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Neurol
27.03.2007, 21:32
[U]Erzählung nach einer Geschichte von Roald Dahl.
Es war schon jahrelang versprochen, dass ich, wenn ich mal wieder in Spanien bin, meinen alten Geschäftfreund besuche.
Wir beide waren nicht mehr die Jüngsten, wobei er gut 15 Jahre älter als ich war. Seine Frau war vor einigen Jahren verstorben und er lebte mit seinen zwei Töchtern auf seinen Altersruhesitz, oberhalb der Küste.
Jetzt fuhr ich mit dem Wagen auf der Küstenstrasse, noch einige Serpentinen, eine kleine Bergübehrquerung, dann sollte ich am Ziel sein.
Das eingeschossige Haus war von Bäumen umgeben mit einem Kiesplatz vor dem Haus und dieser kündige durch sein knirschen mein kommen an.
Eine dunkelhaarige, spanische Haushälterin kam mir entgegen und begrüßte mich freundlich, nahm mir meine wenigen Gepäckstücke ab und führte mich ins Haus. Herzlich war die Begrüßung nach so vielen Jahren mit meinem Freund. Es gab viel zu erzählen. Er zeigte mir mein Zimmer im ersten Stock, mit einen herrlichen Ausblick ins Tal zum Meer hin, welchen in einiger Entfernung lag. Er sagte mir schmunzelnd „ hier oben wohnst du allein, nur meiner Töchter haben hier noch ihre Zimmer, aber die werden dich nicht stören.. Komm, lass uns beim Abendessen weiter sprechen. “
Sanita, so hieß die Haushälterin hatte ein leichtes und schmackhafte Essen vorbereitet und es gab uns die Gelegenheit beim Essen über die Vergangenheit zu plaudern. Mein Freund hatte sich als Gastgeber an die Stirnseite des Tisches gesetzt und ich rechts von ihm. Gegenüber von mir war noch ein Gedeck aufgelegt, was mich etwas verwunderte.
Nach einer Weile bemerkte ich von der Treppe, die sich in der Nähe unseres Essplatzes befand, Schritte. Eine Frau mit halblangen, blonden Haaren kam die Treppe herunter. Sie trug ein hautenges, sommerliches Kleid. Der Ausschnitt, der ihre nicht zu großen Brüste erahnen ließ aber nicht zu tief war, traf mein ersten Blick. Geradewegs kam sie auf mir zu und hielt mir ihre Hand entgegen.
„Erinnerst du dich noch an meine kleine Töchter Anna? . Du hast sie sicherlich zuletzt vor zehn bis 15 Jahren gesehen.“ Sagte mein Freund, wobei er das „kleine“ gedehnt aussprach und mit einer gewissen Ironie. Ich war überrascht, erregt und irritiert und wüsste nicht was ich sagen sollte, fasste mich dann aber und konnte dann meiner Überraschung Ausdruck geben.
Ich ergriff die mir zur Begrüßung entgegengestreckte Hand und wollte sie nicht wieder los lassen.
Sie setzte sich mir gegenüber an den freien Platz. Der Vater erzählte einiges über seine Tochter, dass sie noch in Madrid studiere und gern in sein Haus zu Besuch sei. Es entwickelte sich ein nettes Dreiergespräch. Nach einer Weile kam die Haushälterin Sanita zum Hausherren und flüsterte etwas mit ihm. Er stand aus und entschuldigre sich für eine Weile.

Unsere Unterhaltung mit der Tochter setzte sich fort – meine Gedanken waren aber in eine ganz andere Richtung gegangen - und ich kann sagen, das ein Verlangen in mir aufstieg, diese Frau zu verwöhnen und mit ihr zu schlafen, obwohl sie die Tochter meines Freundes war.
Sie muss dieses wohl gespürt haben. Ihre Blicke, die versehentlichen Berührungen unserer Hände, das hervorheben ihrer Brüste, das alles machte mich nicht ruhiger. Gänzlich irritiert war ich, als ich plötzlich einen Fuß zwischen meine Beine verspürte und sie leicht zurückgelehnt das Gespräch fortsetzte. Der Fuß drückte, knetet, streichelte und rieb meinen Schritt unter dem Tisch und meine Augen wurden größer und größer, mein Atem wurde schneller und schneller und mein Schwanz wurde größer und feuchter.
Als der Vater zurück kam, setzten wir das Gespräch normal fort. Schon nach kurzer Zeit verabschiedete sich seine Tochter mit den Worten: „ So, ich werde jetzt gehen. Ich wünsche euch eine schöne Nacht.“ Sie drückte mir die Hand und hauchte mir jetzt einen Wangenkuss auf beide Seiten. Kein Zeichen, keine geflüsterten Worte, wie es mit uns weitergehen sollte, nichts.
Auch wir gingen bald in unsere Zimmer.

Unruhig lag ich bald auf dem Bett. Die Wärme der Nacht und die Geschehnisse des Abends ließen mich noch mit einer Restgeilheit nackt auf dem Bett liegen und die Gedanken gingen weiter und spielten die Möglichkeiten durch, die sich hätten ergeben können. Unten im Hof klappte eine Autotür und auf dem Kiesweg entferntes sich leise ein Wagen.

So dämmerte ich hinüber in einen leichten Zustand des Träumens und des Halbschlafes.
Da. Hat sich die Tür bewegt?
War da jemand?
War da ein Geräusch?
Ich nehme Umrisse einer Gestalt war, die sich langsam und leise auf mein Bett zu bewegte.
Eine Frauengestalt. Die Brüste und die schlanke Figur zeichneten sich im Gegenlicht vor dem Fenster ab. Sie kam langsam näher und näher. Beugte sich herunter. Flüsterte „ schläfst du schon?“
„Wie könnte ich.“ hauchte ich. Mit einer leicht Drehung und ausgestecktem Arm wollte ich die Nachtischlampe anschalten. Fest packte mich ihre Hand am Handgelenk und flüsterte“: Nein, nicht. Kein Licht – man könnte es von unten sehen.“
Ein rascheln und ihr Nachthemd oder Umhang fiel zu Boden.
Sie kroch nackt zu mir auf die Bettkante und ihre Hände suchten mein Bauch und ihre zarten, warmen Hände waren wohltuend und schon jetzt entspannend. Suchend gingen die Hände weiter abwärts und massierten bald meinen Schwanz. Sie hatte eine Position, bei der sie kniend ihren Hintern etwas auf der Höhe meines rechten Armes hatte. So konnte ich von hinten ihre Möse erforschen. Wie war so, wie ich sie gewünscht hatte und wie ich sie mag.
Glatt rasiert, volle Schamlippen und ich ertastet, das der Kitzler neugierig hervor lugte. So konnte ich ihn zart mit dem Mittelfinger ertasten und streicheln. Ihre Feuchtigkeit war geil und ich freute mich schon, sie auszulecken und zu spüren, zu schmecken und zu saugen und zu lutschen und zu küssen und zu blasen mit einem feinen Strahl meiner heißen Atemluft.

Bald hatte sie gierig und viel zu schnell meinen Schwanz in ihren Mund. Ausgehungert saugte sie, lutschte gekonnt meinen Schwanz und versetzte mich in Erregung. Ich wollte auch etwas tun und drehte ihren Körper mehr zu mir, suchte Ihren Kopf, ihren Mund, um zärtliche Küsse auszutauschen und zog sie zu mir nach oben. Sie entzog sich meinem Versuch und ich konnte nur ein zarten Kuss auf ihren Hals „platzieren“.
Ich zog ihre Beine über meinen Kopf und konnte nun ihre feucht, schöne Möse, lecken. Sie genoss es und ihre Aktivitäten an meinen Schwanz wurden langsame und unkonzentrierter.


Ich drehte sie jetzt um und Annas wundervollen Brüste legten sich auf meine Brust. Ich konnte meinen Kopf zwischen die Brüste legen und ihre Nippel saugen, dabei streichelte ich mit der freien Hand, ihre feuchte Möse, die andere Hand streichelte ihre kleinen aber langen Nippel. Sie liebte es etwas härter und meine geilen Ausdrücke schienen ihr auch zu gefallen. Ihren Kopf hielt sie abgewandt und versuchte wieder weiter nach unten mit ihren Körper zu gelangen.
Somit gelangte ich wieder an ihre wundervoll rasierte Fotze, kleine, vollen Schamlippen und der Kitzler schaute wie ein Zipfel heraus und glänzten nass in dem schwachen Licht. Sie schmeckte wundervoll und es steigerte meine Geilheit.
Normalerweise hätte ich den Blasvorgang schon unterbinden müssen um andere Varianten der Spielchen zu genießen, aber, an diesem Abend konnte ich es ewig genießen. Es törnte mich weiter an, ohne dass ich schnell zum Höhepunkt kam, was mir natürlich recht war.
Jetzt wollte mein Schwanz doch ihre heiße Möse spüren. Ich drängte sie nach vorn und legte sie auf den Bauch und führte meinen Schwanz in Annas nasse Grotte ein, sie hob ihren Hintern leicht an und streckte ihn mir entgegen, sie schrie vor Lust, konnte sich aber nicht winden da ich auf ihr lag. Sie krallte sich in das Bettlaken fest. Ich fickte sie kräftig und mein Nachholbedarf zeigte sich jetzt deutlich. Es war geil und wir trieben uns mit Worten immer mehr an.

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