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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Michis Story Teil 3 - aus "Geburtstag mit Folgen"



KaRol
23.03.2007, 23:05
Teil 3

Ich ließ sie etwas zur Ruhe kommen, küsste ihren Mund. Dabei presste ich meinen harten Lümmel gegen ihre Leiste und rubbelte sacht an ihrer Haut entlang.
„Darf ich ihn anfassen?“
O je, da war noch kaum etwas gelaufen ins Michis Sexleben.

„Natürlich, dazu ist der Kleine ja da..“
Sachte führte ich ihre Hand zu meinem Zepter und bedeute ihr, dass ich es schon gern habe, wenn die pralle Nudel auch fest angepackt wird. Fest pressend, aber sachte wichsend schob sie die Vorhaut auf und nieder und mein kleiner Freund pulsierte in ihrer Hand. Erst einen Finger, dann den zweiten schob ich nun in ihre Muschi, die so glitschig war, dass die Finger mühelos in den engen Kanal eindrangen. Mit der Fingerspitze erkundigte ich ihr Löchlein um die Stelle zu finden, die die Frauen so explodieren lässt. Nicht lange und ein tiefer Schnaufer zeigte mir, dass ich erfolgreich war. Michi bewegte ihr Becken immer hektischer, während die Finger sie verwöhnten und mein Daumen sacht über ihre pralle Liebesperle glitt. Unkontrolliert zog und streckte sie ihre Beine und mit beiden Händen umschlang sie meinen Hals und biss mir heftig in die Schulter. Ein Schmerzensschrei später kam es ihr erneut, während ich zusah, dass ich außer Reichweite ihres Raubtiergebisses blieb. Offenbar hatte sie gar nicht gemerkt, wie sehr sie mich gebissen hat, denn ihr Körper wand sich auf dem Sofa hin und her und kleine spitze Schrei erfüllten den Raum.
„Liebes, wir brauchen die Gummis…“, sie sachte streichelnd löste ich mich von ihr.
„Brauchen wir nicht; ich nehme seit 2 Monaten die Pille. Man weiß ja nie, wann man sie braucht….“ Kluges Mädchen, meine Michi, den eigentlich nehme ich die gummierten Liebestöter nur in Notfällen. Bei ONS immer, aber wenn man sich länger kennt und die Partner nicht jeden Tag mit einem Fremden rumvögeln…..
„Tobi, mein Lieber…bitte, sei ganz vorsichtig jetzt…ja?“
Dieser Satz kam mir bekannt vor, hatte ich ihn doch schon ein paar mal gehört. Allerdings noch nie von einer fast 19 jährigen Frau.
„Du hattest doch schon einen Freund. Habt ihr nicht…..?“
„Ja schon, aber der war so grob, wollte gleich in mich rein und als es mir zu schnell ging, war er schon so geil, dass er mir voll auf die Kleider abspritzte. Der konnte nicht mal warten, bis ich meinen Slip runter hatte. Er nannte mich dann eine frigide blöde …das V-Wort sage ich jetzt nicht… und ich habe sofort Schluss gemacht und so…..so bin ich halt noch Jungfrau. Schlimm?“
Süße kleine Michi – so ein Erlebnis beim ersten Mal, das prägt. Und jetzt wurde mir ihr Verhalten in den folgenden Jahren auch erklärlich.
„Kleines, natürlich nicht… Ich werde ganz lieb und zärtlich sein, Vertrau mir.“
Ich hielt sie in meinen Armen, presste sie an mich und sie kuschelte sich zusammen. Mit den Fingerspitzen fuhr ich ihr sacht über den Rücken, streichelte ihre knackigen Pohälften, knete wieder ihre Brüste, bis sie sich auf den Rücken legte und ihre Beine spreizte. „Ich will dich jetzt….ganz in mir.“
Sachte umfasste sie meinen Schwanz, wichste ihn ein bisschen auf und ab und beugte sich vor, um ihn in ihren Mund zu nehmen. Ihre weichen Lippen umschlossen ihn, blies mir meinen Schwengel. Unbeholfen, nicht erfahren, aber unendlich liebevoll spielte sie mit meinem kleinen Freund. Sachte schob ich die pralle Stange in ihrem Mund hin und her, bis ich fast den Rachen erreichte. Ich löste mich von ihr und legte mich in eine bequeme 69er Stellung, so dass sie meinen Liebesspender vor ihrem Gesicht hatte und ich ihre nasse, glitschige Muschi lecken konnte. Meine Zunge glitt über ihre geschwollene Klit, meine Lippen massierten die harte Perle und vorsichtig zog ich ihre prallen Schamlippen auseinander. Unablässig ran ihr Scheidensaft aus ihrer weit geöffneten Möse und gewährte mir einen tiefen Blick in das Innere ihres Liebeskanals. Während ich fasziniert auf ihr geiles Löchlein schaute, lutschte und leckte Michi meinen Schwengel immer gieriger. Meine Hoden zogen sich zusammen und ich fühlte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Ich erhob mich und kniete mich vor ihr nieder. Meine Zunge wanderte an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und ich legte mich so auf sie, dass mein Freudenspender auf ihrer Muschi lag. Sachte bewegte ich mich leicht kreisend auf ihr, um dann meine pralle Eichel vor den Eingang ihrer Muschi zu platzieren. Michi verkrampfte sich leicht, als sie bemerkte, dass es nun bald so weit sein und sie den Schritt zur Frau erleben würde. Problemlos rutschte meine harte Latte in sie hinein, bis ich einen leichten Widerstand spürte. Sachte zog ich mich wieder aus ihr zurück, um sofort wieder in sie einzudringen und wieder raus aus ihr um mit meinem harten Kolben in der Hand ihre Klit zu massieren. Michi kam…und wie. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und ihre langen Fingernägel gruben sich tief in mein Fleisch. So aufgeheizt, so geil bemerkte ich keinen Schmerz. Vorsichtig drang ich wieder in ihre enge Liebesmuschel ein und sie schob mir ihr Becken entgegen…“Mach…mach doch…mach…“ Michi warf ihren Kopf hin und her und ihre roten Locken flogen mir durchs Gesicht. Ein kurzer Widerstand, ein scharfes Keuchen und ihre Jungfräulichkeit war Geschichte. Sachte bewegte ich mich in diesem engen Kanal hin und her und meine Eier berührten ihre heiße Spalte. Michi umklammerte mich mit ihren schlanken Beinen und drückte mir ihre Fersen in die Oberschenkel. Ihr Becken kreiste und warf sich mir entgegen. Tiefer und tiefer drang ich in sie ein, schneller und schneller kamen meine Stöße und mein praller Sack klatschte gegen ihre geile Votze. Schmatzend bei jedem Stoß fuhr mein Schwengel in die glitschige heiße Grotte. Schneller, tiefer, schneller…Ein lauter Schrei brachte ihr den erlösenden Orgasmus und Michi keuchte ihre Geilheit in mein Ohr. Ich spürte, wie sich meine Hoden spannten, sich mein Samen im Schaft nach oben schob und dann kam es mir in einem gewaltigen Orgasmus. Tief rammte ich meinen Kolben in sie und in vier, fünf Schüben schoss ich ihr meinen Samen in ihre Liebesgrotte. Michi rutschte tiefer unter mich, als sie mir ihre Fersen ins Gesäß presste und mich mit ihren Schenkel umklammerte während ich sie lang und tief fickte, wieder und wieder. Gier, unbändige Gier auf diesen, sich unter mir windenden und stöhnenden Körper, erfasste mich. Michi, liebe Michi, geile Micht,…komm..
Ihre geweitete Pussy quietschte und schmatzte, mal um mal stieß ich meinen harten Freudenspender in dieses enge Loch, während mein Sperma aus ihrer Lustmuschel quoll. Michi kam unter Keuchen und Hecheln ein weiteres mal, bis sie ihre Beine seitlich fallen ließ und ich aus ihrer Umklammerung befreit war.
Ich küsste ihren Hals und meine Zunge spielte mit der ihren, während mein kleiner Freund nahezu unverändert prall in ihr steckte.
Michi zitterte und drückte sich an mich. Langsam zog ich meinen Lustspender aus ihrem kleinen gierigen Vötzchen, während meine Ficksahne, vermischt mit ihren Geilsäften und ihrem Blut in einem stetigen Rinnsal aus ihr liefen. Ihre Pforte war weit geöffnet und die langen, prallen roten Schamlippen glänzten von unseren Säften verschmiert im Licht der Zimmerlampen. Ich küsste sacht ihre immer noch steil aufgerichteten Nippelchen und verreib mein Sperma und ihre Säfte auf ihrem süßen Vötzchen. Kaum berührte ich ihre geschwollene Klit, schüttelte sie wieder eine Welle voller Geilheit.
„Tobilein, Schatz, …ich hab dich so lieb….“
Irgendwie kam ich mir schäbig vor. Wie lange hatte ich Michi ignoriert, sie abfällig behandelt, ohne zu bemerken, welche Gefühle in ihr tobten. Ich hatte in ihr einen Kieselstein gesehen und heute einen wundervollen Diamanten erhalten.
Mittlerweile hatte sich auf dem Sofa eine Pfütze aus unseren Sekreten und dem Blut gebildet und Michi erhob sich, um die Spuren unserer heißen Leidenschaft zu beseitigen. Als sie in Bad ging, um sich zu säubern, bewunderte ich ihren wundervollen Körper. Die roten Haare standen im Kontrast zu ihrer nahezu weißen Haut. Ihr schlanker Rücken und der perfekt geformte Po, die schlanken Schenkel und die nahezu perfekten Beine machten sie zu einer klassischen Schönheit.
„Kommst du mit….“ Michi drehte sich um und der Anblick ihres verschmierten haarigen Dreiecks und die Spuren des herunterlaufenden Spermas verschafften mir wieder einen enormen Ständer.
„ Da ist aber einer noch sehr hungrig…mal sehen, was wir da noch tun können…“
Michi war glücklich, geil, befriedigt und wurde mutiger. Ihre anfängliche Scheu war gewichen – nun war sie zur Frau geworden – und sich dessen immer mehr bewusst….
Unter der Dusche seiften wir uns ein und alberten wie kleine Kinder miteinander herum. Sie packte sich eine Ladung Schaum auf ihre kleinen Hügelchen und schleuderte diese hin und her, so dass mir der Schaum ins Gesicht flog. „Das war böse und böse Mädchen gehören bestraft….“ Sprachs und fuhr ihr mit meinem gestreckten Mittelfinger durch ihre eingeschäumte Muschi. Ihre Hände legten sich um meinen Hals und sie hob ihr rechtes Bein an, um es auf meiner Hüfte abzustützen, damit ich sie ja problemlos abfingern konnte. Geil und lüstern blickte sie mir tief in die Augen – ein Vulkan war erwacht…
„Diese Strafe nehme ich gerne an und sie kann gerne verdoppelt werden…“ Kreischend fuhr sie zusammen, als sie der kalte Wasserstrahl der Dusche im Rücken traf und unsanft aus ihren Gelüsten riss. Strafe muss sein…
„Komm, ich zeige dir mein Zimmer..“ Michi sprang frisch geduscht und abgetrocknet aber völlig nackt aus dem Bad und zog mich in ihr Reich. Sie warf sich mit dem Rücken aufs Bett und zog ihr Bein an, so dass ich einen ungehinderten Blick auf ihr rattiges Vötzchen hatte. Sofort hatte ich den nächsten Ständer und mein Hammer stand stramm von mir ab.
Schnell setzte sich Michi vor mich hin und zog mich mit ihren Händen an meinem Hintern dicht zu sich heran. Nun baumelte mein bestes Stück in voller Pracht vor ihrem Gesicht.

Ende Teil 3