine Möse zu zeigen, die konnte man auch so schon ganz gut sehen. Sophie und Inge hatten sich ähnlich gekleidet, die Minis waren in der gleichen Länge wie meiner und die Tops superknapp und mit tiefen Einblickmöglichkeiten.
Die Männer verstauten 2 große Kühltaschen, und dazu noch 3 weitere Taschen, eine davon gehörte uns, da waren unsere Spielsachen drin und 3 Strandtaschen in Marcus Van, der sieben Sitze hatte. Wir verteilten uns auf die vorhandenen Sitzplätze, ich durfte neben dem Fahrer sitzen und Sophie saß neben Peter und Inge neben meinem Göttergatten.
So fuhren wir los, Richtung Zentralmassiv, trotz Klimaanlage war es sehr schön warm im Auto und so legte ich meine Füße auf das Armaturenbrett, wenn wir durch Ortschaften fuhren und an Ampeln halten mussten, erntete ich teilweise bewundernde Blicke. Daraufhin beschloss ich, meinen Rock auszuziehen, Marcus hatte sowieso schon angefangen an meiner Fotze zu spielen. Also runter mit dem Lappen, die anderen taten es mir nach und so fuhren wir unten ohne weiter. Die Männer spielten an uns herum und machten uns schon mal heiss.
Wir fuhren etwa eine gute Stunde, da wurden die Ortschaften kleiner und seltener, wir durchfuhren schmale Täler mit einzelnen Häusern, es ging leicht aber stetig bergan.
Nach einer weiteren halben Stunde, wir fuhren bereits seit zehn Minuten ein kleines, grünes Tal mit einem schmalen Fluss entlang, bog Marcus nach rechts ab auf einen schmalen Weg, der so aussah, als wenn er selten befahren wurde. Auch die Straße auf der wir hergelangt waren, war schmal und wenn ein Fahrzeug entgegenkam, was nur einmal passierte, musste ein Auto anhalten. Es ging leicht bergab und nach wenigen hundert Metern kamen wir einen kleinen Platz, mit einer Wiese, nur etwa 50 m vom Wasser entfernt, umstanden von kleinen Bäumen.
„Das sieht gut aus, hier bleiben wir.“ meinte Marcus.
Er wendete den Wagen und parkte ihn auf dem Weg, so dass wir zumindest erst mal einen kleinen Sichtschutz haben würden, falls jemand kommen sollte, aber im Grunde war es uns egal.
Nachdem wir ausgestiegen waren, zogen wir schnell unsere Tops aus und halfen, die Decken auszupacken. Nachdem die Sachen ausgeladen waren, kamen die Männer auf mich zu und legten mir die Hand und Fußfesseln an, dazu ein schwarzes Lederhalsband und eine Augenbinde die erst mal um meinen Hals baumelte, alles aus weichem schwarzem Leder.
Dann wurde ich zu den Bäumen geführt, aus unserer Tasche hatte mein Gatte bereits die Ketten geholt und ich wurde breitbeinig zwischen 2 Bäume gefesselt, die Arme weit nach oben, so dass ich mich kaum bewegen konnte. Nun wurde es auch dunkel für mich, Peter streifte die Binde über meine Augen und es wurde stockfinster.
Dann begannen mich Hände zu berühren, und ich spürte, dass alle beteiligt waren, ich wurde gestreichelt, gezwickt und gekniffen, mal zart, mal hart. Immer kräftiger wurden die Berührungen und meine Möse begann zu tropfen, so nass war ich. Das hatte auch jemand anderes bemerkt, eine Hand berührte meine Fotze, spielte mit meinem nassen Kitzler, zog kräftig an meinen Schamlippen, die allerdings so nass waren, dass sie zwischen den Fingern wegrutschten.
„Die Fotzenlappen müssen gedehnt werden,“ hörte ich meinen Kerl, „wir werden mal ein paar Gewichte dranhängen.“
Im nächsten Moment spürte ich wie sich die Zähnchen der Klammern in meine Schamlippen bohrten, zuerst in die inneren Schamlippen, dann in die äußeren. Das mussten neue Gewichte sein, ich hatte das Gefühl, dass sie schwerer waren, als das was ich bisher an die Fotze gehängt bekam. Die Gewichte wurden in Schwingung versetzt und baumelten hin und her, was den Zug noch verstärkt. Dann wurde ein weiteres Gewicht in den Ring in meiner Kitzlervorhaut eingehängt und zwei weitere, sehr schwere an meine Brustwarzen. Das zog aber ordentlich, so stark waren meine Zitzen noch nicht gezogen worden und auch die Zähnchen waren spitzer, als das was ich bisher erlebt hatte. Ein Finger begann mit meinem Kitzler zu spielen, dann spürte ich, wie ein Schwanz meinen Arsch berührte. Der Schwanz wurde zwischen meine Schenkel geschoben, bewegte sich ein wenig hin und her und fand dann den nassen Eingang meiner Fotze. Mit einem kräftigen Stoß wurde mir der Pimmel in die Fotze gerammt, so dass ich sofort und schlagartig einen heftigen Höhepunkt bekam, der Mösensaft leif mir am Bein herunter, so stark kam ich. Der Schwanz wurde für eine Minute nicht bewegt, nur tief in meiner Möse belassen, dann fing er an, mich zu ficken, erst mit langsamen, dann mit heftigen Stößen. Ich kam mehrmals heftig zum Höhepunkt. Ich spürte, wie der Schwanz noch etwas dicker wurde, ein sicheres Zeichen dafür, dass er gleich spritzen würde.
So war es auch, ich wurde mit mehreren Schüben vollgepumpt, schade, dass ich es nicht schlucken konnte, aber da hatte ich mich geirrt. Nachdem der Schwanz leergespritzt war und langsam zu schrumpfen begann, spürte ich, wie meinen inneren Schamlippen an den Gewichten auseinander gezogen wurde und sich ein Mund auf meine Möse legte. Der Schwanz wurde herausgezogen und meine Säfte konnten ungehindert fließen.
„Lass die Ficksahne und Deinen Fotzensaft in Sophies Mund laufen, Sie wird dich damit gleich füttern.“
Der Mund saugte mich förmlich aus und als nichts mehr kam, richtete Sophie sich auf und küsste mich im nächsten Moment auf den Mund und ich konnte alles aus Ihrem Mund saugen und schlucken, was mir in die Fotze gespritzt wurde. Es war unbeschreiblich lecker und ich schluckte genüsslich, bis nichts mehr kam.
Währenddessen spürte ich einen weiteren Schwanz an meinem Arsch, dieser drang ebenfalls mit einem kräftigen Stoß in meine bereits geweitete Fotze ein und begann unverzüglich, mich zum Höhepunkt zu ficken. Hoffentlich hörte uns niemand, denn ich schrie sehr laut bei jedem Höhepunkt. Plötzlich glitt der Schwanz langsam aus meiner Möse und fand sich an meiner Rosette wieder ein, die Eichel wurde langsam dagegen gedrückt, ich entspannte mich und schon verschwand die Schwanzspitze in meinem Arsch. Meine Hüfte wurde von Händen gehalten, als der Schwanz weiter in mich eindrang, langsam aber stetig glitt er bis zum Anschlag in meine nasse Arschfotze. Tief in meinem Darm angekommen, verharrte er erst mal einen Augenblick, bevor anfing, mich zu ficken.
Gleichzeit wurde mit den Gewichten an meiner Fotze und an meinen Titten gespielt, und geschaukelt, ein Mund begann meine Fotze und meinen Kitzler zu lecken.
Schon bekam ich wieder einen Höhepunkt, der Schwanz in meinem Arsch bewegte sich schnell hin und her, die Zunge an meiner Fotze tat ein übriges und ich kam mehrmals sehr heftig. Ich spürte wieder das vertraute dicker werden des Schwanzes in meinem Arsch, aber bevor er abspritzte, wurde er herausgezogen und ich verharrte mit meinen triefenden Löchern, denn auch der Mund hatte aufgehört zu lecken. Wie ich aber schnell feststellen musste, wurde er nur mit Ficksahne gefüllt, die ich auf die bereits bekannte Art mit einem langen Zungenkuss verabreicht bekam.
Ich hatte mittlerweile jedes Gefühl für die Zeit verloren und wollte nur gefickt werden. Jetzt hatte man sich allerdings erst mal etwas anderes ausgedacht, plötzlich zischte eine Peitsche und traf meinen Arsch. Das war kein von Zurückhaltung geprägter Schlag, das war „Volle Lotte“, im nächsten Moment klatschten weitere Hiebe auf meine Schenkel, auf meinen Bauch, den Arsch und die Titten.
„So, nun weißt Du was als nächstes kommt, wir werden Dir jetzt das Fell gerben.“
Mir war alles recht, und man widmete sich mit Hingabe der Aufgabe, mich zu foltern. Ich spürte, wie meine Fotze auseinander gezogen wurde, etwas wurde um meine Oberschenkel gebunden, wie ich später in dem Video sehen konnte, das während der Session gedreht wurde, waren es Schnüre, die den Zweck hatten, meine Fotze zu spreizen, was auch hervorragend gelang.
Dann klatschte auch schon der erste Schlag auf meine Fotze, das war die Peitsche mit den vielen Riemen, der nächste Schlag war aber etwas anderes, das musste eine Zuchtpeitsche sein, bevor ich aber überlegt hatte, wo die wohl herkommen möge, hatte ich bereits 5 Schläge auf meine weit gespreizte Fotze erhalten. Diese schwoll bereits an, bestimmt war sie schon dick und rot.
Gleichzeitig bekam ich Schläger auf meinen Arsch und auf die Oberschenkel und immer zwischen durch auf meine Fotzenlappen bis ich mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt kam.
Dann war die Vorderseite meiner Oberschenkel an der Reihe, auch hier erhielt ich eine Reihe von kräftigen Schlägen mit der Zuchtpeitsche, wie ich später sah, hatte ich eine ganze Reihe von Striemen, nicht nur auf den Schenkeln, auch auf allen anderen Körperteilen. Schnell kam ich erneut zum Höhepunkt und schrie diesen in die Natur hinaus.
Danach ließ man erst mal von mir ab.
„So, Du hast jetzt erst mal Pause, trink etwas und erhol Dich ein wenig, Du bist noch nicht fertig.“
Man hielt mir ein Glas an die Lippen, es war Sekt, kalt und erfrischend und ich trank 2 Gläser hintereinander leer.
So ließ man mich eine Viertelstunde hängen, dann bekam ich ein weiteres Glas sekt und musste dann pinkeln.
„Ich muss mal pissen,“ sagte ich.
„Dann piss doch, oder wolltest Du eine Toilette mit Wasserspülung ?“
Es blieb mir nichts anderes übrig, jemand griff von hinten um meine Hüften herum und zog meine malträtierten inneren Schamlippen weit auseinander und ich begann zu pissen. Ich hörte es plätschern und nachdem meine Quelle versiegt war, wurde meine Möse sauber geleckt. Die Hände hielten noch eine Weile meine Schamlippen gespreizt, dann wurde kaltes Wasser darauf gegossen, was mir sehr gut tat. Das war aber das Signal für die nächste Runde.
Ein Schwanz schob sich wieder von hinten in meine erfrischt Möse und begann mich sofort heftig zu ficken, ich kam unverzüglich. Bis jetzt hatte ich noch nicht feststellen können, wer mich da schon gefickt hatte, aber die harten Stöße kannte ich nur von meinem Göttergatten, er liebte es, mich hart und tief zu stoßen, wusste er doch, dass ich das liebe, genauso wie er es liebt, in meine Mundfotze zu spritzen, damit ich die Ficksahne schlucken kann. Er rammelte mich zu einem halben Dutzend Höhepunkten, zog dann aber plötzlich seinen Schwanz heraus. Im nächsten Moment bohrte sich etwas sehr dickes in meine Möse, keine Ahnung, was das war, aber es war sehr dick. Es handelt sich um einen riesigen schwarzen Plug mit einer runden Spitze, die sich nun erbarmungslos in meine Fotze schob. So weit bin ich noch nie gedehnt worden, der Plug verschwand auch erst nach heftigen Mühen, viel Druck und mehreren geilen Höhepunkten in meiner Möse, wo er auch einige Zeit bleiben sollten. Ich spürte, wie Hände an meinen Schamlippen zogen, wie ich später auf dem Video und den Fotos sehen konnte, hingen die Lappen rechts und links neben dem Zapfen herunter.
Plötzlich bohrte sich etwas in meinen Arsch, mit kräftigem Druck wurde ein Dildo eingeschoben, ich dachte er hätte keinen Platz, aber es ging irgendwie. Kaum dass er bis zum Anschlag verschwunden war, fing er an zu schnurren, die Vibration übertrug sich auf den Riesenplug und meine Möse begann zu zucken und ich bekam einen heftigen Höhepunkt. Im selben Moment klatschte eine Peitsche auf meine Brüste, in schneller Folge erhielt ich eine Reiche von Schlägen, ich vermag selbst heute nicht zu sagen wie viele Schläge es waren aber auf alle Fälle eine ganze Menge, die zu mehreren Höhepunkten führten.
Ich keuchte und man hörte auf, mich zu schlagen, hielt mir etwas an die Lippen, es war ein Glas Sekt, ich trank und bat um ein weiteres Glas, das mir auch sofort gereicht wurde, ich hatte schon fast eine Flasche Sekt getrunken, obwohl ich im Schatten zwischen zwei Bäumen stand, merkte ich die Wirkung in Verbindung mit der Wärme schon sehr stark, ich war schon leicht angesoffen, das machte mich aber noch geiler.
Nun machte sich jemand an meinen Titten zu schaffen, ich spürte ein Seil, zuerst wurde meine linke Brust abgebunden, dann die rechte. Schnell spürte ich die Erregung in meinen Zitzen, die bestimmt lang und steif waren, wenn ich richtig geil war, brachten es meine Nippe auf satte zwei Zentimeter.
Dann kam plötzlich Spannung auf meine Möpse, es wurde an den Seilen gezogen, und zwar nach oben. Da ich ja sehr stramm an die Bäume gebunden war, konnte ich mich nicht bewegen und dem Zug folgen, meine Titten wurde etwas in die Länge gezogen.
„Das reicht, sonst bekommt sie noch Hängetitten.“ hörte ich meinen Süßen, „das wollen wir doch nicht.“
Das Seil wurde so festgebunden, und plötzlich erhielt ich einen Peitschenschlag auf meinen steifen Nippel, erst links, dann rechts, immer abwechselnd, zehn Schläge pro Seite, meine Zitzen brannten wie Feuer und ich bekam zwei Höhepunkte schnell hintereinander. Das musste die Peitsche mit dem kleinen Lederlappen vorn dran sein, eine Art Reitpeitsche, aus Fiberglas und mit Leder bezogen, verursachte schöne Striemen und das kleine Lederstück zog ganz schön, besonders bei der punktuellen Anwendung an meinen Nippeln.
Nun wurden meine Titten wieder entlastet und das Seil entfernt, es war ein geiles Gefühl, als das Blut wieder in meine Titten strömte und meine Zitzen spannten wie verrückt, ein Griff zwischen meine Schenkel brachte mich erneut zum Höhepunkt, ich war so geil, dass ich sofort kam, sobald ich an einer erogenen Stelle berührt wurde.
„So, nun werden wir Dich wieder losmachen,“ hörte ich, dann klirrten die Ketten und ich wurde gestützt, sonst wäre ich umgefallen. Starke Arme hoben mich hoch und trugen mich ein Stück, dann wurde ich auf den Decken abgelegt. Ich durfte mich hinknien, bekam ein Glas in die Hand gedrückt und trank, kalter Sekt ist ein geiles Getränk. Schnell noch ein weiteres Glas, in meinem Arsch brummte immer noch der Vibrator und dann wurden meine Hände auf dem Rücken gefesselt und langsam der Vibrator aus meinem Arsch gezogen, nicht ohne mir noch einen Höhepunkt zu bescheren. Dann wurde ich mit dem Oberkörper nach vorn gedrückt, bis mein Gesicht sich der Decke nähert, landete aber mit meinem Mund auf einer nackten, beringten Möse, die ich sofort zu lecken begann, es schmeckte lecker, den Ringen nach zu urteilen, war es Inge. Ich freute mich schon auf meine Ringe, die sollte ich gleich nach dem Urlaub erhalten, was und wie hatte mein Göttergatte noch nicht gesagt, nur dass meine Fotze und auch meine Titten beringt werden, und zwar mit ziemlich großen Ringen. Wir werden sehen, dacht ich und spürte, wie der Bolzen langsam aus meiner Fotze gezogen wurde.
Plötzlich kam Inge zum Höhepunkt, der Mösensaft lief nur so heraus, ich leckte alles auf so gut es ging. Das Entfernen des Plugs gestaltete sich nicht so einfach, er war zwar konisch geformt, hatte dann aber eine dünnere Stelle und schloss dann mit einer runden Platte ab. Die dicke Stelle, die wie ich dann später zu Hause nachgemessen habe, hatte er einen Durchmesser von 12 cm, dass ich diesen Plug auch mal in meinen Arsch geschoben bekam, davon ahnte ich heute noch nichts.
Es war nicht so einfach, Inge hatte sich unter mir wegbegeben und mein Arsch reckte sich steil in die Höhe, aber das Ding wollte nicht raus. Dann spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Kitzler, dann eine zweite und zwei weitere Hände spielten an meinen Zitzen, wobei kräftig an dem Plug gezogen wurde. Es war ein wahnsinniges Gefühl, so gedehnt zu werden und ich wurde immer geiler und als ich dann mit einem lauten schrei zum Höhepunkt kam, glitt der Plug mit einem lauten Plopp aus meiner Fotze und ich sank völlig fertig zu Boden und blieb dort für mindestens 10 Minuten bewegungslos liegen. Ich war völlig fertig, wusste aber, dass ich noch nicht ganz fertig war, einen Schwanz musste ich noch aussaugen. Das schien mir aber erst mal erspart zu bleiben, nachdem ich mich wieder bewegte nahm man mir die Fesseln ab und auch die Augenbinde und Sophie und Inge führten mich zu dem kleinen Fluss, der sauberes klares Wasser hatte. An einer geeigneten Stelle stiegen wir in das frische, aber nicht sehr kalte Wasser, es war nicht sehr tief, wir setzten uns auf den Boden, der mit runden Kieseln bedeckt waren und die beiden wuschen mich und kühlten meinen Körper mit dem frischen Wasser. So blieben wir eine Weile sitzen, bis ich mich erholt hatte. Ich trocknete mich ab und verspürte einen Bärenhunger. Wir packten die Lebensmittel aus und bei einem Blick auf Peters Uhr stellte ich fest, dass ich 4 Stunden zwischen den Bäumen gehangen haben musste, das kam mir nicht so lang vor. In dieser Zeit hatte ich so viele Höhepunkte wie nie zuvor.
Wir aßen von dem mitgebrachten Kuchen und beschlossen, auf dem Rückweg unterwegs ein Restaurant aufzusuchen und ein ausgiebiges Abendessen einzunehmen. Vorher sollte ich aber noch den dritten Schwanz absaugen, leider kam es nicht dazu, denn als wir unsere Reste eingepackt hatten, donnerte es plötzlich und es begann etwas zu tröpfeln, Schnell hatten wir die Sachen zusammen gepackt und uns, nackt wie wir Frauen waren, in den Van geflüchtet, prasselte auch schon ein Gewitterschauer auf uns nieder.
Marcus startete den Wagen und fuhr zügig den Weg hoch, bis zu der kleinen Landstraße, wer weiß ob wir hier hoch gekommen wären, wenn alles richtig nass war und wie sich der kleine Fluss so verhält, wenn es so heftig schüttet. Die Männer hatten ihre Hosen bereits an, wir waren noch nackt, was uns nicht weiter störte. Ich saß neben Marcus auf dem Beifahrersitz wie auf der Herfahrt.
„Wen soll ich denn noch absaugen ?“ wollte ich wissen ?
„Marcus natürlich, also ran an den Schwanz.“
Ich beugte mich hinüber, das Auto hatte Automatic und Marcus konnte mit einer Hand lenken. Ich befreite seinen Pimmel aus der Hose und schnell wurde er in meinem Mund dick und hart. Wir fuhren durch kleine Dörfer, davon bekam ich allerdings nichts mit ich blies so gut es ging. Marcus hatte seine rechte Hand auff meinen Kopf gelegt und drückte diesen auf seinen Schwanz, den ich bis zum Anschlag in meinem Mund aufnahm.
Plötzlich bremst er ab und fuhr langsamer, ich dachte er wollte halten, aber wie sich später herausstellte, durchfuhren wir eine größere Ortschaft, an einer Ampel mussten wir halten und einige Passanten schauten unserem Treiben zu, bis die Ampel wieder auf Grün umsprang. Dann fing sein Schwanz plötzlich an, zu zucken und er spritze mir eine gehörige Portion Ficksahne in meine Mundfotze. Ich schluckte mehrmals und leckte dann alles sauber. Als ich mich hinsetzte sah ich dass wir immer noch in der Ortschaft waren. Viel konnte man nicht sehen, es hatte aufgehört zu regnen, aber die Scheiben waren noch nass, es waren auch nicht viele Leute unterwegs.
Nachdem wir den ort durchquert hatten, wurde die Straße wieder breiter und nach einigen Kilometern sahen wir an einem Hang ein Restaurant.
„Das sieht gut aus, da bekommen wir unser Abendessen.“
Marcus fuhr auf den Parkplatz, der bereits zur Hälfte belegt war, mittlerweile waren die Gewitterwolken verschwunden, die Luft war angenehm frisch, aber warm und so stiegen wir aus und suchten zunächst unsere Röcke und Tops. Schnell zogen wir diese über, nicht ohne ausführlich von einigen Gästen angeschaut zu werden, besonders ich erregte Aufmerksamkeit mit meinen Striemen.
Wir fanden einen großen Tisch auf der Terrasse und bestellen leckeren Weißwein und eine Fischplatte, die wir unter den kritischen Augen der anderen Gäste verzehrten, boten wir Mädels doch einen mehr als erotischen Anblick, die anderen Gäste hatten schon reichlich Ausblick auf unsere nackten Mösen, auch die Titten ließen wir mehr als einmal sehen.
Nachdem wir bezahlt hatten gingen die Männer zum Auto, wir Mädels mussten noch mal schnell zur Toilette, also quer über die Terrasse und durch das ganze Lokal, vorbei an staunenden Leuten.
Als wir herauskamen hatte Marcus das Auto bereits vorgefahren, es stand direkt vor der Terrasse, wo uns alle Leute sehen konnten. Bevor wir einstiegen zogen wir unsere kurzen Röckchen aus und wir fuhren ab in unser Quartier, eine Reihe von staunenden Menschen zurücklassend.
Eine Stunde später waren wir wieder in Cap d Agde, luden das Auto aus und verabredeten uns in einer Stunde bei uns.
Nach einer ausgiebigen Dusche und einer liebevollen Eincremung mit Heilsalbe zog ich mir ein kurzes durchsichtiges Hängerkleidchen über, passend dazu schwarze Halterlose und die schwarzen High Heels, so sah man nicht gleich auf den ersten Blick, was ich heute so erlebt hatte.
Pünktlich trafen die Freunde ein und wir verbrachten den Abend gemeinsam in lustiger Runde.

clepto
06.09.2011, 09:12
diese geschichte ist so geil ich habe jeden teil gelesen und habe bei jedem auch fleißig abgespritzt manchmal auch 2 mal ich freue mich sehr auf einen weiteren teil vielen dank für die geile geschichte
lg clepto

monty1
13.09.2011, 18:26
Bald gehts weiter

petersex
13.09.2011, 19:03
ist sehr gut geschrieben und erzählt; tolle erlebnisse

NSWolle69
13.09.2011, 22:55
Wahnsinns Erlebnisse. Habe jetzt alle Teile gelesen und bin total geil. Dort werde ich wohl auch mal hinfahren.

monty1
06.02.2012, 20:13
Wir sind im Juni wieder da, ab 16.6. für 2 Wochen

69franky
08.03.2012, 18:32
Hammergeil die Geschichte!!!

Midia66
09.03.2012, 15:28
an diesem Strand/ Zeltplatz waren wir auch schon mit dem Wohnmobil.... ;)

Lucky551
13.03.2012, 10:54
danke für diese saugeile Schilderung

nurgeil69
13.05.2012, 10:07
super geile Story die Lust macht auf sofortigen hemmungslosen Urlaub.

Zauberer10
08.07.2015, 16:23
....ich möchte diese tolle Story zurück in die Aktualität holen!
Schade, dass der Account des Paares gelöscht ist!

bilattedd
08.07.2015, 20:10
in der tat - eine wirklich heiße geschichte! Vielleicht sollte ich auch mal in die richtung fahren ???????

Mikey39
04.01.2018, 11:46
wow tolle geschichte

Kurti5
08.01.2018, 16:33
hammergeile Geschichte