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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mein Erlebnis im Pornokino



Minirock
11.07.2011, 21:27
Wie mich diese Frage nervte. Es verging keine Woche, wo Michael nicht fragte, was machen wir am Samstagabend.

Wir hatten doch einen Deal getroffen, wobei wir dann das Thema nie wieder auf den Tisch kommen lassen wollten. Ich bin mit dir in den Club gegangen und habe alles mit mir machen lassen. Sogar mehrere Männer haben mich gleichzeitig genommen und mir ihren Samen in Muschi, Mund und in den Hintern gespritzt, erwiderte ich.

Ich möchte ja nicht in einen Club, sondern in ein Pornokino, hörte ich Michael sagen.

Obwohl ich nicht sonderlich scharf war mir Pornos anzuschauen, stimmte ich dem Vorschlag zu, um Michael auch mal wieder entgegen zu kommen. Ich dachte bei mir, in einem Kino kann ja nicht so viel passieren, heute am Freitag ist ehe nicht viel dort los und die Zeit geht schnell um.

Soll ich mich umziehen, oder kann ich so gehen, fragte ich Michael, obwohl ich schon jetzt wusste, dass er mich im sexy Outfit sehen wollte. Bevor Michael antworten konnte, sagte ich, dass war nur ein Scherz.

Ich ziehe mich denn mal um, sage ich und ging nach oben.

Dann stand ich vor dem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Die schwarzen halterlosen Strümpfe waren ein muss. Ich griff mir die violette Bluse und zog sie an. Unter der Bluse zeichnete sich der weiße BH deutlich ab, da die Bluse sehr durchsichtig war. Na warte, dachte ich mir, jetzt will ich ihn mal provozieren. Ich zog die Bluse wieder aus, harkte den Verschluss des BHs auf und streifte diesen ab. Jetzt zog ich wieder die Bluse an und betrachtete mich im Spiegel. So deutlich wie eben den BH, konnte man jetzt meine Brüste sehen. Durch die Berührungen mit dem kühlen Stoff der Bluse, stellten sich meine Brustwarzen sofort auf. So kann ich aber nicht auf die Straße gehen, dachte ich bei mir, dann kann ich ja auch gleich oben ohne gehen. Aber nur um Michael kurz aufzugeilen, um vielleicht doch noch zu Hause bleiben zu können, ist dass der richtige Aufzug. Dann wählte ich den kurzen geblümten Minirock aus und fertig war mein Outfit.

Im Spiegel sah ich, dass der Minirock so kurz war, dass er gerade mal den Rand der halterlosen Strümpfe verdeckte. Sobald ich mich jedoch etwas bückte, rutschte der Saum an meinen Oberschenkel so hoch, dass man mein weißes Höschen zu sehen bekam.

Tja, dann muss ich mich gleich noch mal umziehen, aber erst will ich mal Michael provozieren. Um dem noch die Krone aufzusetzen, kann ich eigentlich auch noch das Höschen auszeihen. Dann will Michael garantiert nicht mehr ins Kino gehen, dachte ich mir. So ging ich nur im Minirock, durchsichtiger Bluse und halterlosen Strümpfen wieder runter.

Als ich das Wohnzimmer betrat, schreckte ich überrascht zusammen und wollte sofort wieder das Zimmer verlassen. Michael saß dort nämlich nicht mehr alleine, sondern sein Bruder muss zusammen mit Rusche, während ich mich umgezogen hatte, gekommen sein.

Hallo, begrüßten sie mich, welch netter Empfang. Wenn du hier immer so bekleidet rumläufst, werde wir wohl öfter vorbeischauen müssen.

Da wir nicht mit Besuch gerechnet hatten, ich fast unbekleidet plötzlich vor den Beiden stand, merkte ich, wir mir langsam das Blut in den Kopf schoss.

Tja, stammelte ich, wollte Michael nur meine neue Bluse vorführen.

Wir sind gleich wieder weg. Michael soll mir kurz ein Schreiben aufsetzen, sagte Andreas.

Das kann er doch auch noch morgen alleine machen, sagte ich zu den Beiden. Wir wollten gleich ins Kino gehen.

Kein Problem, sagte Andreas, in welches Kino wollt ihr denn und umziehen solltest du dich auch noch.

Michael wollte mich überraschen, stotterte ich, denn das wir in ein Pornokino wollten, war mir nun doch etwas peinlich. Natürlich kommt über die Bluse noch ein Blazer, so gehe ich doch nicht auf die Straße.

Michael flüsterte mir ins Ohr, wenn wir die Beiden jetzt rauswerfen, habe ich aber zwei Wünsche frei. Ohne wenn und aber.

Wenn ich jetzt nicht zustimme, dachte ich mir, müsste ich mich zu den Beiden setzen und dann würden sie sicherlich mitbekommen, dass ich auch kein Höschen anhabe. Deshalb nickte ich Michael schnell zu.

Dann hörte ich Michael sagen, wir kommen gleich mit raus, der Film fängt bald an.

Ehe ich etwas erwidern konnte, hatte Michael bereits meinen Blazer gegriffen, mir zugeworfen und schob uns zur Haustür.

Draußen war es leicht windig und so hatte ich Mühe, den Saum des kurzen Minirockes immer wieder herunter zu drücken, damit man nicht darunter schauen konnte. Auch versuchte ich möglichst gerade zu gehen, damit der Saum nicht doch noch hoch rutscht.

Wir waren fast am Auto, als ich Andreas sagen hörte, dass wird aber sicherlich ein netter Abend. Sogar halterlose Strümpfe hat Birgit angezogen. euch Beiden viel Spaß.

Schnell stieg ich in unser Auto ein und legte gleich eine Hand zwischen meine Beine, denn der Minirock war fast bis zu meinen Hüften hochgerutscht und gab den Blick auf meine Haut über den Rand der halterlosen Strümpfe frei.

Da Michael und ich nicht wussten, wo es ein Pornokino gibt, fuhren wir einfach zum Kiez. Wie immer fand Michael gleich in der Nähe einen Parkplatz der Reeperbahn. Gleich am Anfang leuchtete uns die Reklame eines Pornokinos entgegen.

Wollen wir weiter suchen, oder hier schon reingehen, fragte Michael mich.

Ich konnte an der Reklame lesen, jederzeit Nonstop Einlass, Frauen haben kostenlosen Eintritt und erwiderte, passt doch, warum lange suchen.

Aber den Blazer ziehst du vorher aus, sagte Michael.

Aber dann sieht man ja meine nackten Brüste. Die Bluse ist dafür doch zu durchsichtig, versuchte ich den Einwand. Ok. kann also jeder meinen Busen sehen.
Wir betraten den Eingang. Drinnen war alles in Rot gehalten, selbst die Beleuchtung. Hinter dem Tresen stand ein Mann und sagte gleich, durch die rechte Tür geht es zur Gloryhole, Eintritt umsonst, durch die linke Tür ins Kino, Eintritt nur für den Mann EUR 10,00.

Vor dem Tresen bemerkte ich einen Schwarzen, der irgendein Mixgetränk vor sich stehen hatte.

Michael sagte, dass er noch nie in einer Gloryhole war und zunächst mit mir dort hinein wollte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was dort ablief. Wir gingen dann in diesen Raum, der mehrere Kabinen hatte. Ich sah in einen dieser Räume hinein und stellte fest, dass er außer zwei Löchern in der Wand und einen Stuhl, nichts besonders hatte. Außer das er sehr eng war.

Michael lotste mich in eine der Kabinen und sagte, dass er in die Nebenkabine geht.

Nach kurzer Zeit sah ich, wie ein Penis durch das Loch geschoben wurde.

Aha, anonymer Sex, dachte ich mir und nahm den Penis in die Hand. Ich wichste ihn bis er hart wurde. Dann beugte ich mich nach vorn und nahm ihn in den Mund. Da die Kabine so eng war, stieß mein Po gegen die hintere Wand. Als ich mit der Zunge über die Eichel fuhr, hörte ich Michael auf der anderen Seite kurz aufstöhnen. Mit meinem Mund fuhr ich den Schaft auf und ab, was bei Michael zum weiteren Stöhnen führte.

Das Spiel gefiel mir zusehens, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Po spürte und diese so gleich zwischen meine Beine fuhr. Zunächst zuckte ich erschrocken zusammen und wollte mit meinen Po ausweichen. Die Kabine war jedoch so eng, so dass mein Po immer in der Nähe des Wandloches blieb. Was soll es, dachte ich bei mir, lasse mich halt ein bisschen von einem Fremden Fingern und habe auch etwas Spaß. Ich öffnete meine Oberschenkel etwas und stellte mich breitbeinig vor das Loch.

Der Unbekannte verstand das als Aufforderung und streichelte gleich über meine Schamlippen. Nach kurzer Zeit fuhr ein Finger zwischen meine Schamlippen und berührte meine Lustperle. Ich musste tief einatmen und da mir die Sache anfing Lust zu bereiten, spreizte ich meine Beine noch weiter.

Die Finger strichen immer schneller zwischen meinen Schamlippen hin und her und jedes Mal berührten sie dabei meine Lustperle. Vor Lust drückte ich meinen Po ganz gegen die Wand und fing an leise zu Stöhnen. Auf einen Mal verharrten die Finger ganz ruhig zwischen meinen Beinen, wobei ein Finger genau gegen meine Lustperle drückte. Meine Muschi fing an zu kribbeln und mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus.

Der Unbekannte muss meinen Zustand wohl mitbekommen haben, denn plötzlich drang er mit mindestens zwei Finger in mich ein. Ich musste laut Aufstöhnen . Als ich zwischen meine Beine schaute sah ich, dass zwei schwarze Finger bis zum Anschlag in mir steckten. Da die Finger ganz ohne Widerstand in mich eindringen konnten, muss ich wohl zwischenzeitlich sehr feucht geworden sein. Jetzt bewegten sich die Finger in mir und erzeugten schmatzende Geräusche. Ich hörte mich selbst schwer atmen und nahm Michaels Penis tiefer in den Mund. Der Penis fing an zu zucken und zu pumpen und plötzlich schoss mir Michaels Samen in den Rachen. Während ich mich bemühte alles zu schlucken, bewegten sich die Finger immer schneller in mir und trieben mich zu einem Orgasmus. Ich hörte mich immer lauter Stöhnen. Mir wurde heiß und kalt und in meiner Muschi ballte sich die Lust auf. Mein Unterkörper fing jetzt an unkontrolliert zu zucken und dann kam es mir. Meine Beine wurden ganz weich und um nicht umzufallen, stützte ich mich mit den Armen ab und drückte gleichzeitig meinen Po gegen die Wand.

Ich muss wohl kurz weggetreten gewesen sein, denn als ich wieder klar denken konnte, spürte ich, dass sich etwas großes zwischen meine Schamlippen schob und gegen den Eingang meiner Muschi drückte.

Der Schwarze wollte seine Finger jetzt gegen seinen Penis tauschen und versuchte mit diesem in mich einzudringen.

Nein, das wollte ich nun wirklich nicht. Mich hier von einem Unbekannten vögeln zu lassen und das auch noch ohne Kondom. Ich wollte mich aufrichten und erschrak, denn ich war nicht mehr allein in der Kabine. Im Dämmerlicht konnte ich erst beim zweiten Blick sehen, dass Michael zwischenzeitlich unbemerkt die Kabine betreten hatte.

Mein kurzes Zögern wurde von der anderen Seite sofort ausgenutzt. Der Penis teilte meine Schamlippen und drang ein kleines Stück in mich ein. Ich richtete mich schnell auf und der Penis rutschte wieder aus mir heraus.

Gönne ihm doch auch noch ein bisschen Spaß, hörte ich Michael sagen. Zumindest kannst du seinen Penis noch streicheln, bis es ihm auch kommt.

Warum nicht, dachte ich mir, drehte mich um und nahm den Penis in die Hand. Durch meine Berührung wurde er noch größer und härter.

Michael trat daraufhin hinter mir und rieb seinen Penis zwischen meine Pobacken. Durch die Bewegungen wurde ich gegen die Wand gedrückt und meine Muschi befand sich wieder direkt vor dem Loch.

Der Penis des Schwarzen stieß kurz gegen meinen Bauch und rutschte dann zwischen meine Beine. Wohl durch die Enge der Kabine wurde ich rytmisch immer wieder gegen das Loch gedrängt, als Michael mit seinen Penis über meinen Po streichelte.

Zuerst rieb der Penis des Schwarzen nur leicht über meine Schamlippen. Jetzt glitt er bereits dazwischen, berührte ab und zu meine Lustperle und ich merkte dabei, dass mein Liebessaft bereits schon wieder am fließen war.

Wohl bedingt durch meine eigene Feuchtigkeit, teilte der Penis erneut meine Schamlippen und drang wieder bei jedem hin und her bereits ein kleines Stück tiefer in mich ein. Ich wollte dies jedoch nicht und versuchte Michael ein Stückchen wegzudrücken. Bei der Enge hatte ich jedoch keine Chance und Michael presste mich immer weiter gegen das Loch in der Wand, auf den Penis des Schwarzen zu.

Leise flüsterte ich zu Michael, dass wenn er mich weiter so in Richtung Wand drückt, es nicht mehr lange dauert und der Penis ganz in mich eindringen wird.

Michael flüsterte zurück, dass dies in dieser Stellung gar nicht möglich sei und wir nur noch kurz zusammen ein wenig Spaß haben wollen.

Mit diesen Worten umfasste er meine Hüften, drückte mich wieder ganz gegen die Wand und rieb mit seinem Penis zwischen meine Poritzen.

Bei dieser Vorwärtsbewegung spürte ich, wie der Penis meine Schamlippen teilte und noch ein Stückchen tiefer in mich eindrang.

Ich schaute nach unten zwischen meine Beine und stellte entsetzt fest, dass nicht nur die Spitze, sondern der Penis bereits bis über die Eichel in mir steckte.

Michael, es ist genug, der Schwarze fickt mich jetzt durch die Wand, flüsterte ich. Ich möchte dies nicht und schon gar nicht ohne Gummi.

Während ich die Worte aussprach, drückte Michael mein Becken nochmals direkt vor das Loch in der Wand. Der Schwarze muss wohl gleichzeitig seinen Penis ganz durch das Loch geschoben haben, denn plötzlich war meine Muschi vollständig ausgefüllt. Zwei, drei Mal wurde der Penis ganz in mich reingeschoben, als ich plötzlich das Zucken des Penis zwischen meinen Beinen spürte.

Schnell geh jetzt zur Seite, damit ich endlich von dem Loch weg komme, sagte ich zu Michael, sein Penis fängt schon an zu pumpen.

Michael drückte mich noch einmal in Richtung Wand und trat dann zur Seite. Ok., dann lass uns in das Kino gehen.

Zu spät erwiderte ich, jetzt fängt er gerade an, seinen Samen in mich zu Spritzen.

Ich trat schnell einen kleinen Schritt zurück und zwangsläufig flutschte der Penis aus meiner Muschi heraus. Ich sah noch, dass es aus dem Penis spritzte und spürte wie etwas von seinem Samen an meiner Muschi und an meinen Oberschenkel herab lief.

Vermutlich hatte er seinen ersten Schusses doch nicht in mich hineingespritzt, stellte ich erleichtert fest.

Während wir die Kabine verließen, schaute der Penis immer noch nassglänzend durch das Loch.

So jetzt gehst du zuerst rein, ich folge etwas später und setze mich dann in eine andere Reihe, hörte ich Michael sagen.

Überrascht schaute ich ihn an und fragte, was soll das denn nun werden.

Ich habe doch zwei Wünsche frei, erinnerst du dich noch, antwortet er.

Ja aber, wollte ich fragen und ging dann einfach in Richtung Eingang, weil mir seine Worte, ohne wenn und aber einfielen.

Ich ging durch die Tür ins Kino, wo ich von Schummerlicht und Gestöhne empfangen wurde.
Wie ich erkennen konnte, hatte das Kino nur sechs Stuhlreihen. In der letzten Reihe sah ich ein Pärchen sitzen, welches sich gerade küsste. In der vierten und fünften Reihe saßen jeweils zwei Männer, die mehr hinter sich auf das Pärchen schauten, als auf den Film. Die ersten drei Reihen waren total frei. Wo sollte ich mich jetzt hinsetzen.

Die vier solo Männer starrten mich jetzt an.

Ich konnte förmlich ihre Gedanken spüren. Was macht eine Frau allein in solch einem Kino. Will sie sich hier Spaß holen.

Schnell ging ich in die dritte Reihe und setzte mich mittig hin. Erst jetzt merkte ich, wie warm es hier drin war. Wenn ich den Blazer anbehalte bin ich in kürzester Zeit völlig durchgeschwitzt. Also Blazer ausziehen, in dem Schummerlicht kann man sowieso nicht viel erkennen, dachte ich mir. Kurz entschlossen legte ich den Blazer neben mich, damit sich dort auch keiner hinsetzen konnte. Ungeduldig schaute ich immer wieder zur Eingangstür. Dabei bemerkte ich, dass die beiden Männer in der Reihe hinter mir, jetzt auch direkt hinter mir saßen. Von Michael immer noch nichts zu sehen.

Ohne das ich es richtig mit bekam, saß plötzlich ein Mann direkt neben mir. Konnte er erkennen, dass ich keinen BH trug, fragte ich mich und schaute an mir herunter. Panik überkam mich, als ich sah, dass ich im Filmlicht saß und mein Busen deutlich durch die Bluse zu sehen war. Auch war mein kurzer Minirock so weit hoch gerutscht, dass man nicht nur das Ende der halterlosen Strümpfe, sondern so gar auch meine nackte, noch feuchtglänzende Muschi sehen konnte. Ich versuchte den Saum des Minirockes wieder etwas herunterzuziehen, aber bei dem kurzen Rock war die Mühe leider vergebens.

Warum willst du deine Fotze bedecken, fragte der Mann und schon spürte ich, wie er eine Hand auf meinem Oberschenkel legte. Gleichzeitig schob sich eine Hand über meine Schulter, in Richtung meiner Brüste. Panisch wollte ich schnell aufspringen, doch die Hand auf meiner Schulter drückte mich wieder in den Sessel zurück. Die Hand auf meinem Oberschenkel wanderte jetzt höher, erreichte den Rand der halterlosen Strümpfe und glitt dann zwischen meine Beine. Ich versuchte schnell meine Beine zu schließen, aber die Hand verhinderte dies. Schon spürte ich, wie ein Finger über meine Schamlippen streichelte, sich zwischen die Schamlippen schob und bevor ich es fassen konnte, in mich eindrang. Ungläubig was hier geschah, sah ich den Mann neben mir an und versuchte den Finger wieder aus mir heraus zubekommen. Das darf doch wohl nicht wahr sein, jetzt werde ich hier im Kino von einem wildfremden Gefingert. Aufhören sagte ich, sofort aufhören sonst schreie ich. In diesem Moment spürte ich, wie er mir einen zweiten Finger einführt und meine Lustperle stimuliert wurde. Da ich keine Lust verspürte, musste ich sicherlich vor Überraschung aufgestöhnt haben. Ich wollte gerade einen Schrei ausstoßen, da legte sich ein Hand auf meinem Mund. Ich fing an zu zappeln, um dass Pärchen auf die Situation aufmerksam zu machen. Dabei öffneten sich zwangsläufig meine Beine. Der Mann nutzte die Gunst der Stunde und stieß mir jetzt auch den dritten Finger in meine wohl noch feuchte Muschi. Meine Beine wurden jetzt gepackt und nach hinten gezogen, so dass ich mich kaum noch Bewegen konnte. Als meine Beine so gespreizt waren, spürte ich plötzlich einen stechenden Schmerz in meiner Muschi und fühlte meinen Bauch aufgepumpt. Panisch schaute ich nach unten zwischen meine Beine und erschrak. Der Mann war nun mit seiner ganzen Hand in mich eingedrungen und drehte sie hin und her. Dann zog er sie etwas heraus und stieß sofort wieder zu. Tränen schossen mir in die Augen. Bitte nimm die Hand aus mir raus, es tut so weh, versuchte ich mit geschlossenem Mund zu flehen. Ich wehre mich auch nicht mehr und meinetwegen dürft ihr mich dann auch alle ficken. Ich halte das nicht aus, bitte, bitte, flehte ich mehrmals. Zu meiner Überraschung wurde die Hand aus mir herausgezogen und die Beine losgelassen. Auch verschwand die Hand von meinem Mund. Ich atmete innerlich dankbar auf.

So, dann mach mal. Öffne deine Bluse, wir wollen deine Titten ganz nackt sehen und auch anfassen.

Michael müsste doch jetzt bald herein kommen, dachte ich mir, ich bin schon so lange alleine hier drin.

Während ich die Knöpfe meiner Bluse öffnete, stellte sich ein schwarzer Mann zwischen meine Beine.

Ich spürte, wie etwas großes gegen meine Schamlippen drückte, sich zwischen sie schob und dann ohne Widerstand in mich eindrang.

So jetzt wirst du richtig gefickt und flüchtest nicht wenn es mir kommt, hörte ich den Schwarzen sagen.

Das muss der Schwarze aus der GloryHole sein, dachte ich mir und schaute herunter und sah, wie ein dunkeler Penis immer wieder zwischen meine Schamlippen in mein nasses Loch verschwand. Entsetzt stellte ich fest, dass dieser ohne Schutz in mich eindrang.

Bitte nimm ein Gummi, versuchte ich den Schwarzen zu überreden.

Woher sollen wir denn ein Gummi nehmen, fragte einer der Männer.

Der Schwarze sagte daraufhin, jetzt wäre es eh zu spät, ich bin doch schon in dir drin und gleich kommt es mir. Außerdem hast du mich vorhin heiß gemacht und einfach sitzen lassen.

Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, da fing auch schon sein Penis in mir an zu zucken.

Bitte ziehe ihn wenigstens schnell raus bevor du kommst, ich möchte nicht das du alles in mich hineinspritzt. Wenn alle in mir kommen wollen, läuft meine Muschi ja über und ich kann mich hier nicht säubern, bat ich flehend.

Anscheinend hatte er mich nicht verstanden, denn im gleichen Augenblick stieß er seinen Penis kraftvoll in mich hinein und schrie laut auf.

Nein, bitte nicht, schnell ziehe ihn endlich raus, schrie ich ihn an. Aber es war bereits zu spät. Ich spürte wie seine Penisspitze gegen meinen Muttermund drückte, der Penis pumpte und mir den Samen direkt bis in die Gebärmutter spritzte.

Oh Gott, wenn das mal gut geht, dachte ich erschreckt. Ich will doch kein Kind, zumindest nicht von einem Fremden und auch nicht von einem Schwarzen. Warum hatte ich mich nur auf dieses Risiko eingelassen, ich wusste doch, dass ich letzte Woche die Pille abgesetzt hatte.

Entsetzt merkte ich, dass ich Schub um Schub immer noch mit Sperma voll gepumpt wurde.

Als der Schwarze endlich seinen Penis herauszog, schoss ein Schwall Sperma aus mir heraus und tropfte auf den Sessel.

Geiler Fick, oder hörte ich den Schwarzen sagen.

Ich drehte mich in seine Richtung und wollte gerade etwas erwidern, als plötzlich meine Beine erneut auseinander gedrückt wurde und etwas gegen meine Schamlippen stieß. Ich sah einen Mann zwischen meinen Beinen stehen, der mit seinem Penis ebenfalls in mich eindringen wollte. Ehe ich überhaupt reagieren konnte, drückte der Mann mit seinen Hüften gegen mich und sein Penis glitt ohne Probleme ganz in meine Muschi ein. Wie ein Kaninchen so schnell fing er an zu Rammeln und Sekunden später zuckte auch sein Penis in mir. Es ging alles so schnell, dass ich mich nicht wirklich wehren konnte. Als ich sah, dass er auch kein Gummi übergestreift hatte, versuchte ich noch ihn weg zudrücken, aber wieder zu spät. Er stöhnte laut auf und ich spürte, wie sein Penis in Intervallen den Samen gegen meinen Muttermund spritzte.

Kurze Zeit später zog auch er seinen Penis heraus und erneut tropfte Sperma aus mir heraus und landete auf dem Sessel, wo sich schon ein kleiner See gebildet hatte.
Als sich ein weiterer Mann zwischen meine Beine stellen wollte, schloss ich schnell meine Beine.

Im gleichen Augenblick öffnete sich die Tür und alle schauten dort hin, als Michael herein kam.

Ich nutzte die Gelegenheit, stand auf, ging Michael entgegen und fragte vorwurfsvoll, wo er denn so lange gewesen sei und sagte, dass ich kurz mal auf die Toilette musste.

Michael schaute mich verwirrt an und erwiderte, dass es hier wohl in seiner Abwesenheit ziemlich heiß zugegangen sein muss, denn es ist doch nicht deine Art mit nackten Brüsten hier im Kino umher zugehen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Bluse immer noch weit offen stand und jeder meinen unbedeckten Busen sehen konnte. Auch tropfte jetzt Sperma aus meiner Muschi und lief bereits über meine halterlosen Strümpfe an meinen Oberschenkeln herunter.

Michael sollte dies nicht sehen und deshalb ließ ich ihn stehen und machte meinen Toilettengang dringend.

southpole2
11.07.2011, 22:48
sehr schön geschrieben...
gibts eine fortsetzung???

Your666
12.07.2011, 00:25
sehr sehr geil geschrieben!!!!!

marias
12.07.2011, 06:49
Wie mich diese Frage nervte. Es verging keine Woche, wo Michael nicht fragte, was machen wir am Samstagabend.

Wir hatten doch einen Deal getroffen, wobei wir dann das Thema nie wieder auf den Tisch kommen lassen wollten. Ich bin mit dir in den Club gegangen und habe alles mit mir machen lassen. Sogar mehrere Männer haben mich gleichzeitig genommen und mir ihren Samen in Muschi, Mund und in den Hintern gespritzt, erwiderte ich.

Ich möchte ja nicht in einen Club, sondern in ein Pornokino, hörte ich Michael sagen.

Obwohl ich nicht sonderlich scharf war mir Pornos anzuschauen, stimmte ich dem Vorschlag zu, um Michael auch mal wieder entgegen zu kommen. Ich dachte bei mir, in einem Kino kann ja nicht so viel passieren, heute am Freitag ist ehe nicht viel dort los und die Zeit geht schnell um.

Soll ich mich umziehen, oder kann ich so gehen, fragte ich Michael, obwohl ich schon jetzt wusste, dass er mich im sexy Outfit sehen wollte. Bevor Michael antworten konnte, sagte ich, dass war nur ein Scherz.

Ich ziehe mich denn mal um, sage ich und ging nach oben.

Dann stand ich vor dem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Die schwarzen halterlosen Strümpfe waren ein muss. Ich griff mir die violette Bluse und zog sie an. Unter der Bluse zeichnete sich der weiße BH deutlich ab, da die Bluse sehr durchsichtig war. Na warte, dachte ich mir, jetzt will ich ihn mal provozieren. Ich zog die Bluse wieder aus, harkte den Verschluss des BHs auf und streifte diesen ab. Jetzt zog ich wieder die Bluse an und betrachtete mich im Spiegel. So deutlich wie eben den BH, konnte man jetzt meine Brüste sehen. Durch die Berührungen mit dem kühlen Stoff der Bluse, stellten sich meine Brustwarzen sofort auf. So kann ich aber nicht auf die Straße gehen, dachte ich bei mir, dann kann ich ja auch gleich oben ohne gehen. Aber nur um Michael kurz aufzugeilen, um vielleicht doch noch zu Hause bleiben zu können, ist dass der richtige Aufzug. Dann wählte ich den kurzen geblümten Minirock aus und fertig war mein Outfit.

Im Spiegel sah ich, dass der Minirock so kurz war, dass er gerade mal den Rand der halterlosen Strümpfe verdeckte. Sobald ich mich jedoch etwas bückte, rutschte der Saum an meinen Oberschenkel so hoch, dass man mein weißes Höschen zu sehen bekam.

Tja, dann muss ich mich gleich noch mal umziehen, aber erst will ich mal Michael provozieren. Um dem noch die Krone aufzusetzen, kann ich eigentlich auch noch das Höschen auszeihen. Dann will Michael garantiert nicht mehr ins Kino gehen, dachte ich mir. So ging ich nur im Minirock, durchsichtiger Bluse und halterlosen Strümpfen wieder runter.

Als ich das Wohnzimmer betrat, schreckte ich überrascht zusammen und wollte sofort wieder das Zimmer verlassen. Michael saß dort nämlich nicht mehr alleine, sondern sein Bruder muss zusammen mit Rusche, während ich mich umgezogen hatte, gekommen sein.

Hallo, begrüßten sie mich, welch netter Empfang. Wenn du hier immer so bekleidet rumläufst, werde wir wohl öfter vorbeischauen müssen.

Da wir nicht mit Besuch gerechnet hatten, ich fast unbekleidet plötzlich vor den Beiden stand, merkte ich, wir mir langsam das Blut in den Kopf schoss.

Tja, stammelte ich, wollte Michael nur meine neue Bluse vorführen.

Wir sind gleich wieder weg. Michael soll mir kurz ein Schreiben aufsetzen, sagte Andreas.

Das kann er doch auch noch morgen alleine machen, sagte ich zu den Beiden. Wir wollten gleich ins Kino gehen.

Kein Problem, sagte Andreas, in welches Kino wollt ihr denn und umziehen solltest du dich auch noch.

Michael wollte mich überraschen, stotterte ich, denn das wir in ein Pornokino wollten, war mir nun doch etwas peinlich. Natürlich kommt über die Bluse noch ein Blazer, so gehe ich doch nicht auf die Straße.

Michael flüsterte mir ins Ohr, wenn wir die Beiden jetzt rauswerfen, habe ich aber zwei Wünsche frei. Ohne wenn und aber.

Wenn ich jetzt nicht zustimme, dachte ich mir, müsste ich mich zu den Beiden setzen und dann würden sie sicherlich mitbekommen, dass ich auch kein Höschen anhabe. Deshalb nickte ich Michael schnell zu.

Dann hörte ich Michael sagen, wir kommen gleich mit raus, der Film fängt bald an.

Ehe ich etwas erwidern konnte, hatte Michael bereits meinen Blazer gegriffen, mir zugeworfen und schob uns zur Haustür.

Draußen war es leicht windig und so hatte ich Mühe, den Saum des kurzen Minirockes immer wieder herunter zu drücken, damit man nicht darunter schauen konnte. Auch versuchte ich möglichst gerade zu gehen, damit der Saum nicht doch noch hoch rutscht.

Wir waren fast am Auto, als ich Andreas sagen hörte, dass wird aber sicherlich ein netter Abend. Sogar halterlose Strümpfe hat Birgit angezogen. euch Beiden viel Spaß.

Schnell stieg ich in unser Auto ein und legte gleich eine Hand zwischen meine Beine, denn der Minirock war fast bis zu meinen Hüften hochgerutscht und gab den Blick auf meine Haut über den Rand der halterlosen Strümpfe frei.

Da Michael und ich nicht wussten, wo es ein Pornokino gibt, fuhren wir einfach zum Kiez. Wie immer fand Michael gleich in der Nähe einen Parkplatz der Reeperbahn. Gleich am Anfang leuchtete uns die Reklame eines Pornokinos entgegen.

Wollen wir weiter suchen, oder hier schon reingehen, fragte Michael mich.

Ich konnte an der Reklame lesen, jederzeit Nonstop Einlass, Frauen haben kostenlosen Eintritt und erwiderte, passt doch, warum lange suchen.

Aber den Blazer ziehst du vorher aus, sagte Michael.

Aber dann sieht man ja meine nackten Brüste. Die Bluse ist dafür doch zu durchsichtig, versuchte ich den Einwand. Ok. kann also jeder meinen Busen sehen.
Wir betraten den Eingang. Drinnen war alles in Rot gehalten, selbst die Beleuchtung. Hinter dem Tresen stand ein Mann und sagte gleich, durch die rechte Tür geht es zur Gloryhole, Eintritt umsonst, durch die linke Tür ins Kino, Eintritt nur für den Mann EUR 10,00.

Vor dem Tresen bemerkte ich einen Schwarzen, der irgendein Mixgetränk vor sich stehen hatte.

Michael sagte, dass er noch nie in einer Gloryhole war und zunächst mit mir dort hinein wollte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was dort ablief. Wir gingen dann in diesen Raum, der mehrere Kabinen hatte. Ich sah in einen dieser Räume hinein und stellte fest, dass er außer zwei Löchern in der Wand und einen Stuhl, nichts besonders hatte. Außer das er sehr eng war.

Michael lotste mich in eine der Kabinen und sagte, dass er in die Nebenkabine geht.

Nach kurzer Zeit sah ich, wie ein Penis durch das Loch geschoben wurde.

Aha, anonymer Sex, dachte ich mir und nahm den Penis in die Hand. Ich wichste ihn bis er hart wurde. Dann beugte ich mich nach vorn und nahm ihn in den Mund. Da die Kabine so eng war, stieß mein Po gegen die hintere Wand. Als ich mit der Zunge über die Eichel fuhr, hörte ich Michael auf der anderen Seite kurz aufstöhnen. Mit meinem Mund fuhr ich den Schaft auf und ab, was bei Michael zum weiteren Stöhnen führte.

Das Spiel gefiel mir zusehens, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Po spürte und diese so gleich zwischen meine Beine fuhr. Zunächst zuckte ich erschrocken zusammen und wollte mit meinen Po ausweichen. Die Kabine war jedoch so eng, so dass mein Po immer in der Nähe des Wandloches blieb. Was soll es, dachte ich bei mir, lasse mich halt ein bisschen von einem Fremden Fingern und habe auch etwas Spaß. Ich öffnete meine Oberschenkel etwas und stellte mich breitbeinig vor das Loch.

Der Unbekannte verstand das als Aufforderung und streichelte gleich über meine Schamlippen. Nach kurzer Zeit fuhr ein Finger zwischen meine Schamlippen und berührte meine Lustperle. Ich musste tief einatmen und da mir die Sache anfing Lust zu bereiten, spreizte ich meine Beine noch weiter.

Die Finger strichen immer schneller zwischen meinen Schamlippen hin und her und jedes Mal berührten sie dabei meine Lustperle. Vor Lust drückte ich meinen Po ganz gegen die Wand und fing an leise zu Stöhnen. Auf einen Mal verharrten die Finger ganz ruhig zwischen meinen Beinen, wobei ein Finger genau gegen meine Lustperle drückte. Meine Muschi fing an zu kribbeln und mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus.

Der Unbekannte muss meinen Zustand wohl mitbekommen haben, denn plötzlich drang er mit mindestens zwei Finger in mich ein. Ich musste laut Aufstöhnen . Als ich zwischen meine Beine schaute sah ich, dass zwei schwarze Finger bis zum Anschlag in mir steckten. Da die Finger ganz ohne Widerstand in mich eindringen konnten, muss ich wohl zwischenzeitlich sehr feucht geworden sein. Jetzt bewegten sich die Finger in mir und erzeugten schmatzende Geräusche. Ich hörte mich selbst schwer atmen und nahm Michaels Penis tiefer in den Mund. Der Penis fing an zu zucken und zu pumpen und plötzlich schoss mir Michaels Samen in den Rachen. Während ich mich bemühte alles zu schlucken, bewegten sich die Finger immer schneller in mir und trieben mich zu einem Orgasmus. Ich hörte mich immer lauter Stöhnen. Mir wurde heiß und kalt und in meiner Muschi ballte sich die Lust auf. Mein Unterkörper fing jetzt an unkontrolliert zu zucken und dann kam es mir. Meine Beine wurden ganz weich und um nicht umzufallen, stützte ich mich mit den Armen ab und drückte gleichzeitig meinen Po gegen die Wand.

Ich muss wohl kurz weggetreten gewesen sein, denn als ich wieder klar denken konnte, spürte ich, dass sich etwas großes zwischen meine Schamlippen schob und gegen den Eingang meiner Muschi drückte.

Der Schwarze wollte seine Finger jetzt gegen seinen Penis tauschen und versuchte mit diesem in mich einzudringen.

Nein, das wollte ich nun wirklich nicht. Mich hier von einem Unbekannten vögeln zu lassen und das auch noch ohne Kondom. Ich wollte mich aufrichten und erschrak, denn ich war nicht mehr allein in der Kabine. Im Dämmerlicht konnte ich erst beim zweiten Blick sehen, dass Michael zwischenzeitlich unbemerkt die Kabine betreten hatte.

Mein kurzes Zögern wurde von der anderen Seite sofort ausgenutzt. Der Penis teilte meine Schamlippen und drang ein kleines Stück in mich ein. Ich richtete mich schnell auf und der Penis rutschte wieder aus mir heraus.

Gönne ihm doch auch noch ein bisschen Spaß, hörte ich Michael sagen. Zumindest kannst du seinen Penis noch streicheln, bis es ihm auch kommt.

Warum nicht, dachte ich mir, drehte mich um und nahm den Penis in die Hand. Durch meine Berührung wurde er noch größer und härter.

Michael trat daraufhin hinter mir und rieb seinen Penis zwischen meine Pobacken. Durch die Bewegungen wurde ich gegen die Wand gedrückt und meine Muschi befand sich wieder direkt vor dem Loch.

Der Penis des Schwarzen stieß kurz gegen meinen Bauch und rutschte dann zwischen meine Beine. Wohl durch die Enge der Kabine wurde ich rytmisch immer wieder gegen das Loch gedrängt, als Michael mit seinen Penis über meinen Po streichelte.

Zuerst rieb der Penis des Schwarzen nur leicht über meine Schamlippen. Jetzt glitt er bereits dazwischen, berührte ab und zu meine Lustperle und ich merkte dabei, dass mein Liebessaft bereits schon wieder am fließen war.

Wohl bedingt durch meine eigene Feuchtigkeit, teilte der Penis erneut meine Schamlippen und drang wieder bei jedem hin und her bereits ein kleines Stück tiefer in mich ein. Ich wollte dies jedoch nicht und versuchte Michael ein Stückchen wegzudrücken. Bei der Enge hatte ich jedoch keine Chance und Michael presste mich immer weiter gegen das Loch in der Wand, auf den Penis des Schwarzen zu.

Leise flüsterte ich zu Michael, dass wenn er mich weiter so in Richtung Wand drückt, es nicht mehr lange dauert und der Penis ganz in mich eindringen wird.

Michael flüsterte zurück, dass dies in dieser Stellung gar nicht möglich sei und wir nur noch kurz zusammen ein wenig Spaß haben wollen.

Mit diesen Worten umfasste er meine Hüften, drückte mich wieder ganz gegen die Wand und rieb mit seinem Penis zwischen meine Poritzen.

Bei dieser Vorwärtsbewegung spürte ich, wie der Penis meine Schamlippen teilte und noch ein Stückchen tiefer in mich eindrang.

Ich schaute nach unten zwischen meine Beine und stellte entsetzt fest, dass nicht nur die Spitze, sondern der Penis bereits bis über die Eichel in mir steckte.

Michael, es ist genug, der Schwarze fickt mich jetzt durch die Wand, flüsterte ich. Ich möchte dies nicht und schon gar nicht ohne Gummi.

Während ich die Worte aussprach, drückte Michael mein Becken nochmals direkt vor das Loch in der Wand. Der Schwarze muss wohl gleichzeitig seinen Penis ganz durch das Loch geschoben haben, denn plötzlich war meine Muschi vollständig ausgefüllt. Zwei, drei Mal wurde der Penis ganz in mich reingeschoben, als ich plötzlich das Zucken des Penis zwischen meinen Beinen spürte.

Schnell geh jetzt zur Seite, damit ich endlich von dem Loch weg komme, sagte ich zu Michael, sein Penis fängt schon an zu pumpen.

Michael drückte mich noch einmal in Richtung Wand und trat dann zur Seite. Ok., dann lass uns in das Kino gehen.

Zu spät erwiderte ich, jetzt fängt er gerade an, seinen Samen in mich zu Spritzen.

Ich trat schnell einen kleinen Schritt zurück und zwangsläufig flutschte der Penis aus meiner Muschi heraus. Ich sah noch, dass es aus dem Penis spritzte und spürte wie etwas von seinem Samen an meiner Muschi und an meinen Oberschenkel herab lief.

Vermutlich hatte er seinen ersten Schusses doch nicht in mich hineingespritzt, stellte ich erleichtert fest.

Während wir die Kabine verließen, schaute der Penis immer noch nassglänzend durch das Loch.

So jetzt gehst du zuerst rein, ich folge etwas später und setze mich dann in eine andere Reihe, hörte ich Michael sagen.

Überrascht schaute ich ihn an und fragte, was soll das denn nun werden.

Ich habe doch zwei Wünsche frei, erinnerst du dich noch, antwortet er.

Ja aber, wollte ich fragen und ging dann einfach in Richtung Eingang, weil mir seine Worte, ohne wenn und aber einfielen.

Ich ging durch die Tür ins Kino, wo ich von Schummerlicht und Gestöhne empfangen wurde.
Wie ich erkennen konnte, hatte das Kino nur sechs Stuhlreihen. In der letzten Reihe sah ich ein Pärchen sitzen, welches sich gerade küsste. In der vierten und fünften Reihe saßen jeweils zwei Männer, die mehr hinter sich auf das Pärchen schauten, als auf den Film. Die ersten drei Reihen waren total frei. Wo sollte ich mich jetzt hinsetzen.

Die vier solo Männer starrten mich jetzt an.

Ich konnte förmlich ihre Gedanken spüren. Was macht eine Frau allein in solch einem Kino. Will sie sich hier Spaß holen.

Schnell ging ich in die dritte Reihe und setzte mich mittig hin. Erst jetzt merkte ich, wie warm es hier drin war. Wenn ich den Blazer anbehalte bin ich in kürzester Zeit völlig durchgeschwitzt. Also Blazer ausziehen, in dem Schummerlicht kann man sowieso nicht viel erkennen, dachte ich mir. Kurz entschlossen legte ich den Blazer neben mich, damit sich dort auch keiner hinsetzen konnte. Ungeduldig schaute ich immer wieder zur Eingangstür. Dabei bemerkte ich, dass die beiden Männer in der Reihe hinter mir, jetzt auch direkt hinter mir saßen. Von Michael immer noch nichts zu sehen.

Ohne das ich es richtig mit bekam, saß plötzlich ein Mann direkt neben mir. Konnte er erkennen, dass ich keinen BH trug, fragte ich mich und schaute an mir herunter. Panik überkam mich, als ich sah, dass ich im Filmlicht saß und mein Busen deutlich durch die Bluse zu sehen war. Auch war mein kurzer Minirock so weit hoch gerutscht, dass man nicht nur das Ende der halterlosen Strümpfe, sondern so gar auch meine nackte, noch feuchtglänzende Muschi sehen konnte. Ich versuchte den Saum des Minirockes wieder etwas herunterzuziehen, aber bei dem kurzen Rock war die Mühe leider vergebens.

Warum willst du deine Fotze bedecken, fragte der Mann und schon spürte ich, wie er eine Hand auf meinem Oberschenkel legte. Gleichzeitig schob sich eine Hand über meine Schulter, in Richtung meiner Brüste. Panisch wollte ich schnell aufspringen, doch die Hand auf meiner Schulter drückte mich wieder in den Sessel zurück. Die Hand auf meinem Oberschenkel wanderte jetzt höher, erreichte den Rand der halterlosen Strümpfe und glitt dann zwischen meine Beine. Ich versuchte schnell meine Beine zu schließen, aber die Hand verhinderte dies. Schon spürte ich, wie ein Finger über meine Schamlippen streichelte, sich zwischen die Schamlippen schob und bevor ich es fassen konnte, in mich eindrang. Ungläubig was hier geschah, sah ich den Mann neben mir an und versuchte den Finger wieder aus mir heraus zubekommen. Das darf doch wohl nicht wahr sein, jetzt werde ich hier im Kino von einem wildfremden Gefingert. Aufhören sagte ich, sofort aufhören sonst schreie ich. In diesem Moment spürte ich, wie er mir einen zweiten Finger einführt und meine Lustperle stimuliert wurde. Da ich keine Lust verspürte, musste ich sicherlich vor Überraschung aufgestöhnt haben. Ich wollte gerade einen Schrei ausstoßen, da legte sich ein Hand auf meinem Mund. Ich fing an zu zappeln, um dass Pärchen auf die Situation aufmerksam zu machen. Dabei öffneten sich zwangsläufig meine Beine. Der Mann nutzte die Gunst der Stunde und stieß mir jetzt auch den dritten Finger in meine wohl noch feuchte Muschi. Meine Beine wurden jetzt gepackt und nach hinten gezogen, so dass ich mich kaum noch Bewegen konnte. Als meine Beine so gespreizt waren, spürte ich plötzlich einen stechenden Schmerz in meiner Muschi und fühlte meinen Bauch aufgepumpt. Panisch schaute ich nach unten zwischen meine Beine und erschrak. Der Mann war nun mit seiner ganzen Hand in mich eingedrungen und drehte sie hin und her. Dann zog er sie etwas heraus und stieß sofort wieder zu. Tränen schossen mir in die Augen. Bitte nimm die Hand aus mir raus, es tut so weh, versuchte ich mit geschlossenem Mund zu flehen. Ich wehre mich auch nicht mehr und meinetwegen dürft ihr mich dann auch alle ficken. Ich halte das nicht aus, bitte, bitte, flehte ich mehrmals. Zu meiner Überraschung wurde die Hand aus mir herausgezogen und die Beine losgelassen. Auch verschwand die Hand von meinem Mund. Ich atmete innerlich dankbar auf.

So, dann mach mal. Öffne deine Bluse, wir wollen deine Titten ganz nackt sehen und auch anfassen.

Michael müsste doch jetzt bald herein kommen, dachte ich mir, ich bin schon so lange alleine hier drin.

Während ich die Knöpfe meiner Bluse öffnete, stellte sich ein schwarzer Mann zwischen meine Beine.

Ich spürte, wie etwas großes gegen meine Schamlippen drückte, sich zwischen sie schob und dann ohne Widerstand in mich eindrang.

So jetzt wirst du richtig gefickt und flüchtest nicht wenn es mir kommt, hörte ich den Schwarzen sagen.

Das muss der Schwarze aus der GloryHole sein, dachte ich mir und schaute herunter und sah, wie ein dunkeler Penis immer wieder zwischen meine Schamlippen in mein nasses Loch verschwand. Entsetzt stellte ich fest, dass dieser ohne Schutz in mich eindrang.

Bitte nimm ein Gummi, versuchte ich den Schwarzen zu überreden.

Woher sollen wir denn ein Gummi nehmen, fragte einer der Männer.

Der Schwarze sagte daraufhin, jetzt wäre es eh zu spät, ich bin doch schon in dir drin und gleich kommt es mir. Außerdem hast du mich vorhin heiß gemacht und einfach sitzen lassen.

Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, da fing auch schon sein Penis in mir an zu zucken.

Bitte ziehe ihn wenigstens schnell raus bevor du kommst, ich möchte nicht das du alles in mich hineinspritzt. Wenn alle in mir kommen wollen, läuft meine Muschi ja über und ich kann mich hier nicht säubern, bat ich flehend.

Anscheinend hatte er mich nicht verstanden, denn im gleichen Augenblick stieß er seinen Penis kraftvoll in mich hinein und schrie laut auf.

Nein, bitte nicht, schnell ziehe ihn endlich raus, schrie ich ihn an. Aber es war bereits zu spät. Ich spürte wie seine Penisspitze gegen meinen Muttermund drückte, der Penis pumpte und mir den Samen direkt bis in die Gebärmutter spritzte.

Oh Gott, wenn das mal gut geht, dachte ich erschreckt. Ich will doch kein Kind, zumindest nicht von einem Fremden und auch nicht von einem Schwarzen. Warum hatte ich mich nur auf dieses Risiko eingelassen, ich wusste doch, dass ich letzte Woche die Pille abgesetzt hatte.

Entsetzt merkte ich, dass ich Schub um Schub immer noch mit Sperma voll gepumpt wurde.

Als der Schwarze endlich seinen Penis herauszog, schoss ein Schwall Sperma aus mir heraus und tropfte auf den Sessel.

Geiler Fick, oder hörte ich den Schwarzen sagen.

Ich drehte mich in seine Richtung und wollte gerade etwas erwidern, als plötzlich meine Beine erneut auseinander gedrückt wurde und etwas gegen meine Schamlippen stieß. Ich sah einen Mann zwischen meinen Beinen stehen, der mit seinem Penis ebenfalls in mich eindringen wollte. Ehe ich überhaupt reagieren konnte, drückte der Mann mit seinen Hüften gegen mich und sein Penis glitt ohne Probleme ganz in meine Muschi ein. Wie ein Kaninchen so schnell fing er an zu Rammeln und Sekunden später zuckte auch sein Penis in mir. Es ging alles so schnell, dass ich mich nicht wirklich wehren konnte. Als ich sah, dass er auch kein Gummi übergestreift hatte, versuchte ich noch ihn weg zudrücken, aber wieder zu spät. Er stöhnte laut auf und ich spürte, wie sein Penis in Intervallen den Samen gegen meinen Muttermund spritzte.

Kurze Zeit später zog auch er seinen Penis heraus und erneut tropfte Sperma aus mir heraus und landete auf dem Sessel, wo sich schon ein kleiner See gebildet hatte.
Als sich ein weiterer Mann zwischen meine Beine stellen wollte, schloss ich schnell meine Beine.

Im gleichen Augenblick öffnete sich die Tür und alle schauten dort hin, als Michael herein kam.

Ich nutzte die Gelegenheit, stand auf, ging Michael entgegen und fragte vorwurfsvoll, wo er denn so lange gewesen sei und sagte, dass ich kurz mal auf die Toilette musste.

Michael schaute mich verwirrt an und erwiderte, dass es hier wohl in seiner Abwesenheit ziemlich heiß zugegangen sein muss, denn es ist doch nicht deine Art mit nackten Brüsten hier im Kino umher zugehen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Bluse immer noch weit offen stand und jeder meinen unbedeckten Busen sehen konnte. Auch tropfte jetzt Sperma aus meiner Muschi und lief bereits über meine halterlosen Strümpfe an meinen Oberschenkeln herunter.

Michael sollte dies nicht sehen und deshalb ließ ich ihn stehen und machte meinen Toilettengang dringend.

auch ichdurfte schon ähnliches des öfteren erleben .......

Lucky551
12.07.2011, 07:16
liest sich klasse, aber die Einstiegsgeschichte mit dem Club, würde ich auch gerne lesen

fickpaar89
12.07.2011, 13:38
Geht die Geschichte noch weiter? Bietet sich ja eigentlich an oder ???
Ich kann Lucky nur zustimmen!!

rahrixcy
13.07.2011, 07:08
Schön und geil zu lesen!

Greyhound1966
13.07.2011, 20:29
Wo ist das Kino?

Ich will Dich auch vollspritzen!

Und schreib bitte eine Fortsetzung

metro
14.07.2011, 07:53
wer wissen wqill wie es weitergeht...auf schambereich.de zu finden!

LustGeorg
12.08.2011, 17:59
Da geht man doch gleich wieder gerne ins Kino

vomufer
13.08.2011, 12:25
Bin direkt feucht dabei geworden. Hab:cool:e ich so noch nie erlebt.Küsschen

albboy16
14.08.2011, 12:47
echt geil die geschichte hoffe sie geht weiter

kausal
15.08.2011, 06:39
bin sehr auf die Fortsetzung gespannt

SchwarzeW
15.08.2011, 08:52
das schreit einfach nach einer Fortsetzung, bitte !

genpain
15.08.2011, 19:31
Hey
super geile Geschichte. Schreib bitte weiter. Es war doch nicht fertig? die anderen, dein Mann, die neu dazugekommenen und nicht zu vergessen deine geilheit. Bitte schreib weiter.
grüsse genpain

petersex
18.08.2011, 18:05
auch wir warten auf die fortsetzung; wo bleibt die?

ToolTime4u
18.08.2011, 23:05
Ich glaub, ich muss auch mal wieder ins Kino..

bimicha
22.08.2011, 17:54
tolles erlebnis, wie hat dein mann reagiert? schreib doch bitte wie es weiterging....

Minirock
23.08.2011, 20:04
Wie von vielen gewünscht nun die Fortsetzung meiner Geschichte:

Auf Toilette hob ich schnell meinen Minirock hoch und sah wie ein großer Tropfen aus meiner Muschi über meinen Strumpf den Oberschenkel herablief. Der Tropfen hinterließ eine weiße Spur auf meinem schwarzen Strumpf. Ich nahm schnell ein Papiertuch und wischte den Tropfen weg. Danach nahm ich ein neues Tuch, spreizte meine Beine und fuhr damit zwischen meine Schamlippen. Erschreckt stellte ich fest, dass es völlig durchnässt war. Mit den Fingern öffnete ich meine Schamlippen etwas weiter und ein Schwall von Sperma floss aus mir heraus. Oje, dachte ich mir. Einer von den Beiden hat mich jetzt bestimmt geschwängert, denn meine Gebärmutter war immer noch gefüllt vom Sperma. Ich nahm erneut ein Tuch und schob es mit zwei Fingern in mich hinein. Als ich es wieder herauszog, war es voll gesogen von Sperma. Panisch nahm ich weitere Tücher und versuchte meine Gebärmutter ganz zu säubern. Ich feuchte die Tücher an und versuchte mit den Fingern auch in den äußersten Bereich meiner Gebärmutter zu kommen. Meine Muschi tat schon richtig weh, so doll fingerte ich mit dem Papier in mir herum.

Als ich daran dachte, dass mich der Schwarze vermutlich schon vorhin geschwängert hatte, flossen mir die Tränen. Alles Saubermachen würde so und so nicht helfen, da bestimmt viele der Spermien ihr Ziel bereits erreicht hatten.

Plötzlich öffnete sich die Tür und ehe ich meinen Minirock wieder herunterziehen konnte, betrat der Mann der hinter dem Tresen gestanden hatte, die Toilette.

Probleme, fragte er mich.

Ohne nach zu denken, schrie ich ihn an. Ja, jetzt hat mich bestimmt einer der Kerle geschwängert.

In der heutigen Zeit ist das doch gar kein Problem, erwiderte er ruhig. Es gibt doch die Pille danach. Die muss kurz nach dem Verkehr genommen werden, dann passiert nichts.

Ein wenig Hoffnung keimte in mir auf und fiel aber schnell wieder zusammen. Heute war Freitag Abend und die Apotheken haben erst in drei Tagen wieder auf.

Der Mann sah wohl meinen traurigen Blick und sagte daraufhin, ich habe welche im Schrank, aber die sind nicht billig.

Egal, erwiderte ich, alles würde ich dafür geben und auch tun. Hauptsache ich bekomme kein Kind.

Wirklich alles, hörte ich den Mann nochmals nachfragen.

Alles, bestätigte ich flehend.

Ok, dann zeige mir erst mal deine nackten Titten. Zieh die Bluse ganz aus.

Mit zitternden Fingern öffnete ich die Knöpfe der Bluse und zog sie dann aus.

Der Mann trat auf mich zu und streichelte mit den Fingern über meine Brust.

Unter den Berührungen zogen sich meine Brustwarzen zusammen und meine Nippel stellten sich sofort hart auf.

Herrliche Titten, einfach nur schön, hörte ich den Mann sagen und spürte wie sich seine Lippen über meinen Nippel stülpten und in seinen Mund gesaugt wurden. Abwechselnd nahm er jetzt meine Nippel in den Mund und knabberte an ihnen herum. Durch die Behandlung wurden sie noch größer und härter.

Jetzt glitten seine Hände unter meinen Minirock und hoben den Saum in die Höhe. Geile glatt rasiertes Fotze, so mag ich die Frauen. Seine Finger strichen kurz über meine Muschi und schoben sich dann zwischen meine Schamlippen.

Bitte nicht, flüsterte ich, als ich merkte, dass er mit seinem Finger über meine Lustperle fuhr. Aber da war es auch schon bereits geschehen. Mit einem oder zwei Finger war er in mich eingedrungen.

Geiles Loch und so herrlich nass, eine richtige Fickfotze. Ich will dich jetzt ficken.

Als ich die Worte des Mannes vernahm, lief es mir eiskalt über den Rücken und ich stieß ihn empört von mir weg.

Und ich dachte, du wolltest alles dafür tun, damit du die Pille bekommst. Dann eben nicht, sagte der Mann, und verließ die Toilette.

Was mache ich jetzt. Ohne diese verfluchte Pille bekomme ich bestimmt ein Baby und dann vermutlich noch ein farbiges. Wie sollte ich das Michael erklären. Mir blieb keine andere Wahl. Also musste ich auch noch für diesen Mann die Beine breit machen.

Ich verließ ebenfalls die Toilette, ohne vorher meine Bluse zu schließen und ging zu dem Mann, der jetzt wieder hinter dem Tresen stand.

Ok, ich bin bereit, sagte ich. Du kannst mit mir machen, was du möchtest.

Oh, was für ein schöner Anblick, hörte ich eine Stimme sagen und dann noch so ein Angebot, dass ist ein echt geiler Empfang.
Erschrocken drehte ich mich um und sah, dass ein großer dunkelhäutiger Mann das Kino unbemerkt betreten hatte.

Ich bekam einen roten Kopf und wollte schnell in den Kinoraum gehen, als mich der Satz, dann blas meinen Freund Ben erst mal einen und dann sehen wir weiter, stoppte.

Wo hast du denn diese geile Maus aufgerissen, begrüßten sich die beider Männer. Sie hat sich drinnen bumsen lassen und nicht auf Verhütung geachtet. Jetzt möchte sie von mir die Pille haben, damit sie nicht schwanger wird. Und als Gegenleistung ist sie bereit, alles mit sich machen zu lassen. Und jetzt testen wir mal, ob sie ihr wirklich Versprechen hält.

Du solltest meinem Freund doch einen Blasen. Also runter auf die Knie und los, sagte der Mann hinter dem Tresen zu mir.

Aber so war das doch nicht gemeint, erwiderte ich, sie wollten doch nur Sex mit mir haben.

Danach kann ich dich immer noch ficken, oder auch Ben, wenn wir Lust dazu haben. Also auf die Knie, oder hast du es dir wieder anders überlegt, antwortete der Mann.

Was sollte ich machen, also ging ich in die Hocke, öffnete den Reißverschluss der Hose und holte den Penis heraus.

Als ich in die Hocke ging, schob sich der Saum meines kurzen Minirockes in die Höhe.

Dem Dunkelhäutigen blieb dies nicht unverborgen, denn er sagte, die Maus ist ja absolut geil, sie hat ja nicht mal mehr ein Höschen an. Nimm meinen Schwanz endlich in den Mund.

Tja, jetzt muss ich wohl dadurch, öffnete leicht meinen Mund und sah entsetzt, dass man durch die Fensterscheibe herein und die vorbei gehenden Passanten alles sehen konnten.

Ich wollte die Männer gerade darauf aufmerksam machen, als mir der Penis brutal in den Mund geschoben wurde. Während ich noch mit einem Würgereiz kämpfte, blieben bereits die ersten schon vor dem Fenster stehen und schauten herein.

Du sollst mir endlich einen Blasen, sagte der Mann und nahm meinen Kopf in die Hände. So geht das richtig und schob dabei meinen Kopf hin und her. Durch die Bewegung glitt sein Penis immer wieder zwischen meinen Lippen in meinem Mund ein. Mein ganzer Körper wurde durch die Behandlung bewegt. Um nicht umzufallen, musste ich meine Beine weiter öffnen. Dadurch rutschte der Saum meines kurzen Minirockes zwangsläufig an meinen Oberschenkeln ganz hoch und gab nicht nur das Ende meiner halterlosen Strümpfe preis, sondern auch meine nackte Muschi und meine nackten Pobacken.

Das Schaufenster war mittlerweile vollständig von gaffenden Männern belegt. Die ersten betraten auch schon den Raum, um besser sehen zu können.

Mit erschrecken sah ich, dass einige ihre Handys raus holten und versuchten die gebotene Szene zu Fotografieren. Bei dem Anblick wohl auch kein Wunder, denn meine Brüste waren völlig unbedeckt und zwischen meinen Beinen hatte man freien Blick auf meine nackte Muschi. Durch meine weitgeöffneten Oberschenkel hatten sich vermutlich auch meine Schamlippen gespreizt, dass die Männer so gar noch mehr zu sehen bekamen.

Durch meine Lage konnte ich weder meine Brüste bedecken, noch den Minirock ein Stückchen herunterziehen.

Es kamen immer mehr Männer herein, zückten ihre Handys und machten Fotos, teilweise wohl auch kleine Filme.

Plötzlich hörte ich eine Stimme, bei deren Worten mir das Blut in den Kopf schoss und mir heiß und kalt wurde.

Wer einen Zehner auf den Tresen legt, darf mit ins Nebenzimmer kommen und zuschauen wie die Blonde richtig gefickt wird. Für einen Zwanziger darf er so gar mitmachen. Ben gehst du mit ihr schon mal dort hinein, sagte der Mann hintern Tresen.

Ben fasste mich unter den Armen und trug mich nach Nebenan. Ehe ich mich versah, zog er mir die Bluse aus und öffnete den Reißverschluss meines Minirockes, welcher daraufhin zu Boden fiel. Nur mit halterlosen Strümpfen bekleidet sah ich, das noch ca. zehn Männer den Raum betraten und sich dann die Tür schloss.

Kurz darauf keimte Hoffnung in mir auf, denn ich hörte Michaels Stimme, die nach mir fragte. Allerdings brach sie gleich wieder zusammen als der Mann antwortete, dass ich nur kurz zum Essen gehen wollte und gleich wieder kommen würde. Michael sollte sich solange noch ins Kino setzen.

Ich wurde weiter nach hinten geschoben, spürte dann einen Tisch in meinem Rücken und wurde auf diesen gedrückt. In Trance nahm ich war, wie mir die Beine auseinander gedrückt wurden und sich ein Mann dazwischen stellte. Ich schaute die Männer der Reihe nach an. Die meisten hatte immer noch ihre Handys in der Hand und fotografierten ständig.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Muschi und ein Finger bahnte sich einen Weg zwischen meine Schamlippen und drang dann ich mich ein. Ich schloss die Augen und hoffte, das es schnell vorübergehen würde. Jetzt legte sich auch eine Hand auf meine Brust und spielte mit meinen Nippel, der sich durch die Berührung sofort aufstellte. Kurz darauf wurde auch an meiner anderen Brust gespielt und ich spürte überall Hände auf meinem ganzen Körper.

Worauf hatte ich mich nur eingelassen. So paradox war alles. Nur um nicht schwanger zu werden, würde ich gleich mit ca. 10 Männern schlafen müssen.

Die Blonde läuft ja förmlich aus. Sie braucht jetzt wohl was richtiges zwischen die Beine, hörte ich Ben sagen. Er zog seine Finger aus mir heraus und kurz darauf spürte ich, wie etwas großes gegen meine Schamlippen drückte. Da meine Muschi vermutlich durch das Spiel mit den Fingern sehr feucht geworden war, öffneten sich meine Schamlippen sofort und ließen den Penis langsam in mich eindringen. Es erfolgte ein kurzer Stoß und der Penis war in seiner ganzen Länge in mir.

Ich schloss meine Augen, dachte lasse es schnell vorbei gehen und ließ es über mich ergehen.

Meine Beine wurden noch weiter auseinander gedrückt und jedes Mal wenn der Penis vollständig in mich eindrang, klatschten seine Hoden gegen meinen Po.

Ben stieß jetzt kräftiger zu und fing laut an zu Stöhnen. Blondie, du bist so geil und deine Fotze ist so schön eng und so herrlich feucht, ich halt es nicht mehr länger aus, gleich komme ich und spritze dich voll. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, schrie er laut auf und stieß seinen Penis noch mal kraftvoll in mich hinein. Seine Spitze seines Penis drückte direkt auf meinen Muttermund und schon merkte ich, wie er anfing zu zucken.

Oh nein, er hat sich kein Kondom übergezogen, als er in mich eindrang. Nicht schon wieder, dachte ich erschrocken. Aber da war es auch schon bereits zu spät. Der erste Schuss spritzte direkt gegen meinem Muttermund, es folgten noch drei weitere Schübe die mich füllten und zum Überlaufen brachten. Wenn ich nicht bereits Schwanger geworden war, dann spätestens jetzt.

Zwischen meinen Beinen entstand Bewegung und kurz danach spürte ich, wie ein anderer Penis in meine Muschi geschoben wurde.

Verzweifelt schaute ich zwischen meine Beine und sah das auch dieser Penis ohne Kondom in meine Muschi rein und raus fuhr.

Bitte, bitte nimmt doch ein Gummi, flehte ich die Männer an. Ihr könnt doch nicht alle in mir kommen. Ich laufe doch schon jetzt über.

Obwohl der Penis noch nicht lange in mir war, fing er bereits schon jetzt an zu zucken und spritze gleich darauf seinen Samen ungeschützt in mich hinein.

Ehe ich mich versah, trat bereits ein anderer Mann zwischen meine Beine, steckte seinen Penis ohne zu zögern in meine Muschi und rammelte wie ein Kaninchen los. Natürlich hatte auch er kein Kondom übergezogen.

Jetzt ist es eh egal, wenn er auch in mir kommt. Meine Gebärmutter ist jetzt schon voll von Sperma, welches bereits aus mir heraus lief und auf den Tisch tropfte. Unter meinem Po hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet.

Hoffentlich hilft die Pille, sonst bekomme ich ein Kind und kann nicht mal sagen, welcher von den vielen Männer nun der Vater wäre. Während ich noch so nach dachte, stöhnte der Mann laut auf und füllte meine Gebärmutter auch mit seinen Samen. Als er seinen Penis aus meiner Muschi herauszog, schoss gleich ein Schwall Sperma hinterher.

Gleich kommt Nummer vier, zählte ich in Gedanken mit und schloss resigniert meine Augen.

Kurz darauf drängt sich der nächste Mann zwischen meine Beine und stieß mir brutal seinen Penis in die Muschi. Der Penis war weit aus größer als die Anderen und füllte mich vollkommen aus. Ich hörte mich selbst laut Aufstöhnen und eine Wärme breitete sich in meinem Schoß aus. Jedes Mal, wenn der Penis tief in mich eindrang müsste ich laut Keuchen. Die Wärme ging über in ein Kribbeln und meine Brustwarzen verhärteten sich. Ohne das ich es steuern konnte, bewegte sich mein Becken dem Penis entgegen. Meine Schamlippen klammerten den Penis ein und wollten ihn nicht wieder raus lassen.

Ja Baby, herrlich wie deine Möse mitarbeitet, hörte ich den Mann sagen. Bewege deine Hüften. Aha, gleich spritze ich dich voll, ja mach weiter.

Meine Hüften kreisten jetzt unkontrolliert und ich hörte mich immer lauter Keuchen und Stöhnen. Mein Körper fing an zu Zittern und mir wurde ganz heiß.

Nein, das darf doch alles nicht wahr sein, jetzt macht mir die Situation noch Spaß und gleich bekomme ich vor den Männern auch noch einen Höhepunkt.

Im Unterbewusstsein schlang ich meine Arme um den Oberkörper des Mannes und meine Beine kreuzte ich über seinen Rücken. Mit den Hacken drückte ich gegen seinen Po und versuchte den Penis noch tiefer in mich aufzunehmen.

Der Mann stieß immer schneller und kräftiger zu.

Ja Baby, zeige es mir, dass du auch gleich kommst. Lasse deine Säfte fließen. Ich kann nicht mehr stöhnte der Mann laut auf und sein Penis fing an seinen Samen in mich zu pumpen.

Als die Spitze des Penis gegen meinen Muttermund kam und gleich darauf auch noch der Samen dagegen spritzte, zog sich in mir alles zusammen und ich bekam einen gewaltigen Orgasmus. Mein lauter Schrei hallte durch das Zimmer.

Geil Baby, schreie weiter und nimm meine Sahne. Du bist die beste Ficke die ich bisher hatte. So herrlich willig und feucht. Hoffentlich habt ich ein paar Fotos gemacht, als die Kleine abgegangen ist. Ich möchte diese auch haben, hörte ich den Mann gedämpft fragen.

Langsam klang mein Orgasmus ab und der Samen floss in Strömen aus mir heraus. Mein Po lag mittlerweile in einem ganzen See von Sperma und wohl auch meinem Liebessaft.

Ich habe sogar alles gefilmt, hörte ich eine bekannte Stimme.

Erschrocken riss ich die Augen auf und erkannte in dem Sprecher, meinen Arbeitskollegen.

Schnell sprang ich auf und wollte ihm das Handy aus der Hand reißen.

Hallo Birgit, ich hätte nie im Traum gedacht, dich einmal so, ganz nackt zu sehen. Hübsch siehst du übrigens ohne Kleider aus.

Ich wurde mir meiner Nacktheit bewusst und bekam einen roten Kopf. Ich legte meinen Arm über meinen Busen und mit der anderen Hand wollte ich meine Muschi bedecken. In diesem Moment schoss ein großer Schwall Sperma gemischt mit meinem Liebessaft aus der Muschi, lief über meine Hand und an den Oberschenkel herab.

Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Stimme ertönte, Schluss jetzt, ihr Mann sucht sie schon ungeduldig. Oh, ihr hattet wohl viel Spaß mit der Kleinen. Sie läuft ja immer noch aus. Offensichtlich hatte er den Rinnsaal an meinen Oberschenkeln gesehen. Sicherlich willst du dich noch etwas säubern, bevor du zu deinem Mann gehst, sagte der Besitzer und deutete auf die Toilettentür.

Schnell nahm ich meine Bluse und meinen Minirock, schaute kurz in den Vorraum, ob niemand weiteres sich dort aufhält und ging dann in die Toilette.

Meine halterlosen Strümpfe waren völlig von dem vielen Sperma durchnässt. So konnte ich nicht zu Michael gehen und entschloss mich sie einfach auszuziehen und weg zu werfen. Nachdem ich dann auch meine Muschi gewaschen hatte, zog ich meine Bluse und meinen kurzen Minirock an und ging zurück in den Vorraum, in welchem Michael schon auf mich wartete.

Komm lass uns nach Hause gehen, ich bin müde, sagte ich zu Michael.

Wieso schon nach Hause, hörte ich die Stimme meines Arbeitskollegen sagen. Wir wollten zusammen doch noch einen Trinken gehen und uns über den Film unterhalten

Was denn für einen Film, hörte ich Michael fragen.

Mir schoss das Blut in den Kopf, als ich daran dachte was er alles gefilmt haben konnte und bevor mein Arbeitskollege den Mund aufmachen konnte, antwortete ich schnell, es gibt einen Kinofilm über unsere Firma. Ich hole schnell meinen Blazer aus dem Auto und dann können wir los gehen.

Es ist doch noch warm, wozu brauchst du eine Jacke, fragte mich mein Arbeitskollege und sah mich dabei komisch an. Mit wem zusammen wollen wir uns den Film denn in der Firma anschauen.

Jetzt konnte ich seinen Blick richtig deuten. Er würde den Film in der Firma zeigen, wenn ich nicht tue was er von mir möchte.

Der warme Wind fing an mit dem Saum meines kurzen Minirockes zu spielen und hob ihn teilweise so hoch, dass die vorbei gehenden Leute erkennen konnten, dass ich kein Höschen unter dem Rock trug.

Aus den grinsenden Gesichtern der Männern konnte ich schließen, dass sie wohl einen Blick auf meine nackte Muschi werfen konnten.

Schnell zog ich den Saum wieder herunter und bedeckte meinen Unterkörper.

Die ersten Männer blieben bereits stehen und starrten mich mit großen Augen an.

Der Grund wurde mir auch schnell klar. Ich hatte immer noch meine durchsichtige Bluse an, die meinen Busen kaum verhüllte. Da meine Brustwarzen immer noch verhärtet waren, drückten sie natürlich so gegen den Stoff, dass meine Brüste fast völlig nackt zu sehen waren.

Schaue dir mal die Kleine dort an. Die hat nichts unter ihrem kurzen Minirock und auch keinen BH an. Man kann ihre ganzen Titten sehen, hörte ich einen Mann sagen.

Dann hörte ich plötzlich das Klicken von Kameras und sah eine kleine Gruppe Chinesen, die mich als ihr Motiv ausgewählt hatten.

Ich musste mich kurzfristig entscheiden, was die Chinesen von meinem Körper fotografieren durften. Entweder zog ich den Saum meines kurzen Minirockes herunter, den der Wind immer wieder hoch wehte und bedeckte meine Muschi, oder ich legte meine Arme über meinen Busen und verdeckte diesen. Da ich am Strand auch oben ohne lag, versuchte ich also mit beiden Händen den Saum meines Minirockes unten zu halten.

Wollen wir nicht bald mal losgehen, fragte ich meinen Arbeitskollegen, ich stehe hier wie auf dem Präsentierteller.

Er trat einen Schritt auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr, lasse deinen Minirock los.

Aber der Wind, wollte ich gerade erwidern, da sagte er schon leise, denke an den Film.

Was sollte ich machen, hier den Unbekannten vielleicht meine nackte Muschi zu zeigen, wenn der Wind wieder mein Röckchen in die Höhe hebt, oder das Risiko eingehen, dass Harry in der Firma wirklich den Film zeigt, wie ich mit mehreren Männern Geschlechtsverkehr hatte.

Ich wählte das geringere Übel und nahm meine Hände hoch.

Als wenn der Wind nur darauf gewartet hatte, fuhr er unter meinen kurzen Minirock und hob ihn ganz hoch.

Sofort hörte ich wieder das Klicken der Kameras und wollte schnell den Saum herunterziehen.

Hallo, brauchte mein Arbeitskollege nur zu sagen und ich ließ von meinem Vorhaben ab und der Saum meines Röckchens konnte ungehindert in der Höhe verbleiben.

Birgit, merkst du gar nicht, dass dein Minirock hochgeweht ist und man alles von dir sehen kann, hörte ich Michael fragen. Übrigens, wo hast du deine halterlosen Strümpfe gelassen.

Ich wurde verlegen und bekam einen roten Kopf. Du wolltest es doch, dass ich so sexy gekleidet auf die Strasse gehe, erwiderte ich trotzig, da muss man halt damit rechnen, dass man manchmal mehr entblößt, als ein lieb ist. Die Strümpfe habe ich im Kino ausgezogen, da einer eine Laufmasche hatte.

Siedend heiß durchfuhr es mich, als ich an das Kino dachte. Ich hatte die Pille doch noch gar nicht bekommen.

Ich muss noch mal ins Kino zurück. Ich habe dort etwas vergessen und lief schnell zum Eingang.

allgaeubi
23.08.2011, 22:14
Super-Super-Klasse! Danke, du Geile....

hengst1960
19.01.2012, 12:40
Wirklich sehr interessant zu lesen.

Wann geht es weiter?

kausal
19.01.2012, 12:51
toll wieder geschrieben, bitte mehr davon

wil53
19.01.2012, 16:21
tolle Geschichte bitte weiter

SigurisA
20.01.2012, 12:00
bin gespannt wie das weiter geht, geile Geschichte

stringirl7
21.01.2012, 15:49
Ja weiter so ! GEIL

Denoxaan
25.01.2012, 21:50
weiter. absolut geil !

heiste
27.01.2012, 18:54
super geschichte, weiter so ;)

Lucky551
30.01.2012, 07:37
jetzt schreib doch endlich weiter!!!

Saschalein
07.02.2012, 09:12
bitte schreib schnell weiter :0016:

PaarMG
08.02.2012, 16:38
...die Geschichte ist wirklich extrem geil...

bimicha
08.02.2012, 17:12
:0016:bin ganz schön geil geworden....:0016:

Mai18
10.02.2012, 16:36
super Story. Wirklich gut geschrieben.

merylen
11.02.2012, 22:37
Super Geile Geschichte, gerade das Spiel mit der Angst vor der Schwangerschaft und den sich daraus ergebenden Situationen ist sehr anregend.

Socallme
11.03.2012, 19:01
Schade das es hier nicht weiter geht.

Minirock
29.03.2012, 21:04
Auf Toilette hob ich schnell meinen Minirock hoch und sah wie ein großer Tropfen aus meiner Muschi über meinen Strumpf den Oberschenkel herablief. Der Tropfen hinterließ eine weiße Spur auf meinem schwarzen Strumpf. Ich nahm schnell ein Papiertuch und wischte den Tropfen weg. Danach nahm ich ein neues Tuch, spreizte meine Beine und fuhr damit zwischen meine Schamlippen. Erschreckt stellte ich fest, dass es völlig durchnässt war. Mit den Fingern öffnete ich meine Schamlippen etwas weiter und ein Schwall von Sperma floss aus mir heraus. Oje, dachte ich mir. Einer von den Beiden hat mich jetzt bestimmt geschwängert, denn meine Gebärmutter war immer noch gefüllt vom Sperma. Ich nahm erneut ein Tuch und schob es mit zwei Fingern in mich hinein. Als ich es wieder herauszog, war es voll gesogen von Sperma. Panisch nahm ich weitere Tücher und versuchte meine Gebärmutter ganz zu säubern. Ich feuchte die Tücher an und versuchte mit den Fingern auch in den äußersten Bereich meiner Gebärmutter zu kommen. Meine Muschi tat schon richtig weh, so doll fingerte ich mit dem Papier in mir herum.

Als ich daran dachte, dass mich der Schwarze vermutlich schon vorhin geschwängert hatte, flossen mit die Tränen. Alles Saubermachen würde so und so nicht helfen, da bestimmt viele der Spermien ihr Ziel bereits erreicht hatten.

Plötzlich öffnete sich die Tür und ehe ich meinen Minirock wieder herunterziehen konnte, betrat der Mann der hinter dem Tresen gestanden hatte, die Toilette.

Probleme, fragte er mich.

Ohne nach zu denken, schrie ich ihn an. Ja, jetzt hat mich bestimmt einer der Kerle geschwängert.

In der heutigen Zeit ist das doch gar kein Problem, erwiderte er ruhig. Es gibt doch die Pille danach. Die muss kurz nach dem Verkehr genommen werden, dann passiert nichts.

Ein wenig Hoffnung keimte in mir auf und fiel aber schnell wieder zusammen. Heute war Freitag Abend und die Apotheken haben erst in drei Tagen wieder auf.

Der Mann sah wohl meinen traurigen Blick und sagte daraufhin, ich habe welche im Schrank, aber die sind nicht billig.

Egal, erwiderte ich, alles würde ich dafür geben und auch tun. Hauptsache ich bekomme kein Kind.

Wirklich alles, hörte ich den Mann nochmals nachfragen.

Alles, bestätigte ich flehend.

Ok, dann zeige mir erst mal deine nackten Titten. Zieh die Bluse ganz aus.

Mit zitternden Fingern öffnete ich die Knöpfe der Bluse und zog sie dann aus.

Der Mann trat auf mich zu und streichelte mit den Fingern über meine Brust.

Unter den Berührungen zogen sich meine Brustwarzen zusammen und meine Nippel stellten sich sofort hart auf.

Herrliche Titten, einfach nur schön, hörte ich den Mann sagen und spürte wie sich seine Lippen über meinen Nippel stülpten und in seinen Mund gesaugt wurden. Abwechselnd nahm er jetzt meine Nippel in den Mund und knabberte an ihnen herum. Durch die Behandlung wurden sie noch größer und härter.

Jetzt glitten seine Hände unter meinen Minirock und hoben den Saum in die Höhe. Geile glatt rasiertes Fotze, so mag ich die Frauen. Seine Finger strichen kurz über meine Muschi und schoben sich dann zwischen meine Schamlippen.

Bitte nicht, flüsterte ich, als ich merkte, dass er mit seinem Finger über meine Lustperle fuhr. Aber da war es auch schon bereits geschehen. Mit einem oder zwei Finger war er in mich eingedrungen.

Geiles Loch und so herrlich nass, eine richtige Fickfotze. Ich will dich jetzt ficken.

Als ich die Worte des Mannes vernahm, lief es mir eiskalt über den Rücken und ich stieß ihn empört von mir weg.

Und ich dachte, du wolltest alles dafür tun, damit du die Pille bekommst. Dann eben nicht, sagte der Mann, und verließ die Toilette.

Was mache ich jetzt. Ohne diese verfluchte Pille bekomme ich bestimmt ein Baby und dann vermutlich noch ein farbiges. Wie sollte ich das Michael erklären. Mir blieb keine andere Wahl. Also musste ich auch noch für diesen Mann die Beine breit machen.

Ich verließ ebenfalls die Toilette, ohne vorher meine Bluse zu schließen und ging zu dem Mann, der jetzt wieder hinter dem Tresen stand.

Ok, ich bin bereit, sagte ich. Du kannst mit mir machen, was du möchtest.

Oh, was für ein schöner Anblick, hörte ich eine Stimme sagen und dann noch so ein Angebot, dass ist ein echt geiler Empfang.
Erschrocken drehte ich mich um und sah, dass ein großer dunkelhäutiger Mann das Kino unbemerkt betreten hatte.

Ich bekam einen roten Kopf und wollte schnell in den Kinoraum gehen, als mich der Satz, dann blas meinen Freund Ben erst mal einen und dann sehen wir weiter, stoppte.

Wo hast du denn diese geile Maus aufgerissen, begrüßten sich die beider Männer. Sie hat sich drinnen bumsen lassen und nicht auf Verhütung geachtet. Jetzt möchte sie von mir die Pille haben, damit sie nicht schwanger wird. Und als Gegenleistung ist sie bereit, alles mit sich machen zu lassen. Und jetzt testen wir mal, ob sie ihr wirklich Versprechen hält.

Du solltest meinem Freund doch einen Blasen. Also runter auf die Knie und los, sagte der Mann hinter dem Tresen zu mir.

Aber so war das doch nicht gemeint, erwiderte ich, sie wollten doch nur Sex mit mir haben.

Danach kann ich dich immer noch ficken, oder auch Ben, wenn wir Lust dazu haben. Also auf die Knie, oder hast du es dir wieder anders überlegt, antwortete der Mann.

Was sollte ich machen, also ging ich in die Hocke, öffnete den Reißverschluss der Hose und holte den Penis heraus.

Als ich in die Hocke ging, schob sich der Saum meines kurzen Minirockes in die Höhe.

Dem Dunkelhäutigen blieb dies nicht unverborgen, denn er sagte, die Maus ist ja absolut geil, sie hat ja nicht mal mehr ein Höschen an. Nimm meinen Schwanz endlich in den Mund.

Tja, jetzt muss ich wohl dadurch, öffnete leicht meinen Mund und sah entsetzt, dass man durch die Fensterscheibe herein und die vorbei gehenden Passanten alles sehen konnten.

Ich wollte die Männer gerade darauf aufmerksam machen, als mir der Penis brutal in den Mund geschoben wurde. Während ich noch mit einem Würgereiz kämpfte, blieben bereits die ersten schon vor dem Fenster stehen und schauten herein.

Du sollst mir endlich einen Blasen, sagte der Mann und nahm meinen Kopf in die Hände. So geht das richtig und schob dabei meinen Kopf hin und her. Durch die Bewegung glitt sein Penis immer wieder zwischen meinen Lippen in meinem Mund ein. Mein ganzer Körper wurde durch die Behandlung bewegt. Um nicht umzufallen, musste ich meine Beine weiter öffnen. Dadurch rutschte der Saum meines kurzen Minirockes zwangsläufig an meinen Oberschenkeln ganz hoch und gab nicht nur das Ende meiner halterlosen Strümpfe preis, sondern auch meine nackte Muschi und meine nackten Pobacken.

Das Schaufenster war mittlerweile vollständig von gaffenden Männern belegt. Die ersten betraten auch schon den Raum, um besser sehen zu können.

Mit erschrecken sah ich, dass einige ihre Handys raus holten und versuchten die gebotene Szene zu Fotografieren. Bei dem Anblick wohl auch kein Wunder, denn meine Brüste waren völlig unbedeckt und zwischen meinen Beinen hatte man freien Blick auf meine nackte Muschi. Durch meine weitgeöffneten Oberschenkel hatten sich vermutlich auch meine Schamlippen gespreizt, dass die Männer so gar noch mehr zu sehen bekamen.

Durch meine Lage konnte ich weder meine Brüste bedecken, noch den Minirock ein Stückchen herunterziehen.

Es kamen immer mehr Männer herein, zückten ihre Handys und machten Fotos, teilweise wohl auch kleine Filme.

Plötzlich hörte ich eine Stimme, bei deren Worten mir das Blut in den Kopf schoss und mir heiß und kalt wurde.

Wer einen Zehner auf den Tresen legt, darf mit ins Nebenzimmer kommen und zuschauen wie die Blonde richtig gefickt wird. Für einen Zwanziger darf er so gar mitmachen. Ben gehst du mit ihr schon mal dort hinein, sagte der Mann hintern Tresen.

Ben fasste mich unter den Armen und trug mich nach Nebenan. Ehe ich mich versah, zog er mir die Bluse aus und öffnete den Reißverschluss meines Minirockes, welcher daraufhin zu Boden fiel. Nur mit halterlosen Strümpfen bekleidet sah ich, das noch ca. zehn Männer den Raum betraten und sich dann die Tür schloss.

Kurz darauf keimte Hoffnung in mir auf, denn ich hörte Michaels Stimme, die nach mir fragte. Allerdings brach sie gleich wieder zusammen als der Mann antwortete, dass ich nur kurz zum Essen gehen wollte und gleich wieder kommen würde. Michael sollte sich solange noch ins Kino setzen.

Ich wurde weiter nach hinten geschoben, spürte dann einen Tisch in meinem Rücken und wurde auf diesen gedrückt. In Trance nahm ich war, wie mir die Beine auseinander gedrückt wurden und sich ein Mann dazwischen stellte. Ich schaute die Männer der Reihe nach an. Die meisten hatte immer noch ihre Handys in der Hand und fotografierten ständig.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Muschi und ein Finger bahnte sich einen Weg zwischen meine Schamlippen und drang dann ich mich ein. Ich schloss die Augen und hoffte, das es schnell vorübergehen würde. Jetzt legte sich auch eine Hand auf meine Brust und spielte mit meinen Nippel, der sich durch die Berührung sofort aufstellte. Kurz darauf wurde auch an meiner anderen Brust gespielt und ich spürte überall Hände auf meinem ganzen Körper.

Worauf hatte ich mich nur eingelassen. So paradox war alles. Nur um nicht schwanger zu werden, würde ich gleich mit ca. 10 Männern schlafen müssen.

Die Blonde läuft ja förmlich aus. Sie braucht jetzt wohl was richtiges zwischen die Beine, hörte ich Ben sagen. Er zog seine Finger aus mir heraus und kurz darauf spürte ich, wie etwas großes gegen meine Schamlippen drückte. Da meine Muschi vermutlich durch das Spiel mit den Fingern sehr feucht geworden war, öffneten sich meine Schamlippen sofort und ließen den Penis langsam in mich eindringen. Es erfolgte ein kurzer Stoß und der Penis war in seiner ganzen Länge in mir.

Ich schloss meine Augen, dachte lasse es schnell vorbei gehen und ließ es über mich ergehen.

Meine Beine wurden noch weiter auseinander gedrückt und jedes Mal wenn der Penis vollständig in mich eindrang, klatschten seine Hoden gegen meinen Po.

Ben stieß jetzt kräftiger zu und fing laut an zu Stöhnen. Blondie, du bist so geil und deine Fotze ist so schön eng und so herrlich feucht, ich halt es nicht mehr länger aus, gleich komme ich und spritze dich voll. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, schrie er laut auf und stieß seinen Penis noch mal kraftvoll in mich hinein. Seine Spitze seines Penis drückte direkt auf meinen Muttermund und schon merkte ich, wie er anfing zu zucken.

Oh nein, er hat sich kein Kondom übergezogen, als er in mich eindrang. Nicht schon wieder, dachte ich erschrocken. Aber da war es auch schon bereits zu spät. Der erste Schuss spritzte direkt gegen meinem Muttermund, es folgten noch drei weitere Schübe die mich füllten und zum Überlaufen brachten. Wenn ich nicht bereits Schwanger geworden war, dann spätestens jetzt.

Zwischen meinen Beinen entstand Bewegung und kurz danach spürte ich, wie ein anderer Penis in meine Muschi geschoben wurde.

Verzweifelt schaute ich zwischen meine Beine und sah das auch dieser Penis ohne Kondom in meine Muschi rein und raus fuhr.

Bitte, bitte nimmt doch ein Gummi, flehte ich die Männer an. Ihr könnt doch nicht alle in mir kommen. Ich laufe doch schon jetzt über.

Obwohl der Penis noch nicht lange in mir war, fing er bereits schon jetzt an zu zucken und spritze gleich darauf seinen Samen ungeschützt in mich hinein.

Ehe ich mich versah, trat bereits ein anderer Mann zwischen meine Beine, steckte seinen Penis ohne zu zögern in meine Muschi und rammelte wie ein Kaninchen los. Natürlich hatte auch er kein Kondom übergezogen.

Jetzt ist es eh egal, wenn er auch in mir kommt. Meine Gebärmutter ist jetzt schon voll von Sperma, welches bereits aus mir heraus lief und auf den Tisch tropfte. Unter meinem Po hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet.

Hoffentlich hilft die Pille, sonst bekomme ich ein Kind und kann nicht mal sagen, welcher von den vielen Männer nun der Vater wäre. Während ich noch so nach dachte, stöhnte der Mann laut auf und füllte meine Gebärmutter auch mit seinen Samen. Als er seinen Penis aus meiner Muschi herauszog, schoss gleich ein Schwall Sperma hinterher.

Gleich kommt Nummer vier, zählte ich in Gedanken mit und schloss resigniert meine Augen.

Kurz darauf drängt sich der nächste Mann zwischen meine Beine und stieß mir brutal seinen Penis in die Muschi. Der Penis war weit aus größer als die Anderen und füllte mich vollkommen aus. Ich hörte mich selbst laut Aufstöhnen und eine Wärme breitete sich in meinem Schoß aus. Jedes Mal, wenn der Penis tief in mich eindrang müsste ich laut Keuchen. Die Wärme ging über in ein Kribbeln und meine Brustwarzen verhärteten sich. Ohne das ich es steuern konnte, bewegte sich mein Becken dem Penis entgegen. Meine Schamlippen klammerten den Penis ein und wollten ihn nicht wieder raus lassen.

Ja Baby, herrlich wie deine Möse mitarbeitet, hörte ich den Mann sagen. Bewege deine Hüften. Aha, gleich spritze ich dich voll, ja mach weiter.

Meine Hüften kreisten jetzt unkontrolliert und ich hörte mich immer lauter Keuchen und Stöhnen. Mein Körper fing an zu Zittern und mir wurde ganz heiß.

Nein, das darf doch alles nicht wahr sein, jetzt macht mir die Situation noch Spaß und gleich bekomme ich vor den Männern auch noch einen Höhepunkt.

Im Unterbewusstsein schlang ich meine Arme um den Oberkörper des Mannes und meine Beine kreuzte ich über seinen Rücken. Mit den Hacken drückte ich gegen seinen Po und versuchte den Penis noch tiefer in mich aufzunehmen.

Der Mann stieß immer schneller und kräftiger zu.

Ja Baby, zeige es mir, dass du auch gleich kommst. Lasse deine Säfte fließen. Ich kann nicht mehr stöhnte der Mann laut auf und sein Penis fing an seinen Samen in mich zu pumpen.

Als die Spitze des Penis gegen meinen Muttermund kam und gleich darauf auch noch der Samen dagegen spritzte, zog sich in mir alles zusammen und ich bekam einen gewaltigen Orgasmus. Mein lauter Schrei hallte durch das Zimmer.

Geil Baby, schreie weiter und nimm meine Sahne. Du bist die beste Ficke die ich bisher hatte. So herrlich willig und feucht. Hoffentlich habt ich ein paar Fotos gemacht, als die Kleine abgegangen ist. Ich möchte diese auch haben, hörte ich den Mann gedämpft fragen.

Langsam klang mein Orgasmus ab und der Samen floss in Strömen aus mir heraus. Mein Po lag mittlerweile in einem ganzen See von Sperma und wohl auch meinem Liebessaft.

Ich habe sogar alles gefilmt, hörte ich eine bekannte Stimme.

Erschrocken riss ich die Augen auf und erkannte in dem Sprecher, meinen Arbeitskollegen.

Schnell sprang ich auf und wollte ihm das Handy aus der Hand reißen.

Hallo Birgit, ich hätte nie im Traum gedacht, dich einmal so, ganz nackt zu sehen. Hübsch siehst du übrigens ohne Kleider aus.

Ich wurde mir meiner Nacktheit bewusst und bekam einen roten Kopf. Ich legte meinen Arm über meinen Busen und mit der anderen Hand wollte ich meine Muschi bedecken. In diesem Moment schoss ein großer Schwall Sperma gemischt mit meinem Liebessaft aus der Muschi, lief über meine Hand und an den Oberschenkel herab.

Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Stimme ertönte, Schluss jetzt, ihr Mann sucht sie schon ungeduldig. Oh, ihr hattet wohl viel Spaß mit der Kleinen. Sie läuft ja immer noch aus. Offensichtlich hatte er den Rinnsaal an meinen Oberschenkeln gesehen. Sicherlich willst du dich noch etwas säubern, bevor du zu deinem Mann gehst, sagte der Besitzer und deutete auf die Toilettentür.

Schnell nahm ich meine Bluse und meinen Minirock, schaute kurz in den Vorraum, ob niemand weiteres sich dort aufhält und ging dann in die Toilette.

Meine halterlosen Strümpfe waren völlig von dem vielen Sperma durchnässt. So konnte ich nicht zu Michael gehen und entschloss mich sie einfach auszuziehen und weg zu werfen. Nachdem ich dann auch meine Muschi gewaschen hatte, zog ich meine Bluse und meinen kurzen Minirock an und ging zurück in den Vorraum, in welchem Michael schon auf mich wartete.

Komm lass uns nach Hause gehen, ich bin müde, sagte ich zu Michael.

Wieso schon nach Hause, hörte ich die Stimme meines Arbeitskollegen sagen. Wir wollten zusammen doch noch einen Trinken gehen und uns über den Film unterhalten

Was denn für einen Film, hörte ich Michael fragen.

Mir schoss das Blut in den Kopf, als ich daran dachte was er alles gefilmt haben konnte und bevor mein Arbeitskollege den Mund aufmachen konnte, antwortete ich schnell, es gibt einen Kinofilm über unsere Firma. Ich hole schnell meinen Blazer aus dem Auto und dann können wir los gehen.

Es ist doch noch warm, wozu brauchst du eine Jacke, fragte mich mein Arbeitskollege und sah mich dabei komisch an. Mit wem zusammen wollen wir uns den Film denn in der Firma anschauen.

Jetzt konnte ich seinen Blick richtig deuten. Er würde den Film in der Firma zeigen, wenn ich nicht tue was er von mir möchte.

Der warme Wind fing an mit dem Saum meines kurzen Minirockes zu spielen und hob ihn teilweise so hoch, dass die vorbei gehenden Leute erkennen konnten, dass ich kein Höschen unter dem Rock trug.

Aus den grinsenden Gesichtern der Männern konnte ich schließen, dass sie wohl einen Blick auf meine nackte Muschi werfen konnten.

Schnell zog ich den Saum wieder herunter und bedeckte meinen Unterkörper.

Die ersten Männer blieben bereits stehen und starrten mich mit großen Augen an.

Der Grund wurde mir auch schnell klar. Ich hatte immer noch meine durchsichtige Bluse an, die meinen Busen kaum verhüllte. Da meine Brustwarzen immer noch verhärtet waren, drückten sie natürlich so gegen den Stoff, dass meine Brüste fast völlig nackt zu sehen waren.

Schaue dir mal die Kleine dort an. Die hat nichts unter ihrem kurzen Minirock und auch keinen BH an. Man kann ihre ganzen Titten sehen, hörte ich einen Mann sagen.

Dann hörte ich plötzlich das Klicken von Kameras und sah eine kleine Gruppe Chinesen, die mich als ihr Motiv ausgewählt hatten.

Ich musste mich kurzfristig entscheiden, was die Chinesen von meinem Körper fotografieren durften. Entweder zog ich den Saum meines kurzen Minirockes herunter, den der Wind immer wieder hoch wehte und bedeckte meine Muschi, oder ich legte meine Arme über meinen Busen und verdeckte diesen. Da ich am Strand auch oben ohne lag, versuchte ich also mit beiden Händen den Saum meines Minirockes unten zu halten.

Wollen wir nicht bald mal losgehen, fragte ich meinen Arbeitskollegen, ich stehe hier wie auf dem Präsentierteller.

Er trat einen Schritt auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr, lasse deinen Minirock los.

Aber der Wind, wollte ich gerade erwidern, da sagte er schon leise, denke an den Film.

Was sollte ich machen, hier den Unbekannten vielleicht meine nackte Muschi zu zeigen, wenn der Wind wieder mein Röckchen in die Höhe hebt, oder das Risiko eingehen, dass Harry in der Firma wirklich den Film zeigt, wie ich mit mehreren Männern Geschlechtsverkehr hatte.

Ich wählte das geringere Übel und nahm meine Hände hoch.

Als wenn der Wind nur darauf gewartet hatte, fuhr er unter meinen kurzen Minirock und hob ihn ganz hoch.

Sofort hörte ich wieder das Klicken der Kameras und wollte schnell den Saum herunterziehen.

Hallo, brauchte mein Arbeitskollege nur zu sagen und ich ließ von meinem Vorhaben ab und der Saum meines Röckchens konnte ungehindert in der Höhe verbleiben.

Birgit, merkst du gar nicht, dass dein Minirock hochgeweht ist und man alles von dir sehen kann, hörte ich Michael fragen. Übrigens, wo hast du deine halterlosen Strümpfe gelassen.

Ich wurde verlegen und bekam einen roten Kopf. Du wolltest es doch, dass ich so sexy gekleidet auf die Strasse gehe, erwiderte ich trotzig, da muss man halt damit rechnen, dass man manchmal mehr entblößt, als ein lieb ist. Die Strümpfe habe ich übrigens im Kino ausgezogen, da einer eine Laufmasche hatte.

Siedend heiß durchfuhr es mich, als ich an das Kino dachte. Ich hatte die Pille doch noch gar nicht bekommen.

Ich muss noch mal ins Kino zurück. Ich habe dort etwas vergessen und lief schnell zum Eingang.

Hallo, solch eine Sehnsucht nach uns, sagte der Mann hinterm Tresen, als ich eintrat.

Sie haben mir noch nicht die versprochene Pille gegeben, erwiderte ich.

Tja, was machen wir denn dar, fragte der Mann, da fällt mir ein, ich hatte noch keinen Spaß mit dir gehabt. Er grinste mich an und holte eine Packung unterm Tresen hervor. Hier steht, dass man die Pille mit etwas Flüssigkeit einnehmen soll. Ich habe da noch etwas Flüssigkeit, die sich in mir aufgestaut hat und öffnete dabei seine Hose. Ich werde dir die Pille in den Mund geben, während du meine Sahne trinkst. Komm her und blase mir endlich einen.

Was sollte ich machen, mir blieb keine andere Wahl. Ich ging also in die Hocke und nahm seinen Penis in den Mund.

Mach die Beine breiter, ich will deine geile Fotze sehen, sagte der Mann und stieß mir seinen Penis immer schneller in den Mund. Los sauge meinen Schwanz fester, herrlich die Mundfotze.

Damit er schneller zum Höhepunkt kommt, nahm ich noch meine Hand zur Hilfe und fuhr an seinem Penis auf und ab,

Hey Baby, nicht so schnell, ich möchte etwas länger von dir haben und nicht jetzt schon spritzen. Scheiße, zu spät, stöhnte er plötzlich auf.

Der Penis fing an zu zucken und schon spürte ich den ersten Spritzer an meinem Gaumen. Mit jedem Stoß schoss er mir weiteren Sperma in den Mund. Da ich es nicht Schlucken wollte, war mein Mund so voll, dass mir das Sperma bereits über die Lippen tropfte.

Baby, du sollst meinen Saft trinken und nicht ausspucken, sagte der Mann und zog seinen Penis aus meinem Mund.

Ich hörte ein knistern und dann drückte er mir etwas zwischen die Lippen. So, da hast du deine Pille und beim nächsten Mal wirst du sicherlich aufpassen, wenn du deine Beine für andere Männer öffnest.

Jetzt hatte ich endlich die Pille, aber auch den Mund voller Sperma. Ob ich nun wollte oder nicht, ich musste jetzt schlucken, da die Pille in seinem Sperma lag. Widerwillig schluckte ich alles herunter und hoffte das jetzt alles gut wird.

Was hast du denn solange da drinnen noch gemacht, fragte mich Michael. So wie deine Nippel hervor stehen, hast du bestimmt noch eine Nummer geschoben.

Ich wollte gerade fragen wo mein Arbeitskollege denn geblieben sei, als dieser gerade mit einer kleinen Tüte aus einem Sexshop kam.

Der Wind spielte wieder mit dem Saum meines kurzen Minirockes und hob ihn teilweise wieder so an, dass man meine Muschi sehen konnte.

Lass uns endlich gehen, sagte ich, den Leuten habe ich nun wirklich genug gezeigt.

Ok, sagte Michael und ging in Richtung Hans-Albert-Platz voraus.

Harry trat auf mich zu, drückte mir einen eiförmigen Gegenstand in die Hand und flüsterte leise, schieb es dir in deine Fotze

Erst schaute ich in meine Hand und sah ihn dann ungläubig an.

Es ist nur ein Vibratorei, los schiebe es dir endlich rein, sagte er mit einem Befehlston.

Aber doch nicht hier auf der Strasse und vor allen Leuten, erwiderte ich.

Jetzt und sofort, denke daran, kam knapp der Befehl.

Ich schaute mich um. Hinter uns kamen direkt ein paar Männer, die vermutlich nur langsam gingen, um einen Blick unter meinem hochwehenden Minirock erhaschen zu können. Von vorn kamen erst in einiger Entfernung wieder ein paar Menschen.

Da die Chance mir günstig erschien, hob ich schnell den Saum meines Minirockes an, machte ein paar breitere Schritte und drückte dann das Ei gegen meine Schamlippen. Meine Muschi muss immer noch sehr feucht gewesen sein, denn das Ei glitt ohne Widerstand in mich hinein.

Guckt euch die Braut vor uns an. Die muss so einen Notstand haben, dass sie sich auf offener Strasse einen Fingert.

Als ich die Worte hörte war mir klar, dass die Männer hinter uns wider Erwartens mein Tun mitbekommen.

Mit hochrotem Kopf drehte ich mich um und sagte, ihr schaut mir doch eh schon die ganze Zeit auf meinem Po und wartet, dass mein Minirock wieder hoch geweht wird.

Stimmt, aber leider können wir immer nur deinen hübschen Arsch sehen, erwiderte einer der Männer.

Ich fasste den Saum meines kurzen Minirockes an und hob ihn in die Höhe. So sehe ich unbedeckt von vorne aus, sagte ich und war über mein Verhalten selbst überrascht.

Plötzlich fing es an in meiner Muschi zu arbeiten und ich musste kurz aufstöhnen. Das Ei in mir vibrierte stark.

Verdutzt dreht ich mich zu meinem Arbeitskollegen um und sah in sein grinsendes Gesicht. In den Händen hielt er eine kleines Teil und drehte dann an einem der Schalter. Ich hatte das Gefühl, dass Ei in mir fing an in mir zu hüpfen und traf dabei immer wieder meinen G-Punkt. Ich konnte ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Jetzt wusste ich was Harry in den Händen hielt. Es war eine Fernbedienung, mit welcher er das Ei in mir steuern konnte.

Schönen Anblick bietest du uns, bist du eine Professionelle, hörte ich die Männer fragen.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich immer noch den Saum meines Minirockes in die Höhe hielt. Schnell ließ ich ihn los und er fiel bis auf meine Oberschenkel herunter.

Das Ei drückte und vibrierte während dessen so auf meinem G-Punkt herum, dass es nicht mehr lange dauern und ich hier auf der Strasse, vor all den Männern, einen Orgasmus bekommen würde. Mir wurde warm und kalt. Ich fing an zu Keuchen und musste mir auf die Lippen beißen, um nicht laut zu Stöhnen. Ich merkte das mein Körper reichlich Liebessaft produzierte und es immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde.

Na Birgit, geht es dir nicht gut, fragte Harry scheinheilig.

Bitte stelle das Ding aus, keuchte ich flüsternd, ich halte das nicht mehr aus, sonst kommt es mir gleich und das hier mitten auf der Straße.
Aber da war es auch bereits zu spät. Noch bevor Harry den Regler betätigen konnte, machte sich mein Körper selbstständig und ich hörte mich selbst laut aufschreien. Die Sinne schwanden mir, die Beine gaben nach und ich fiel in die Arme von meinem Arbeitskollegen. Ich zitterte wie Espenlaub und immer wieder überkam mich ein Schauer. Mein Liebessaft floss mir nur so an den Oberschenkeln herab. Meine Nippel wurden hart und so groß wie Kirschen und rieben sich an dem Stoff der Bluse. So einen Höhepunkt hatte ich noch nie erlebt.

Mensch ist die Puppe abgegangen, hörte ich wie durch Watte eine Stimme, was die wohl in der Fotze stecken hat. Schaut euch mal ihre Titten an, die Nippel stehen so spitz, dass sie gleich durch die Bluse picken. Und Überlaufen scheint sie auch, zwischen ihren Beinen und an den Oberschenkel glänzt alles nass.

Harry hatte vermutlich das Ei ausgeschaltet, denn als ich einigermaßen wieder bei Sinnen war, spürte ich keine Vibrationen in mir.

Wütend, aber mehr verlegen drehte ich mich zu den Männern um und sah sie mit offenen Mund staunen.

Nur um die Peinlichkeit zu umgehen nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte in die Runde, nah hat euch meine kleine Show gefallen? Ich hatte gerade einen herrlichen Orgasmus.

Soll ich dir noch einen verschaffen, hörte ich einen der Männer fragen, ich schieb dir meinen Schwanz in die Fotze und Vögel dich durch, bist du die Engelein singen hörst. Komm lasse uns zu dem Hauseingang gehen und ich besorge es dir.

Möchtest du noch einen schnellen Quickie, oder wollen wir weiter, fragte Harry mich.

Spinnst Du, ich treibe es doch nicht wie eine *****, erwiderte ich.

Ok., ihr dürft sie kurz anfassen und euch davon überzeugen, ob sie Ihren Orgasmus nur gespielt hat, hörte ich Harry zu meinem erschrecken sagen. Mehr ist zur Zeit nicht erlaubt.

Kaum hatte Harry die Worte ausgesprochen, bemerkte ich bereits eine Hand, die sich unter den Saum meines kurzen Minirockes schob und zwischen meine Oberschenkel fuhr.

Die ist ja immer noch total nass zwischen den Beinen, hörte ich eine Stimme, wollen mal schauen was sie in ihrer Fotze stecken hat.

Ich spürte, wie meine Schamlippen geteilt wurden und kurz darauf ein Finger in mich eindrang. Gleichzeitig fing das Ei in meiner Muschi wieder an zu vibrieren.

Oh nein, nicht schon wieder, dachte ich mir und wandte mich zu Harry. Es reicht jetzt, sagte ich drohend zu ihm.

Der Mann hatte zwischenzeitlich, vermutlich vor Schreck, seinen Finger schnell wieder aus meiner Muschi herausgezogen, als das Ei anfing zu vibrieren.

Tut mir leid Männer, ihr habt gehört, sie möchte nicht mehr.

Komm Birgit, wollen wir deinen Mann nicht länger warten lassen.

Wir folgten Michael Richtung Hans-Albert-Platz.

Der warme Wind spielte immer wieder mit dem Saum meines kurzen Minirockes und hob ihn in die Höhe. Und obwohl ich wusste, dass die Männer hinter mir gingen, tat ich nichts dagegen, denn der Wind trocknete so die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und auf den Oberschenkeln.

Wo wart ihr denn so lange, wurden wir von Michaels mit Worten empfangen, lasst uns endlich rein gehen.

Im FriedaBee war es so voll, dass man gerade so noch stehen konnte.

Lasst uns zur Tanzfläche durch gehen, sagte Michael und ging voran.

Während wir uns durch die Massen drängelten, hatte ich das Gefühl, dass sich die Männer absichtlich breit machten, um so gegen meinen Busen und meinen Po drücken zu können.

Als ich mich gerade wieder an einen Mann vorbei drängeln wollte, staute es sich und ich wurde gegen ihn gedrückt. Im gleichen Augenblick fing das Ei in mir an zu vibrieren und berührte meinen G-Punkt. Sofort stellten sich meine Brustwarzen auf und ich hörte mich selbst aufstöhnen.

Du bist aber eine schöne Braut, hörte ich eine Stimme sagen. Tolle Brüste und so freizügig, dass sie auch jeder bewundern kann.

Ich wusste ja, dass meine Bluse durchsichtig war. Hier aber, bei diesem Schwarzlicht, sah es so aus, als ob ich überhaupt keine Bluse mehr an hatte. Man konnte meinen ganzen Busen unverhüllt sehen und was mir dann noch peinlicher war, natürlich auch die hervorstehenden spitzen Nippel.

Gefällt es dir denn was du von mir siehst, fragte ich ihn und schaute zu ihm hoch. Ohne zu überlegen und vermutlich um die mir peinliche Situation zu überbrücken sagte ich frech zu ihm, und ein Höschen habe ich auch nicht an.

Das kann ja jede behaupten, erwiderte er und im gleichen Augenblick spürte, wie sich eine Hand unter den Saum meines kurzen Minirockes schob und an meinem Oberschenkel nach oben glitt.

Hey, was soll das werden, wollte ich gerade fragen, als plötzlich das Ei in mir ganz stark zu vibrieren anfing und in immer kürzen Abständen gleich gegen meinen G-Punkt stieß. Offensichtlich hatte Harry den Regler auf die höchste Stufe geschaltet. Ich presste schnell meine Lippen fest aufeinander, um nicht laut aufzustöhnen.

Bevor ich wieder reagieren konnte, spürte ich das die Hand meine Muschi erreicht hatte und ein Finger gleich gegen meine Lustperle stieß. Ich wollte schnell meine Oberschenkel zusammen drücken, was mir jedoch, wegen der Hand zwischen meinen Beinen, nicht gelang.
Du hast ja tatsächlich kein Höschen an, flüsterte der Mann mir ins Ohr, aber so feucht wie du bist, ist es auch besser so.

Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, als sich sein Finger zwischen meine Schamlippen schob und in mich eindrang.

He, bist du verrückt, sagte ich zu ihm und versuchte seine Hand von mir weg zudrücken.

Komm stell dich nicht so an. Du bist doch so heiß und nass, dass du dich hier vernaschen lassen willst, flüsterte der Mann mir zu. Hoppla, was ist denn das, was hast du denn in deiner Fotze stecken, fragte der Mann. Das glaube ich nicht, sagte der Mann, du bist ja ein wirklich geiles Luder. Läufst hier unschuldig herum und hat sich dabei einen Vibrator zwischen die Beine geschoben und auch noch eingeschaltet.

Mit einem leisen Plopp hatte er das Ei aus mir herausgezogen und nun lag es in seiner Hand. Im selben Moment hört das Ei auf zu vibrieren.

Funktioniert es nur wenn du es in dir trägst, fragte der Mann. Es ist ja noch voll von deinem Liebesschleim.

Die Leute schauten schon zu mir hin und sahen vermutlich auch das Ei in seiner Hand, welches feucht glänzte.

Gib es wieder her, erwiderte ich und wollte ihm das Ei aus der Hand nehmen.

Wenn ich es an seinen Bestimmungsort zurück stecken darf, bekommst du es.

Es schauten immer mehr Leute zu uns herüber. Um die peinliche schnell Situation zu beenden, willigte ich, nach kurzem Zögern ein.

Ich spreizte meine Beine, hob etwas den Saum meines kurzen Minirockes an und sagte zu ihm, bitte schön stecke es mir wieder rein.

Ich spürte die Wärme seiner Hand unter dem Minirock und dann berührten sie auch schon meine Schamlippen.

Du bist ja immer noch richtig feucht, hatte er noch nicht ganz ausgesprochen, als sein Finger bereits meine Schamlippen teilten und langsam in mich eindrangen.

He, was soll das jetzt werden, fragte ich leise, du wolltest nur das Ei wieder einführen und nicht an meiner Muschi spielen.

Aber ich muss doch prüfen, ob dein Loch noch feucht genug ist, damit ich dir das Ei wieder reinschieben kann, erwiderte er und stieß gleichzeitig einen weiteren Finger in mich hinein.

Höre sofort auf, mich hier vor allen Leuten zu Fingern, du spinnst wohl, flüsterte ich zurück.

Wir können gerne auf Toilette gehen, wenn es dir hier zu peinlich ist, erwiderte er grinsend, während er jetzt gleichzeitig mit seinem Daumen über meine Lustperle strich.

Durch die Berührungen musste ich ungewollt kurz Aufstöhnen, was er zum Anlass nahm, seine Finger in mir zu bewegen und sie nun in meine Muschi rein und raus fuhren.

Nicht, brachte ich unter leisem Stöhnen hervor. Höre bitte sofort auf damit und stecke mir das verdammte Ei endlich wieder rein.

Ich merke doch, dass es dir gefällt, du wirst nämlich immer feuchter, komm lasse uns nach hinten auf die Toilette gehen, ich will dich ficken, sagte er.

Du spinnst wohl, erwiderte ich und öffnete jedoch meine Beine noch etwas weiter.

Dein Körper scheint aber eine andere Sprache zu sprechen, sagte er und drückte zum Nachweis zusätzlich noch das Vib-Ei in meine nasse Muschi.

Kaum spürte ich das Ei in mir, als es auch schon anfing stark zu vibrieren.

Oh, was ist denn das, fragte der Mann, reagiert das Teil sofort wenn es in deiner Fotze steckt.

Mit seinen Fingern hatte er das Ei wohl immer tiefer in mich hingedrückt, denn jetzt stieß es bereits gegen meinen Muttermund und verbreitete ein warmes Gefühl in mir. Ich hörte mich, trotz des Lärmes, selbst laut aufstöhnen und während ich gerade meine Oberschenkel zusammen pressen wollte, überkam mich urplötzlich ein Orgasmus, der mich in die Arme des Mannes fallen ließ.

Während ich noch im Rausche meines Höhepunktes war, hörte ich wie durch Watte die Stimme des Mannes sagen, du bist ja eine geile ********, mitten unter den Leuten abgehen wie eine Rakete, komm lasse uns zu den Toiletten gehen, ich will dich jetzt richtig bumsen.

Im Unterbewusstsein merkte ich, wie er mich in Richtung Toilette drängte, die Tür zur Herrentoilette öffnete und mich in eine Kabine schob.

Bist du verrückt, fragte ich ihn jetzt wieder im Vollbesitz meiner Sinne, was soll das hier werden.

Während er mit einer Hand unter meinen Minirock griff antwortete er, dich ficken natürlich.

Gerade als ich ihn zur Seite schieben wollte, kam mein Arbeitskollege in Sicht und schwenkte mit seinem Handy in der Hand. Aus der Geste heraus und seinem breitem grinsenden Gesicht konnte ich deuten, was er von mir wollte. Ich sollte hier im Herrenklo für eine wildfremden Mann meine Beine breit machen und mich hingeben.

Aber was sollte ich machen, tat ich es nicht, würde er den Film bestimmt in der Firma zeigen und mich so bloß stellen. Also ergab ich mich meinem Schicksal und öffnete meine Oberschenkel etwas weiter, damit der Mann mit seinen Fingern besser an meine Muschi herankam. Dieser nutzte seine Chance sofort und stieß gleich mit zwei Finger in mich hinein.

Ich halte es nicht mehr aus, sagte der Mann, du bist so verdammt nass, du brauchst jetzt wohl unbedingt meinen Schwanz in deiner Fotze. Dreh dich um, ich will dich jetzt richtig ficken. Er zog mich an der Schulter herum, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Mit der Hand drückte er meinen Oberkörper herunter und schon spürte ich seinen Penis an meinem Po.

Mach die Beine breiter, so komme ich doch nicht in deine Fotze, hörte ich den Mann sagen.

Ich stellte meine Beine noch weiter auseinander und schon schob sich der Penis dazwischen. Gerade als ich zu meinem Arbeitskollegen schaute, spürte ich einen kurzen Druck gegen meine Schamlippen, die sich gleich bereitwillig öffneten und den Penis immer tiefer in mich eindringen ließen.

Ja Birgit, lasse dich gehen, hörte ich meinen Arbeitskollegen sagen, dass wird wieder ein heißer Film. Du hast einen so lustvollen und geilen Gesichtsausdruck, man sieht direkt wie sehr du diesen Fick genießt. Wenn du jetzt nur noch lauter Stöhnen würdest, ist der Film perfekt.

Wohl angeturnt von diesen Worten stieß der Mann plötzlich seinen Penis mit einem kräftigen Stoß ganz in mich hinein.

Ich hörte mich selbst laut aufschreien, denn der Penis hatte das stark vibrierende Ei in mir so fest gegen meinen Muttermund gedrückt, dass ich sofort zum Höhepunkt kam. Immer noch durchzuckten meinem Körper kleines Stromstöße und mein Orgasmus nahm kein Ende. Ich bekam kaum noch Luft und mein Keuchen wurde immer heftiger. Der Penis steckte unbeweglich tief in mir und drückte das Ei immer fester gegen meinen Muttermund. Die Vibration übertrug sich von innen auf meinen ganzen Körper. Ich fing an, am ganzen Leib zu zittern und dann überkam es mich so urplötzlich, dass mir schwarz vor Augen wurde.

Schrei doch nicht so laut, hörte ich eine Stimme wie durch Watte sagen, sonst kommt gleich jemand und schaut nach.

Sofort legte sich eine Hand über meinem Mund und als der Mann dann auch noch anfing seinem Penis etwas heraus zu ziehen um gleich darauf wieder zu zustoßen, war es erneut um mich geschehen. Ich hörte mich selbst laut Keuchen und Stöhnen und da ich keine Luft mehr bekam, musste ich einfach laut meinen erneuten Höhepunkt heraus schreien.

Die Kleine geht ja geil ab, da macht das Ficken richtig spaß. Drei Mal ist sie schon abgegangen wie eine Rakete und bekommt immer noch nicht genug.

Der Mann stieß mit seinen Penis immer schneller zu. Jedes Mal wenn er tief in mich eindrang, drückte das Vib-Ei gegen meinen Muttermund und ich hatte das Gefühl als wenn ich kleine Stromstöße bekam. Meine Muschi produzierte schon so viel Liebessaft, dass er mir an den Beinen herunterlief. Wie eine Maschine arbeitete der Penis in mir. Kaum war er fast aus meiner Muschi herausgezogen, glitt er um so härter und tiefer wieder hinein. Beim nächsten kräftigen Stoß verspürte ich plötzlich einen kurzen Schmerz, der aber sofort durch einen weiteren Orgasmus abgelöst wurde. Ich musste laut aufschreien, weil tausend Stromschläge in meiner Muschi zuckten. Der Druck musste so stark gewesen sein, dass sich wohl mein Muttermund geöffnet hatte und das Vib-Ei vermutlich langsam immer tiefer eindrang. Mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert und ich nahm meine Umgebung nur noch im Unterbewusstsein war.

Halte ihr doch endlich den Mund zu oder stecke ihr irgend etwas herein, sie schreit ja das ganze Haus zusammen und ist dabei noch lauter als die Musik. Die Kleine zu ficken ist der helle Wahrsinn. Sie scheint wohl einen Dauerorgasmus zu haben. Ihr Votzenschleim läuft schon an beiden Beinen herunter.

Ich hörte die Worte wie durch Watte und bekam plötzlich kaum noch Luft. Eine Hand hat sich über meinen Mund gelegt und hielt ihn zu. Ununterbrochen drang der Penis immer wieder in mich ein. Die Stöße wurden immer schneller und kräftiger. Meine Brüste fingen durch das hin und her schaukeln schon an zu Schmerzen. Schon wieder überkam mich ein Orgasmus. Meine Beine wurden weich, ich konnte kaum noch stehen. Mein Höhepunkt war noch nicht mal abgeklungen, da erfasste mich schon der nächste. Ich versuche meinen Orgasmus laut auszuschreien, aber es kam nur ein Keuchen aus meinem Mund. Immer kürzer kamen die Intervalle. Ich flog auf Wolke sieben. Das Vib-Ei in meinem Muttermund und der Penis in mir brachten mich um den Verstand. Meine Beine knickten zur Seite und hätten mich der Mann nicht gestutzt, wäre ich sicherlich umgefallen.

Aah, mir kommt es, jetzt pumpe ich dich voll. Du bist einfach nur geil. So schön nass, dass ich ihn dir bis zum Anschlag reinschieben kann. Uhh jetzt, aah, jetzt spritze ich dir in deine Fotze.

Schon wieder überkam mich ein Höhegefühl, welcher gleich von dem nächsten überholt wurde, als ich merkte wie etwas gegen meinen Muttermund spitzte und meine Gebärmutter mit warmer Flüssigkeit füllte. Mir wurde warm und ganz schwindelig. In meiner Muschi zuckte und vibrierte es nur noch. Dann wurde es dunkel um mich.

Als ich wieder zu mir kam saß ich im Waschraum auf dem Fußboden. Mein Arbeitskollege hatte sein Handy immer noch auf mich gerichtet und filmte. Der Boden unter mir fühlte sich feucht an und als ich zwischen meine Beine schaute, kam gerade ein kleiner Schwall von weißer Flüssigkeit aus meiner Muschi geflossen. Meine Oberschenkel waren richtig nass.

Hallo, da bist Du ja wieder, hörte ich Harry sagen, ich hatte mir schon sorgen gemacht. Nach dem letzten Orgasmus bist du regelrecht ausgelaufen. Ich habe dich zwischen deinen Beinen versucht trocken zu wischen, aber es kommt immer noch der Mösenschleim herausgelaufen.

Ich fasste mit der Hand zwischen meine Beine und meine Finger tauchten nicht nur in meinen eigenen Liebessaft, sondern auch in einer Menge Sperma ein.

Oh nein, nicht schon wieder. Hatte mich der Mann ohne Kondom genommen und mir seinen Samen ungeschützt in die Muschi gespritzt. Mir wurde Angst und Bange wenn ich nur daran dachte, dass mich wohl einer der Männer geschwängert haben könnte. Soviel Sperma wie sie in mich hereingespritzt hatten, dass konnte einfach nicht gut gehen.

Ich wusch mir über dem Waschbecken schnell meine Muschi und Oberschenkel und sagte zu Harry, dass ich jetzt nach Hause möchte, da mir schlecht sei.

Zu meiner Überraschung hatte Harry nichts dagegen. Ich suchte in der Disco nach Michael und wir fuhren dann gemeinsam nach Hause.

Als ich am Montag in die Firma ging, kam Harry gleich auf mich zu und ich ahnte schon böses.

Na, Birgit, wie geht es dir? Hast du das Wochende auch gut verbracht, fragte er mich mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Ich habe mir am Sonntag ein paar geile Filme angeschaut und du weißt nicht, wer die Hauptrolle gespielt hat.

Bevor ich etwas erwidern konnte, zog er ein Foto aus der Hosentasche und zeigte es mir.

Was ich da auf dem Foto sah, erzeugte bei mir eine Gänsehaut.

Ich sah mich mit gespreizten Beinen auf einen Tisch liegen und zwischen meinen Beinen stand ein Schwarzer, der mit seinen gewaltigen schwarzer Penis fast vollständig in mir eingedrungen war. Drum herum standen weitere Männer, die teilweise an meinen Brüsten spielten. Meine Augen waren geschlossen, dafür aber der Mund weit geöffnet. Deutlich konnte man mein Gesicht erkennen und das es mir offensichtlich Spaß bereitete, denn meine Brustwarzen standen wie zwei Türme sichtbar ab.

Plötzlich öffnete sich die Tür und unser Chef kam herein.

Ich konnte gar nicht so schnell reagieren und das Foto verstecken. Harry reagiert dagegen unheimlich schnell und ließ das Foto wieder in seiner Hosentasche verschwinden, mit den Worten, ab morgen hast du nur noch kurze Miniröcke und weiße Blusen an. Natürlich ohne BH und Höschen. Ansonsten lasse ich einfach mal solche Foto’s am Kopierer liegen.

Am nächsten Tag stand ich zu Hause vor dem Kleiderschrank und überlegt was ich anziehen sollte. Ich hatte ja gar keine andere Wahl. Also zog ich mir meinen blauen Faltenminirock und eine weiße Bluse an. Leider hatte ich nur leicht transparente Blusen, unter denen man deutlich sehen konnte, ob ich einen BH an hatte oder nicht.

An der Eingangstür fing mich gleich Harry ab.

Na, Birgit, alles in Ordnung, fragte er scheinheilig und fasste mir direkt unter den Minirock. Was ist denn das, du hast ja nicht nur einen BH sondern auch ein Höschen an, obwohl wir doch etwas anderes vereinbart hatten. Ok, denn muss ich mal zum Kopierer gehen.

Hallo Birgit, kam mir mein Chef entgegen und bat mich um einige Angaben zu einem Auftrag von gestern.

Ich sah, wie Harry ein Stück Papier auf den Kopierer legte und danach in sein Zimmer ging.

Nein, dachte ich mir, er macht seine Drohung war. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie ein Kurier mit seinen Unterlagen zum Kopierer gehen wollte.

Schnell beendete ich das Gespräch mit meinem Chef und lief zum Kopierer. Ich war Sekunden eher dort und nahm schnell das Papier, welches sich als Bild herausstellte, weg. Als ich sah, was dort abgebildet war, ging ich zu Harry ins Büro und schrie in an, was das sollte.

Halte dich gefälligst an meine Anweisungen und es passiert nichts. Morgen ziehst du als Strafe, deinen kürzesten Minirock an. Ich komme dich irgendwann besuchen und kontrolliere es. Und jetzt her mit deinem Höschen.

Was sollte ich machen. Harry hatte tatsächlich ein Foto von mir am Kopierer abgelegt. Also machte er tatsächlich ernst. Ich schaute mich um, ob niemand in der Nähe war, hob dann kurzentschlossen meinen Minirock hoch, zog mir das Höschen aus und warf ihn aus Wut dieses zu.

Siehst Du, es geht doch und jetzt will ich noch deinen BH.

Spinnst du, ich habe eine helle Bluse an und wenn ich jetzt meinen BH ausziehe kann man darunter alles sehen.

Tja, die Entscheidung liegt natürlich bei dir. Gleichzeitig hielt er ein Foto hoch, auf dem zu sehen war, dass ich den Penis eines Schwarzen im Mund hatte.

Ist ja schon gut, gab ich mich geschlagen, dann gehe ich kurz und ziehe mir auch den BH aus.

Wieso gehen, fragte er, ich bin scharf darauf mal wieder deine nackten Titten zu sehen.

Hier in deinem Büro soll ich ihn ausziehen, wo jederzeit ein Kurier reinkommen kann, erwiderte ich.

Er grinste einfach nur blöd und mit wurde bewusst, dass ich gar keine andere Chance hatte.

Ich schaute nervös zur Tür, während ich langsam Knopf für Knopf meiner Bluse öffnete. Als alle Knöpfe auf waren, griff ich an meinen Rücken und öffnete auch den Verschluss des BHs. So konnte ich jedoch den BH nicht ausziehen, da die Träger über meine Schultern lagen. Wollte ich den BH nun ganz ausziehen, müsste ich die Bluse ebenfalls ausziehen. Mir blieb keine andere Wahl. Trotzig blickte ich Harry an und streifte mir dann die Bluse von den Schultern. Schnell zog ich den BH aus und zog meine Bluse wieder an. Keine Sekunde zu früh, denn als ich dabei war die Knöpfe zu schließen, öffnete sich die Tür.

Birgit, du hast mich einfach stehen lassen, sagte mein Chef als er durch die Tür trat, gleich kommt noch ein Kunde und möchte sein Paket abholen. Das Paket ist schon in einem LKW und müsste herausgeholt werden.

Schnell legte ich meine Arme über meinen Busen, damit mein Chef nicht meine durch die Bluse scheinenden Brustwarzen sehen konnte.

Da ist der Kunde schon, jetzt ich muss dann los, sagte mein Chef und ging.

Tja Birgit, jetzt musst du wohl an den Counter, der Kunde wartet auf sein Paket, sagte Harry zu mir.

Ich kann doch so nicht zum Kunden gehen, erwiderte ich, was soll er denn von der Firma und insbesondere von mir denken.

Das du schöne Titten hast und jetzt raus und wehe wenn du deine Arme hoch nimmst und versuchst deine Titten zu verdecken, sonst muss ich heute doch noch zum Kopierer gehen.

Da ich keine andere Wahl hatte, ging ich wutentbrannt an den Counter, wo der Kunde bereits wartete.

Guten Tag, oh welch ein netter Anblick, empfing mich der Kunde, ich möchte mein Paket abholen.

Ich merkte, wie mir das Blut in den Kopf schoss und wollte reflexartig erst meine Arme über meine Brust kreuzen, da kam Harry auch schon zum Counter und fragte, ob er mir helfen kann.

Ich muss kurz in die Halle und ein Paket aus einen LKW holen, antwortete ich, du kannst ja kurz bei dem Kunden bleiben.

Warum nimmst du ihn nicht einfach mit und zeigst ihm alles, erwiderte Harry grinsend, wäre doch ein besonderer Kundenservice.

Ich war mir der Zweideutigkeit seiner Worte durchaus bewusst. Schließlich musste ich hoch auf die Ladefläche des Fahrzeuges klettern und das mit meinem so kurzen Minirock.

Bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich den Kunden schon sagen, oh ja, dass wäre toll, dann kann ich mal sehen wie es hinter den Kulissen aussieht.

Leider fiel mir in diesem Moment keine Ausrede ein und ich musste mich wohl in das Schicksal ergeben. Am liebsten hätte ich Harry Ohrfeigen können.

Dann kommen sie mal mit, sagte ich zu dem Kunden und öffnete die Tür. Ich gehe mal voraus. Schnell fand ich den LKW, auf dem sich das Paket befinden sollte. Um die Hecktür zu öffnen, musste ich mich schon auf die Zehenspitzen stellen. Ich merkte, je weiter ich mich streckte, dass der Saum meines kurzen Minirockes immer höher rutschte und meine Pobacken jetzt schon berührte. Endlich gelang es mir die Tür zu öffnen, aber da kam das nächste Problem auf mich zu. Der Kunde stand direkt hinter mir. Wie sollte ich auf die Ladefläche kommen, ohne das mein Minirock ganz in die Höhe rutschte und er alles von mir sehen konnte. Da ich auf den LKW musste, blieb mir keine Wahl. Ich setzte ein Bein auf das Trittbrett und durch diesen Spreizschritt rutschte der Saum meines kurzen Rockes ganz in die Höhe. Schnell versuchte ich mich am LKW hochzuziehen, damit der Kunde nicht noch länger meinen nackten Po zu sehen bekam, als ich eine Hand zwischen meinen Beinen spürte. Ehe ich überhaupt reagieren konnte, wurden meine Schamlippen bereits geteilt und ein Finger drang in mich ein. Überrascht ließ ich mich nach hinten fallen, mit der Folge, dass der Finger bis zu den Knöcheln in mich eindrang.

Ich konnte ein lautes Aufstöhnen zwar nicht vermeiden, schrie ihn aber gleichzeitig an, was das soll.

Na, wenn du mir erst deine fast nackten Titten zeigst und dann auch noch deine nackte Fotze mir ins Gesicht streckst, dann bist du bestimmt fickgeil, erwiderte er und stieß mir, um seine Worte zu Bestätigen, seinen Finger wieder in meine Muschi, die ohne das ich es wollte immer feuchter wurde.

Ich möchte das aber nicht, höre sofort auf damit, sagte ich und versuchte den Finger aus mir herauszubekommen.

Erst den Kunden geil machen und dann so Rumzicken, dass geht aber nicht, vernahm ich die Stimme von Harry. Der Kunde ist König und deshalb müssen wir jeden Wunsch erfüllen. Die Damen steht ihnen ohne wenn und aber zur Verfügung, hörte ich entsetzt.

Ohne lange zu zögern öffnete der Kunde die Knöpfe meiner Bluse und bevor ich reagieren konnte, streifte er sie mir von den Schultern. Jetzt stand ich mit ganz nacktem Busen vor einem wildfremden Menschen, welcher auch noch ein guter Kunde unserer Firma ist
Du bist mir immer schon aufgefallen, sagte der Kunde und ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass ich dich mal ficken würde.

Während seiner Worte spürte ich, wie eine Hand erst meinem Busen streichelte und dann meine Brustwarzen zwirbelte.

Wieso ficken, nimm endlich die Finger aus mir, damit ich das Paket aus dem LKW holen kann, erwiderte ich, und dann ist Schluss der Vorstellung.

Aber, aber, sagte der Kunde, ich will dich jetzt ficken und so nass wie du bist, möchtest du es auch. Mit seinen Worten drehte er mich um, drückte meinen Oberkörper etwas herunter und schob mir den Minirock hoch.

Beinahe wäre ich vorne übergefallen, wenn ich mich nicht mit den Händen auf der Ladefläche des LKWs abgestützt hätte. Kaum berührten meine Hände die Ladefläche, spürte ich schon wie sein Penis gegen meine Schamlippen drückte, sie teilten und durch meine eigene Feuchtigkeit dann problemlos ganz in mich eindrang.

Bevor ich nach der Überrumpelung reagieren konnte, ist der Kunde bereits fünf sechs mal mit seinen Penis immer wieder in mich eingedrungen.

Ah, herrlich, so heiß und feucht, dass liebe ich, hörte ich den Kunden sagen. Hätte nie im Traum daran gedacht, dass ich mit dir einmal ficken werde und das in deiner Firma, wo uns jeder überraschen könnte. Ich halte das nicht mehr aus, mein Schwanz wird immer härter, gleich kommt es mir.

Durch die Worte wurde mir plötzlich klar, was hier gerade ablief. Das durfte nicht wahr sein. Ich lies mich hier in der Firma von einem fremden stoßen, dessen Penis jetzt immer schneller und kräftiger in mich reinstieß.

Halt nicht, ich will das alles nicht, ziehe deinen Penis sofort aus mir raus, schrie ich den Kunden an und versuchte mit Hüftbewegungen den eindringenden Penis auszuweichen. Leider blieb es bei dem Versuch, denn der Kunde hatte mit beiden Händen jetzt meine Hüften gepackt und zog mich noch dichter zu sich heran.

Nein meine Liebe, jetzt kommst du mir nicht mehr davon. Ich bin jetzt so heiß und werde deine Fotze mit meinem Saft füllen, dass dir hören und sehen vergeht. Ja, gleich kommt es mir. Vor Geilheit läufst du ja selbst schon aus, herrlich komm lass dich einfach gehen.

Auch wenn ich das so nicht wollte, meine Muschi produzierte reichlich Liebessaft, das es mir schon an den Oberschenkeln herablief. Mir wurde heiß und kalt. Nein dachte ich bei mir, jetzt bekomme ich gleich noch einen Orgasmus. Schon spürte ich, wie sich meine Brustwarzen zusammen zogen. Jetzt konnte ich ein Stöhnen auch nicht mehr unterdrücken. Zu meinem Erstaunen hörte ich mich selbst Keuchen. Ja, jaa, tiefer, fester, stosse mich härter, ahh, ja, schneller, ohh ja, gleich, bitte, bitte, ohh Gott was war mit mir los.

Geil, lass dich weiter so gehen, so liebe ich es, hörte ich die Worte des Kunden wie durch Watte. Stöhne lauter, dass törnt mich an.
Der Penis in mir schien immer größer zu werden und drang mit jedem Stoß noch tiefer in mich ein, dass seine Spitze jetzt schon gegen meinen Muttermund drückte und mir kurze Stromstöße durch meine Muschi jagte. Mein Stöhnen hatte sich in ein Keuchen umgewandelt und mir wurde immer wärmer. Ich hörte mich selbst aufschreien und dann kam es mir mit solch einer Gewalt, dass mir kurz die Sinne schwanden.

Ja, Baby, ja komm, schrei nur, zeige mir das es dir gefällt. Lass dich richtig gehen. Ja, gleich komme ich auch. Oh, herrlich, ja jetzt pumpe ich deine Fotze voll. Oh ich kann nicht mehr, jetzt.

Kaum hatte ich die Worte vernommen, da spürte ich auch schon, wie ein Strahl gegen meinen Muttermund spritzte. Dann wieder und noch einmal. Kurz danach lief mir etwas dickes klebriges an meinen Oberschenkeln herunter.

Nein, oh Gott bitte lass es nicht wahr sein. Ich verhüte doch im Augenblick nicht. Panisch schaute ich zwischen meine Beine und sah wie gerade ein großer Tropfen aus meiner Muschi herauslief und auf den Fußboden tropfte. Das kann einfach nicht gut gehen. Innerhalb von vier Tagen hatten diverse fremde Männer ihren Samen in mich hinein gespritzt, obwohl ich zur Zeit die Pille nicht nahm und meine fruchtbaren Tage hatte. Einer der Fremden hatte mich sicherlich geschwängert.

Vielen Dank Baby, werde eure Firma weiterempfehlen, sagte der Mann, nahm sein Paket und verließ die Halle.

Nun stehe nicht so rum und ziehe dir deine Bluse wieder an, oder sollen dich vielleicht die Fahrer so sehen wenn sie gleich in die Halle fahren, hörte ich Harry sagen. Übrigens habe ich wieder einen tollen Film von dir. Ich finde wir treffen uns dann heute gegen 20:00 Uhr und keine Wiederrede. Ach, und du solltest nicht mehr anhaben als einen super kurzen Minirock, der dir höchstens bis knapp über den Arsch geht schwarze halterlose Strümpfe und eine weiße Bluse, wodurch man deine Titten so richtig schön sehen kann. Vorsorglich werde ich den Film schon mal bei Youtube Hochladen mit der Obsion, diesen ab 20:05 Uhr Freizuschalten falls du meinen Wünschen nicht entsprichst.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ein Kunde mich hier in der Firma genommen und Harry ein weiteres Druckmittel gegen mich in der Hand hatte.

Aber das ist meine durchsichtigste Bluse und mein kürzester Minirock , versuchte ich ihn umzustimmen.

Dann musst du dir halt noch etwas entsprechendes kaufen, erwiderte er ohne Gnade und verließ die Halle.

Zwei Stunden Zeit hatte ich also nur noch, um mir eventuell neue Sachen zu kaufen und vor allem Michael beizubringen, dass ich heute Abend noch ausgehen wollte.

Also fuhr ich erst schnell nach Hause um nachzuschauen, ob ich vielleicht noch etwas kaufen müsste. Beim Durchsuchen meines Kleiderschrankes fand ich meinen kurze roten Minirock, den ich damals in meiner Jugendzeit getragen hatte. Etwas eng war er schon, aber er passte mir noch. Beim Betrachten im Spiegel sah ich erst, wie kurz er wirklich war. Er bedeckte gerade mal meine Pobacken. Da fiel mein Blick auch auf meine alte Chiffonbluse die im Schrank hing. Auch diese passte mir noch. Nur konnte ich diese ohne etwas darunter oder darüber nicht anziehen, da diese überhaupt nichts verbarg, so durchsichtig war sie.

Plötzlich hörte ich, wie sich die Haustür öffnete und Michael hereinkam. Schnell zog ich mir die Sachen wieder aus, steckte sie in meine große Handtasche und ging ins Bad.

Hallo Schatz, sagte Michael zu mir und fragte, warum ich jetzt schon Duschen wollte.

Wir treffen uns gleich noch mit ein paar Arbeitskollegen und wollen Cocktails trinken gehen, erwiderte ich, du hast doch nichts dagegen, oder?

Ist schon ok, dann schaue ich mir in Ruhe das Fußballspiel im Fernseher an.

Ich schaute auf die Uhr und stellte entsetzt fest, dass es bereits 19:30 Uhr war. Jetzt musste ich mich beeilen. Schnell zog ich mir meine Jeans und ein Sweatshirt an, nahm meine Handtasche, verabschiedete mich von Michael und ging zu meinem Auto. Dort angekommen sah ich, dass unter dem Scheibenwischer ein Zettel steckte. Neugierig lass ich ihn und merkte, wie mir langsam das Blut in den Kopf schoss.

Ich hoffe, dass du dich entsprechend angezogen hast und möchte zusätzlich, dass du dir das Vib-Ei, welches ich im Radkasten deponiert habe, in deine Fotze schiebst. Ein Taxi holt dich gegen 19:45 Uhr ab, lass ich auf dem Zettel. Ach übrigens, dass Video habe ich bereits Hochgeladen und wird, wenn ich es nicht wieder lösche um 20:05 Uhr eingestellt.

Oh mein Gott, er macht wirklich erst. Wenn erst das Video veröffentlicht ist, wo ich in der Halle vor unseren Firmenwagen Sex mit einem Fremden hatte, kann ich mich in der Firma nicht mehr sehen lassen. Panisch schaute ich wieder hoch und sah, dass gerade ein Taxi in unsere Strasse einbog. Schnell stieg ich in mein Auto ein und zog mich aus ohne auf meine Umgebung zu achten. Rasch zog ich mir die Chiffonbluse und den kurzen roten Minirock an. Gerade zog ich den Reißverschluss des Minirockes zu, als das Taxi bereits neben mir hielt. Ich wollte noch meine Jacke greifen und stellte entsetzt fest, dass ich sie in der Hektik zu Hause vergessen hatte. Nein, dass darf doch nicht wahr sein. Die Bluse war doch so durchsichtig, dass man alles darunter sehen konnte. Mein Kopf glühte, als ich aus meinen PKW ausstieg und zum Taxi gehen wollte. Siedend heiß fiel mir gerade noch ein, dass ich das Vib-Ei ja noch holen musste. Schnell bückte ich mich zum Radkasten herunter und nahm die kleine Schachtel in die Hand. Ich drehe mich zum Taxifahrer herum und wollte um etwas Geduld bitten, als ich sein dreckiges Grinsen sah. Erst jetzt wurde mir bewusst, welchen Einblick ich ihm gegeben hatte. Als ich mich bückte, muss der Saum des ohnehin recht kurzen Minirockes wohl so in die Höhe gerutscht sein, dass er meine nackte Muschi vollständig zusehen bekommen hatte. Ich ging um meinen PKW herum, um etwas Sichtschutz zu haben, damit ich mir noch das Vib-Ei unbemerkt einführen konnte. Ich griff mir kurz unter den Rock, spreizte meine Beine etwas und drückte das Vib-Ei in mich hinein. Danach ging ich zum Taxi und setzte mich vorsichtig auf die hintere Sitzbank und versuchte den Saum des kurzen Minirockes wieder über meine Oberschenkel zu ziehen.

Kaum saß ich, als auch schon mein Handy klingelte. Ich hatte von meinem Arbeitskollegen eine SMS bekommen. Wo sind deine halterlosen Strümpfe, lass ich, setze dich gefälligst in die Mitte der Rückbank und sage dem Taxifahrer, dass er Richtung Hafen fahren soll.

Mein Arbeitskollege beobachtet mich, dachte ich mir, deshalb mache ich lieber was er sagt.

Um über den Tunnel zu kommen musste ich mein Bein anheben und der Saum meines kurzen Minirockes rutschte ganz in die Höhe. Im Rückspiegel sah ich, dass der Taxifahrer jede meiner Bewegungen verfolgte und immer dreckiger grinste. Aber was bot ich ihm auch für einen Anblick. Wegen des breiten Tunnels im Fahrzeug musste ich zwangsläufig mit gespreizten Beinen dort sitzen, wodurch der Saum des Minirockes natürlich nur noch auf meinen Hüften saß und somit meine nackte Muschi komplett zusehen war. Meine Brüste lagen auch fast völlig frei. Praktisch konnte der Taxifahrer mich fast nackt sehen. So sehr ich mich auch bemühte, den Saum meines hochgerutschten Minirockes wieder in gesitteter Ordnung herunterzuziehen, aber meine Muschi blieb den lüsternden Blicken ausgeliefert.

Oh nein, bitte nicht jetzt, dachte ich erschrocken, als es in meiner Muschi stark zu vibrieren anfing. Ich schaute mich verzweifelt um, konnte aber nichts entdecken. Das Vib-Ei war wohl auf höchster Stufe eingestellt, denn es führte dazu, das ich in kürzester Zeit spürte, wie mein Körper reichlich Liebessaft produzierte und es feucht zwischen meinen Beinen wurde. Ich legte schnell meine Hand auf meine Muschi und hatte sofort nasse Finger. Meine Brustwarzen wurden steinhart und drückten durch den Stoff der Bluse. In meiner Muschi brodelte es und mein Becken fing an sich unkontrolliert zu bewegen. Ich versuchte meine Oberschenkel zusammen zu drücken, was mir jedoch nicht gelang. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde immer stärker. Ich biss mir auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen. Es konnte nicht mehr lange dauern, dann würde ich hier im Taxi vor den Augen des Fahrers einen gewaltigen Orgasmus bekommen. Im Rückspiegel traf ich den Blick des Taxifahrers, der das Schauspiel fasziniert beobachtete. Ohh, aah, mir wurde heiß und kalt. Ich konnte dem Taxifahrer nicht mehr anschauen. Mir war die Situation so total peinlich. Was denkt er jetzt bloß von mir. Ich schloss deshalb die Augen und merkte entsetzt, das mein Liebessaft bereits den Stoff des Sitzes durchnässte. Ungewollt ließ ich meine Hüften kreisen und stöhnte jedes Mal leise auf, wenn meine Lustperle mit dem Stoff des Sitzes in Berührung kam. Uhh, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein ganzer Körper zitterte und dann hörte ich mich selbst laut aufschreien. Der Höhepunkt dem mich überkam, war so gewaltig und wollte einfach kein Ende nehmen. Meine Muschi lief förmlich aus und unter meinem Po bildete sich schon eine kleine Pfütze. Das Kribbeln in mir hörte nicht auf. Meine Brust spannte so sehr, dass meine Nippel noch härter wurden. Und schon wieder kam es mir. Im Unterbewusstsein hörte ich mich laut stöhnen und bemerkte wie sich eine Hand zwischen meine Beine legte und an meiner Lustperle spielte. Ich hielt das nicht länger aus. Ahh, schon wieder stand ich kurz vor einem Orgasmus. Plötzlich bemerkte ich, wie meine Beine herumgezogen wurden, etwas in mich eindrang und sich dann in mir bewegte. Dadurch wurde es noch nasser zwischen meinen Oberschenkel und ich bekam einen Megaorgasmus. Wieder hörte ich mich laut aufschreien. Oh mein Gott, fand es denn überhaupt kein Ende. Jetzt überfiel mich ein Höhepunkt nach dem nächsten und ich wusste gar nicht mehr wo ich mich befand. Ich bekam keine Luft und konnte deshalb nur noch hecheln. Mein ganzer Körper zitterte und jedes mal, wenn das Vib-Ei gegen meinen Muttermund gedrückt wurde, überlief mich ein eiskalter Schauer. Wieso kann das Vib-Ei in kurzen Abständen immer wieder stark gegen meinen Muttermund drücken, dachte ich noch und wollte mich aufrichten. Doch beim nächsten Stoß wurde das Ei so stark gedrückt, dass sich mein Muttermund wohl geöffnet haben muss, denn ich spürte die Vibrationen tief in mir, direkt in meiner Gebärmutter. Nach dem kurzem Schmerz erfolgte ein Erdbeben. Um mich herum drehte sich alles, meine Muschi schien überzukochen, denn unter mir wurde es immer nasser. Ich hörte mich wie am Spieß schreien. Meine Brüste spannten so sehr, dass meine Nippel groß wie Kirschen hervor standen und steinhart waren. Ich zitterte wie Espenlaub und konnte nur noch Keuchen. Mein Körper zuckte unkontrolliert und vor meinen Augen tanzten Sterne. Eine unheimliche Wärme breitete sich in meinem Körper aus. Nur im Unterbewusstsein nahm ich war, dass etwas warmes in Schüben direkt in meine Gebärmutter gespritzt wurde und sich dort verteilte. Dann schwanden mir die Sinne.
Etwas klatschte gegen meine Wangen und ich hörte eine Stimme, die besorgt nachfragte, ob es mir gut gehe. Ich öffnete die Augen und sah den Taxifahrer, der auf mir lag, direkt ins Gesicht.

Das war der beste Fick in meinem Leben, sagte er zu mir, du bist aber auch abgegangen und hast geschrieen, dass die Leute neugierig geworden sind und dann zugeschaut haben.

Ich öffnete meine Augen und erschrak, als ich all die Gesichter an den Autoscheiben sah. Erst jetzt wurde mir bewusst, wo ich mich überhaupt befand. Ich lag mit gespreizten Beinen auf der Rücksitzbank eines Taxis und zwischen meinen Oberschenkeln war der Fahrer, der gerade dabei war, seinen nass glänzenden Penis aus mir herauszuziehen. Kaum hatte der Penis meine Muschi verlassen, als auch schon ein Schwall weißlicher zäher Flüssigkeit aus mir herauslief.

Panisch wurde mir klar, dass schon wieder ein völlig Fremder ungeschützt seinen Samen in mich hinein gespritzt hatte. Da ich zur Zeit meine fruchtbaren Tage hatte und die Männer tief in mir gekommen waren, wäre es sehr unwahrscheinlich, dass ich nicht von einem Fremden geschwängert worden bin.

Ich konnte meine Gedanken gar nicht zu Ende führen, da sich in meiner Gebärmutter plötzlich das Ei wieder in Vibrationen versetzte.

Oh mein Gott nein, nicht schon wieder, ich kann nicht mehr, dachte ich noch, doch die Vibrationen in mir wurden immer stärker und setzten meine Hüften unkontrolliert in Bewegungen. Mir wurde warm und ich hörte mich schon wieder Keuchen. Es kann nicht mehr lange dauern, bis mich ein weiterer Orgasmus überkommen würde. Oh, war mit das peinlich, das Taxi konnte ja noch nicht weit gefahren sein und vermutlich sahen jetzt so gar die Nachbarn zu, wie ich mich unter einen erneuten Höhepunkt wand.

Plötzlich spürte ich Hände an meinen Oberschenkel und schon wurden sie weit auseinander gedrückt. Ehe ich überhaupt reagieren konnte, drang schon wieder etwas in mich ein. Das war zuviel für mich. Mein Muschi zuckte und ein gewaltiger Orgasmus durchschüttelte meinen Körper. Unter meinem Po bildete sich ein noch größerer See aus einem Gemisch von Sperma und meinem Liebessaft.

tarzanboy47
29.03.2012, 22:23
wow
geil
bin 3mal hintereinander gekommen
bin gespannt wie es weiter geht

Bomber86
29.03.2012, 23:56
einfach geil, dass dich die fremden stecher gegen deinen willen schwängern dürfen und du deine fruchtbare fotze bereitwillig hinhältst ;)

heathen72
01.04.2012, 16:34
Ich glaube ich sollte doch auch mal ins örtlich Pornokino gehen. Wenn man da so geile Sachen erleben kann...

Lucky551
02.04.2012, 07:42
schön, dass es weitergeht,werde mich mal ans Lesen machen

Nathan500
02.04.2012, 09:16
Hallo,

danke für die Fortsetzung. Einfach geil was die Protagonistin erleben darf/muss.

Ciao
Nathan501

Fritz7
03.04.2012, 07:05
Schöne Geschichte!

Gruß
Fritz

dl-paar
23.04.2012, 23:26
Das ist ja der Wahnsinn.
Fesselnd und aufregend zugleich.

kleiner 46
01.05.2012, 00:37
Tolle Geschichte weiter machen.
Lg
kleiner46

ErdnussMin
06.05.2012, 13:31
Die Geschichte ist sehr geil geschrieben. Mir geht s von be lesen einer ab

barend
31.05.2012, 14:00
da moechte ich auch kunde sein

GMann52
31.05.2012, 16:20
Klasse geschrieben mache weiter so wirklich große Klasse was du ablieferst, das macht mich so heiß wenn ich gleich heimkomme werde ich meine Frau gleich flachlegen

schwede_hh
04.06.2012, 15:38
tolle geschichte - seid ihr immer noch in Hamburg unterwegs?

italiasex
04.06.2012, 17:19
Wir warten

italiasex
04.06.2012, 17:21
sehr schön

ragazzo86
08.06.2012, 17:48
Top!!! ausgezeichnet!!!

petersex
03.07.2012, 18:26
einfach irre diese story mit das beste was wir hier bisher gelesen haben; schnell eine fortsetzung

SigurisA
04.07.2012, 08:53
schön, dass man hier nicht darauf achten muß, ob etwas realistisch ist :-)
Da kämen einige Jahre Gefängnis zusammen.

Aber geil geschrieben

snofix
04.07.2012, 10:45
hoffe es gibt noch eine fortsetzung!

yta76swiss
30.07.2012, 19:52
das kopfkio läuft..

Andreas1963
11.08.2012, 13:10
Hallo,

klingt irgendwie nicht so als ob Du wirklich Spaß dabei hättest...nu mal egal ob das real war oder fantasie..

schade..ich frage mich warum machst du es dann ...um ihm einen Gefallen zu tun ?

deswegen find ich die Geschichte eher abtörnend

Cirrusdiver
11.08.2012, 13:17
Geile Geschichte , vielen dank ...

Steinke1980
27.09.2012, 03:22
sehr erregend

SigurisA
27.09.2012, 09:40
der letzte teil stammt vom Frühjahr
glaube nicht, dass da noch was kommt

Cowboy85
09.12.2012, 00:36
absolut erregende vorstellung

blankerspass
20.12.2013, 12:56
sehr geile Geschichte wunderbar geil geschrieben bitte mehr

Alf31061
21.12.2013, 00:06
Hammergeile Story, aber ich glaube da kommt nix mehr! Schade! Die Geschichte hat Potenzial.

Zauberer10
08.01.2014, 16:07
...bei dieser Phantasie verblasst jeder Porno!

m18dicker_nrw
20.01.2014, 18:38
Schöne Geschichte ;)

nylondwtdd
20.01.2014, 18:42
absolut tolle Geschichte

Andy_689
20.01.2014, 19:01
geile Geschichte

Betteufel-Moni
28.01.2014, 15:16
jaaaaaaaaaaaaaaa, das ist was. So richtig geil gevögelt werden und andere schauen zu, geil. :chrldr:

Geniesser73
19.01.2020, 09:02
Immer wieder geil zu lesen!

angi1111
20.01.2020, 21:06
Herrlich sexy geil geschrieben!

oldibimann
22.01.2020, 13:09
Was für eine geile Geschichte! Schreib bitte weiter.

Geniesser73
15.03.2020, 10:42
Schade das es nie fortgesetzt würde...