Paris11
13.07.2011, 12:10
Wenn Geilheit und Sehnsucht die Vernunft besiegen
Sie: Traumfrau zum Pferdestehlen, 39 Jahre jung, Top-Figur, Mutter und einfach nur nett.
Ihr Lebenspartner, aber nicht der Vater ihres Kindes: Attraktiv, aber eine Ausstrahlung wie ein Kühlschrank, eifersüchtig.
Ich: 44 Jahre jung, verheiratet und Vater einer achtjährigen Tochter, die die beste Freundin ihrer gleichaltrigen Tochter ist.
Wir (Sie und ich gemeinsam): Sehr gute Freunde seit Jahren, die über alles reden können und sich gegenseitig Geheimnisse und vieles andere anvertrauen. Ich bezeichne sie sogar als meinen besten Freund.
Unsere Partnerschaften: Normal – wie viele andere Beziehungen auch. Mit Höhen und Tiefen, die es bei jedem Paar gibt, aber durchaus glücklich.
Und trotzdem gab es da diese Sehnsucht, die nicht nur einseitig von mir aus ging. Zwischen uns beiden ist viel Vertrauen da, wir beide sprechen oft über Dinge, die eigentlich nur den jeweiligen Partner etwas angehen. Und bei diesen Gesprächen kommt es schon manchmal vor, dass die eine oder andere versteckte Anspielung fällt. So weiß ich, dass sie immer rasiert ist, obwohl ich sie noch nie nackt gesehen habe. Aber als wir uns eines Tages über die peinlichsten Aussagen unserer Kinder unterhalten haben, verriet sie dieses kleine, intime Detail. Weil ihre Tochter einmal eine Verwandte gefragt hat, warum sie dort Haare hat, wo ihre Mama keine hat… Ja, unsere Töchter sind der Mittelpunkt in unserem Leben. Sie gehen miteinander in die Schule und verbringen fast täglich noch einige Spielstunden miteinander. Bei uns oder bei ihr.
Vor drei Wochen hatten wir beide frei, unsere Kinder waren in der Schule. Wir trafen uns zufällig in der Stadt und setzten uns in ein Café. Sie erzählte mir, dass sie zu Hause gerade räumt, aber mit einigen schweren Dingen warten muss, bis ihr Freund am Abend kommt. Ich bot ihr meine Hilfe an und kurz später war alles dort, wo sie es haben wollte. Es war ein sehr heißer Tag und wir kamen beide ganz schön ins Schwitzen. Sie sah in ihren Hot Pants einfach nur geil aus und ihr Wunderbusen sprengte fast das enge Shirt… Meine Gedanken waren richtig fixiert und wieder einmal lief der alte „Keller-Schmäh“ zwischen uns. Für den „Keller-Schmäh“ ist ihre Mutter verantwortlich. Eines Tages half ich ihr in Anwesenheit ihrer Mutter, etwas in den Keller zu tragen. Allen Ernstes sagte ihre Mutter später zu ihr: „Das sehe ich nicht gerne, wenn du mit einem verheirateten Mann alleine im Keller bist!“
Genau in diesem Keller hatten wir an diesem Tag gerade das letzte Stück verräumt. Und weil sie gerade hier war, stopfte sie auch gleich Wäsche in die Waschmaschine. Der Anblick ihres Po war einfach nur himmlisch, die Gedanken spielten Erotikkino pur. „Dieser Anblick bringt einen doch glatt auf ganz böse Gedanken“, meinte ich lächelnd. „Rauf mit dir!“, antwortete sie mit gespielter Empörung, „du weißt ja, was meine Mutter gesagt hat“, setzte sie nach. „Hast ja Recht, wir zwei alleine hier im Keller, das ist viel zu gefährlich“, sagte ich und ging die Treppen hoch. Eine Zigarettenlänge später war sie immer noch nicht da. Ich rief sie und sie bat mich, nochmals in den Keller zu kommen. Unten angelangt glaubte ich zu träumen: Splitternackt saß sie auf der Waschmaschine und lächelte mich an: „Ich glaube nicht, dass es mit dir im Keller gefährlich ist…“ Ohne weitere Worte abzuwarten war ich bei ihr. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie beugte sich nach hinten – so weit, dass unsere Lippen nur noch wenige Zentimeter trennten. Wir küssten uns innig, unsere Zungen bohrten verlangend in den Mund des anderen. Wir sahen uns an und lachten beide wie richtige Spitzbuben. „Ich habe jetzt Lust auf das, was zwischen uns beiden schon lange in der Luft liegt“, flüsterte sie mir ins Ohr. Wir küssten und küssten uns immer wieder, streichelten und schauten uns immer wieder an. Meine Hände wanderten tiefer und ich begann an ihren Knospen zu spielen, die schon jetzt hart waren. Sie tat es mir gleich, fuhr mit ihren Händen unter mein Shirt und streichelte meine Brust. Sie streifte mir das Shirt ab und drängte ihren Oberkörper an meinen. Wir waren beide verschwitzt. Aber ich mag dieses Verschwitzte, das Reiben zweier heißer und feuchter Körper aneinander. „Schlimmes Mädchen“ nannte ich sie, als ich ihr einen Klaps auf den Po gab. Ihr kurzes „Ah“ zeigte mir, dass ihr das gefiel, während sie sich Knopf und Reißverschluss meiner Hose zu schaffen machte. Längst hatte sie bemerkt, dass mein Schwanz endlich in die Freiheit wollte. In eine Freiheit, die ein supergeiles, hocherotisches Abenteuer versprach, von dem nicht nur er schon lange geträumt hatte. Einmal eintauchen in diese wundervolle Frau, mit der mich gedanklich viel mehr verband als nur Freundschaft. Und das, obwohl ich zu Hause eine tolle Frau habe, mit der der Sex sehr viel Spaß macht – aber leider haben wir diesen Spaß viel zu selten. Aber all diese Gedanken schob ich jetzt beiseite, weil längst das zweite Hirn des Mannes das Kommando übernommen hatte und ich nur noch riesengroßes Verlangen verspürte.
Ihr ging es ähnlich. „Ich wollte eigentlich nie mit einem verheirateten Mann, aber ich bin jetzt einfach nur geil. Wie immer, wenn ich gerade den Eisprung habe. Und ich träume schon lange davon, wie es mit dir wäre. Obwohl ich weiß, dass wir jetzt etwas Verbotenes machen, will ich es! Gegen manche Dinge ist man machtlos – und ich will jetzt willenlos und einfach nur geil sein“, sagte sie alles, was es in dieser Situation zu sagen gab und begann, an meiner Brust zu saugen. Langsam glitt meine Hose die Beine hinunter, um meinen Schwanz hatte sich eine Hand gelegt. Zart wixte sie meine steife Latte, kraulte die Eier. Immer wieder fanden sich unsere Lippen, die Zungen forderten mehr und verschmolzen ineinander.
Sie war glatt, herrlich glatt. Kein Härchen war zu spüren. Mit der ersten Berührung ihrer Scham begann sie lustvoll zu stöhnen und presste ihren Körper näher an meinen. Der Eingang zu ihrer Grotte war bereits feucht und meine Finger hatten viel Spaß, daran zu spielen. Ihr Stöhnen wurde lauter, als ich mit dem ersten Finger in sie eindrang. Meine zweite Hand streichelte ihren festen Hinterteil und immer wieder berührte dabei ein Finger ihren Po. Der Druck dieses Fingers wurde immer stärker und ich kreiste um ihren After. Sie genoss es sichtlich und hörbar und beugte sich nach vor, damit ich noch freieren Zugang hatte. Mit ihrer Zungenspitze erkundete sie meine Eichel, sanft begann sie daran zu saugen. Mein Penis verschwand immer tiefer in ihrem Mund, meine Finger drangen immer weiter in Muschi und After ein. Die Stellung war nicht bequem, dafür aber unheimlich geil…
Es war unser erstes Mal und trotzdem wusste der eine, was der andere wollte. Mit der Vertrautheit eines langjährigen Ehepaares setzten wir unser Liebesspiel fort und ließen unserer Lust freien Lauf. Diese Lust fand ihre Fortsetzung in der Dusche, die im Keller war. Wir brausten uns gegenseitig an den intimsten Stellen ab, seiften uns ein und streichelten uns die Luststufe immer weiter hinauf. Sie saugte an meinem Penis, ich schleckte ihre Muschi und spielte an ihrem Po. Wir beendeten die Wasserspiele und ich setzte sie auf die Waschmaschine. Zwischen ihren Beinen kniend umspielte ich mit meiner Zunge ihre Lustgrotte und drang dabei immer weiter ein. Sie spielte an ihren Brüsten und atmete immer schwerer. Mit einem Finger streichelte sie sich jetzt selbst die Muschi, während meine Zunge das an gleicher Stelle tat. Sie keuchte immer heftiger und ließ den ersten Höhepunkt kommen. Als es soweit war, presste sie ihre Finger in meinen Kopf und drückte diesen noch fester an ihr Lustzentrum, dass mir fast die Luft wegblieb. Ein Beben, Zucken und ein lautes „Ah, Ah, ja, ja“ begleiteten ihren ersten Orgasmus. Als dieser verebbte, umarmte ich sie fest und wir küssten uns mit wilder Leidenschaft. Ihr Becken drängte gegen meines und ohne händische Hilfe verschwand mein bestes Stück ganz tief in einer nassen Höhle. Sie forderte kräftige Stöße, die sie haben konnte. Wieder einmal beneidete ich die Frauen, weil sie viel schneller als wir Männer ein zweites Mal kommen können. Ihre Fingernägel ließen keine Zweifel offen, dass sie mich ganz tief spüren wollte. Immer fester spürte ich die Nägel in meinem Hinterteil, während sie richtig zu hecheln begann. Anstatt sie aber fest zu ficken, begann ich ganz langsam, immer wieder in sie einzudringen. Weit heraus, tief hinein… Ein Stoß in die heiße Pussi schöner als der andere… Sie genoss dieses Spiel – und ihren zweiten Orgasmus, der sie überkam. Es wurde richtig eng in ihr und auch ich konnte nicht mehr anders und wollte nur noch spritzen. Ganz tief in ihr genoss ich ihren Orgasmus, ehe ich ihr meinen Saft auf ihren Körper spritzte. Wow, das tat richtig gut, der Druck war schon riesengroß. Erleichtert und strahlend umarmten wir uns und lebten diesen Augenblick genüsslich aus. Ohne Worte, die diese Situation nur gestört hätten.
Wir verließen den Keller, um etwas zu trinken. Auf dem Balkon fielen keine Worte, unsere Blicke sagten alles. Eine Zigarettenlänge später gingen wir ins Wohnzimmer. Ich konnte nicht anders und nahm sie in die Arme. Nach einem langen Kuss trug ich sie zur Sitzgarnitur und legte sie hin. Slip und Shirt waren rasch ausgezogen und begann wieder, sie unten mit dem Mund zu verwöhnen. Sie spreizte ihre Schenkel immer weiter, sodass meine Zunge noch tiefer eindringen konnte. Wir hatten noch nicht genug damit, unsere Köper weiter zu erforschen. Auch ohne ihre Handmassage wäre mein Lümmel längst wieder wie eine Eins gestanden, aber diese zärtlichen und zugleich fordernden Hände beschleunigten die Sache ungemein. Sie wusste, wie man mit einem Penis umgeht – mit Hand und Mund. Das anschließende Blaskonzert war der helle Wahnsinn und ich musste es beenden, um ihr nicht eine volle Ladung in den Mund zu spritzen. Ich wollte noch nicht kommen, ich wollte sie noch einmal spüren. Und ich wollte noch einmal hören, wie sie von einem Orgasmus überrollt wird. Meine Zunge begann wieder, an ihren Schamlippen zu saugen, zu schlecken oder zu knabbern. Die zweite Hand wanderte weiter nach hinten und mit langsam kreisenden Bewegungen mit dem mit Muschisaft befeuchteten Finger begann ich ihren zweiten Eingang zu dehnen. Sehr zu ihrer Freude, wie ich hören konnte. Ganz langsam drang dieser eine Finger hinten in sie ein und der Gegendruck ihres Beckens zeigte mir, dass sie es tiefer haben wollte. Sie knetete ihre Brüste, drückte ihr Becken gegen meinen Kopf und diesen einen Finger. „Bitte mach weiter“, bat sie mich fordernd und geil, um kurz darauf ihre ganze Lust hinaus zu schreien. Stöhnend, aber bewegungslos lag sie neben mir. Unsere Zungen fanden sich und wir umarmten uns einfach nur ganz, ganz fest und drückten uns dabei immer fester. Mein Schwanz hingegen wartete noch auf seinen zweiten Einsatz, den er auch bekam. Ich setzte mich auf und sie auf mich, Gesicht zu Gesicht blickten wir uns an. Sie ließ sich langsam auf mich nieder und ich sah genau, wie mein Penis in ihr verschwand. Langsam begann sie zu reiten, während ich mit einem Finger in ihren Po eindrang. Es war Wahnsinn pur, wie unsere Körper aufeinander eingespielt waren – als hätten wir beide unser ganzes Leben nie etwas anderes gemacht. Dabei war es das erste Mal. Oder vielleicht auch deshalb. Es entzündete sich ein Feuerwerk der Leidenschaft, unsere Körper verlangten mehr und mehr. Sie bestimmte jetzt Tempo und Tiefe – und sie wollte es ganz tief. Bis zum Anschlag verschwand mein Schwanz in ihrer Muschi, wie auch mein Finger Stoß für Stoß tiefer in ihren Po flutschte.
In ihrer Ekstase nahm sie Worte in den Mund, die ich ihr eigentlich nicht zugetraut hätte. „Fick mich, fick mich“ war noch harmlos. Als ich sie als „geile Sau“ bezeichnete, wurde sie noch schärfer. Ihr gefiel dieser scharfe Wortwechsel sichtlich und ihr dritter Orgasmus war noch heftiger als die beiden zuvor. Wie auch ihre Reaktion: Sie stieg herunter und begann zu blasen, dass mir ganz anders wurde. Sie ließ mir keine andere Chance, als in ihrem Mund zu kommen. Gierig saugte sie weiter, um mich dann anzulächeln – und mir als Zeichen ihres Triumphes meinen Saft auf ihrer Zunge zu zeigen.
Dieser Vormittag war Wahnsinn pur, ein leidenschaftliches Feuerwerk, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet hatte. Wir sprachen danach ganz offen über das Geschehene, ohne dabei etwas zu bereuen. Ganz im Gegenteil: Wir ließen einfach unseren Gefühlen freien Lauf, die an diesem Tag klarer Sieger über den Verstand waren.
Sie: Traumfrau zum Pferdestehlen, 39 Jahre jung, Top-Figur, Mutter und einfach nur nett.
Ihr Lebenspartner, aber nicht der Vater ihres Kindes: Attraktiv, aber eine Ausstrahlung wie ein Kühlschrank, eifersüchtig.
Ich: 44 Jahre jung, verheiratet und Vater einer achtjährigen Tochter, die die beste Freundin ihrer gleichaltrigen Tochter ist.
Wir (Sie und ich gemeinsam): Sehr gute Freunde seit Jahren, die über alles reden können und sich gegenseitig Geheimnisse und vieles andere anvertrauen. Ich bezeichne sie sogar als meinen besten Freund.
Unsere Partnerschaften: Normal – wie viele andere Beziehungen auch. Mit Höhen und Tiefen, die es bei jedem Paar gibt, aber durchaus glücklich.
Und trotzdem gab es da diese Sehnsucht, die nicht nur einseitig von mir aus ging. Zwischen uns beiden ist viel Vertrauen da, wir beide sprechen oft über Dinge, die eigentlich nur den jeweiligen Partner etwas angehen. Und bei diesen Gesprächen kommt es schon manchmal vor, dass die eine oder andere versteckte Anspielung fällt. So weiß ich, dass sie immer rasiert ist, obwohl ich sie noch nie nackt gesehen habe. Aber als wir uns eines Tages über die peinlichsten Aussagen unserer Kinder unterhalten haben, verriet sie dieses kleine, intime Detail. Weil ihre Tochter einmal eine Verwandte gefragt hat, warum sie dort Haare hat, wo ihre Mama keine hat… Ja, unsere Töchter sind der Mittelpunkt in unserem Leben. Sie gehen miteinander in die Schule und verbringen fast täglich noch einige Spielstunden miteinander. Bei uns oder bei ihr.
Vor drei Wochen hatten wir beide frei, unsere Kinder waren in der Schule. Wir trafen uns zufällig in der Stadt und setzten uns in ein Café. Sie erzählte mir, dass sie zu Hause gerade räumt, aber mit einigen schweren Dingen warten muss, bis ihr Freund am Abend kommt. Ich bot ihr meine Hilfe an und kurz später war alles dort, wo sie es haben wollte. Es war ein sehr heißer Tag und wir kamen beide ganz schön ins Schwitzen. Sie sah in ihren Hot Pants einfach nur geil aus und ihr Wunderbusen sprengte fast das enge Shirt… Meine Gedanken waren richtig fixiert und wieder einmal lief der alte „Keller-Schmäh“ zwischen uns. Für den „Keller-Schmäh“ ist ihre Mutter verantwortlich. Eines Tages half ich ihr in Anwesenheit ihrer Mutter, etwas in den Keller zu tragen. Allen Ernstes sagte ihre Mutter später zu ihr: „Das sehe ich nicht gerne, wenn du mit einem verheirateten Mann alleine im Keller bist!“
Genau in diesem Keller hatten wir an diesem Tag gerade das letzte Stück verräumt. Und weil sie gerade hier war, stopfte sie auch gleich Wäsche in die Waschmaschine. Der Anblick ihres Po war einfach nur himmlisch, die Gedanken spielten Erotikkino pur. „Dieser Anblick bringt einen doch glatt auf ganz böse Gedanken“, meinte ich lächelnd. „Rauf mit dir!“, antwortete sie mit gespielter Empörung, „du weißt ja, was meine Mutter gesagt hat“, setzte sie nach. „Hast ja Recht, wir zwei alleine hier im Keller, das ist viel zu gefährlich“, sagte ich und ging die Treppen hoch. Eine Zigarettenlänge später war sie immer noch nicht da. Ich rief sie und sie bat mich, nochmals in den Keller zu kommen. Unten angelangt glaubte ich zu träumen: Splitternackt saß sie auf der Waschmaschine und lächelte mich an: „Ich glaube nicht, dass es mit dir im Keller gefährlich ist…“ Ohne weitere Worte abzuwarten war ich bei ihr. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie beugte sich nach hinten – so weit, dass unsere Lippen nur noch wenige Zentimeter trennten. Wir küssten uns innig, unsere Zungen bohrten verlangend in den Mund des anderen. Wir sahen uns an und lachten beide wie richtige Spitzbuben. „Ich habe jetzt Lust auf das, was zwischen uns beiden schon lange in der Luft liegt“, flüsterte sie mir ins Ohr. Wir küssten und küssten uns immer wieder, streichelten und schauten uns immer wieder an. Meine Hände wanderten tiefer und ich begann an ihren Knospen zu spielen, die schon jetzt hart waren. Sie tat es mir gleich, fuhr mit ihren Händen unter mein Shirt und streichelte meine Brust. Sie streifte mir das Shirt ab und drängte ihren Oberkörper an meinen. Wir waren beide verschwitzt. Aber ich mag dieses Verschwitzte, das Reiben zweier heißer und feuchter Körper aneinander. „Schlimmes Mädchen“ nannte ich sie, als ich ihr einen Klaps auf den Po gab. Ihr kurzes „Ah“ zeigte mir, dass ihr das gefiel, während sie sich Knopf und Reißverschluss meiner Hose zu schaffen machte. Längst hatte sie bemerkt, dass mein Schwanz endlich in die Freiheit wollte. In eine Freiheit, die ein supergeiles, hocherotisches Abenteuer versprach, von dem nicht nur er schon lange geträumt hatte. Einmal eintauchen in diese wundervolle Frau, mit der mich gedanklich viel mehr verband als nur Freundschaft. Und das, obwohl ich zu Hause eine tolle Frau habe, mit der der Sex sehr viel Spaß macht – aber leider haben wir diesen Spaß viel zu selten. Aber all diese Gedanken schob ich jetzt beiseite, weil längst das zweite Hirn des Mannes das Kommando übernommen hatte und ich nur noch riesengroßes Verlangen verspürte.
Ihr ging es ähnlich. „Ich wollte eigentlich nie mit einem verheirateten Mann, aber ich bin jetzt einfach nur geil. Wie immer, wenn ich gerade den Eisprung habe. Und ich träume schon lange davon, wie es mit dir wäre. Obwohl ich weiß, dass wir jetzt etwas Verbotenes machen, will ich es! Gegen manche Dinge ist man machtlos – und ich will jetzt willenlos und einfach nur geil sein“, sagte sie alles, was es in dieser Situation zu sagen gab und begann, an meiner Brust zu saugen. Langsam glitt meine Hose die Beine hinunter, um meinen Schwanz hatte sich eine Hand gelegt. Zart wixte sie meine steife Latte, kraulte die Eier. Immer wieder fanden sich unsere Lippen, die Zungen forderten mehr und verschmolzen ineinander.
Sie war glatt, herrlich glatt. Kein Härchen war zu spüren. Mit der ersten Berührung ihrer Scham begann sie lustvoll zu stöhnen und presste ihren Körper näher an meinen. Der Eingang zu ihrer Grotte war bereits feucht und meine Finger hatten viel Spaß, daran zu spielen. Ihr Stöhnen wurde lauter, als ich mit dem ersten Finger in sie eindrang. Meine zweite Hand streichelte ihren festen Hinterteil und immer wieder berührte dabei ein Finger ihren Po. Der Druck dieses Fingers wurde immer stärker und ich kreiste um ihren After. Sie genoss es sichtlich und hörbar und beugte sich nach vor, damit ich noch freieren Zugang hatte. Mit ihrer Zungenspitze erkundete sie meine Eichel, sanft begann sie daran zu saugen. Mein Penis verschwand immer tiefer in ihrem Mund, meine Finger drangen immer weiter in Muschi und After ein. Die Stellung war nicht bequem, dafür aber unheimlich geil…
Es war unser erstes Mal und trotzdem wusste der eine, was der andere wollte. Mit der Vertrautheit eines langjährigen Ehepaares setzten wir unser Liebesspiel fort und ließen unserer Lust freien Lauf. Diese Lust fand ihre Fortsetzung in der Dusche, die im Keller war. Wir brausten uns gegenseitig an den intimsten Stellen ab, seiften uns ein und streichelten uns die Luststufe immer weiter hinauf. Sie saugte an meinem Penis, ich schleckte ihre Muschi und spielte an ihrem Po. Wir beendeten die Wasserspiele und ich setzte sie auf die Waschmaschine. Zwischen ihren Beinen kniend umspielte ich mit meiner Zunge ihre Lustgrotte und drang dabei immer weiter ein. Sie spielte an ihren Brüsten und atmete immer schwerer. Mit einem Finger streichelte sie sich jetzt selbst die Muschi, während meine Zunge das an gleicher Stelle tat. Sie keuchte immer heftiger und ließ den ersten Höhepunkt kommen. Als es soweit war, presste sie ihre Finger in meinen Kopf und drückte diesen noch fester an ihr Lustzentrum, dass mir fast die Luft wegblieb. Ein Beben, Zucken und ein lautes „Ah, Ah, ja, ja“ begleiteten ihren ersten Orgasmus. Als dieser verebbte, umarmte ich sie fest und wir küssten uns mit wilder Leidenschaft. Ihr Becken drängte gegen meines und ohne händische Hilfe verschwand mein bestes Stück ganz tief in einer nassen Höhle. Sie forderte kräftige Stöße, die sie haben konnte. Wieder einmal beneidete ich die Frauen, weil sie viel schneller als wir Männer ein zweites Mal kommen können. Ihre Fingernägel ließen keine Zweifel offen, dass sie mich ganz tief spüren wollte. Immer fester spürte ich die Nägel in meinem Hinterteil, während sie richtig zu hecheln begann. Anstatt sie aber fest zu ficken, begann ich ganz langsam, immer wieder in sie einzudringen. Weit heraus, tief hinein… Ein Stoß in die heiße Pussi schöner als der andere… Sie genoss dieses Spiel – und ihren zweiten Orgasmus, der sie überkam. Es wurde richtig eng in ihr und auch ich konnte nicht mehr anders und wollte nur noch spritzen. Ganz tief in ihr genoss ich ihren Orgasmus, ehe ich ihr meinen Saft auf ihren Körper spritzte. Wow, das tat richtig gut, der Druck war schon riesengroß. Erleichtert und strahlend umarmten wir uns und lebten diesen Augenblick genüsslich aus. Ohne Worte, die diese Situation nur gestört hätten.
Wir verließen den Keller, um etwas zu trinken. Auf dem Balkon fielen keine Worte, unsere Blicke sagten alles. Eine Zigarettenlänge später gingen wir ins Wohnzimmer. Ich konnte nicht anders und nahm sie in die Arme. Nach einem langen Kuss trug ich sie zur Sitzgarnitur und legte sie hin. Slip und Shirt waren rasch ausgezogen und begann wieder, sie unten mit dem Mund zu verwöhnen. Sie spreizte ihre Schenkel immer weiter, sodass meine Zunge noch tiefer eindringen konnte. Wir hatten noch nicht genug damit, unsere Köper weiter zu erforschen. Auch ohne ihre Handmassage wäre mein Lümmel längst wieder wie eine Eins gestanden, aber diese zärtlichen und zugleich fordernden Hände beschleunigten die Sache ungemein. Sie wusste, wie man mit einem Penis umgeht – mit Hand und Mund. Das anschließende Blaskonzert war der helle Wahnsinn und ich musste es beenden, um ihr nicht eine volle Ladung in den Mund zu spritzen. Ich wollte noch nicht kommen, ich wollte sie noch einmal spüren. Und ich wollte noch einmal hören, wie sie von einem Orgasmus überrollt wird. Meine Zunge begann wieder, an ihren Schamlippen zu saugen, zu schlecken oder zu knabbern. Die zweite Hand wanderte weiter nach hinten und mit langsam kreisenden Bewegungen mit dem mit Muschisaft befeuchteten Finger begann ich ihren zweiten Eingang zu dehnen. Sehr zu ihrer Freude, wie ich hören konnte. Ganz langsam drang dieser eine Finger hinten in sie ein und der Gegendruck ihres Beckens zeigte mir, dass sie es tiefer haben wollte. Sie knetete ihre Brüste, drückte ihr Becken gegen meinen Kopf und diesen einen Finger. „Bitte mach weiter“, bat sie mich fordernd und geil, um kurz darauf ihre ganze Lust hinaus zu schreien. Stöhnend, aber bewegungslos lag sie neben mir. Unsere Zungen fanden sich und wir umarmten uns einfach nur ganz, ganz fest und drückten uns dabei immer fester. Mein Schwanz hingegen wartete noch auf seinen zweiten Einsatz, den er auch bekam. Ich setzte mich auf und sie auf mich, Gesicht zu Gesicht blickten wir uns an. Sie ließ sich langsam auf mich nieder und ich sah genau, wie mein Penis in ihr verschwand. Langsam begann sie zu reiten, während ich mit einem Finger in ihren Po eindrang. Es war Wahnsinn pur, wie unsere Körper aufeinander eingespielt waren – als hätten wir beide unser ganzes Leben nie etwas anderes gemacht. Dabei war es das erste Mal. Oder vielleicht auch deshalb. Es entzündete sich ein Feuerwerk der Leidenschaft, unsere Körper verlangten mehr und mehr. Sie bestimmte jetzt Tempo und Tiefe – und sie wollte es ganz tief. Bis zum Anschlag verschwand mein Schwanz in ihrer Muschi, wie auch mein Finger Stoß für Stoß tiefer in ihren Po flutschte.
In ihrer Ekstase nahm sie Worte in den Mund, die ich ihr eigentlich nicht zugetraut hätte. „Fick mich, fick mich“ war noch harmlos. Als ich sie als „geile Sau“ bezeichnete, wurde sie noch schärfer. Ihr gefiel dieser scharfe Wortwechsel sichtlich und ihr dritter Orgasmus war noch heftiger als die beiden zuvor. Wie auch ihre Reaktion: Sie stieg herunter und begann zu blasen, dass mir ganz anders wurde. Sie ließ mir keine andere Chance, als in ihrem Mund zu kommen. Gierig saugte sie weiter, um mich dann anzulächeln – und mir als Zeichen ihres Triumphes meinen Saft auf ihrer Zunge zu zeigen.
Dieser Vormittag war Wahnsinn pur, ein leidenschaftliches Feuerwerk, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet hatte. Wir sprachen danach ganz offen über das Geschehene, ohne dabei etwas zu bereuen. Ganz im Gegenteil: Wir ließen einfach unseren Gefühlen freien Lauf, die an diesem Tag klarer Sieger über den Verstand waren.